DE10247260A1 - Möbel-Bauteil, Verfahren zur Herstellung eines Möbel-Bauteils und Möbel-Element mit Möbel-Bauteil - Google Patents

Möbel-Bauteil, Verfahren zur Herstellung eines Möbel-Bauteils und Möbel-Element mit Möbel-Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel-Bauteil mit einem plattenartigen Element (2), das zumindest zwei an einer Kante (14) gegeneinander abgewinkelt angeordnete Oberflächen aufweist, und mit einer Deckschicht (4) zur Abdeckung von Oberflächen des plattenartigen Elements (2), wobei die Deckschicht (4) aus einem festen Material besteht, insbesondere aus Metall. In die Deckschicht (4) wird zumindest eine langgestreckte, einseitig offene Ausnehmung eingebracht. Die Deckschicht (4) wird derart abgewinkelt und derart an der Kante (14) angeordnet, dass sich die Deckschicht (4) durchgehend um die Kante (14) herum erstreckt und zumindest an Teilbereichen der zwei gegeneinander abgewinkelt angeordneten Oberflächen anliegt und dass die Ausnehmung entlang der Kante (14) verläuft und die durch das Abwinkeln der Deckschicht (4) zumindest teilweise geschlossene Öffnung der Ausnehmung zu der Kante (14) weist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel-Bauteil, ein Verfahren zur Herstellung eines Möbel-Bauteils und ein Möbel-Element mit einem Möbel-Bauteil.
  • Es besteht vielfach der Wunsch, Möbel mit Oberflächen aus besonders dauerhaftem oder widerstandsfähigem Material herzustellen, insbesondere aus Metall. Auch erzielt ein Möbel mit solchen Oberflächen einen charakteristischen optischen Eindruck.
  • Bekannt sind beispielsweise sogenannte Container aus Metallblech mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Schubladen. Aber auch Schränke und andere Möbel werden aus Metallblech gefertigt.
  • Derartige Möbel aus Metallblech haben den Nachteil, dass sie trotz des dauerhaften und widerstandsfähigen Materials einen instabilen oder minderwertigen Eindruck machen. Wird beispielsweise eine Schublade aus Metallblech aufgezogen, sind Geräusche zuhören, die als unangenehm empfunden werden. Ein weiterer Grund ist die geringe Wandstärke. Außerdem sind die Verarbeitung des Metallblechs und die Weiterverarbeitung von aus dem Metallblech gefertigten Möbel-Bauteilen (zum Beispiel Schubladen) aufwändig. Bei der Fertigung und Weiterverarbeitung ist der Einsatz von Spezialwerkzeugen erforderlich.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fertigung von Möbeln zu ermöglichen, die eine Oberfläche aus festem, besonders widerstandsfähigem oder dauerhaftem Material haben, insbesondere aus Metall. Der Aufwand für die Fertigung, insbesondere der Einsatz von Spezialwerkzeugen wegen der Verarbeitung des widerstandsfähigen Materials, soll minimiert werden. Dennoch sollen die Möbel einen stabilen, hochwertigen Eindruck erwecken und insbesondere ähnlich wie Möbel mit klassischen Bauteilen wie Holzplatten konstruiert sein und montiert werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, für die Möbel zumindest ein Möbel-Bauteil mit folgenden Eigenschaften zu verwenden. Das Möbel-Bauteil weist ein plattenartiges Element auf, das zumindest zwei an einer Kante gegeneinander abgewinkelt angeordnete Oberflächen aufweist. Außerdem weist es eine Deckschicht zur Abdeckung von Oberflächen des plattenartigen Elements auf, wobei die Deckschicht aus dem festen, insbesondere im Vergleich zu dem Material des plattenartigen Elements widerstandsfähigeren Material besteht, z. B. aus Metall oder Acrylglas.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, dass eine Verarbeitung oder Bearbeitung fester, widerstandsfähiger Materialien wesentlich aufwändiger ist als üblicherweise für Möbel-Bauteile verwendeter Materialien. Dies gilt insbesondere für feste Materialien mit einer Mindest-Schichtdicke, die ein Knicken bzw. Abwinkeln des Materials nicht mehr, oder nur unter Verwendung von Spezialwerkzeug erlauben. Solche Materialien werden im Folgenden als knickbeständige Materialien bezeichnet.
  • Ein Beispiel für das Material der Deckschicht ist Metall, z. B. das relativ weiche Aluminium. Ein weiteres Beispiel ist Acryl aufweisender Werkstoff, insbesondere Acrylglas, der für den Einsatz beim Bau von Möbeln den Vorteil hat, in vielen verschiedenen optischen Erscheinungsformen erhältlich zu sein. Da der Werkstoff ein Thermoplast ist, kann er unter Wärmeeinwirkung verformt werden. Wegen der dafür erforderlichen technischen Einrichtungen ist dieser Weg jedoch aufwändig. Auch können bereits mit dem Werkstoff verbundene andersartige Materialien wärmeempfindlich sein und somit eine Wärmebehandlung erschweren.
  • Andererseits ist es von Vorteil, wenn gerade bei der Weiterverarbeitung solcher Möbel-Bauteile von Schreinern üblicherweise angewendete Techniken zum Einsatz kommen können, beispielsweise das Bohren von Löchern für Befestigungselemente, um andere Bauteile mit dem Möbel-Bauteil zu verbinden oder an dem Möbel-Bauteil anzubringen. Auf Grund des plattenartigen Elements steht eine größere Wandstärke zur Verfügung, die die Anwendung dieser Techniken ermöglicht. Insbesondere kann das plattenartige Element aus dem selben Material bestehen, dass üblicherweise für Möbel-Bauteile verwendet wird, z. B. aus Holz oder aus holz- und/oder faserhaltigem Material. Derartiges Material ermöglicht auch das Leimen, um das plattenartige Element mit gleichartigen, ähnlichen oder aus gleichem Material bestehenden Elementen zu verbinden.
  • Es wird daher vorgeschlagen, bei einem Möbel-Bauteil der genannten Art in die Deckschicht zumindest eine langgestreckte, einseitig offene Ausnehmung einzubringen. Die Deckschicht wird dann derart abgewinkelt und derart an der Kante angeordnet, dass sich die Deckschicht durchgehend um die Kante herum erstreckt und zumindest an Teilbereichen der zwei gegeneinander abgewinkelt angeordneten Oberflächen des plattenartigen Elements anliegt und dass die Ausnehmung entlang der Kante verläuft und die durch das Abwinkeln der Deckschicht zumindest teilweise geschlossene Öffnung der Ausnehmung zu der Kante weist.
  • Die Ausnehmung ermöglicht es, das an sich knickbeständige Material abzuwinkeln. Da die zumindest teilweise geschlossene Öffnung der Ausnehmung von außen nicht sichtbar ist, bietet sich dem Auge des Betrachters ein einheitliches Erscheinungsbild. Dies gilt insbesondere, wenn das plattenartige Element als flacher Quader ausgebildet ist und die Deckschicht eine der beiden einander gegenüberliegenden großflächigen Oberflächen und die vier angrenzenden schmalen seitlichen Oberflächen vollflächig abdeckt. In diesem Fall wird die Deckschicht vorzugsweise so bearbeitet, dass diejenigen Bereiche der Deckschicht, die an den schmalen seitlichen Oberflächen anliegen, gerade Kanten aufweisen. Diese gerade Kanten liegen an den Ecken des plattenartigen Elements, die den Übergang der schmalen seitlichen Oberflächen definieren, bündig aneinander. Insbesondere um die entsprechende Präzision bei der Fertigung (Formgebung der Deckschicht) zu erreichen, wird vorgeschlagen, eine computergesteuerte Werkzeugmaschine zu verwenden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Möbel-Bauteils, wird Aluminiumblech oder Acrylglas als Deckschicht verwendet. Insbesondere liegt in diesem Fall die Dicke des Materials der Deckschicht zwischen der tiefsten Stelle der Ausnehmung und der gegenüberliegenden Außenseite der Deckschicht im Bereich von 0,4 bis 0,7 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 0,6 mm. Bei dieser Dicke besteht einerseits nicht die Gefahr, dass das Material der Deckschicht auseinander bricht. Andererseits lassen sich durch das Abwinkeln der Deckschicht relativ scharfe Außenkanten bzw. kleine Knick- oder Biegeradien bilden. Das Acrylglas kann insbesondere durchsichtig, durchscheinend oder opak sein. Bei der Verwendung von Acrylglas oder PMMA (Polymethylenmethacrylat) wird die Deckschicht erwärmt, um sie abzuwinkeln. Gegenüber einer Deckschicht ohne Ausnehmung kann die erforderliche Erwärmung des Materials der Deckschicht sehr viel schneller und unter Einsatz geringerer Energie erreicht werden. Der wesentliche Grund hierfür liegt in der geringeren Dicke des Materials im Bereich der Ausnehmung. Insbesondere kann die Erwärmung durch elektromagnetische Strahlung in einem geeigneten, durch das Material der Deckschicht absorbierbaren Wellenlängenbereich herbeigeführt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Deckschicht aus Polyethylen (PE) oder aus dem unter der Marke MAKROLON von der Bayer AG, Leverkusen vertriebenen Kunststoff. In diesen Fällen ist die Deckschicht auf Grund der Ausnehmung kaltverformbar, d. h. kann ohne eine Erwärmung abgewinkelt werden. Vorzugsweise weist die Ausnehmung einander gegenüberliegende, einen V-förmigen Querschnitt bildende ebene Randflächen auf. Zweckmäßiger Weise ist der Scheitelwinkel gleich dem Winkel zwischen den beiden an der Kante aneinander angrenzenden Oberflächen des plattenartigen Elements. Durch das Abwinkeln der Deckschicht wird dann erreicht, dass die Randflächen aneinander anliegen. Eine derartige Ausgestaltung der Ausnehmung führt dazu, dass die Deckschicht im Bereich der Kante besonders stabil ist. Zweckmäßiger Weise ist der Scheitelwinkel gleich dem Winkel zwischen den beiden an der Kante aneinander angrenzenden Oberflächen des plattenartigen Elements.
  • Die Ausnehmung wird insbesondere unter Verwendung einer Computer-gesteuerten Fräsmaschine (CNC-Maschine) in das Material der Deckschicht eingebracht. Dies ermöglicht hochpräzise gefertigte und in den Abmessungen reproduzierbare und/oder frei gestaltbare Möbel-Bauteile.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Herstellungsverfahrens wird die Deckschicht fest mit einer der Oberflächen des plattenartigen Elements verbunden und wird die Ausnehmung danach an der zu dem plattenartigen Element weisenden Seite in die Deckschicht eingebracht. Diese Vorgehensweise erleichtert die Handhabung der Teile bei Herstellung. Weiterhin kann auf diese Weise die Lage der Ausnehmung relativ zu der Position des plattenartigen Elements festgelegt werden. Das Ergebnis sind besonders präzise gefertigte Möbel-Bauteile.
  • Für die Ausgestaltung eines Möbel-Elementes mit einem Möbel-Bauteil wird folgendes vorgeschlagen: Eine zweite Deckschicht aus einem festen, insbesondere besonders widerstandsfähigen Material wird derart angeordnet, dass zwei einander gegenüberliegende Oberflächen des plattenartigen Elements durch die erste bzw. durch die zweite Deckschicht abgedeckt sind und eine sandwichartige Struktur gebildet ist. Eine langgestreckte, einseitig offene Ausnehmung wird durch eine der Deckschichten und das plattenartige Element hindurch bis in die gegenüberliegende Deckschicht hinein eingebracht. Dann wird die sandwichartige Struktur im Bereich der Ausnehmung derart abgewinkelt, dass einander gegenüberliegende Randflächen der ursprünglich offenen Ausnehmung zumindest in Teilbereichen aneinander anliegen.
  • Bei dem für das Möbel-Element verwendeten Möbel-Bauteil kann es sich um das oben beschriebene Möbel-Bauteil handeln, oder um ein anderes Möbel-Bauteil. Die einander gegenüberliegenden Deckschichten können aus dem selben Material oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Wenn sie aus dem selben Material bestehen und wenn insbesondere zusätzlich noch weitere Oberflächen des plattenartigen Elements von einer Deckschicht aus dem selben Material abgedeckt sind, bietet sich ein Erscheinungsbild, das dem Erscheinungsbild eines solide aus dem Material der Deckschicht bestehenden Bauteils gleicht oder zumindest ähnlich ist. Bei der weiteren Verarbeitung des Möbel-Elements sind im wesentlichen die selben Techniken einsetzbar, wie bei der Verarbeitung des plattenartigen Elements ohne Deckschicht. Auch ist ein wesentlich geringeres Gewicht erzielbar als bei soliden Bauteilen mit vergleichbarem Erscheinungsbild.
  • Auch bereits bei der Herstellung des Möbel-Elements können die genannten, meist einfachen Techniken angewendet werden, z. B. wenn das plattenartige Element aus Sperrholz besteht oder verdichtetes Fasermaterial aufweist. Beispielsweise können die einander gegenüberliegenden Randflächen der Ausnehmung in durch das plattenartige Element gebildeten Teilbereichen miteinander verbunden sein, insbesondere miteinander verklebt oder verleimt sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche, einander entsprechende oder funktionsgleiche Elemente. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Möbel-Bauteils,
  • 2 einen Querschnitt durch das Möbel-Bauteil gemäß 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 bis 5 Fertigungsschritte bei der Herstellung des Möbel-Bauteils gemäß den 1 und 2,
  • 6 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Möbel-Bauteils mit einer zusätzlichen untenliegenden Deckschicht,
  • 7 die Anordnung gemäß 6 in einem Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 6,
  • 8 einen Fertigungsschritt bei der Herstellung eines Möbel-Elements aus der in den 6 und 7 dargestellten Anordnung,
  • 9 ein fertiges Möbel-Element,
  • 10 ein weiteres Möbel-Bauteil in Querschnittsdarstellung während eines Fertigungsschrittes und
  • 11 das Möbel-Bauteil gemäß 10, nachdem ein Schenkel abgewinkelt wurde.
  • 1 zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Möbel-Bauteil 1 mit einem quaderförmigen plattenartigen Element 2 und einer Deckschicht 4. Die Deckschicht 4 deckt die Oberflächen des plattenartigen Elements 2 an der Unterseite 6 und an den Schmalseiten 7, 8, 9, 10 ab. Die Oberfläche an der Oberseite 5 ist nicht durch die Deckschicht 4 abgedeckt und ist optional, wie in 2 gezeigt, mit einer Beschichtung 11 versehen sein, wobei das plattenartige Element 2 außerdem einen tragenden Körper 3 aufweist.
  • Z. B. besteht der tragende Körper 3 aus Pappel- oder Birken-Sperrholz. Die Beschichtung 11 wird insbesondere durch ein beliebiges Echtholz-Furnier, durch eine Echtholz-Nachbildung oder durch eine Farbschicht gebildet und ist beispielsweise als Hochdrucklaminat auf den tragenden Körper 3 aufgebracht. Auch kann der tragende Körper 3 mit einer transparenten, transluzenten oder opaken Folie bespannt sein. Die gesamte Deckschicht 4 ist insbesondere einstöckig und z. B. aus einem Aluminiumblech oder aus satiniertem Acrylglas gebildet. Die Kombination aus dem plattenartigen Element 2 und der Deckschicht 4 hat eine Dicke im Bereich von 12 bis 18 mm, insbesondere im Bereich von 14 bis 16 mm. Fertigungsschritte bei der Herstellung des Möbel-Bauteils 1 werden nun beispielhaft anhand der 3 bis 5 erläutert.
  • 3 zeigt eine Anordnung mit der Deckschicht 4 und dem plattenartigen Element 2 in Teildarstellung, und zwar im Bereich der Schmalseite 9. Wie aus der Figur erkennbar ist, ragt die Deckschicht 4 über das an einer Kante 14 des plattenartigen Elements 2 gelegene Ende hinaus. Dabei ist die Länge eines hervorstehenden Bereiches der Deckschicht 4 größer als die Dicke des plattenartigen Elements 2.
  • Wie 4 entnehmbar ist, wird anschließend eine V-förmige Nut 16 von der Oberseite der Deckschicht 4 in diese eingebracht. In dem dargestellten, bevorzugten Fall liegt die linke Außenkante der Nut 16 senkrecht unter dem seitlichen rechten Rand des plattenartigen Elements 2. Abhängig von dem für die Deckschicht 4 verwendeten Material kann die Nut jedoch auch anders positioniert sein. Wenn das Material beispielsweise relativ weich ist, kann die Nut teilweise auch unterhalb des plattenartigen Elements 2 liegen.
  • Die Nut 16 wird unter Verwendung einer CNC-Maschine in die Deckschicht 4 eingefräst. Dabei wird vorzugsweise ein Fräskopf verwendet, der um mindestens vier Drehachsen der Maschine drehbar ist. Dies erlaubt, in der Darstellung der 4, den Fräskopf von rechts oben an die Oberfläche der Deckschicht 4 heranzuführen und die Nut 16 einzufräsen. Außerdem kann mit der selben Maschine bei anderer Orientierung des Fräskopfes gearbeitet werden, z. B. eine weitere Nut an einer anderen Stelle der Deckschicht eingebracht werden. Wie durch die Abtragung 15 an der unteren rechten Kante des plattenartigen Elements 2 angedeutet ist, kann es beim Fräsen je nach Form des Fräskopfes und/oder je nach Ausführung des Fräsvorganges zu einem Abtragen von Material des plattenartigen Elements 2 kommen. Die Abtragung 15 ist jedoch beim fertigen Möbel-Bauteil 1 nicht mehr erkennbar, da sie durch die Deckschicht 4 abgedeckt wird.
  • Die Dicke D des Materials zwischen der tiefsten Stelle der Nut 16 und der in der 4 unten liegenden Seite der Deckschicht 4 liegt bei der Verwendung von Aluminiumblech oder Acrylglas im Bereich von 0,45 bis 0,55 mm und beträgt z. B. 0,5 mm. Versuche haben gezeigt, dass sich das Material in diesem Fall einerseits so abwinkeln lässt, dass es einen engen Biegeradius erlaubt und daher vollflächig an die in den 4 und 5 rechts liegende Stirnfläche des plattenartigen Elements 2 angelegt werden kann. Andererseits bricht das Material auf Grund seiner ausreichenden Dicke durch den Knick- bzw. Biegevorgang nicht ab. 5 zeigt einen Fertigungszustand, in dem der hervorstehende Bereich der Deckschicht 4 bereits abgewinkelt ist, so dass die Nut 16 vollständig geschlossen ist, ebene Randflächen 13a, 13b der Nut 16 (siehe 4) vollflächig aneinander liegen und dadurch eine ebene Grenzfläche 12 definieren, die sich von einem Boden der geschlossenen Nut 16 in Richtung der Kante 14 erstrecken.
  • Anschließend kann der nach oben überstehende Endbereich des abgewinkelten Stückes der Deckschicht 4 abgetrennt und/oder nachbearbeitet werden, so dass die Deckschicht 4 und das plattenartige Element 2 eine gemeinsame ebene Oberfläche bilden oder so dass die Deckschicht in der Art einer abgefasten Kante abgeschrägt verläuft.
  • Das Möbel-Bauteil 1 kann in vielfältiger Weise bei der Möbelfertigung verwendet werden, beispielsweise als Tür, Boden oder Wandelement von Schränken. Die in 6 und 7 gezeigte Anordnung weist ein Möbel-Bauteil 1 mit einer ersten Deckschicht 4 auf. Das Möbel-Bauteil 1 ist insbesondere gleich dem anhand der 1 bis 5 beschriebenen Möbel-Bauteil 1. Es kann jedoch andere Abmessungen aufweisen. Alternativ wird ein anderes Möbel-Bauteil verwendet, das jedoch in jedem Fall eine (bezogen auf die Ansicht der 7 obenliegende) erste Deckschicht aufweist.
  • An der der ersten Deckschicht 4 gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Deckschicht 21 angeordnet, insbesondere mit dem Möbel-Bauteil 1 fest verbunden, z. B. vollflächig verklebt. Die Deckschichten 4, 21 bestehen beide aus knickbeständigem Material, insbesondere beide aus demselben Material (etwa Aluminiumblech oder Acrylglas). Die Dicke der Deckschicht 4 liegt in dem Bereich von 0,5 bis 1,2 mm und beträgt z. B. 1 mm. Die Dicke der Deckschicht 21 liegt in dem Bereich von 2 bis 3 mm und beträgt z. B. 2 mm. Da die Deckschicht 21 an dem in 9 gezeigten Ende und dementsprechend an dem gegenüberliegenden Ende des Möbel-Elements 27 hervorsteht, ist die größere Dicke für die Stabilität von Vorteil. Dagegen reicht für die Deckschicht 4 eine geringere Dicke aus.
  • In 6 sind zur vereinfachten Bezugnahme vier Schmalseiten der Anordnung mit den Bezugszeichen 17, 18, 19, 20 bezeichnet.
  • Die in der 7 in waagerechter Richtung (zwischen den Schmalseiten 17, 18) gemessenen Längen des Möbel-Bauteils 1 und der zweiten Deckschicht 21 sind gleich groß, wobei jedoch das Möbel-Bauteil 1 und die zweite Deckschicht 21 gegeneinander in waagerechter Richtung versetzt sind, um bei der weiteren Fertigung eines Möbel-Elements 27 (siehe unten und 9) eine überlappende Befestigung im Bereich von stirnseitigen Stoßflächen 22 zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich können die Stoßflächen eine Verzahnung aufweisen und/oder eine andere nicht ebene Gestaltung haben.
  • Die zwischen den Schmalseiten 19, 20 gemessenen Breiten des Möbel-Bauteils 1 und der zweiten Deckschicht 21 unterscheiden sich. Die zweite Deckschicht 21 steht an beiden Schmalseiten 19, 20 über. Dies dient dazu, bei dem fertigen Möbel-Element 27 eine durch die Deckschicht 21 gebildete Einfassung zu erhalten, die beispielsweise der Aufnahme eines weiteren plattenartigen Bauteils dient.
  • 8 zeigt (nicht maßstäblich) einen späteren Fertigungszustand. Der besseren Erkennbarkeit wegen ist die Deckschicht 4 in der Figur nicht dargestellt.
  • Zur Bildung eines hohlquaderartigen Möbel-Korpus mit zwei einander gegenüberliegenden offenen Seiten werden insgesamt vier im Querschnitt V-förmige Nuten 23 von der Seite der Deckschicht 4 (in der Darstellung also von oben) in die Anordnung eingebracht. Die Nuten 23 erstrecken sich über die gesamte Breite des Möbel-Bauteils 1 und der zweiten Deckschicht 21. Die Nuten 23 werden ähnlich der Nut 16 in 4 so tief eingebracht (insbesondere mit einer CNC-Maschine eingefräst), dass sie bis in die der offenen Seite der Nut 23 gegenüberliegende Deckschicht 21 reichen und ein Abwinkeln der an sich knickbeständigen Deckschicht 21 ermöglichen.
  • Danach werden die zwischen und endseitig der Nuten 23 liegenden Bereiche der Anordnung gegeneinander abgewinkelt und zu dem in 9 Möbel-Element 27 angeordnet. Die Darstellung zeigt eine perspektivische Ansicht von der Schmalseite 19.
  • Dabei werden jeweils Randflächen 24, 25 der Nuten 23 fest miteinander verbunden, insbesondere durch Verleimen oder Verkleben in denjenigen Bereichen der Randflächen 24, 25, die durch das plattenartige Element 2 gebildet sind. Das plattenartige Element 2 ist insbesondere aus demselben Material hergestellt wie das anhand der 1 bis 5 beschriebene plattenartige Element 2. Außerdem werden zumindest die Stoßflächen 22 des Möbel-Bauteils 1 miteinander verbunden.
  • Das Möbel-Element 27 dient beispielsweise als Schubladenkasten. Aus einer ähnlichen Anordnung wie anhand der 6 bis 8 beschrieben können auch andere Möbel-Elemente hergestellt werden, z. B eine dreiseitige Umrandung für eine Schublade, wobei dementsprechend nur zwei den Nuten 23 entsprechende Nuten erforderlich sind. Weiterhin können auch Schränke, Kommoden und/oder andere Möbel mit mehr als vier Außen-Oberflächen daraus hergestellt werden, z. B. indem an das Möbel-Element 27 oder an ein ähnlich aufgebautes Möbel-Element weitere Elemente wie Türen oder eine Rückwand angebracht werden.
  • Auf die beschriebene Weise können Möbel-Elemente hergestellt werden, die von außen das Erscheinungsbild eines soliden, vollständig aus dem Material der Deckschicht bestehenden Möbel-Elements zeigen. Z. B. kann so der Eindruck eines Metallkörpers erzielt werden. Dabei können jedoch die Vorteile von in der Möbelfertigung gängigen Techniken der Weiterverarbeitung oder Weiterbearbeitung genutzt werden, insbesondere bei einem Anbringen von weiteren Bauteilen durch Verankerung und/oder durch Einbringen von Verbindungselementen in dem bzw. in das Material des plattenartigen Elements 2.
  • 10 zeigt ein einstückiges plattenförmiges Stück 40 aus einem Acryl-Werkstoff, insbesondere aus dem unter der Marke PARAPAN von der Röhm GmbH & Co. KG vertriebenen Werkstoff. Das Stück 40 hat eine Dicke im Bereich von 15 bis 20 mm, insbesondere von 18 mm. Um ein hinsichtlich der Form dem oben beschriebenen mehrschichtigen Möbel-Bauteil entsprechendes Möbel-Bauteil zu erhalten, wird eine sich über die gesamte Breite des Stückes 40 erstreckende Nut 36 eingefräst. Das Material hat an der tiefsten Stelle der Nut 36 eine verbleibende Dicke D im Bereich von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,9 bis 1,1 mm.
  • Anschließend wird das Stück 40 so abgewinkelt, dass Randflächen 33a, 33b der Nut 36 aneinander liegen (die Nut 36 somit geschlossen wird) und somit das Stück 40 zwei in diesem Fall senkrecht zueinander stehende plattenartige Schenkel 37, 38 aufweist (11). Die Randflächen 33a, 33b können miteinander verklebt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Wie aus der 11 erkennbar ist, verläuft die außen liegende Oberfläche am Übergang der Schenkel 37, 38 im Querschnitt gekrümmt. Bei dem Abwinkeln wird das Stück 40 in diesem Bereich gedehnt. Die Dehnung führt jedoch auf Grund der Nut 36 nicht zu einem Reißen des Materials. Entsprechendes gilt für die anderen oben genannten Möbel-Bauteile bzw. Möbel-Elemente.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sogar massive plattenartige Elemente aus an sich knickbeständigem Werkstoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, in eine gewünschte Form gebracht werden können. Dabei reicht es aus, mechanische Werkzeuge zu verwenden. Dem Betrachter bietet sich trotz der abgewinkelten Form von außen das Erscheinungsbild einer durchgehenden, unbearbeiteten Oberfläche.

Claims (10)

  1. Möbel-Bauteil (1) mit – einem plattenartigen Element (2), das zumindest zwei an einer Kante (14) gegeneinander abgewinkelt angeordnete Oberflächen aufweist, und – einer Deckschicht (4) zur Abdeckung von Oberflächen des plattenartigen Elements (2), dadurch gekennzeichnet, dass (a) die Deckschicht (4) aus einem festen Material besteht, (b) in die Deckschicht (4) zumindest eine langgestreckte, ursprünglich einseitig offene Ausnehmung (16) eingebracht ist, (c) die Deckschicht derart abgewinkelt an der Kante (14) angeordnet ist, dass sich die Deckschicht (4) durchgehend um die Kante (14) herum erstreckt und zumindest an Teilbereichen der zwei gegeneinander abgewinkelt angeordneten Oberflächen anliegt, und (d) die Ausnehmung (16) entlang der Kante (14) verläuft und auf Grund der abgewinkelten Anordnung der Deckschicht (4) zumindest teilweise geschlossen ist, wobei die ursprüngliche Öffnung der Ausnehmung (16) zu der Kante weist.
  2. Möbel-Bauteil nach Anspruch 1, wobei die Deckschicht (4) aus Metall, insbesondere aus Aluminium besteht.
  3. Möbel-Bauteil nach Anspruch 1, wobei die Deckschicht (4) aus Acrylglas besteht.
  4. Möbel-Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Dicke (D) des Materials der Deckschicht (4) zwischen der tiefsten Stelle der Ausnehmung (16) und der gegenüberliegenden Außenseite der Deckschicht (4) im Bereich von 0,4 bis 0,7 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 0,6 mm liegt.
  5. Möbel-Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das plattenartige Element (2) als flacher Quader ausgebildet ist und wobei die Deckschicht (4) eine der beiden einander gegenüberliegenden großflächigen Oberflächen und die vier angrenzenden schmalen seitlichen Oberflächen vollflächig abdeckt.
  6. Möbel-Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ausnehmung (16) einander gegenüberliegende, ursprünglich einen V-förmigen Querschnitt bildende ebene Randflächen (13a, 13b) aufweist und wobei die Randflächen auf Grund der abgewinkelten Anordnung der Deckschicht (4) aneinander anliegen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Möbel-Bauteils mit einem plattenartigen Element (2), das zumindest zwei an einer Kante (14) gegeneinander abgewinkelt angeordnete Oberflächen aufweist, und einer Deckschicht (4) zur Abdeckung von Oberflächen des plattenartigen Elements (2), wobei (a) die Deckschicht (4) aus einem festen Material besteht, (b) in die Deckschicht (4) zumindest eine langgestreckte, einseitig offene Ausnehmung (16) eingebracht wird, (c) die Deckschicht (4) derart abgewinkelt und derart an der Kante (14) angeordnet wird, dass sich die Deckschicht (4) durchgehend um die Kante (14) herum erstreckt und zumindest an Teilbereichen der zwei gegeneinander abgewinkelt angeordneten Oberflächen anliegt und dass (d) die Ausnehmung (16) entlang der Kante (14) verläuft und die durch das Abwinkeln der Deckschicht (4) zumindest teilweise geschlossene Öffnung der Ausnehmung (16) zu der Kante (14) weist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Deckschicht (4) fest mit einer der Oberflächen des plattenartigen Elements (2) verbunden wird und wobei die Ausnehmung (16) danach an der zu dem plattenartigen Element (2) weisenden Seite in die Deckschicht (4) eingebracht wird.
  9. Möbel-Element (27) mit einem Möbel-Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine zweite Deckschicht (21) aus einem festen Material derart angeordnet ist, dass zwei einander gegenüberliegende Oberflächen des plattenartigen Elements (2) durch die erste (4) bzw. durch die zweite (21) Deckschicht abgedeckt sind und eine sandwichartige Struktur (2, 4, 21) gebildet ist, wobei eine langgestreckte, ursprünglich einseitig offene Ausnehmung (23) durch eine (4) der Deckschichten (4, 21) und das plattenartige Element (2) hindurch bis in die gegenüberliegende Deckschicht (21) hinein eingebracht ist und wobei die sandwichartige Struktur (2, 4, 21) im Bereich der Ausnehmung (23) derart abgewinkelt verläuft, dass einander gegenüberliegende Randflächen (24, 25) der ursprünglich offenen Ausnehmung (23) zumindest in Teilbereichen aneinander anliegen.
  10. Möbel-Element nach Anspruch 9, wobei die einander gegenüberliegenden Randflächen (24, 25) in durch das plattenartige Element (2) gebildeten Teilbereichen miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verklebt oder verleimt sind.
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DE2002147260 Withdrawn DE10247260A1 (de) 2002-10-10 2002-10-10 Möbel-Bauteil, Verfahren zur Herstellung eines Möbel-Bauteils und Möbel-Element mit Möbel-Bauteil

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