DE10250666A1 - Non-Stop-Bogenanleger - Google Patents

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DE10250666A1 DE2002150666 DE10250666A DE10250666A1 DE 10250666 A1 DE10250666 A1 DE 10250666A1 DE 2002150666 DE2002150666 DE 2002150666 DE 10250666 A DE10250666 A DE 10250666A DE 10250666 A1 DE10250666 A1 DE 10250666A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger mit einem Stapelrechen zur Übernahme eines Restbogenstapels. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Non-Stop-Bogenanleger zu entwickeln, der mit einem geringen Aufwand einen Non-Stop-Betrieb ohne Einschränkung des Stellbereichs der Seitenkantenregelung ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anpassung der Lage des Hauptbogenstapels an die Lage des Restbogenstapels mittels der der Stapelplatte zugeordneten antreibbaren Förderstrecke erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger mit einem Stapelrechen zur Übernahme eines Restbogenstapels, mit einer einen Hauptbogenstapel tragenden, auf einer Stapelplatte positionierten Palette, wobei die Stapelplatte mit einer antreibbaren Förderstrecke versehen ist, der flurseitig jeweils eine weitere Förderstrecke vor- und nachgeordnet ist.
  • Aus der DE 40 23 877 A1 ist ein Bogenanleger bekannt, bei dem Förderstrecken vorgesehen sind, die aus motorisch angetriebenen Transportrollen bestehen, die mit Zwangsführungsmitteln ausgestattet sind. Auf Flurniveau bilden die einzelnen Förderstrecken ein Transportsystem für das Zuführen der einen Hauptbogenstapel tragenden Paletten und für das Abführen der leeren Paletten. Dabei wird die einen Hauptbogenstapel tragende Palette, indem die Transportrollen angetrieben werden, zur der Stapelplatte zugeordneten Förderstrecke transportiert. In einer Sollposition wird die Palette mit dem Hauptbogenstapel mittels eines Endschalters, indem der Antrieb stillgesetzt wird, positioniert. Die weitere Ansteuerung des Antriebs erfolgt dann mittels einer Sensoreinrichtung, durch die die Ist-Lage einer Seitenkante erfasst wird, wenn die Bogen vereinzelt und von Transportsaugern transportiert werden. Weicht die Ist- von einer vorgegebenen Soll-Lage ab, wird der Antrieb, der der auf der Stapelplatte vorgesehenen Förderstrecke zugeordnet ist, angesteuert und der Hauptbogenstapel in eine seitenregistergerechte Lage verfahren.
  • Mit diesem Bogenanleger ist ein Non-Stop-Betrieb nicht realisierbar.
  • Die DE 199 53 018 A1 zeigt einen kontinuierlich arbeitenden Bogenanleger mit einem den Reststapel tragenden Stapelrechen sowie einer Stapelplatte, auf der eine Palette mit dem Hauptbogenstapel positionierbar ist. Die Stapelplatte ist mit einer antreibbaren Förderstrecke versehen und auf ein oberes Niveau anheb- sowie auf ein Flurniveau absenkbar. Auf Flurniveau ist der der Stapelplatte zugeordneten Förderstrecke jeweils eine weitere Förderstrecke vor- und eine Förderstrecke nachgeordnet. Mit der vorgeordneten Förderstrecke werden Paletten mit dem Hauptbogenstapel auf die Stapelplatte gefördert, während leere Paletten über die nachgeordnete Förderstrecke abgeführt werden. Beim Zuführen der Paletten auf die Stapeltragplatte werden die Nuten der Paletten abgetastet und ein Vergleich mit der Lage der Elemente des Stapelrechens vorgenommen. Besteht keine Übereinstimmung zwischen der Anordnung der Nuten der Palette und der Elemente des Stapelrechens, kann der Non-Stop-Betrieb nicht realisiert werden.
  • Bei Übereinstimmung der Lage der Nuten mit der der Elemente des Stapelrechens wird die Palette durch die Förderstrecke der Stapeltragplatte, angetrieben von einem Antriebselement, in eine Sollposition auf der Stapelplatte verbracht. Üblicherweise wird dabei die Transportgeschwindigkeit der Palette nach dem Passieren einer ersten Lichtschranke auf Ausrichtgeschwindigkeit reduziert und nach Erreichen einer zweiten Lichtschranke der Antrieb stillgesetzt. Danach wird die Stapelplatte angehoben und die Vereinigung des Hauptbogenstapels mit dem durch den Stapelrechen getragenen Restbogenstapel eingeleitet. Dazu wird die in einer Rechner- und Steuereinheit abgelegte Reststapelposition, die bei der Übernahme des Restbogenstapels durch den Stapelrechen mit Hilfe eines Distanzsensors ermittelt wurde, mit der Hauptstapelposition im dem Restbogenstapel zugewandten Bereich, die durch einen weiteren Distanzsensor erfasst wird, verglichen. Bei Abweichungen wird über eine, die Stapelplatte quer zur Bogenförderrichtung verbringenden Seitenkantensteuerung die Stapelplatte so verschoben, dass die Reststapelposition mit der Hauptstapelposition übereinstimmt. Danach wird der Restbogenstapel mit dem Hauptbogenstapel vereint, indem der Stapelrechen aus dem Stapelbereich herausgeführt wird. Nach dem Abarbeiten des mit dem Restbogenstapel vereinten Hauptbogenstapels bis auf Reststapelniveau wird der Stapelrechen in die Nuten der Palette eingeführt und die Stapelplatte mit der Palette auf Flurniveau abgesenkt, wobei die Stapelplatte durch die Seitenkantenregelung zentriert wird. Auf Flurniveau wird die leere Palette abgeführt und ein neuer Hauptbogenstapel zugeführt.
  • Nachteilig ist der hohe technische und zeitliche Aufwand zum Anpassen des dem Restbogenstapel zugewandten Bereichs des Hauptbogenstapels an die Reststapelposition. Außerdem ist es von Nachteil, dass durch das Anpassen des Hauptbogenstapels mit Hilfe der Seitenkantenregelung deren Stellbereich nur eingeschränkt für Stellhandlungen während des Abarbeitens des Hauptbogenstapels zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Non-Stop-Bogenanleger zu entwickeln, der mit einem geringen Aufwand einen Non-Stop-Betrieb ohne Einschränkung des Stellbereichs der Seitenkantenregelung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Bogenanleger nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine Palette mit einem neuen Hauptbogenstapel so auf der der Stapelplatte zugeordneten Förderstrecke zu positionieren, dass die Lage des dem Restbogenstapel zugewandten Bereichs des Hauptbogenstapels mit der Lage des Restbogenstapels übereinstimmt. Damit ist eine lagegerechte Vereinigung der Bogenstapel möglich, ohne dass es erforderlich ist, über eine Seitenkantensteuerung eine Verschiebung der Stapelplatte zu realisieren.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 einen Bogenanleger in Förderrichtung von hinten,
  • 2 eine Schnittdarstellung gem. der Linie A–A in 1 und die schematische Darstellung einer nachgeordneten Druckmaschine.
  • In 1 ist ein Bogenanleger 1 mit einer Stapelplatte 2, die an Hubelementen 3 angeordnet ist, dargestellt. Die Stapelplatte 2 ist mit einer ersten Förderstrecke 4 versehen, die aus mittels eines ersten Antriebs 7 antreibbaren Transportrollen 10 besteht. Der ersten Förderstrecke 4 ist eine zweite Förderstrecke 5 vorgeordnet und eine dritte Förderstrecke 6 nachgeordnet. Der zweiten Förderstrecke 5 ist ein zweiter Antrieb 8 und der dritten Förderstrecke 6 ein dritter Antrieb 9 zugeordnet. Die Förderstrecken 4, 5, 6 sind so zueinander angeordnet, dass die flurseitig vorgesehenen Förderstrecken 5, 6 mit der ersten Förderstrecke 4 fluchten, wenn sich die Stapelplatte 2 auf dem untersten Niveau befindet.
  • Die Stapelplatte 2 trägt eine Palette 11 mit einem Hauptbogenstapel 14, während auf der vorgeordneten zweiten Förderstrecke 5 eine Reservepalette 12 mit einem Reservestapel 15 und auf der nachgeordneten dritten Förderstrecke 6 eine Leerpalette 13 vorgesehen ist. Die Paletten 11, 12, 13 weisen Nuten 17 auf, die mit Elementen 19 eines Stapelrechens 18 korrespondieren.
  • Die Elemente 19 des Stapelrechens 18 sind in einem Rahmen 20 in oder entgegen einer Bogenförderrichtung 21 mittels eines nicht dargestellten Stellantriebs verschiebbar gelagert. Der Rahmen 20 ist an Hebemitteln 22 angeordnet und zwischen einer unteren Position, die etwa der in 1 dargestellten Position entspricht, und einer oberen Position verbringbar ausgeführt. In 1 ist der Stapelrechen 18 mit einem Restbogenstapel 16, der von den Elementen 19 getragen wird, dargestellt. Der Oberseite des Restbogenstapel 16 zugewandt, sind weiterhin einem Bogentrenner 23 zugeordnete Trennsauger 24 und Trapsortsauger 25 gezeigt.
  • Im oberen Bereich des Bogenanlegers 1 ist eine die Lage des Restbogenstapels 16 erfassende erste Messeinrichtung 26 vorgesehen, die mit einer Steuer- und Regeleinrichtung 28 verbunden ist. Unterhalb der ersten Messeinrichtung 26 ist eine zweite Messeinrichtung 27 vorgesehen, die die Lage des dem Restbogenstapel 16 zugewandten Bereichs des Hauptbogenstapels 14 erfasst. Die zweite Messeinrichtung 27 ist ebenfalls mit der Steuer- und Regeleinrichtung 28 verbunden, die mit den Antrieben 7, 8, 9 verknüpft ist. Die Messeinrichtungen 26, 27 können z.B. als Distanzsensoren ausgebildet sein.
  • In der 2 ist neben den Förderstrecken 4, 5, 6 die dem Bogenanleger 1 nachgeordnete Druckmaschine mit einem Anlagedruckwerk 29, einem Auslagedruckwerk 30 und einer Auslage 31 gezeigt. Weiterhin sind Stapelvorderanschläge 32 gezeigt, die in bekannter Weise in Bogenanlegern 1 angeordnet sind und zum Anlegen der in Bogenförderrichtung 21 vorn liegenden Seite des Hauptbogenstapels 14 dienen (gestrichelte Darstellung in 2).
  • Die Wirkungsweise des Non-Stop-Bogenanlegers ist folgende:
    In bekannter Weise wird der Hauptbogenstapel 14 durch die an der Stapelplatte 2 angreifenden Hubelemente 3 angehoben und der jeweils oberste Bogen von den Trennsaugern 24 vereinzelt und mittels der Transportsauger 25 in Bogenförderrichtung 21 transportiert. Ist der Hauptbogenstapel 14 bis auf einen Reststapel 16 abgearbeitet, wird durch die Steuer- und Regeleinrichtung 28 der Stapelrechen 18 aktiviert und die Elemente 19 in die Nuten 17 der Palette 11 eingeführt sowie der Reststapel 16 von der Palette 11 abgehoben. Der Reststapel 16 wird durch die am Stapelrechen 18 angreifenden Hebemittel 22 so nachgeführt, dass das Abfördern der Bogen gewährleistet ist. Nach der Übernahme des Restbogenstapels 16 durch den Stapelrechen 18 wird von der ersten Messeinrichtung 26 die Lage des Restbogenstapels 16 erfasst und in der Steuer- und Regeleinrichtung abgelegt. Nach der Übernahme des Restbogenstapels 16 durch den Stapelrechen 18 wird die Stapelplatte 2 mit der leeren Palette 11 in ihre untere Position geführt, in der die erste Förderstrecke 4 mit der vorgeordneten zweiten Förderstrecke 5 und der nachgeordneten dritten Förderstrecke 6 fluchtet. Anschließend werden durch die Steuer- und Regeleinrichtung 28 der erste Antrieb 7 sowie der dritte Antrieb 9 aktiviert und die Palette 11 von der ersten Förderstrecke 4 an die dritte Förderstrecke 6 übergeben und nach Stillsetzen des dritten Antriebs 9 als Leerpalette 13 abgestellt. Danach wird durch die Steuer- und Regeleinrichtung 28 der zweite Antrieb 8 aktiviert und so die Reservepalette 12 mit dem Reservebogenstapel 15 von der zweiten Förderstrecke 5 zur ersten För derstrecke 4 und damit in den Bogenanleger 1 transportiert. Nach Durchfahren einer z.B. als Lichtschranke ausgebildeten Messeinheit 33, die die Reservepalette 12 detektiert, wird über die Steuer- und Regeleinrichtung 28 der erste Antrieb 7 stillgesetzt und so die Reservepalette 12 im Bogenanleger 1 in einer Soll-Lage positioniert. Damit wird die Reservepalette 12 mit dem Reservebogenstapel 15 zur Palette 11 mit dem Hauptbogenstapel 14. Durch die zweite Messeinrichtung 27 wird die Lage des Hauptbogenstapels 14 im, dem Restbogenstapel 16 zugewandten Bereich erfasst und der Steuer- und Regeleinrichtung 28 zugeführt, in der ein Vergleich der Lage des Reststapels 16 mit der Lage des Hauptbogenstapels 14 erfolgt. Bei Abweichungen wird ein Stellsignal generiert und damit der erste Antrieb 7 angesteuert, durch den die Palette 11 mit dem Hauptbogenstapel 14 so verschoben wird, dass die Lage des Hauptbogenstapels 14 im dem Restbogenstapel 16 zugewandten Bereich mit der Lage des Restbogenstapels 16 übereinstimmt. Damit ist es problemlos möglich, im Non-Stop-Betrieb den Hauptbogenstapel 14 mit dem Restbogenstapel 16 zu vereinen, indem der Hauptbogenstapel 145 so lange angehoben wird, bis die Unterseite der Elemente 19 auf der Oberfläche des Hauptbogenstapels 14 aufliegen. Danach werden die Elemente 19 des Stapelrechens 18 aus dem Stapelbereich gezogen und der Restbogenstapel 16 mit dem Hauptbogenstapel 14 zusammengeführt. Damit steht der gesamte Stellbereich einer nicht dargestellten, bei Bogenanlegern üblichen Seitenkantenregelung zum Ausgleichen der Abweichungen von der Lotrechten zur Verfügung.
  • 1
    Bogenanleger
    2
    Stapelplatte
    3
    Hubelement
    4
    erste Förderstrecke
    5
    zweite Förderstrecke
    6
    dritte Förderstrecke
    7
    erster Antrieb
    8
    zweiter Antrieb
    9
    dritter Antrieb
    10
    Transportrolle
    11
    Palette
    12
    Reservepalette
    13
    Leerpalette
    14
    Hauptbogenstapel
    15
    Reservebogenstapel
    16
    Restbogenstapel
    17
    Nut
    18
    Stapelrechen
    19
    Element
    20
    Rahmen
    21
    Bogenförderrichtung
    22
    Hebemittel
    23
    Bogentrenner
    24
    Trennsauger
    25
    Transportsauger
    26
    erste Messeinrichtung
    27
    zweite Messeinrichtung
    28
    Steuer- und Regeleinrichtung
    29
    Anlagedruckwerk
    30
    Auslagedruckwerk
    31
    Auslage
    32
    Stapelvorderanschlag
    33
    Messeinheit

Claims (6)

  1. Non-Stop-Bogenanleger mit einem Stapelrechen (18) zur Übernahme eines Restbogenstapels (16), – mit einer die Lage des Restbogenstapels (16) erfassenden ersten Messeinrichtung (26), – mit einer einen Hauptbogenstapel (14) tragenden, auf einer Stapelplatte (2) positionierten Palette (11), – die Stapelplatte (2) ist auf ein oberes Niveau anhebbar und auf ein unteres Niveau absenkbar, – die Stapelplatte (2) ist mit einer durch einen ersten Antrieb (7) antreibbaren ersten Förderstrecke (4) versehen, – der ersten Förderstrecke (4) ist flurseitig eine zweite Förderstrecke (5) vorgeordnet und eine dritte Förderstrecke (6) nachgeordnet, – der der ersten Förderstrecke (4) zugeordnete erste Antrieb (7) ist mittels einer die Lage der Palette (11) auf der Förderstrecke (4) erfassenden Messeinheit (33) steuerbar, – die Lage des den Restbogenstapel (16) zugewandte Bereich des Hauptbogenstapels (14) ist durch eine zweite Messeinrichtung (27) erfassbar, – die Lage des Hauptbogenstapels (14) und die des Restbogenstapels (16) ist in einer Steuer- und Regeleinrichtung (28) ableg- und vergleichbar, – bei Abweichungen der Lage des Hauptbogenstapels (14) von der Lage des Restbogenstapels (16) ist ein Stellsignal generierbar, – das Stellsignal ist dem ersten Antrieb (7) zur Realisierung einer die Lage des Hauptbogenstapels (14) an die Lage des Restbogenstapels (16) anpassende Stellbewegung der ersten Förderstrecke (4) zuführbar.
  2. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Messeinrichtung (26) und zweite Messeinrichtung (27) als Distanzsensoren ausgebildet sind.
  3. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messeinrichtung (27) höhenverstellbar ausgeführt ist.
  4. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (33) als Lichtschranke ausgebildet ist.
  5. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Förderstrecke (5) ein zweiter Antrieb (8) und der dritten Förderstrecke (6) ein dritter Antrieb (9) zugeordnet ist.
  6. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Antriebe (8, 9) durch die Steuer- und Regeleinrichtung (28) erfolgt.
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