DE10251386A1 - Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Michael Helmer
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Continental Automotive GmbH
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt

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Abstract

Die Hebeleinheit besteht aus einem Sperrklinkenmitnehmer (2) und einem Hebel (3) für den Türinnengriff, wobei der Sperrklinkenmitnehmer (2) und der Hebel (3) nebeneinander um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind und der Hebel (3) mit einem Anschlag (3') für den Sperrklinkenmitnehmer (2) versehen ist. Der Sperrklinkenmitnehmer (2) ist dabei direkt mit dem Stellantrieb (1) verbunden, der über den Türaußengriff angesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs. Hebeleinheiten für Türschlösser von Kraftfahrzeugen sind bekannt. Ein wesentlicher Bestandteil solcher Hebeleinheiten ist der sogenannte Sperrklinkenmitnehmer. Der Sperrklinkenmitnehmer dient der Betätigung der Sperrklinke, mit welcher die Drehfalle im Türschloss entriegelt werden kann. Die Entriegelung kann dabei vom Türaußengriff oder vom Türinnengriff eingeleitet werden. Bei den bekannten Hebeleinheiten für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs sind ein Hebel für den Türinnengriff und ein Hebel für den Türaußengriff vorgesehen, die jeweils getrennt voneinander den Sperrklinkenmitnehmer in ihrer Position im Türschloss verändern können. Dabei bilden in der Regel der Sperrklinkenmitnehmer und der Hebel für den Türinnengriff sowie der Hebel für den Türaußengriff den Kern der Hebeleinheit. Dabei ist in der Regel nachteilig, dass für die Anordnung der Einzelteile der Hebeleinheit ein relativ großer Bauraum vorhanden sein muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einen relativ geringen Bauraum aufweist und die konstruktiv relativ einfach ausgebildet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs gelöst, die aus einem Sperrklinkenmitnehmer und einem Hebel für den Türinnengriff besteht, bei der der Sperrklinkenmitnehmer und der Hebel nebeneinander um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind und der Hebel mit einem Anschlag für den Sperrklinkenmitnehmer versehen ist, wobei der Sperrklinkenmitnehmer direkt mit dem Stellantrieb verbunden ist, der über den Türaußengriff angesteuert wird. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs konstruktiv relativ einfach ausgestaltet werden kann, wobei nur ein relativ geringer Bauraum erforderlich ist. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass auf die Anordnung eines Hebels für den Türaußengriff gänzlich verzichtet wird. Der Stellantrieb wird direkt vom Türaußengriff angesteuert und wirkt unmittelbar direkt auf den Sperrklinkenmitnehmer ein. Dadurch erübrigt sich in vorteilhafter Weise, einen Bauraum für einen Hebel für einen Türaußengriff vorzusehen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Hebel rechtwinklig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der erforderliche Bauraum weiter optimiert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden der Sperrklinkenmitnehmer und der Hebel gemeinsam an einer Seite mit dem einen Ende einer Feder umgriffen, deren anderes Ende im Rückblech des Türschlosses fixiert ist. Unter dem Rückblech ist dabei dasjenige konstruktive Einzelteil des Türschlosses zu verstehen, in welchem die Lager für die Drehfalle und die Sperrklinke fixiert sind. Werden der Sperrklinkenmitnehmer und der Hebel gemeinsam an einer Seite mit dem einen Ende einer Feder umgriffen, deren anderes Ende im Rückblech des Türschlosses fixiert ist, so ist auf besonders vorteilhafter Weise sichergestellt, dass der Hebel und der Sperrklinkenmitnehmer selbsttätig durch die Federwirkung in eine vorgegebene konstante Ruheposition überführt werden können, sofern keine Krafteinwirkung auf den Sperrklinkenmitnehmer, beispielsweise durch den Stellantrieb, erfolgt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Stellantrieb ein elektronisch ansteuerbarer Stellantrieb angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein relativ schnelles Entriegeln der Drehfalle durch die Sperrklinke über den Sperrklinkenmitnehmer sichergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (13) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form im verriegelten Zustand des Türschlosses.
  • 2 zeigt die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form im entriegelten Zustand, bedingt durch den Hebel für den Türinnengriff.
  • 3 zeigt die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form im entriegelten Zustand, bedingt durch den Stellantrieb.
  • In 1 ist die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form im entriegelten Zustand des Türschlosses dargestellt. Die Hebeleinheit besteht aus einem Sperrklinkenmitnehmer 2 und einem Hebel 3 für den Türinnengriff, wobei der Sperrklinkenmitnehmer 2 und der Hebel 3 nebeneinander um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind. Der Hebel 3 ist mit einem Anschlag 3' für den Sperrklinkenmitnehmer 2 versehen, wobei der Sperrklinkenmitnehmer 2 direkt mit dem Stellantrieb 1 verbunden ist, der über den Türaußengriff (nicht dargestellt) angesteuert wird. Das Rückblech 7 trägt die Lager für die Drehfalle 6 und die Sperrklinke 5. Der Hebel 3 für den Türinnengriff ist rechtwinklig ausgebildet, was den erforderlichen Bauraum zusätzlich verkleinert. Der Sperrklinkenmitnehmer 2 und der Hebel 3 werden gemeinsam an einer Seite mit dem einen Ende 4' einer Feder 4 umgriffen, deren anderes Ende in Rückblech 7 des Türschlosses fixiert ist. Dadurch wird sichergestellt, dass, sofern keine Kräfte auf den Sperrklinkenmitnehmer 2 einwirken, was beispielsweise durch den Stellantrieb 1 oder durch den Hebel 3 für den Türinnengriff erfolgen kann, sowohl der Sperrklinkenmitnehmer 2 als auch der Hebel 3 in die in der 1 dargestellte Position allein durch die Federkraft der Feder 4 eingebracht werden. Bei dem Stellantrieb 1 handelt es sich in besonders vorteilhafter Weise um einen elektronisch ansteuerbaren Stellantrieb.
  • In 2 ist die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form dargestellt, wobei im Gegensatz zur 1 die Drehfalle 6 entriegelt ist. Durch Einwirkungen des Türinnengriffs (nicht dargestellt) wurde eine Kraft über den Hebel 3 für den Türinnengriff auf den Sperrklinkenmitnehmer 2 übertragen, so dass dieser entgegen der Federkraft der Feder 4 gegen den Uhrzeigersinn um die mit dem Hebel 3 gemeinsame Drehachse verschwenkt wurde. Der Stellantrieb 1 hat dabei keine Kraft auf den Sperrklinkenmitnehmer 2 übertragen.
  • In 3 ist die Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs in dreidimensionaler Form ebenfalls in entriegeltem Zustand dargestellt. Im Verglich zu 2 ist die Kraft auf den Sperrklinkenmitnehmer 2 jedoch nicht über den Hebel 3 für den Türinnengriff übertragen worden. Die Ansteuerung erfolgte hierbei über den Türaußengriff (nicht dargestellt), der direkt den Stellantrieb 1 ansteuert. Der Stellantrieb 1 hat direkt die Kraft auf den Sperrklinkenmitnehmer 2 übertragen, wobei vorteilhaft ist, dass dies ohne einen Hebel für den Türaußengriff erfolgen kann, so dass erforderlicher Bauraum eingespart werden kann. Sofern der Stellantrieb 1 aus einer in 3 dargestellten Position wieder in seiner in 2 dargestellte Position zurückgeführt wird, erfolgt ein automatisches Zurückführen des Sperrklinkenmitnehmers 2 durch die Federkraft der Feder 4 in eine Ruheposition, die der Position des Sperrklinkenmitnehmers 2, die in 1 dargestellt ist, entspricht.

Claims (4)

  1. Hebeleinheit für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs, die aus einem Sperrklinkenmitnehmer (2) und einem Hebel (3) für den Türinnengriff besteht, bei der der Sperrklinkenmitnehmer (2) und der Hebel (3) nebeneinander um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind und der Hebel (3) mit einem Anschlag (3') für den Sperrklinkenmitnehmer (2) versehen ist, wobei der Sperrklinkenmitnehmer (2) direkt mit dem Stellantrieb (1) verbunden ist, der über den Türaußengriff angesteuert wird.
  2. Hebeleinheit nach Anspruch 1, bei der der Hebel (3) rechtwinklig ausgebildet ist.
  3. Hebeleinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Sperrklinkenmitnehmer (2) und der Hebel (3) gemeinsam an einer Seite mit dem einem Ende (4') einer Feder (4) umgriffen werden, deren anderes Ende im Rückblech (7) des Türschlosses fixiert ist.
  4. Hebeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der als Stellantrieb (1) ein elektronisch ansteuerbarer Stellantrieb (1) angeordnet ist.
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