DE10251096A1 - Platte für Möbel - Google Patents

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Abstract

Platte für Möbel, umfassend äußere Leisten (2), von diesen Leisten (2) zumindest abschnittsweise umgebene Waben (4), sowie mindestens eine obere und mindestens eine untere Deckschicht (5), die zumindest die Waben (4) kaschieren, wobei die Platte (1) zumindest ein Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte für Möbel umfassend äußere Leisten, von diesen Leisten zumindest abschnittsweise umgebene Waben sowie mindestens eine obere und mindestens eine untere Deckschicht, die zumindest die Waben kaschieren.
  • Eine Platte der vorgenannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 29609442 U1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Platte ist ein äußerer Rahmen aus Vollholzleisten vorgesehen, der ein Inneres aus Papierwabenplattenmaterial umgibt. Oberhalb und unterhalb der Vollholzleisten und des Papierwabenmaterials sind Deckschichten vorgesehen, die die Platte nach außen kaschieren. Derartige Verbundplatten sind vergleichsweise leicht und können beispielsweise als Platten für Tische oder als Regalböden oder dergleichen verwendet werden. Als nachteilig bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Platte erweist sich, dass die Platte nur bei vergleichsweise geringen Abmessungen eine ausreichende Stabilität aufweist. Wenn die Platte beispielsweise für einen langen Tisch oder für einen langen Regalboden verwendet werden soll, besteht die Gefahr, dass sich die Platte durchbiegt. Weiterhin können anstelle der Vollholzleisten keine weniger stabilen Spanplattenleisten oder dergleichen eingesetzt werden, da durch derartige Leisten die Stabilitätsprobleme noch vergrößert würden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Platte der eingangs genannten Art, die stabiler ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Platte mindestens ein Verstärkungsprofil umfasst, das vorteilhaft zu einer der Leisten benachbart ist. Das Verstärkungsprofil kann zumindest abschnittsweise zwischen mindestens einer der Leisten und den Waben angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, dass das Verstärkungsprofil innerhalb der Leiste angeordnet ist. Durch das Verstärkungsprofil wird der Platte auch bei größeren Längen eine ausreichende Stabilität verliehen, ohne dass dadurch das Gewicht der Platte wesentlich erhöht wird.
  • Beispielsweise können gemäß der Erfindung die Leisten die Platte rahmenförmig umgeben. Dabei kann das mindestens eine Verstärkungsprofil an der Innenseite einer Leiste parallel zu dieser angeordnet sein. Auf diese Weise unterstützen die Verstärkungsprofile den von den Leisten ausgehenden Verstärkungseffekt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungsprofil als Hohlprofil, insbesondere als hohles Rechteckprofil ausgeführt. Die Ausführung des Verstärkungsprofils als Hohlprofil verringert weiter das Gewicht der Platte, ohne dass dabei eine geringere Verstärkung in Kauf genommen werden müsste.
  • Gemäß der Erfindung kann die Leiste zumindest abschnittsweise eine Nut aufweisen, in welcher dann das Verstärkungsprofil angeordnet ist. Das Verstärkungsprofil ist dann als „Armierung" in die Leiste eingebracht. Gemäß der Erfindung kann das Verstärkungsprofil zwischen den Enden der Leiste verspannt sein. Das Verstärkungsprofil kann dabei die Leiste in eine der Belastungsrichtung der Platte entgegengesetzten Richtung vorgespannt werden.
  • Zum Verspannen des Verstärkungsprofils zwischen den Enden der Leisten beziehungsweise zwischen den Enden der Nut in der Leiste kann das Verstärkungsprofil Innengewinde aufweisen. Ein derartiges Innengewinde an dem Ende des Verstärkungsprofils kann besonders einfach dann an einem Verstärkungsprofil vorgesehen sein, wenn es sich bei dem Verstärkungsprofil um ein Hohlprofil handelt, welches einen kreisförmigen Querschnitt hat. Ein mit einem Innengewinde an den Enden versehenes Verstärkungsprofil kann besonders einfach mit Schrauben zwischen den Enden der Nut beziehungsweise der Leiste verspannt werden.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass an dem Verstärkungsprofil Strukturmittel angebracht sind, die in die benachbarte Leiste hineinragen oder diese zumindest abschnittsweise umgeben. Durch diese Strukturmittel kann die Verbindung zwischen Leiste und Verstärkungsprofil verbessert werden, so dass dadurch auch die Stabilität der Platte erhöht wird.
  • Bei den Strukturmitteln kann es sich beispielsweise um in die Leiste hineinragende Schrauben handeln. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Strukturmittel als in die Leiste hineinragende Stege ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Strukturmittel als die Leiste zumindest abschnittsweise umgebende Stege ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Strukturmittel als stufenförmiger Vorsprung ausgebildet sein, der in eine entsprechende stufenförmige Ausnehmung in der Leiste eingreifen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsprofile aus Metall gefertigt, insbesondere aus Stahl oder aus Aluminium. Insbesondere bei einer Fertigung aus Aluminium wird bei sehr geringem Gewicht der Platte eine hohe Stabilität erreicht.
  • Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass die äußeren Leisten als Spanplattenleisten oder als Vollholzleisten oder dergleichen ausgebildet sind. Trotz der Ausbildung der Leisten beispielsweise als Spanplattenleisten wird durch die erfindungsgemäßen Verstärkungsprofile eine ausreichende Stabilität der Platte sichergestellt. Beispielsweise können dabei die Spanplattenleisten auf ihren Außenseiten mit Furnierleisten oder dergleichen nach außen kaschiert werden.
  • Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Waben aus Karton oder Papier gefertigt sind. Alternativ bieten sich andere leichte Materialien für die Waben an.
  • Die Einzelteile der Platte oder zumindest einzelne der Einzelteile der Platte können miteinander verklebt sein. Das Verkleben stellt eine vergleichsweise einfache Fertigung der erfindungsgemäßen Platte dar. Alternativ oder zusätzlich dazu können auch einzelne Teile in die Platte eingelegt sein, wie beispielsweise die mittigen Waben.
  • Die erfindungsgemäße Platte kann als Einlegeboden für ein Regal oder dergleichen oder als Tischplatte ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ausschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Platte gemäß 1;
  • 3 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 4 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 5 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 6 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 7 einen teilweise Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 8 einen teilweisen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Platte gemäß 7 entlang der Linie VIII VIII.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Platte 1 beispielsweise einen rechteckigen Umfang aufweist und äußere Leisten 2 umfasst, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel in den Außenbereichen der Längsseiten der rechteckigen Platte 1 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet verlaufen. Die äußeren Leisten 2 können beispielsweise als Spanplattenleisten oder als Vollholzleisten oder dergleichen ausgeführt sein. Erfindungsgemäß besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass an den Stirnseiten der Platte 1 ebenfalls äußere Leisten 2 angeordnet sind, die sich zu den in 1 ersichtlichen äußeren Leisten 2 senkrecht erstrecken, so dass sich ein umlaufender Rahmen aus Leisten 2 ergibt.
  • Anliegend an den äußeren Leisten 2 auf deren Innenseite ist jeweils ein Verstärkungsprofil 3 angeordnet, das sich parallel zu der jeweilig benachbarten äußeren Leiste 2 erstreckt. Der Zwischenraum zwischen einander gegenüberliegenden Verstärkungsprofilen 3 ist mit Waben 4 gefüllt. Die Verstärkungsprofile können beispielsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Stahl bestehen. Die Waben 4 können aus Karton oder dergleichen bestehen.
  • Letztlich wird somit von den äußeren Leisten 2 ein insbesondere umlaufender Rahmen gebildet, der auf seiner Innenseite von den Verstärkungsprofilen 3, die insbesondere ebenfalls umlaufend sein können, verstärkt wird. Zwischen den Verstärkungsprofilen 3 erstrecken sich beliebig angeordnete und beliebig strukturierte Waben 4. Auf der Ober- und der Unterseite der erfindungsgemäßen Platte 1 sind in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel Deckschichten 5 angeordnet, die entweder, wie dargestellt, die gesamte Platte 1 abdecken können, oder aber beispielsweise nur die Waben 4 und das Verstärkungsprofil 3 abdecken können.
  • Aus 2 ist weiterhin ersichtlich, dass das in 1 und 2 abgebildete Verstärkungsprofil 3 einen unteren nach außen ragenden stufenförmigen Vorsprung 6 aufweist, der in eine untere entsprechende stufenförmige Ausnehmung 7 in der benachbarten Leiste 2 eingreifen kann. Durch diese Geometrie wird der Verbund zwischen dem Verstärkungsprofil 3 und der Leiste 2 verbessert.
  • Aus 3 bis 6 sind Varianten des Verstärkungsprofils ersichtlich. 3 zeigt ein Verstärkungsprofil 8, das ein unstrukturiertes hohles Rechteckprofil ist.
  • 4 zeigt ein Verstärkungsprofil 9, das ebenfalls ein unstrukturiertes hohles Rechteckprofil ist. Allerdings erstreckt sich von dem Profil 9 eine Schraube 10 in die Leiste 2.
  • 5 zeigt ein Verstärkungsprofil 11, das ebenfalls als hohles Rechteckprofil ausgebildet ist, dabei allerdings in Querrichtung der Platte 1 schmaler ausgebildet ist. Von dem Verstärkungsprofil 11 erstrecken sich übereinander und parallel zueinander verlaufenden Stege 12 in die Leiste 2.
  • 6 zeigt ein Verstärkungsprofil 13, das ebenfalls als hohles Rechteckprofil ausgebildet ist und wie das Rechteckprofil in 5 vergleichsweise schmal ist. Von dem Verstärkungsprofil 13 erstrecken sich oben und unten Stege 14 über die Oberseite und die Unterseite der anliegenden Leiste 2.
  • Die an den Verstärkungsprofilen 9, 11 und 13 angebrachten Schrauben 10 bzw. Stege 12 und 14 dienen ebenfalls zur Verstärkung der Verbindung zwischen den Verstärkungsprofilen 9, 11, 13 und den Leisten 2.
  • Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Platte 1 miteinander verklebt sind. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass einzelne Teile, wie beispielsweise die Waben 4, nur lose in den zwischen den Verstärkungsprofilen 3, 8, 9, 11, 13 vorgesehenen Zwischenraum eingelegt werden. Es besteht weiterhin durchaus die Möglichkeit, dass an einzelnen der Leisten 2 kein Verstärkungsprofil 3, 8, 9, 11, 13 oder aber nur Abschnitte von diesen verlaufen.
  • 7 und 8 zeigen ein Verstärkungsprofil bei welchem in der Leiste eine längsverlaufende Nut 15 vorgesehen ist. Diese Nut 15 ist in einem Abschnitt zwischen den beiden Enden der Leiste 2 vorgesehen. Zwischen der Stirnseite der Leiste 2 und der Nut 15 in der Leiste 2 ist eine Bohrung vorgesehen in welche eine Schraube 17 eingesetzt ist. Diese Schraube 17 ist in ein Innengewinde 16 eines Verstärkungsprofils 18 eingeschraubt, welches in die Nut 15 eingesetzt ist. Durch Anziehen der Schrauben 17 an den beiden Enden der Leiste 2 wird das Verstärkungsprofil 18 in der Nut 15 mit der Leiste 2 verspannt, wodurch die Leiste 2 und somit die gesamte Platte verstärkt wird.

Claims (21)

  1. Platte für Möbel umfassend äußere Leisten (2), von diesen Leisten (2) zumindest abschnittsweise umgebene Waben (4) sowie mindestens eine obere und mindestens eine untere Deckschicht (5), die zumindest die Waben (4) kaschieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mindestens ein Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) umfasst.
  2. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) benachbart zu zumindest einer der Leisten angeordnet ist.
  3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2) die Platte (1) rahmenförmig umgeben.
  4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13) zumindest abschnittsweise zwischen mindestens einer der Leisten (2) und den Waben (4) angeordnet ist.
  5. Platte nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) an der Innenseite einer Leiste (2) parallel zu dieser angeordnet ist.
  6. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (18) innerhalb zumindest eines Abschnitts zumindest einer der Leisten (2) angeordnet ist.
  7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) als Hohlprofil ausgeführt ist.
  8. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) eine Nut (15) aufweist und dass das Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) in der Nut (15) angeordnet ist.
  9. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (18) zwischen den Enden der Leiste verspannt ist.
  10. Platte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das als Hohlprofil ausgebildete Verstärkungsprofil (18) zumindest an den Enden Innengewinde (16) aufweist.
  11. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (16) mit Schrauben (17) zum Verspannen zusammenwirken.
  12. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungsprofil (3, 8, 9, 11, 13, 18) Strukturmittel angebracht sind, die in die benachbarte Leiste (2) hineinragen oder diese zumindest abschnittsweise umgeben.
  13. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturmittel als in die Leiste (2) hineinragende Schraube (10) ausgebildet sind.
  14. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturmittel als in die Leiste (2) hineinragende Stege (12) ausgebildet sind.
  15. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturmittel als die Leiste (2) zumindest abschnittsweise umgebende Stege (14) ausgeführt sind.
  16. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturmittel als stufenförmiger Vorsprung (7) ausgebildet sind, der in eine entsprechende stufenförmige Ausnehmung (8) in der Leiste (2) eingreift.
  17. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofile (3, 8, 9, 11, 13, 18) aus Metall gefertigt sind, insbesondere aus Stahl oder aus Aluminium.
  18. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Leisten (2) als Spanplattenleisten oder als Vollholzleisten oder dergleichen ausgebildet sind.
  19. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (4) aus Karton oder Papier gefertigt sind.
  20. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile der Platte (1) oder zumindest einzelne der Einzelteile der Platte (1) miteinander verklebt sind.
  21. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) als Einlegeboden oder als Tischplatte ausgebildet ist.
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