DE10246112A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche Download PDF

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Abstract

Zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche (160) einer Geräteüberwachungseinheit und/oder Gerätesteuerungseinheit (100) wenigstens eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes, wird eine Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche aus einer Basis-Konfigurationsdatei (110) ermittelt; in diese Basisstruktur werden gerätespezifische statische Detaildaten aus einer gerätespezifischen Gerätekonfigurationsdatei (130) und gerätespezifische dynamische Detaildaten, welche von dem zu steuernden Gerät bereitgestellt werden und welche einen Zustand des zu überwachenden und/oder zu steuernden Geräts beschreiben, nach Maßgabe von in wenigstens einer Konfigurationsdatei (120) gespeicherten Angaben darüber eingefügt, an welchen Stellen in der grafischen Benutzeroberfläche (160) welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Daten zu speichern sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche einer Geräteüberwachungseinheit und/oder Gerätesteuerungseinheit wenigstens eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes,
    wobei aus einer Basis-Konfigurationsdatei eine Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche ermittelt wird,
    wobei abhängig von der Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche gerätespezifische statische Detaildaten aus einer gerätespezifischen Geräte-Konfigurationsdatei ermittelt werden,
    wobei abhängig von der Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche gerätespezifische dynamische Detaildaten, welche von dem zu steuernden Gerät bereitgestellt werden und welche einen Zustand des zu überwachenden und/oder zu steuernden Geräts beschreiben, ermittelt werden
    und wobei die grafische Benutzeroberfläche gemäß der Basisstruktur gebildet wird und die statischen Detaildaten sowie die dynamischen Detaildaten in die grafische Benutzeroberfläche eingefügt werden.
  • Das vorstehend angegebene Verfahren sowie eine nach diesem Verfahren betriebene Geräteüberwachungs- und/oder Gerätesteuerungseinheit sind durch das Hauptpatent ..... (DE-Patentanmeldung 102 08 146.8) erfasst. Obwohl es durch das betreffende Verfahren auf sehr einfache Weise möglich ist, für eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte eine grafische Benutzeroberfläche zum Überwachen und/oder zum Steuern unterschiedlicher Geräte bereitzustellen, hat es sich in der Praxis jedoch als wünschenswert herausgestellt, hinsichtlich der Einfügung der statischen und dynamischen Detaildaten in die jeweilige grafische Benutzeroberfläche über mehr Flexibilität verfügen zu können, um derartige statische und dynamische Detaildaten auf einfache Weise an geänderten Positionen in der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche einfügen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise vorzugehen ist, um das vorstehend angesprochene Problem zu lösen, das heißt auf besonders einfache Weise gerätespezifische statische und dynamische Detaildaten an beliebig festlegbaren und änderbaren Positionen in der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche einfügen zu können, ohne dazu den gesamten Verfahrensablauf und damit eine hinter diesem Verfahrensablauf stehende Gesamtprogrammierung völlig neu gestalten zu müssen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass zusätzlich in wenigstens einer Konfigurationsdatei Angaben darüber gespeichert werden, an welchen Stellen in der grafischen Benutzeroberfläche welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten zu speichern sind, und dass auf der Grundlage der Angaben in dieser Konfigurationsdatei die gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten in die grafische Benutzeroberfläche eingefügt werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass allein durch die in der jeweils vorgesehenen Konfigurationsdatei enthaltenen Angaben festgelegt wird, an welchen Stellen in der grafischen Benutzeroberfläche welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten zu speichern und damit einzufügen sind. Sind also die Positionen und/oder die Inhalte bestimmter Anzeigefelder oder Bereiche der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche zu ändern, so braucht dies lediglich durch entsprechende veränderte Einträge in der vorhandenen Konfigurationsdatei berücksichtigt zu werden, was durch relativ einfache Verfahrensschritte möglich ist. Eine umfassende Änderung der gesamten Verfahrensabläufe und der hinter diesen stehenden Gesamtprogrammierung ist durch die vorliegende Erfindung somit nicht erforderlich. Die Erfindung zeichnet sich also durch ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Festlegung und Änderung von Anzeigefeldern und Bereichen in der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche sowie der darin einzufügenden gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten aus.
  • Zweckmäßigerweise werden die die jeweilige grafische Benutzeroberfläche festlegenden Daten als WML-(Wireless Markup Language)- oder als HTML-Daten (Hypertext Markup Language)-Daten bereitgestellt, die einer XMLC-Kompilierung (Extented Markup Language Compiling) unterzogen werden, durch die eine Dokument-Objekt-Modell-(DOM)-Darstellung der betreffenden grafischen Benutzeroberfläche erhalten wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auf relativ einfache Weise mit einer objektorientierten Darstel lung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche gearbeitet werden kann, was eine besonders einfache Vorgehensweise beinhaltet.
  • Vorzugsweise wird die genannte Konfigurationsdatei durch eine Tabellenkalkulationsdatei (z.B. durch eine ExcelTM-Datei) bereitgestellt, deren die genannten Angaben darstellenden Daten in XML-Daten (Extended Markup Language) umgesetzt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Konfigurationsdatei auf besonders einfache Weise erstellt werden kann und dass die Aufnahme bzw. Änderung der in ihr enthaltenen Datenangaben besonders einfach möglich ist.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die einzelnen Elemente der für unterschiedliche grafische Benutzeroberflächen zu verwendenden Basisstrukturdaten in gesonderten Basis-Konfigurationsdateien gespeichert, die der jeweils gewünschten grafischen Benutzeroberfläche entsprechend ausgewählt und für die Bereitstellung der betreffenden grafischen Benutzeroberfläche verwendet werden. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, dass auf besonders einfache Weise für unterschiedliche Benutzeroberflächen erforderliche bzw. dienende Oberflächenelemente jeweils nur einmal abgespeichert zu werden brauchen, um dennoch in einer Vielzahl von unterschiedlichen Benutzeroberflächen verwendet werden zu können. Damit ist der für die Erstellung unterschiedlicher grafischer Benutzeroberflächen insgesamt erforderliche Aufwand deutlich reduziert im Vergleich zu dem Fall, dass die für jede grafische Benutzeroberfläche erforderlichen Basisstrukturdaten vollständig in einer gesonderten Basis-Konfigurationsdatei gespeichert werden.
  • Vorzugsweise werden die Angaben, an welchen Stellen gerätespezifische statische oder dynamische Daten in die insgesamt möglichen grafischen Benutzeroberflächen einzutragen sind, in individuellen Konfigurationsdateien gespeichert, die entsprechend der jeweils gewünschten grafischen Benutzeroberfläche ausgewählt werden und auf deren Grundlage die jeweiligen statischen und dynamischen Detaildaten, die ebenfalls jeweils in individuellen Dateien gespeichert werden, in die jeweils gewünschte grafische Benutzeroberfläche eingefügt werden. Durch diese Maßnahme lassen sich in vorteilhafter Weise sowohl Angaben über an denselben Stellen in mehreren grafischen Benutzeroberflächen einzutragende gerätespezifische statische oder dynamische Detaildaten als auch die betreffenden statischen und dynamischen Detaildaten selbst in besonders effizienter Weise zur Verfügung stellen, z.B. speichern. Eine Mehrfachspeicherung der betreffenden Angaben beispielsweise entsprechend den jeweils möglichen grafischen Benutzeroberflächen ist somit nicht notwendig.
  • Zweckmäßigerweise werden sämtliche Dateien in wenigstens einem Speicher einer Gebäude-Gateway-Rechnervorrichtung gespeichert, durch deren Betrieb die Bereitstellung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche und die Einfügung der jeweiligen gerätespezifischen statischen und dynamischen Daten erfolgen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders einfachen Ablaufs des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer Anlage, in der eine Mehrzahl von Geräten, insbesondere von Hausgeräten über eine Busleitungsanordnung an einem Gebäude-Gateway bzw. einer Gebäude-Übergangseinrichtung miteinander angeschlossen sind.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient vorzugsweise eine Schaltungsanordnung in einer Geräteüberwachungs-/Steuerungseinheit wenigstens eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes, mit einer Prozessoreinheit, mit deren Hilfe die jeweilige grafische Benutzeroberfläche zu erstellen ist und mit der wenigstens ein die für die Erstellung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche dienenden Daten und die in die betreffende grafische Benutzeroberfläche jeweils einzufügenden gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten speichernder Speicher verbunden ist.
  • Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Angaben darüber, an welchen Stellen der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche welche Daten der jeweiligen gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten zu speichern sind, in wenigstens einem gesonderten Speicher oder Speicherbereich gespeichert sind, der mit der Prozessoreinheit verbunden ist, und dass nach Maßgabe dieser Angaben die in die jeweils bereitzustellende grafische Benutzeroberfläche einzufügenden gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten selektiv abrufbar sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand das Verfahren gemäß der Erfindung mit seinen besonderen Vorteilen durch- bzw. ausgeführt werden kann.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung dienende Schaltungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche einer Geräteüberwachungseinheit und/oder Gerätesteuerungseinheit eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die betreffende Geräteüberwachungseinheit bzw. Gerätesteuerungseinheit und ihre Verbindung mit dem jeweils zu überwachenden bzw. zu steuernden Gerät lediglich durch ein mit 100 bezeichnetes Gerät angedeutet sind. In diesem Zusammenhang wird hier davon ausgegangen, dass diesbezüglich dieselben Verhältnisse vorliegen, wie sie im Hauptpatent ......... (DE-Patentanmeldung 102 08 146.8) angegeben sind.
  • Außerdem wird im Zusammenhang mit 1 davon ausgegangen, dass mit dem Einschalten der zuvor erwähnten Geräteüberwachungseinheit und/oder Gerätesteuerungseinheit – also des in 1 dargestellten Gerätes 100 – eine Basisstruktur-Anforderungsnachricht 101 über eine Anforderungsleitung 102 an eine Rechnervorrichtung abgegeben wird, die durch einen die betreffende Nachricht 101 aufnehmenden Prozessor 150 gebildet ist, der über eine Steuerleitung 104 eine auch als Template-Datei zu bezeichnende Basisstruktur-Konfigurationsdatei 110 ansteuert. Der Prozessor 150 ist hier so ausgelegt, dass er ML-Daten (Markup Language) zu verarbeiten vermag. In der zuvor genannten Basisstruktur-Konfigurationsdatei 110 sind Basisstrukturen entsprechend Benutzeroberflächen gespeichert, die den jeweils zu überwachenden bzw. zu steuernden Geräten zugeordnet sind, und zwar im vorliegenden Fall im WML-Format oder im HTML-Format. Die betreffenden Basisstrukturen legen das Layout der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche fest. An den Stellen oder Bereichen, an denen gerätespezifische statische oder dynamische Detaildaten einzutragen sind, sind individuelle Platzhalter eingetragen, auf die nachstehend noch Bezug genommen wird. Durch die Basisstruktur-Anforderungsnachricht 101 wird von der betreffenden Geräteüberwachungseinheit bzw. Gerätesteuerungseinheit also die Übermittlung einer bestimmten Basisstruktur einer zu erstellenden grafischen Benutzeroberfläche gefordert.
  • Die so aus der Basisstruktur- bzw. kurz Basis-Konfigurationsdatei 110 ausgewählte Basisstruktur wird im vorliegenden Fall über eine Verbindungsleitung 105 in einem XMLC-Kompilierer 106 (Extended Markup Language Compiling) einer Kompilierung unterzogen. Die so gewonnenen Daten 108 werden über eine Verbindungsleitung 107 in Form von Basisstrukturdaten in einem Dokumenten-Objekt-Modell (DOM) bzw. in einer dieses Objektmodell enthaltenden Einrichtung 109 zur Verfügung gestellt. In die in diesem Dokumentenobjektmodell in objektorientierter Darstellung vorhandene jeweilige Basisstruktur einer noch zu ergänzenden und damit zu erstellenden grafischen Bildschirmoberfläche sind nun gerätespezifische statische und dynamische Detaildaten an festgelegten Stellen bzw. Bereichen einzufügen.
  • Für die Bereitstellung von gerätespezifischen statischen Detaildaten ist gemäß 1 eine Geräte-Konfigurationsdatei 130 vorgesehen, die über eine Steuerleitung 131 von dem Prozessor 150 entsprechend ansteuerbar ist und die auf ihre Ansteuerung hin die durch diese Ansteuerung spezifizierten statischen Detaildaten 135 über eine Datenleitung 134 an den Prozessor 150 abgibt.
  • Für die Bereitstellung der erforderlichen dynamischen Detaildaten dient gemäß 1 eine kurz mit dynamische Daten bezeichnete gerätespezifische dynamische Detaildaten bereitstellende dynamische Datendatei 140, die von dem Prozessor 150 her über eine Steuerleitung 141 zur Abgabe von durch die betreffende Ansteuerung festgelegten dynamischen Detaildaten 145 über eine Verbindungsleitung 144 veranlasst wird. Die betreffenden dynamischen Detaildaten selbst werden von dem jeweils zu steuernden Gerät, wie dem Gerät 100, bereitgestellt; sie beschreiben einen Zustand des betreffenden Gerätes, wie z.B. eine Temperatur eines bestimmten Vorganges.
  • Auf diese Weise können dem Prozessor 150 also gerätespezifische statische und dynamische Detaildaten zur Verfügung gestellt werden, die in die im Dokumentenobjektmodell 109 verfügbaren Basisstrukturdaten einzufügen sind.
  • Wie nun gemäß der Erfindung festgelegt wird, an welchen Stellen der jeweiligen Basisstruktur und damit in der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten einzufügen sind, wird nunmehr erläutert.
  • Gemäß 1 ist eine Konfigurationsdatei 120, die auch als Meta-Konfigurationsdatei zu bezeichnen ist, vorgesehen. Diese Konfigurationsdatei 120 ist über eine Ansteuerleitung 121 vom Prozessor 150 ansteuerbar. In dieser Konfigurationsdatei 120 ist nun für die einzelnen Felder und Bereiche in der jeweiligen Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche festgelegt, welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten dort einzutragen sind. Die einzelnen Stellen bzw. Bereiche der Basisstruktur der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche können dabei beispielsweise durch eindeutige ID-Angaben (Identifikationsangaben) festgelegt sein, wie sie in der betreffenden Basisstruktur beispielsweise als Platzhalter verwendet sind, oder sie können auf diese Platzhalter Bezug nehmen. Für die Festlegung der jeweils zu berücksichtigenden gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten können beispielsweise diesen Detaildaten in den zuvor erwähnten Dateien 130 und 140 zugehörige Adressen benutzt werden.
  • Die Konfigurationsdatei 120 gibt also auf ihre Ansteuerung hin zum einen an, an welchen Stellen in der im Dokumentenobjektmodell 109 vorhandenen Basisstruktur der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche gerätespezifische statische oder dynamische Detaildaten einzufügen sind, und zum anderen gibt sie auf ihre Ansteuerung hin an, welche Daten der durch die Dateien 130 und 140 zur Verfügung gestellten gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten in die betreffende Basisstruktur einzufügen sind.
  • Die Konfigurationsdatei 120 liegt vorzugsweise als Tabellenkalkulationsdatei vor, beispielsweise als EXCELTM-Datei. Der Inhalt dieser Datei wird gemäß 1 über eine Ausgangsleitung 122 einem XML-Umsetzer zugeleitet, der die betreffenden Daten dieser Datei in das XML-Format (Extended Markup Language) umsetzt und die so umgesetzten Daten 125 über eine Ausgangsleitung 124 dem Prozessor 150 zur Verfügung stellt. Anhand dieser dem Prozessor 150 aus der Konfigurationsdatei 120 zur Verfügung gestellten Angaben bzw. Daten 125 ruft dieser Prozessor die jeweils geforderten gerätespezifischen statischen oder dynamischen Detaildaten durch entsprechende Ansteuerung der statischen Datei 130 über die Steuerleitung 131 und der dynamischen Datei 140 über die Steuerleitung 141 ab. Von der statischen Datei 130 werden dann die angeforderten gerätespezifischen statischen Detaildaten 135 über die Verbindungsleitung 134 zum Prozessor 150 übertragen, und von der dynamischen Datei 140 werden die angeforderten gerätespezifischen grafischen Detaildaten 145 über die Verbindungsleitung 144 zum Prozessor 150 übertragen. Der Prozessor 150 überträgt daraufhin den betreffenden Detaildaten 135 und 145 entsprechende Daten 152 bzw. 162 über eine Ausgangsleitung 151 zu der Basisstruktur der zu erstellenden gewünschten grafischen Benutzeroberfläche in dem Dokumentenobjektmodell 109 und fügt die betreffenden Detaildaten 152, 162 dort in die Stellen bzw. Bereiche ein, die ihm aus den Angaben 125 her bekannt sind, die aus der Konfigurationsdatei 120 stammen.
  • Nach Einfügen der Detaildaten 152 und 162 in die erwähnte Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche ist somit die in 1 angedeutete HTML- oder WML-Seite 160 der betreffenden Benutzeroberfläche erstellt und kann nunmehr genutzt werden. Auf die damit zusammenhängenden Überwachungs- und/oder Steuerungsvorgänge wird hier indessen nicht weiter eingegangen, da diese im Hauptpatent ..... (DE-Patentanmeldung 102 08 146.8) im einzelnen angegeben sind. Es sei hier jedoch angemerkt, dass sämtliche im Zusammenhang mit 1 erwähnten Dateien in wenigstens einem Speicher gespeichert sein können, der im Falle von zu überwachenden und/oder zu steuernden Geräten, insbesondere von Hausgeräten, zu einer Gebäude-Gateway- bzw. Gebäude-Übergangseinrichtungs-Rechnervorrichtung gehört, als welche beispielsweise der in 1 dargestellte Prozessor 101 dienen kann, durch dessen Betrieb die Bereitstellung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche und die Einfügung der jeweiligen gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten in diese Oberfläche erfolgt.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel bzw. eine Modifikation der in 1 dargestellten Anordnung und des damit verbundenen Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass die in 1 mit 110, 120, 130 und 140 bezeichneten Dateien in 2 jeweils in einer Mehrzahl vorgesehen und jeweils über eine zugehörige Auswahleinrichtung sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig ansteuerbar sind. Für die Bezeichnung der den in 1 dargestellten Elementen entsprechenden Elemente in 2 sind entsprechende Bezugszeichen verwendet, die jeweils mit 2 beginnen.
  • So ist die in 1 mit 110 bezeichnete Basis-Konfigurationsdatei gemäß 2 durch Basis-Konfigurationsdateien 210A bis 210M (jeweils mit Basis-Konfigurationsdatei bezeichnet) gebildet (mit A bis M ≥ 2), in denen die einzelnen Elemente der für unterschiedliche grafische Benutzeroberflächen zu verwendenden Basisstrukturdaten gespeichert sind. Die betreffenden Basis-Konfigurationsdateien 210A bis 210M sind über bidirektional betreibbare Anschlussleitungen 205A bis 205M mit einer Auswahleinrichtung 219 verbunden, die eingangsseitig über eine Steuerleitung 204 mit einem Prozessor 250 verbunden ist, der dem Prozessor 150 gemäß 1 entspricht. Ausgangsseitig ist die Auswahleinrichtung 219 über eine Verbindungsleitung 211 mit einem XMLC-Compiler bzw. -Kompilierer 206 verbunden, der dem Compiler 106 gemäß 1 entspricht. Der Compiler 206 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 207 mit einer ein Dokumentenobjektmodell enthaltenden Einrichtung 209 verbunden, der über die betreffende Verbindungsleitung 207 die für die jeweils zu erstellende grafische Benutzeroberfläche erforderlichen Basisstrukturdaten 208 zugeführt werden. Die Auswahleinrichtung 219 ist im Übrigen über eine Auswahlsteuerleitung 218 mit dem erwähnten Prozessor 250 verbunden.
  • Der Konfigurationsdatei 120 gemäß 1 entsprechende Konfigurationsdateien 220A bis 220N (mit A bis N ≥ 2) sind über bidirektional betreibbare Leitungen 222A bis 222N mit einer Auswahleinrichtung 229 verbunden, die eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 221 mit dem Prozessor 250 verbunden ist und die ausgangsseitig mit dem Prozessor 250 über eine der XML-Umsetzeinrichtung 123 gemäß 1 entsprechende Umsetzeinrichtung 223 verbunden ist, welche ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 224 mit dem Prozessor 250 verbunden ist und über diese Daten bzw. Angaben 225 entsprechend den Angaben 125 gemäß 1 überträgt. Außerdem ist die Auswahleinrichtung 229 über eine Auswahlsteuerleitung 228 mit dem Prozessor 250 verbunden.
  • Der in 1 dargestellten statischen Datei 130 entsprechen in 2 die statischen Dateien 230A bis 230P (mit A bis P ≥ 2), die über bidirektional betreibbare Verbindungsleitungen 232A bis 232P mit einer Auswahleinrichtung 239 verbunden sind. Diese Auswahleinrichtung 239 ist eingangsseitig über eine Steuerleitung 231 und ausgangsseitig über eine Ausgangsleitung 235 mit dem Prozessor 250 verbunden. Über diese Ausgangsleitung 234 sind gerätespezifische statische Detaildaten 235 entsprechend den Detaildaten 135 gemäß 1 übertragbar. Außerdem ist die Auswahleinrichtung 239 über eine Auswahlsteuerleitung 238 mit dem Prozessor 250 verbunden.
  • Der dynamischen Datei 140 gemäß 1 entsprechen die in 2 dargestellten dynamischen Dateien 240A bis 240X (mit A bis X ≥ 2), die über bidirektional betreibbare Verbindungsleitungen 242A bis 242X mit einer Auswahleinrichtung 249 verbunden sind. Diese Auswahleinrichtung 249 ist eingangsseitig über eine Steuerleitung 241 und ausgangssei tig über eine Ausgangsleitung 245 mit dem Prozessor 250 verbunden. Über diese Ausgangsleitung 244 sind den im Zusammenhang mit 1 erwähnten gerätespezifischen dynamischen Detaildaten 145 entsprechende dynamische Detaildaten 245 übertragbar. Die Auswahleinrichtung 249 ist im Übrigen über eine Auswahlsteuerleitung 248 mit Prozessor 250 verbunden.
  • Der Prozessor 250 ist entsprechend dem Prozessor 150 gemäß 1 eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 202 mit einem Gerät 200 verbunden, von dem über die betreffende Verbindungsleitung 202 Daten 201 übertragen werden können, die den Daten 101 gemäß 1 entsprechen.
  • Ausgangsseitig ist der Prozessor 250 gemäß 2 entsprechend dem Prozessor 150 gemäß 1 über eine Verbindungsleitung 251 mit der Einrichtung, die das die Basisstruktur für die jeweilige bereitzustellende grafische Benutzeroberfläche enthaltende Dokumentenobjektmodell 209 aufweist, verbunden. Über diese Verbindungsleitung 251 sind dem betreffenden Dokumentenobjektmodell 209 Detaildaten 252 und 262 für eine Einfügung in die dort vorhandene Basisstruktur der zu erstellenden grafischen Benutzeroberfläche zu übertragen.
  • Nachdem aus der vorstehenden Beschreibung der in 2 dargestellten Verhältnisse klar geworden sein dürfte, dass die wesentlichen Unterschiede gegenüber den in 1 dargestellten Verhältnissen lediglich darin bestehen, dass die in 1 jeweils als Einzeldateien dargestellten Dateien 110, 120, 130 und 140 gemäß 2 jeweils durch eine Mehrzahl von Dateien gebildet sind, die jeweils über eine eigene Auswahleinrichtung ansteuerbar sind, wird nunmehr das bei der Schaltungsanordnung gemäß 2 zur Anwendung gelangende Verfahrensprinzip im noch erforderlichen Umfang erläutert.
  • Wie oben erwähnt, sind gemäß 2 die einzelnen Elemente der für unterschiedliche grafische Benutzeroberflächen zu verwendenden Basisstrukturdaten in den gesonderten Basis-Konfigurationsdateien 210A bis 210M gespeichert, die der jeweils gewünschten grafischen Benutzeroberfläche entsprechend ausgewählt und für die Bereitstellung der betreffenden grafischen Benutzeroberfläche verwendet werden. Damit brauchen einzelne Elemente von Basisstrukturdaten, die in unterschiedlichen grafischen Benutzeroberflächen wiederkehrend genutzt werden, jeweils nur einmal abgespeichert zu werden und dennoch können sie für eine Vielzahl von grafischen Benutzeroberflächen genutzt wer den. Auf diese Weise ist eine flexible Zusammenstellung der Basisstruktur unterschiedlichster grafischer Benutzeroberflächen auf einfache Weise ermöglicht.
  • Durch die Aufteilung der Konfigurationsdatei 120 gemäß 1 in eine Mehrzahl von Konfigurationsdateien 220A bis 220N gemäß 2 ist es überdies möglich, eine eine effiziente Steuerung ermöglichende Aufteilung der in diesen Dateien gespeicherten Angaben vorzunehmen, beispielsweise hinsichtlich Angaben darüber, an welchen Stellen in der jeweiligen Basisstruktur gerätespezifische statische Detaildaten einzufügen sind, und hinsichtlich Angaben darüber, an welchen Stellen in der jeweiligen Basisstruktur gerätespezifische statische Detaildaten zu speichern sind. Dabei können die Angaben, die stets an derselben Stelle bzw. im selben Bereich der verschiedenen Basisstrukturen von grafischen Benutzeroberflächen einzufügen sind, alle in einer einzigen Konfigurationsdatei gespeichert sein. Auch hierdurch lassen sich ansteuerungsmäßig Vorteile erreichen.
  • In den statischen und dynamischen Dateien 230A bis 230P bzw. 240A bis 240X gemäß 2 können statische bzw. dynamische Detaildaten in unterschiedlichsten Ordnungen bzw. Reihenfolgen enthalten sein, beispielsweise in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit für die jeweils zu überwachenden und/oder zu steuernden Prozesse. Auch hierdurch lässt sich steuerungsmäßig eine Flexibilität bzw. Erleichterung gegenüber den Verhältnissen erzielen, wie sie im Zusammenhang mit 1 beschrieben worden sind.
  • Angesichts der vorstehend anhand der 2 erläuterten Verhältnisse ist es somit auf relativ einfache Weise möglich, in flexibler Weise unterschiedliche grafische Benutzeroberflächen zu erstellen, die von der das Dokumentenobjektmodell enthaltenden Einrichtung 209 gemäß 2 als unterschiedliche HTML- oder WML-Seiten 260A bis 260Z (mit A bis Z ≥ 2) bereitgestellt werden können.
  • Die in 2 dargestellten Dateien 210A bis 210M, 220A bis 220N 230A bis 230P und 240A bis 240X können im Übrigen wie die entsprechenden Dateien gemäß 1 in wenigstens einem Speicher einer Gebäude-Gateway-Rechnervorrichtung gespeichert werden, die beispielsweise den Prozessor 250 umfasst.

Claims (7)

  1. Verfahren zum rechnergestützten Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche einer Geräteüberwachungseinheit und/oder Gerätesteuerungseinheit wenigstens eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes, wobei aus einer Basis-Konfigurationsdatei eine Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche ermittelt wird, wobei abhängig von der Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche gerätespezifische statische Detaildaten aus einer gerätespezifischen Geräte-Konfigurationsdatei ermittelt werden, wobei abhängig von der Basisstruktur der grafischen Benutzeroberfläche gerätespezifische dynamische Detaildaten, welche von dem zu steuernden Gerät bereitgestellt werden und welche einen Zustand des zu überwachenden und/oder zu steuernden Geräts beschreiben, ermittelt werden, und wobei die grafische Benutzeroberfläche gemäß der Basisstruktur gebildet wird und die statischen Detaildaten sowie die dynamischen Detaildaten in die grafische Benutzeroberfläche eingefügt werden, nach Patent .... (DE-Patentanmeldung 102 08 146.8), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in wenigstens einer Konfigurationsdatei (120; 220A bis 220N) Angaben darüber gespeichert werden, an welchen Stellen in der grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) welche gerätespezifischen statischen oder dynamischen Daten zu speichern sind, und dass auf der Grundlage der Angaben in dieser Konfigurationsdatei (120; 220A bis 220N) die gerätespezifischen statischen und dynamischen Daten in die grafische Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) eingefügt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die jeweilige grafische Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) festlegenden Daten als WML- oder als HTML-Daten bereitgestellt werden, die einer XMLC-Kompilierung unterzogen werden, durch die eine Dokumenten-Objekt-Modell-Darstellung (109; 209) der betreffenden grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) erhalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsdatei (120; 220A bis 220N) durch eine Tabellenkalkulationsdatei (EXCELTM) bereitgestellt wird, deren die genannten Angaben darstellenden Daten in XML-Daten umgesetzt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente der für unterschiedliche grafische Benutzeroberflächen (160; 260A bis 260Z) zu verwendenden Basisstrukturdaten in gesonderten Basis-Konfigurationsdateien (210A bis 210M) gespeichert werden, die der jeweils gewünschten grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) entsprechend ausgewählt und für die Bereitstellung der betreffenden grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben, an welchen Stellen gerätespezifische statische oder dynamische Daten in die insgesamt möglichen grafischen Benutzeroberflächen einzutragen sind, in individuellen Konfigurationsdateien (220A bis 2220N) gespeichert werden, die entsprechend der jeweils gewünschten grafischen Benutzeroberfläche (260A bis 260Z) ausgewählt werden und auf deren Grundlage die jeweiligen statischen und dynamischen Daten, die ebenfalls jeweils in individuellen Dateien (230A bis 230P, 240A bis 240X) gespeichert werden, in die jeweils gewünschte grafische Benutzeroberfläche (260A bis 260Z) eingefügt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Dateien (110, 120, 130, 140; 110A bis 110M, 120A bis 120N 130A bis 130P, 140A bis 140X) in wenigstens einem Speicher einer Gebäude-Gateway-Rechnervorrichtung gespeichert werden, durch deren Betrieb die Bereitstellung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) und die Einfügung der jeweiligen gerätespezifischen statischen und dynamischen Daten erfolgen.
  7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einer Geräteüberwachungs-/ Steuerungseinheit wenigstens eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes, mit einer Prozessoreinheit, mit deren Hilfe die die jeweilige grafische Benutzeroberfläche zu erstellen ist und mit der wenigstens ein die für die Erstellung der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche dienenden Daten und die in die betreffende grafische Benutzeroberfläche jeweils einzufügenden gerätespezifischen statischen und dynamischen Daten speichernder Speicher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Angaben darüber, an welchen Stellen der jeweiligen grafischen Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) welche Daten der jeweiligen gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten zu speichern sind, in wenigstens einem gesonderten Speicher oder Speicherbereich (120; 220A bis 220N) gespeichert sind, der mit der Prozessoreinheit (150; 250) verbunden ist und dass nach Maßgabe dieser Angaben die in die jeweils bereitzustellende grafische Benutzeroberfläche (160; 260A bis 260Z) einzufügenden gerätespezifischen statischen und dynamischen Detaildaten selektiv abrufbar sind.
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