DE10246347A1 - Testschaltungsanordnung, Testsystem und Verfahren zum Testen eines Endgeräteanschlusses - Google Patents

Testschaltungsanordnung, Testsystem und Verfahren zum Testen eines Endgeräteanschlusses Download PDF

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Abstract

Erläutert wird unter anderem ein Testsystem (10), das Anschlusseinheiten (12 bis 16) enthält, die einen Selbsttest (ILTF) ausführen können. Außerdem enthält das Testsystem (10) eine zentrale Prüfeinrichtung (52) und eine Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit (66). Mit Hilfe des Testsystems (10) lassen sich praxisorientierte Tests mit hoher Zuverlässigkeit ausführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Testschaltungsanordnung zum Testen eines Endgerätanschlusses in einem Datenübertragungsnetz. Das Datenübertragungsnetz ist beispielsweise ein Telekommunikationsnetz, in dem Sprachdaten durchschaltevermittelt übertragen werden. Die Datenübertragung ist durch die Phasen, Verbindungsaufbau, Datenübertragung und Verbindungsabbau auf allen Protokollebenen bestimmt. So werden die Daten in Zeitschlitzen gemäß einem Zeitmultiplexverfahren übertragen. Einzelne Übertragungskanäle bleiben während einer Datenübertragung einer Verbindung zugeordnet.
  • Das Datenübertragungsnetz kann jedoch auch ein Datenpaketübertragungsnetz sein, in dem Sprachdaten oder anderer Nutzdaten in Datenpaketen übertragen werden, die einen Paketkopf und einen Paketrumpf zur Übertragung der Nutzdaten haben. Eine verbindungsorientierte Übertragung findet in den Datenpaketübertragungsnetzen nur auf höheren Protokollebenen statt.
  • Das Datenübertragungsnetz kann jedoch auch ein Datenübertragungsnetz sein, in dem die Daten in einem Übertragungsabschnitt in einem Telekommunikationsnetz und in einem anderen Übertragungsabschnitt in einem Datenpaketübertragungsnetz übertragen werden. Derartige Verfahren werden beispielsweise als Trunking-Verfahren bezeichnet. Beispielsweise liegen der erste und der letzte Datenübertragungsabschnitt in einem oder in zwei verschiedenen Telekommunikationsnetzen. Ein mittlerer Datenübertragungsabschnitt liegt beispielsweise im Internet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zum Testen eines Endgeräteanschlusses eine einfach aufgebaute Testschaltungsanordnung anzugeben, die insbesondere in einem zuverlässigen Testverfahren mit geringem Bedienaufwand eingesetzt werden kann. Außer dem sollen ein Testsystem, insbesondere ein Testsystem mit einer solchen Testschaltungsanordnung, und ein Testverfahren angegeben werden.
  • Die auf die Testschaltungsanordnung bezogene Aufgabe wird durch eine Testschaltungsanordnung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen erfüllt. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Testschaltungsanordnung enthält:
    • – einen Prüfeinrichtungsanschluss, der zum Anschluss einer Prüfeinrichtung geeignet ist, die Funktionen eines in einem Datenübertragungsnetz betriebenen Endgerätes nachbildet,
    • – einen netzseitigen Anschluss, der zum Anschluss der Schaltungsanordnung an das Datenübertragungsnetz geeignet ist,
    • – eine Steuereinheit, die Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit nachbildet, mit der ein Endgerät an das Datenübertragungsnetz angeschlossen wird,
    • – eine vorzugsweise in der Steuereinheit enthaltene Zugriffseinheit, die auf ein Testergebnisdatum zugreift, in dem ein Testergebnis eines Tests einer zu testenden Anschlusseinheit vermerkt ist,
    • – und eine vorzugsweise in der Steuereinheit enthaltene Kontrolleinheit, die im Zusammenwirken mit der Zugriffseinheit bei positivem Testergebnis eine Nachbildung von Signalisierungsfunktionen zulässt und bei negativem Testergebnis keine Nachbildung von Signalisierungsfunktionen zulässt.
  • Der Prüfeinrichtungsanschluss ermöglicht es, beim Test eine externe Prüfeinrichtung zu nutzen, beispielsweise eine sogenannte MTA-Prüfeinrichtung (Metallic Test Access). Damit wird in den Test eine Prüfeinrichtung einbezogen, für die Bedienpersonal bereits geschult ist. Außerdem wird in den Test eine Prüfeinrichtung einbezogen, die unabhängig von der zu testen den Anschlusseinheit bzw. unabhängig von einer zu testenden Vermittlungsstelle arbeitet und beispielsweise auch von einem anderen Hersteller hergestellt worden ist, als die Anschlusseinheit bzw. die Vermittlungsstelle.
  • Der netzseitige Anschluss gewährleistet, dass die Schaltungsanordnung auf einfache Art und Weise beim Test bereits vorhandene Steuerfunktionen nutzen kann. So lässt sich über den netzseitigen Anschluss auf einfache Weise das Testergebnisdatum zu der Testschaltungsanordnung übertragen. Jedoch ist auch ein einfacher Zugriff auf ein an einer anderen Stelle als in der Testschaltungsanordnung gespeichertes Testergebnisdatum über den netzseitigen Anschluss möglich.
  • Durch die Einbeziehung eines Testergebnisdatums lässt sich ein Teil des Tests unabhängig von der Testschaltungsanordnung durchführen, beispielsweise durch einen Selbsttest der zu testenden Anschlusseinheit.
  • Bei einer Weiterbildung der Testschaltungsanordnung werden die Funktionen der Steuereinheit, der Zugriffseinheit und der Kontrolleinheit durch eine ohne Prozessor arbeitende elektronische Schaltung erbracht. Bei einer alternativen Weiterbildung wird eine Schaltung eingesetzt, die einen Prozessor enthält. Der Prozessor arbeitet Programmbefehle eines Programms ab und erbringt dabei Funktionen der Steuereinheit, der Zugriffseinheit und der Kontrolleinheit.
  • Bei einer anderen Weiterbildung bildet die Steuereinheit Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit für ein Endgerät mit einer analogen Datenübertragung nach. Alternativ bildet die Steuereinheit Signalisierungsfunktionen für ein Endgerät mit digitaler Datenübertragung nach.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung bildet die Prüfeinrichtung die Grundfunktionen eines analogen Endgerätes nach, nämlich:
    • – Erzeugen eines Schleifenschlusses, und
    • – die Wahl eines Kennzeichens.
    • Die Testschaltungsanordnung enthält auf der anderen Seite Einheiten, die Grundfunktionen einer Anschlusseinheit zum Anschluss eines analogen Endgerätes nachbilden, nämlich:
    • – eine Schleifenschlusserfassungseinheit,
    • – eine Einheit zum Erfassen eines Wählkennzeichens,
    • – eine Versorgungsschaltung, mit der eine Spannung an den Prüfeinrichtungsanschluss angelegt wird, und
    • – eine Wähltonausgabeeinheit, die einen Wählton an die Prüfeinrichtung anlegt, d.h. ein sogenanntes Freizeichen.
  • Bei einer nächsten Weiterbildung dient der Prüfeinrichtungsanschluss zum Anschluss einer zweidrahtigen Teilnehmerleitung. Der netzseitige Anschluss enthält eine Funktionseinheit, die digitale Daten gemäß einem vorgegebenen Verfahren sendet und/oder empfängt, vorzugsweise gemäß einem PCM--Verfahren (pulse Code modulation) oder gemäß einem ISDN (Integrated Services Digital Network) orientierten Verfahren, z.B. dem IOM2-Verfahren (ISDN oriented modulator Interface second generation). Insbesondere ist der netzseitige Anschluss zum Austausch von Steuermeldungen geeignet. Im Rahmen dieser Steuermeldungen wird auch auf das Testergebnisdatum zugegriffen.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt ein Testsystem, das insbesondere eine erfindungsgemäße Testschaltungsanordnung oder eine deren Weiterbildungen enthält. Das Testsystem enthält:
    • – mehrere Anschlusseinheiten, an die jeweils ein Endgerät eines Datenübertragungsnetzes über eine Anschlussleitung angeschlossen ist und die jeweils eine Testfunktion für einen Selbsttest enthalten,
    • – eine zentrale Steuereinheit, die Steuerfunktionen für die Anschlusseinheiten erbringt, beispielsweise unter Verwendung eines sogenannten Gruppenprozessors für mehrere Anschlusseinheiten oder unter Verwendung eines Zentralpro zessors für alle Anschlusseinheiten einer Netzknoteneinrichtung,
    • – mindestens eine zentrale Prüfeinrichtung, die auch als externe Prüfeinrichtung ausgebildet sein kann,
    • – Umschalteinheiten, an die jeweils ein zu einem Endgerät führender Abschnitt einer Anschlussleitung, ein zu einer Anschlusseinheit führender Verbindungsabschnitt und eine zu der zentralen Prüfeinrichtung führende Leitung angeschlossen sind,
    • – und eine zwischen die zentrale Prüfeinrichtung und die zentrale Steuereinheit geschaltete oder schaltbare Testschaltungsanordnung, die Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit nachbildet.
  • Auf Grund dieses Aufbaus des Testsystems gelten die für die Testschaltungsanordnung und deren Weiterbildungen genannten technischen Wirkungen ebenfalls. Außerdem enthält das Testsystem nur eine kleine Anzahl von Umschalteinheiten. So sind je Anschlussleitung bei einer Weiterbildung nur ein Relais vorgesehen, das vorzugsweise weniger als vier Umschalter enthält, beispielsweise nur zwei Umschalter. Alternativ werden je Anschlussleitung nur vier Schalttransistoren verwendet. Durch diese Maßnahmen lassen sich die Herstellungskosten für das Testsystem beträchtlich verringern.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt ein Verfahren zum Testen eines Endgerätanschlusses, insbesondere mit der erfindungsgemäßen Testschaltungsanordnung bzw. mit dem erfindungsgemäßen Testsystem bzw. mit deren Weiterbildungen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ohne Beschränkung durch die angegebene Reihenfolge folgende Verfahrensschritte ausgeführt:
    • – Senden einer Prüfanforderung an eine Anschlusseinheit, die zum Anschluss eines Endgerätes eines Datenübertragungsnetzes dient,
    • – Ausführen eines Selbsttests der Anschlusseinheit,
    • – Vermerken des Testergebnisses des Selbsttests, und
    • – Ausführen eines Funktionstests mit Hilfe einer zentralen Prüfeinrichtung, die unabhängig von dem Testergebnis arbeitet, und mit Hilfe einer Prüfeinrichtungsanschlusseinheit, die abhängig von dem Testergebnis die Funktion der Anschlusseinheit nachbildet.
  • Bei einer anderen Weiterbildung wird beim Bearbeiten einer Belegungsanforderung die zentrale Steuereinheit einbezogen. Dadurch lässt sich die Auslastung einer vermittlungstechnischen Einrichtung prüfen oder es lassen sich Teilnehmersperren in den Test einbeziehen.
  • Damit gelten für das erfindungsgemäße Verfahren und dessen Weiterbildung ebenfalls die oben genannten technischen Wirkungen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 Funktionseinheiten eines Testsystems zum Testen von Anschlusseinheiten für analoge Endgeräte an eine Vermittlungsstelle, und
  • 2 während des Tests ausgeführte Verfahrensschritte.
  • 1 zeigt Funktionseinheiten eines Testsystems, mit dessen Hilfe sich Teilnehmer-Anschlusseinheiten 12 bis 16 testen lassen, beispielsweise acht oder zweiunddreißig Anschlusseinheiten einer Anschlussbaugruppe (Line Trunc Group – LTG). Jede Anschlusseinheit 12 bis 16 ist unter Zwischenschaltung jeweils eines Relais 20 bis 24 mit jeweils einer Anschlussleitung 30 bis 34 verbunden. Die Anschlussleitungen 30 bis 34 haben jeweils zwei Adern, beispielsweise aus Kupfer, siehe a-Adern 30a bis 34a und b-Adern 30b bis 34b. Die Anschlussleitungen 30 bis 34 führen zu Teilnehmern T1nA bis T1nN, wobei N eine natürliche Zahl bezeichnet, deren Wert mit der Anzahl der Anschlusseinheiten 12 bis 16 übereinstimmt.
  • Zwischen den Relais 20 bis 24 und den Anschlusseinheiten 12 bis 16 liegen jeweils Verbindungsabschnitte 40 bis 44, die ebenfalls jeweils zwei elektrisch leitende Verbindungsadern 40a, 40b bis 44a, 44b enthalten.
  • Jedes Relais 20 bis 24 enthält zwei Umschalter 20a, 20b bis 24a, 24b. Die Beschaltung der Umschalter 20a bis 24b ist für alle Anschlusseinheiten 12 bis 16 gleich und wird deshalb im Folgenden nur für die Umschalter 20a und 20b erläutert.
  • Die a-Ader 30a ist mit dem Mittelkontakt des Umschalters 20a verbunden. Der Umschalter 20a ist in Ruhestellung mit dem Verbindungsabschnitt 40a verbunden. Der Mittelkontakt des Umschalters 20b ist mit der b-Ader 30b verbunden. In Ruhestellung ist der Umschalter 20b mit dem Verbindungsabschnitt 40b verbunden. Damit sind auch die Anschlussleitung 30 und die Teilnehmer-Anschlusseinheit 12 miteinander verbunden. Ein Endgerät des Teilnehmers T1nA ist damit auch mit dem Telekommunikationsnetz verbunden.
  • Für einen Testmodus ist der Umschalter 20a mit einer Leitung 50a verbindbar, die zu einer zentralen Prüfeinrichtung 52 des Testsystems 10 führt. Ebenso ist der Umschalter 20b im Testmodus mit einer Leitung 50b verbunden, die ebenfalls zur Prüfeinrichtung 52 führt. Die Leitungen 50a, 50b werden auch als Outgoing-Testbus der Prüfeinrichtung 52 bezeichnet. Im Testmodus besteht damit keine Verbindung zwischen dem Endgerät eines Teilnehmers, z.B. T1nA und einer Teilnehmeranschlusseinheit, z.B. der Anschlusseinheit 12. Mit Hilfe der anderen Relais 20 bis 24 sind auch die anderen Anschlussleitungen 30 bis 34 mit der Prüfeinrichtung 52 wahlweise verbindbar.
  • Die zentrale Prüfeinrichtung 52 ist beispielsweise eine sogenannte MTA-Prüfeinrichtung (Metallic Test Access) und besitzt neben einem Anschluss für die Leitungen 50a, 50b einen weite ren Anschluss für Leitungen 54a und 54b, die zu einem Relais 60 führen, das zwei Arbeitskontakte 62a und 62b enthält, d.h. sogenannte Schließer. Die Leitung 54a führt zum Arbeitskontakt 62a. Die Leitung 54b führt zum Arbeitskontakt 62b. Der andere Anschluss des Arbeitskontaktes 62a ist mit einer elektrisch leitenden Verbindung 64a verbunden, die zu einer Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 führt. Von dem anderen Anschluss des Arbeitskontaktes 62b führt eine Verbindung 64b zu der Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66. Die Leitungen 54a, 54b werden auch als Ingoing-Testbus der Prüfeinrichtung 52 bezeichnet.
  • Außerdem enthält das Testsystem 10 eine zentrale Steuereinheit 68, die über Kommunikationsschnittstellen 70 bis 74 mit den Teilnehmer-Anschlusseinheiten 12 bis 16 und über eine funktionsgleiche Kommunikationsschnittstelle 76 mit der Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 Daten austauscht. Beispielsweise ist die zentrale Steuereinheit 68 ein Gruppenprozessor für eine Gruppe von Anschlusseinheiten oder ein Zentralprozessor einer Vermittlungsstelle, in der sich mehrere Gruppen von Anschlusseinheiten für Teilnehmer befinden.
  • Die Teilnehmer-Anschlusseinheiten 12 bis 16 enthalten jeweils:
    • – ein Hochvoltteil zum Schützen der Anschlusseinheit vor Oberspannungen auf einer Anschlussleitung,
    • – eine Analog-Digital-Wandlereinheit bzw, eine Digital-Analog-Wandlereinheit,
    • – eine Datenverarbeitungseinheit, und
    • – eine integrierte Testfunktion für einen Selbsttest der Anschlusseinheit, die auch als ILTF-Einheit (Integrated Line Test Function) bezeichnet wird. Die ILTF-Einheit ist bspw. in einem Telekommunikationsschaltkreis einer Anschlusseinheit 12 bis 16 integriert.
  • Die zentrale Prüfeinrichtung 52 enthält:
    • – eine Einheit zum Prüfen der Leitungsseite an den Leitungen 50a, 50b. Insbesondere zum Prüfen von elektrischen Parametern wie Nebenschluss, Weckerkapazität, Fremdspannungen usw.
    • – eine Funktionsprüfungseinheit zu den Leitungen 54a, 54b hin. Insbesondere dient die Funktionsprüfungseinheit zum Herstellen eines Schleifenschlusses, zum Prüfen eines Wähltones und zum Senden einer Ziffer.
  • Die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 enthält:
    • – eine Spannungserzeugungsschaltung zum Anlegen einer Spannung an die Verbindungen 64a, 64b,
    • – eine Schleifenschlusserfassungseinheit,
    • – eine Wähltonerzeugungseinheit,
    • – eine Steuereinheit.
  • Im Ausführungsbeispiel enthält die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 einen A/D-Wandler und einen D/A-Wandler, um in Sonderfällen Sprache über die Anschlusseinheit 66 übertragen zu können. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel enthält die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 dagegen keinen A/D-Wandler und keinen D/A-Wandler, weil keine Sprache über die Anschlusseinheit 66 übertragen werden muss.
  • In 1 ist eine übergeordnete Steuerschaltung des Testsystems 10 zum Steuern der Relais 20 bis 24 und 60 aus Gründen der besseren Obersicht nicht dargestellt. Diese Steuerschaltung schaltet die Relais 20 bis 24 und 60 abhängig von der zu testenden Anschlusseinheit 12 bis 16 in Übereinstimmung mit den Ausführungen zu der 2.
  • 2 zeigt Verfahrensschritte während des Tests einer Anschlusseinheit, z.B. der Anschlusseinheit 12, mit Hilfe des Testsystems 10. Das Verfahren beginnt in einem Verfahrensschritt 100 mit dem Aufstellen des Testsystems 10.
  • In einem folgenden Verfahrensschritt 102 wird ein Prüfauftrag erzeugt, beispielsweise automatisch oder manuell. Der Prüfauftrag wird beispielsweise von der zentralen Prüfeinrichtung 52 oder von einer anderen Einheit erzeugt. Aufgrund des Prüfauftrages werden in einem Verfahrensschritt 104 das Relais 20 umgeschaltet und das Relais 60 geschaltet. Damit ist die Leitungsseite der Anschlusseinheit 12 unbeschaltet und die zentrale Prüfeinrichtung ist sowohl mit der Anschlussleitung 30 als auch mit der Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 verbunden.
  • Gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander werden dann Verfahrensschritte 106 bis 108 ausgeführt. Im Verfahrensschritt 106 wird mit Hilfe der zentralen Prüfeinrichtung 52 die Anschlussleitung 30 vermessen. Dabei werden elektrische Parameter bestimmt, z.B. ein Nebenschlusswiderstand, eine Weckerkapazität oder eine Fremdspannung.
  • Gleichzeitig wird in einem Verfahrensschritt 108 die Prüfung der Teilnehmer-Anschlusseinheit 12 mit Hilfe des Selbsttests veranlasst, beispielsweise unter Einbeziehung der zentralen Steuereinheit 68 über die Kommunikationsschnittstelle 70. Bei diesem Selbsttest werden sämtliche Funktionen der Anschlusseinheit 12 überprüft. Am Ende des Selbsttests wird ein Testergebnisdatum über die Kommunikationsschnittstelle 70 und die zentrale Steuereinheit 68 zur Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 gesendet und dort gespeichert, siehe Verfahrensschritt 110. Auf Grund der Abtrennung der Anschlussleitung 30 lässt sich der Selbsttest ungestört durchführen.
  • Nach der Ausführung der Verfahrensschritte 106 bis 110 folgt ein Verfahrensschritt 112. Im Verfahrensschritt 112 erzeugt die zentrale Prüfeinrichtung 52 einen Schleifenschluss. Die Schleifenschlusserfassungseinheit der PrüfungseinrichtungsAnschlusseinheit 66 erfasst diesen Schleifenschluss und prüft in einem Verfahrensschritt 114, ob das Testergebnisdatum ein positives Testergebnis wiedergibt. Ist dies der Fall, so folgt unmittelbar nach dem Verfahrensschritt 114 ein Verfahrensschritt 116. Im Verfahrensschritt 116 wird die durch den Schleifenschluss signalisierte Belegung in der Anschlusseinheit 66 protokollgemäß bearbeitet. Demzufolge erzeugt die, Anschlusseinheit 66 einen Wählton auf den Verbindungen 64a, 64b. Der Wählton wird in der zentralen Prüfeinrichtung 52 erfasst und als Wählton der Anschlusseinheit 12 angesehen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Belegung an die zentrale Steuereinheit 68 weitergeleitet. Die zentrale Steuereinheit 68 reserviert einen Zeitschlitz und bestätigt die Reservierung mit einer Rückmeldung an die Anschlusseinheit 66. Erst nach dem Eintreffen der Rückmeldung wird der Wählton erzeugt. An Hand der Wähltonreaktionszeit, d.h. der Zeit vom Schleifenschluss bis zum Erfassen des Wähltones in der zentralen Prüfeinrichtung 52, wird auch die vermittlungstechnische Auslastung der Vermittlungsstelle erfasst. Durch diese Vorgehen lassen sich bspw. auch softwaretechnische Teilnehmersperren im Test nachbilden.
  • Wird dagegen im Verfahrensschritt 114 festgestellt, dass das gespeicherte Testergebnisdatum ein negatives Testergebnis wiedergibt, so erzeugt die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 keinen Wählton, siehe Verfahrensschritt 118. Die zentrale Prüfeinrichtung 52 erfasst das Fehlen des Wähltones und wertet es als Fehler der Teilnehmer-Anschlusseinheit 12, d.h. der zu testenden Anschlusseinheit.
  • Weitere Verfahrensschritte 120 sind in 2 durch Punkte dargestellt. Während dieser Verfahrensschritte werden weitere Funktionen mit Hilfe der zentralen Prüfeinrichtung 52 geprüft. Beispielsweise wird eine Rufnummer gewählt. Die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 gibt die Verbindungsaufbauanforderung nur bei einem positiven Testergebnis an die zentrale Steuereinheit 68 weiter. Bei einem negativen Testergebnis wird keine Verbindungsaufbauanforderung weitergegeben, so dass auch kein Verbindungsaufbau von der zentralen Prüfein richtung 52 zu einem anderen Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes durchgeführt wird.
  • Nach der Ausführung aller in der zentralen Prüfeinrichtung 52 vorgesehenen Testschritte wird das Testverfahren in einem Verfahrensschritt 122 beendet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden an Stelle nur eines Testergebnisdatums mehrere Testergebnisdaten für verschiedene Testfunktionen in der Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 vermerkt. Damit kann die Funktion der zu testenden Teilnehmer-Anschlusseinheit 12 detaillierter durch die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 nachgebildet werden.
  • Durch die Verwendung des Testsystems 10 lässt sich die Zuverlässigkeit der Tests über den von der zentralen Prüfeinrichtung 52 angebotenen Testumfang hinaus erhöhen, weil das Testergebnisdatum beispielsweise auch von Testfunktionen abhängen kann, die mit Hilfe der zentralen Prüfeinrichtung 52 nicht geprüft werden können.
  • Bei der Erfindung wird also die Anschlussleitungsprüfung über anschlussindividuelle Relais zur Anschaltung der zentralen Prüfeinrichtung durchgeführt. Die Prüfung der Anschlusseinheiten wird über den Selbsttest der Anschlusseinheiten durchgeführt. Das Testergebnis wird der zentralen Prüfeinrichtung indirekt über den sogenannten Ingoing-Anschluss 54a, 54b signalisiert. Die Prüfeinrichtungs-Anschlusseinheit 66 dient damit als Ergebnisschnittstelle für das Testergebnisdatum.

Claims (14)

  1. Test-Schaltungsanordnung (66), mit einem Prüfeinrichtungsanschluss (64a, 64b), der zum Anschluss einer Prüfeinrichtung (52) geeignet ist, die Funktionen eines in einem Datenübertragungsnetz betriebenen Endgerätes (T1nA) nachbildet, mit einem netzseitigen Anschluss (76), der zum Anschluss der Schaltungsanordnung (66) an das Datenübertragungsnetz und/oder als Kommunikationsschnittstelle geeignet ist, mit einer Steuereinheit, die Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit (12) nachbildet, mit der ein Endgerät (T1nA) an das Datenübertragungsnetz angeschlossen wird, mit einer Zugriffseinheit, die auf ein Testergebnisdatum zugreift, in dem ein Testergebnis eines Tests einer Anschlusseinheit (12) vermerkt ist, und mit einer Kontrolleinheit, die im Zusammenwirken mit der Zugriffseinheit bei positivem Testergebnis eine Nachbildung von Signalisierungsfunktionen zulässt und die bei negativem Testergebnis keine Nachbildung von Signalisierungsfunktionen zulässt.
  2. Schaltungsanordnung (66) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungsnetz ein Telekommunikationsnetz zur Übertragung von Sprachdaten ist, und/oder dass der netzseitige Anschluss (76) zum Anschluss an eine Vermittlungsstelle des Telekommunikationsnetzes geeignet ist, und/oder dass der netzseitige Anschluss zur Übertragung des Testergebnisdatums geeignet ist.
  3. Schaltungsanordnung (66) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen der Steuereinheit und/oder die Funktionen der Zugriffseinheit und/oder die Funktionen der Kontrolleinheit durch eine ohne Prozessor arbeitende elektronische Schaltung oder durch eine einen Prozessor enthaltende elektronische Schaltung erbracht werden.
  4. Schaltungsanordnung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit (12) für ein Endgerät (T1nA) mit analoger Datenübertragung oder für ein Endgerät mit digitaler Datenübertragung nachbildet.
  5. Schaltungsanordnung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (52) einen Schleifenschluss und/oder die Wahl eines Kennzeichens nachbildet, und/oder dass die Schaltungsanordnung (66) eine Schleifenschlusserfassungseinheit und/oder eine Einheit zum Erfassen der Wahl eines Kennzeichens enthält, und/oder dass die Schaltungsanordnung (66) eine Versorgungsschaltung enthält, die am Prüfeinrichtungsanschluss (64a, 64b) eine Spannung anlegt, vorzugsweise eine Gleichspannung, und/oder dass die Schaltungsanordnung (66) eine Wähltonausgabeeinheit enthält, die einen Wählton an den Prüfeinrichtungsanschluss (64a, 64b) anlegt.
  6. Schaltungsanordnung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfeinrichtungsanschluss (64a, 64b) zum Anschluss einer Zweidrahtleitung dient, und/oder dass der Prüfeinrichtungsanschluss (64a, 64b) eine Stromerfassungsschaltung enthält, und/oder dass der netzseitige Anschluss (64) eine Funktionseinheit enthält, die digitale Daten gemäß einem vorgegebenen Verfahren sendet und/oder empfängt, vorzugsweise gemäß einem PCM-Verfahren oder gemäß einem ISDN-orientierten Verfahren.
  7. Testsystem (10), insbesondere mit einer Testschaltungsanordnung (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Anschlusseinheiten (12 bis 16), an die jeweils mindestens ein Endgerät (T1nA bis T1nN) eines Datenübertragungsnetzes über eine Anschlussleitung (30 bis 34) angeschlossen ist und die jeweils eine Testfunktion für einen Selbsttest (ILTF) enthält, mit einer zentralen Steuereinheit (68), die Steuerfunktionen für die Anschlusseinheiten (12 bis 16) erbringt, mit einer zentralen Prüfeinrichtung (52), mit Schalteinheiten (20 bis 24), an die jeweils ein zu einem Endgerät (T1n A bis T1nN) führender Abschnitt (30a, 30b) einer Anschlussleitung, ein zu einer Anschlusseinheit (12) führender Verbindungsabschnitt (40a, 40b) und eine zu der zentralen Prüfungseinrichtung (52) führende Leitung (50a, 50b) angeschlossen sind, und mit einer zwischen die zentrale Prüfeinrichtung (52) und die zentrale Steuereinheit (68) geschalteten oder schaltbaren Testschaltungsanordnung (66), die Signalisierungsfunktionen einer Anschlusseinheit (12) nachbildet.
  8. Testsystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schalteinheiten je Anschlussleitung (30 bis 34) nur ein Relais (20 bis 24) vorgesehen ist oder nur vier elektronische Schaltelemente vorgesehen sind, und/oder dass ein Relais weniger als vier Umschalter enthält, vorzugsweise zwei Umschalter.
  9. Verfahren zum Testen eines Endgeräteanschlusses (30, 12), insbesondere mit einer Testschaltungsanordnung (66) und/oder mit einem Testsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den ohne Beschränkung durch die angegebene Reihenfolge ausgeführten Verfahrensschritten: Senden einer Prüfanforderung an eine Anschlusseinheit (12), die zum Anschluss eines Endgerätes (T1nA) eines Datenübertragungsnetzes dient (102), Ausführen eines Selbsttests (108) der Anschlusseinheit (12), Vermerken (110) des Testergebnisses des Selbsttests, Ausführen eines Funktionstests (112) mit Hilfe einer zentralen Prüfeinrichtung (52), die unabhängig von dem Testergebnis arbeitet, und mit Hilfe einer Prüfeinrichtungsanschlusseinheit (66), die abhängig von dem Testergebnis die Funktion der Anschlusseinheit (12) nachbildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (12) zur Durchführung des Selbsttests mit einer Schalteinheit (20 bis 24) von einer zum Endgerät (T1nA) führenden Anschlussleitung (30) getrennt wird, und/oder dass die Schalteinheit (20) die Anschlussleitung (30) für einen Test mit der zentralen Prüfeinrichtung (52) verbindet, und/oder dass die zentrale Prüfeinrichtung (52) die Anschlussleitung (30) und/oder die Funktion des Endgerätes (T1nA) prüft.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (20 bis 24) pro Anschlussleitung (30 bis 34) nur ein Relais (20) oder nur vier elektronische Schaltelemente enthält, und/oder dass die Schalteinheit (20 bis 24) pro Anschlussleitung (30 bis 34) nur ein Relais (20) mit weniger als vier Umschaltern (20a, 20b) enthält, vorzugsweise mit zwei Umschaltern (20a, 20b).
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsttest von einer in der Anschlusseinheit (12) enthaltenen Prüfeinheit ausgeführt wird, insbesondere von einer in der Anschlusseinheit (12) integrierten Prüfeinheit (ILTF), vorzugsweise einer gemeinsam mit einem Telekommunikationsbaustein integrierten Prüfeinheit (ILTF).
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennze ichnet, dass mehrere Anschlusseinheiten (12 bis 16) jeweils eine eigene Prüfeinheit (ILTF) enthalten, und/oder dass die zentrale Prüfeinrichtung (52) zum Prüfen mehrerer Anschlusseinheiten (12 bis 16) verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eines Funktionstests von der zentralen Prüfeinrichtung ein Belegungssignal erzeugt wird, dass das Belegungssignal von der Prüfeinrichtungsanschlusseinheit (66) an die zentrale Steuereinheit (68) weitergegeben wird, dass die zentrale Steuereinheit (68) eine Belegung abhängig von der Auslastung einer vermittlungstechnischen Einrichtung zulässt, und dass die Prüfeinrichtungsanschlusseinheit (66) die Belegungsanforderung auch abhängig von der Zulassung durch die zentrale Steuereinheit (68) bearbeitet.
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