DE10249219A1 - Kraftstoffhochdruckspeicher - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Kraftstoffhochdruckspeicher (1) für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem rohrartigen Grundkörper (5) und mit mindestens einem Befestigungselement (3), wobei der rohrartige Grundkörper (5) mit dem Befestigungselement (3) einstückig ausgebildet ist. Der Kraftstoffhochdruckspeicher (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass er hergestellt ist durch das teilweise Abtrennen mindestens eines Teils vom rohförmigen Grundkörper (5) und nachfolgendem Umformen des Teils zu mindestens einem Befestigungselement (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem rohrartigen Grundkörper und mit mindestens einem Befestigungselement, wobei der rohrartige Grundkörper mit dem Befestigungselement einstückig ausgebildet ist.
  • Aus der DE 295 21 402 U1 ist ein Kraftstoffhochdruckspeicher bekannt, der als rohrartiger Grundkörper durch Schmieden geformt ist, mit ebenfalls durch Schmieden, einstückig angeformten Befestigungselementen. Für verschieden Motorvarianten werden jeweils unterschiedliche Schmiederohlinge benötigt. Insbesondere bei Kleinserien ergeben sich dadurch sehr hohe Stückkosten.
  • Die DE 199 36 534 A1 schlägt vor, die Befestigungselemente an den rohrartigen Grundkörper anzuschweißen. Ein passgenaues Anschweißen der Befestigungselemente an den Hochdruckspeicher ist allerdings kaum möglich, meist ist ein nachträgliches Ausrichten der Befestigungselemente notwendig. Ein weiterer Nachteil der Schweißlösung besteht darin, dass zwischen den einzelnen Bauteilen, den Leitungsanschlüssen und den Befestigungselementen, jeweils genügend Platz für die Schweißvorrichtung vorhanden sein muss. Sehr kompakte Kraftstoffhochdruckspeicher, insbesondere Verteiler-Kraftstoffhochdruckspeicher lassen sich somit nicht herstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstoffhochdruckspeicher der eingangs geschilderten Art bereitzustellen, der ein Befestigungselement aufweist, das einstückig mit dem Kraftstoffhochdruckspeicher ausgebildet ist, und der einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kraftstoffhochdruckspeicher mit einstöckig ausgebildetem Befestigungselement hergestellt ist durch, teilweises Abtrennen mindestens eines Teils vom rohrartigen Grundkörper und nachfolgendem Umformen des Teils zu mindestens einem Befestigungselement. Ein wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der rohrartige Grundkörper für viele Motorvarianten verwendet werden kann. Der rohrartige Grundkörper kann zunächst in einer für viele Motorvarianten einheitlichen Ausführung hergestellt werden und die Befestigungselemente können nachträglich, individuell durch Abtrennen eines Teils von rohrartigen Grundkörper und dem nachfolgenden Umformen, an die jeweilige Motorvariante angepasst werden. Der Umformprozess erfolgt mit hoher Genauigkeit, wodurch ein nachträgliches Ausrichten der Befestigungselemente entfallen kann. Ein Mindestabstand zwischen den Befestigungselemente und den Anschlussleitungen muss nicht eingehalten werden. Und ein Herstellen von Schmiederohlinge für jede einzelne Motorvariante, wie es bei den geschmiedeten Kraftstoffhochdruckspeicher erforderlich ist, kann entfallen. Der vorgeschlagene Kraftstoffhochdruckspeicher ist somit im Vergleich zu den bisherigen Lösungen wesentlicher einfacher und kostengünstiger herstellbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung besteht der rohrartige Grundkörper aus einem dickwandig, gezogenem Rohr. Solche gezogenen Rohre sind in den verschiedensten Abmessungen als Standardware zu beziehen. Die gezogenen Rohre besitzen eine hohe Oberflächengüte, ein nachträgliches Bearbeiten der Rohrinnenwandung kann somit entfallen. Durch den Einsatz gezogener Rohre lässt sich eine zusätzliche Kostenreduzierung bei der Herstellung des Kraftstoffhochdruckspeichers erreichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der rohrartigen Grundkörper parallel zu seiner Stirnflächen teilweise abgetrennt wird und anschließend der abgetrennte Teil durch Umformen zu einem Befestigungselementen umgeformt wird. Das teilweise Abtrennen der Stirnflächen ist mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeuges, beispielsweise einer Trennscheibe, besonders einfach und kostengünstig durchzuführen. In Kombination mit einer genauen Berechnung des Materialbedarfs lässt sich hierdurch zusätzlich eine Verschnittminimierung erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung des Kraftstoffhochdruckspeicher, wobei eine Stirnseite des Kraftstoffhochdruckspeichers teilweise abgetrennt, jedoch noch nicht zu einem Befestigungselement umgeformt ist,
  • 2a den Endbereich eines Kraftstoffhochdruckspeichers, nachdem er durch Umformen zu einem Befestigungselement ausgebildet ist,
  • 2b eine weitere Ansicht desselben Endbereich des Kraftstoffhochdruckspeichers, 3a eine mögliche Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers an der Brennkraftmaschine,
  • 3b eine weitere mögliche Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers an der Brennkraftmaschine und 4 und 5 weitere Ausführungsformen des Befestigungselements.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Kraftstoffhochdruckspeicher. Der Kraftstoffhochdruckspeicher 1 besteht aus einem rohrartigen Grundkörper 5, vorzugsweise einem dickwandigen gezogenen Rohr. In der Darstellung ist an einer Stirnseite 4 des rohrartigen Grundkörpers 5 bereits ein Teil 10 vom rohrartigen Grundkörper 5 teilweise abgetrennt. Aus diesem Teil 10 des rohrartigen Grundkörper 5 wird nachfolgend durch ein Umformverfahren ein Befestigungselement 3 (2) geformt. Der Schnitt 11 liegt vorzugsweise parallel zur Stirnseite 4 des rohrartigen Grundkörpers 2. Ein solcher Schnitt 11 lässt sich besonders einfach, beispielsweise mit Hilfe einer Trennscheibe, in den rohrartigen Grundkörper 5 einbringen.
  • 2a zeigt den Endbereich eines Kraftstoffhochdruckspeichers 1 bei dem die teilweise abgetrennte Stirnseite zu einem Befestigungselement 3 ausgebildet ist. Das Ausbilden des Befestigungselementes 3 kann durch Kalt- oder Warmumformung erfolgen. Das Befestigungselement 3 besitzt vorteilhafter Weise eine ebene Anlagefläche 6 (2b), mit einem Durchgangsloch 7 zur Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers 1 an der Brennkraftmaschine 8 (3). Wie insbesondere in 2b zu erkennen ist, ist das Befestigungselement 3 vorzugsweise derart umgeformt, dass sich ein fließender Übergang vom rohrartigen Grundkörper 2 zum Befestigungselement 3 ergibt. Durch diese Maßnahme werden Kerbwirkungen die bei einem scharfkantigen Übergang auftreten können wirkungsvoll vermieden.
  • 3a zeigt eine mögliche Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers 1 an der Brennkraftmaschine B. Die Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers 1 mit der Brennkraftmaschine 8 erfolgt vorzugsweise über einen Vorsprung 13 an der Brennkraftmaschine 8, an dem die ebene Auflagefläche 6 des Befestigungselementes 3 anliegt. Der Kraftstoffhochdruckspeicher 1 wird durch eine Befestigungsschraube 11 mit der Brennkraftmaschine 8 verbunden.
  • 3b zeigt eine weitere, mögliche Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers 1 an der Brennkraftmaschine B. Falls an der Brennkraftmaschine 8 kein geeigneter Vorsprung zur flächigen Anlage der ebenen Auflagefläche 6 des Befestigungselementes 3 an die Brennkraftmaschine vorhanden ist, wird anstelle des Vorsprungs 13 zwischen der Brennkraftmaschine 8 und der ebenen Auflagefläche 6 des Befestigungselementes 3 eine Distanzscheibe 9 verwendet.
  • 4 und 5 zeigt zwei weitere Ausführungsformen des Befestigungselement 3. Je nach Art der Befestigung kann die ebene Anlagefläche 6 des Befestigungselementes 3 beispielsweise parallel (4) oder rechtwinklig (S) zur Achse des Kraftstoffhochdruckspeichers 1 ausgerichtet sein.
  • Selbstverständlich ist die Form des Befestigungselements nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Je nach den Gegebenheiten im Motorraum lassen sich die Befestigungselemente individuell Anpassen. Es ist beispielsweise auch möglich einen Teil aus der Mantelfläche des rohrartigen Grundkörper, teilweise herauszutrennen und daraus ein Befestigungselement zu formen.

Claims (3)

  1. Kraftstoffhochdruckspeicher (1) für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem rohrförmigen Grundkörper (5) und mit mindestens einem Befestigungselement (3), wobei der rohrförmige Grundkörper (5) mit dem Befestigungselement (3) einstöckig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffhochdruckspeicher (1) hergestellt ist durch, teilweises Abtrennen mindestens eines Teils vom rohrförmigen Grundkörper (5) und nachfolgendes Umformen des Teils zu mindestens einem Befestigungselement (3).
  2. Kraftstoffhochdruckspeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Grundkörper (5) aus einem dickwandigen, gezogene Rohr besteht.
  3. Kraftstoffhochdruckspeicher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des rohrförmigen Grundkörpers (5), parallel zu seiner Stirnfläche (4), teilweise abgetrennt und durch Umformen zu mindestens einem Befestigungselement (3) geformt ist.
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