DE10246017A1 - Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Erfassung eines Filterzustandes - Google Patents

Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Erfassung eines Filterzustandes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Verschmutzungszustandes einer Filtereinrichtung (11) einer Geschirrspülmaschine, insbesondere eines Schmutzsiebs, bei dem eine vorgegebene Spülflüssigkeitsmenge in einer Auffangeinrichtung (5) der Geschirrspülmaschine eingestellt, ein Spülflüssigkeitsstrom aus der Auffangeinrichtung durch die Filtereinrichtung (11) umgewälzt oder gefördert, die Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5) erfasst und ein Verschmutzungszustand der Filtereinrichtung (11) anhand der erfassten Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5) zugeordnet wird. Bei einer Geschirrmaschine weist eine Steuereinrichtung (20) eine Zuordnungseinrichtung (23) auf, mittels der anhand einer erfassten Änderung der Spülflüssigkeitsmenge (7) der Verschmutzungszustand der Filtereinrichtung (11) zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Verschmutzungszustandes eines Filters in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere eines Schmutzsiebs, und eine Geschirrspülmaschine mit einer solchen Erfassungseinrichtung.
  • Bei einer Geschirrspülmaschine wird die in einem Spülbehälter über das Spülgut versprühte Spülflüssigkeit in einem Spülmaschinensumpf aufgefangen und von dort mittels einer Umwälzpumpe zu Sprüharmen gepumpt, die die Spülflüssigkeit wiederum über das Spülgut versprühen. Die auf dem Spülgut anhaftende Verschmutzung wird durch die Spülflüssigkeit aufgeweicht und vom Spülgut abgelöst. Ein Teil der Verschmutzung wird durch die Spülflüssigkeit aufgelöst und in dieser fein verteilt, während ein anderer Teil nur als feste, nicht lösbare Partikel abgespült wird. Diese Partikel werden von einem Sieb bzw. einem Filter zwischen dem Spülbehälter und der Auffangeinrichtung aufgefangen, so dass diese nicht mehr mit der Spülflüssigkeit zum Spülgut zurück gelangen. Während mehrerer Spüldurchgänge sammeln sich die Partikel im Sieb, so dass dieser allmählich zusetzt und vom Nutzer gereinigt werden muss. Wird das Sieb nicht regelmäßig gereinigt, so besteht die Möglichkeit, dass sich bei der Zuleitung von Frischwasser das Wasser bzw. die Spülflüssigkeit beim Umwälzen auf dem Sieb staut und somit ein Überlaufen der Geschirrspülmaschine auftreten kann. Um dies zu verhindern, wird bei einer her kömmlichen Geschirrspülmaschine alle 20 Spüldurchgänge ein optischer Hinweis gegeben, dass das Sieb zu reinigen ist. Dies erfolgt unabhängig vom tatsächlichen Verschmutzungsgrad bzw. -zustand des Siebes.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erfassung des Verschmutzungszustandes und eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Erfassung dieses Zustandes vorzusehen, mit denen der tatsächliche Verschmutzungsgrad einer Filtereinrichtung auf einfache Weise erfassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
  • Bei dem Verfahren zur Erfassung des Zustandes einer Filtereinrichtung einer Geschirrspülmaschine wird eine vorgegebene Spülflüssigkeitsmenge in einer Auffangeinrichtung eingestellt, die Spülflüssigkeit aus der Auffangeinrichtung umgewälzt oder gefördert und eine zeitliche Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung erfasst. Anhand der erfassten, zeitlichen Änderungen der Spülflüssigkeitsmenge wird dann ein Verschmutzungszustand der Filtereinrichtung zugeordnet, beispielsweise anhand vorher ermittelter, empirischer Werte des Zusammenhangs zwischen der zeitlichen Änderung und dem Verschmutzungszustand. Da die Spülflüssigkeit beim Umwälzen oder Fördern die Filtereinrichtung passieren muss, bevor diese wieder in die Auffangeinrichtung gelangt, ist die Strömung der Spülflüssigkeit durch die Filtereinrichtung von deren Verschmutzungszustand abhängig und somit das Zeitverhalten der Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung. Insbesondere das Spülflüssigkeitsniveau in der Auffangeinrichtung ist ein Maß für die Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung. Es steht damit ein Verfahren zur Verfügung, mit dem der tatsächliche Verschmutzungsgrad der Filtereinrichtung indirekt über das Zeitverhal ten der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung auf einfache Weise erfassbar ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft wird die Spülflüssigkeit nur sehr kurzzeitig oder stoßweise, beispielsweise mittels einer Umwälz- bzw. Förderpumpe, umgewälzt oder gefördert und die Änderung der Spülflüssigkeitsmenge im Anschluss an die Umwälzung oder Förderung erfasst. Durch das kurzzeitige oder stoßweise Umwälzen bzw. Fördern wird das im Spülraum der Geschirrspülmaschine lagernde Spülgut nur geringfügig benetzt und der Einfluss des im Spülraum lagernden Spülguts auf das Zeitverhalten der Änderung der Spΰlflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung ist gering. Daher wirkt sich bei der Erfassung der Beladungszustand im Spülraum auf die zeitliche Änderung kaum aus und der tatsächliche Verschmutzungszustand lässt sich unter Eliminierung anderer Effekte genau ermitteln. Vorteilhaft erfolgt das kurzzeitige Fördern bzw. Umwälzen maximal für 4 Sekunden, vorzugsweise maximal 1,5 Sekunden.
  • Wird vor dem Fördern ein vorgegebenes Niveau eingestellt, die Spülflüssigkeit gefördert bzw. umgewälzt und nach dem Fördern die Zeit bis zum Wiedererreichen des vorgegebenen Niveaus erfasst, so ist die zeitlichen Änderung, d.h. das Wiedererreichen des ursprünglich eingestellten Niveaus, mit einer Niveauerfassungseinrichtung erfassbar, bei der lediglich ein einziger vorgegebener Pegel zu überwachen. Werden dagegen zwei Niveaus überwacht, so kann besonders genau die Zeitdifferenz zwischen dem Erreichen der beiden Niveaus überwacht werden, wobei beispielsweise das vorherige genaue Einstellen eines vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus nicht erforderlich ist. Wird kontinuierlich über einen Niveaubereich die Flüssigkeitsmenge überwacht, so lässt sich anhand mehrerer Messwerte für das Niveau bzw. die Flüssigkeitsmenge eine besonders genaue Zeitauflösung der Spülflüssigkeitsmenge erstellen und andere Einflussfaktoren mit anderem Zeitverhalten können besonders einfach anhand der mehreren Messwerte eliminiert werden.
  • Besonders vorteilhaft wird vor der Erfassung der Änderung des Flüssigkeitsniveaus bzw. der Flüssigkeitsmenge zumindest teilweise Spülflüssigkeit umgewälzt. Dadurch sammelt sich ggf. Spülflüssigkeit in Laschen oder Vertiefungen des Spülgutes und eine Niveaueinstellung kann nach dieser Umwälzung erneut erfolgen, so dass die dadurch in der Auffangeinrichtung fehlende Spülflüssigkeit bei der Erfassung der zeitlichen Änderung nicht zu einer Verfälschung des Messwertes führt.
  • Eine besonders genaue, reproduzierbare Erfassung lässt sich erreichen, wenn zum Erfassen des Verschmutzungszustandes der Filtereinrichtung die Filtereinrichtung unmittelbar mit Spülflüssigkeit aus der Auffangeinrichtung beaufschlagt wird, so dass die Flüssigkeit nicht über das im Spülraum lagernde Spülgut abläuft.
  • Wird die Verschmutzung der Filtereinrichtung zu Beginn eines Spülvorgangs erfasst, so wird verhindert, dass beim Zuleiten von Frischwasser die Geschirrspülmaschine während des Förderns überläuft, weil zum Beispiel verschmutztes Geschirr eingestellt wurde, bei dem sich lösende Teile bereits vor Beginn des Spüldurchlaufs auf der Filtereinrichtung sammeln und diese zusetzen.
  • Bei der Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 11 weist eine Steuereinrichtung eine Zuordnungseinrichtung auf, mit der anhand der mittels einer Niveauerfassungseinrichtung erfassten Niveauänderung in einer Auffangeinrichtung ein Verschmutzungszustand der Filtereinrichtung zuordenbar ist. Es ist somit unter Verwendung einfacher Elemente, beispielsweise einem ohnehin vorhandenen Niveausensor, der Verschmutzungszustand schnell und einfach zu ermitteln. Vorteilhaft weist die Zuordnungseinrichtung eine Zuordnungstabelle auf, beispielsweise einen Speicher mit entsprechend vorgespeicherten Vergleichsdaten, in denen empirisch ermittelte Zuordnungswerte zwischen zeitlicher Änderung der Spülflüssigkeit und Verschmutzungszustand abgespeichert sind.
  • Vorteilhaft wird ein kontinuierlicher Niveausensor zur Niveauerfassung eingesetzt, mit dem über einen kontinuierlichen Niveaubereich das Niveau bestimmbar ist, so dass die zeitliche Auflösung der Spülflüssigkeitsänderung besonders genau erfassbar ist.
  • Besonders vorteilhaft weist ein Leitungssystem der Geschirrspülmaschine, das sich an den Auslass der Pumpe anschließt, eine direkte Öffnung zum Spülbehälter hin auf, durch den die ausgelassene Spülflüssigkeit ohne Umweg über das im Spülbehälter gelagerte Spülgut in die Auffangeinrichtung gelangt. Somit wird verhindert, dass das Spülgut mit Spülflüssigkeit benetzt wird und durch das Abfließen der Spülflüssigkeit am Spülgut ebenfalls eine Zeitverzögerung beim Rücklauf der Spülflüssigkeit in die Auffangeinrichtung auftritt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht des Umwälzkreislaufes einer Geschirrspülmaschine mit zugehöriger Steuerung und
  • 2 ein Zeitdiagramm der Pumpendrehzahl und der Niveauänderung der Spülflüssigkeit.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Geschirrspülmaschine und die Ansteuerung von Elementen der Geschirrspülmaschine durch eine Programmablaufsteuerung 20. In einem Spülraum 1 der Geschirrspülmaschine sind auf an sich bekannte Weise ein oberer und unterer Geschirrkorb 2 angeordnet, in denen hier nicht dargestelltes Spülgut lagert. Aus einem oberen und unterem Sprüharm 3 wird das Spülgut mit Sprühstrahlen 4 beaufschlagt, um das Spülgut zu reinigen. Die von den Sprüharmen 3 versprühte Spülflüssigkeit sammelt sich in einem Sumpf 5, der an der tiefsten Stelle des Spülraums 1 gelegen ist. Wie dargestellt, liegt die Oberfläche der Spülflüssigkeit 7 bei einem Niveau 6, welches sich während des Spüldurchgangs ändert in Abhängigkeit von der Zufuhr von Frischwasser, der Spülflüssigkeitsmenge in einer Leitung 9, der Menge der momentan durch die Sprüharme 3 versprühten Spülflüssigkeit, der ggf. vor einem Sieb 11 aufgestauten Spülflüssigkeit sowie der vom Spülgut aufgefangenen und an diesem abfließenden Spülflüssigkeitsmenge. Die Spülflüssigkeit 7 im Sumpf 5 wird durch eine Pumpe 8 angesaugt und durch die Leitung 9 zum oberen und unteren Sprüharm 3 geführt. Das Frischwasser aus einem Frischwasseranschluss der Geschirrspülmaschine wird durch Öffnen eines Magnetventils 10 zugeleitet.
  • Die zeitliche Steuerung des Spüldurchlaufs sowie die Erfassung von Messsignalen und die Ansteuerung der Elemente erfolgt durch die Programmablaufsteuerung 20. Dargestellt ist in 1 lediglich eine Ansteuerleitung zum Betätigen des Magnetventils 10, eine Ansteuerleitung zum Ansteuern der Pumpe 8 und der Empfang von Messsignalen eines Drucksensors 21 oder alternativ oder zusätzlich hierzu eines Ultraschallsensors 22. Zwischen die Programmablaufsteuerung 20 und die Pumpe 8 ist eine nicht dargestellte Treiberschaltung geschaltet, mittels der, angesteuert durch die Steuerung 20, die Drehzahl beziehungsweise die Förderleistung der Pumpe 8 veränderbar ist.
  • Der Drucksensor 21 mit einem Druckschaltpunkt ist am Spülmaschinensumpf 5 angeordnet und meldet durch seinen Ein-/Ausschaltzustand das Über- oder Unterschreiten des Niveaus 6 durch die Spülflüssigkeit bzw. das Wasser im Sumpf 5. Das entsprechende Niveausignal wird an die Steuerung 20 übermittelt. Der anstelle oder zusätzlich zum Sensor 21 eingesetzte Ultraschallsensor 22 erfasst das momentane Niveau der Spülflüssigkeit über einen kontinuierlichen Bereich innerhalb des Sumpfes 5, so dass das tatsächlich vorhandene Spülflüssigkeitsniveau laufend der Steuerung 20 übermittelt wird. Anstelle des Drucksensors 21 oder des Ultraschallsensors 22 können auch andere Sensoren vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Leitfähigkeitssensor, ein schwimmerbetätigter Schalter (die beispielsweise in einem Seitenrohr des Sumpfes 5 angeordnet sind) oder dergleichen.
  • Das Sieb 11 ist zwischen dem Sumpf 5 und dem Spülraum 1 angeordnet und fängt große Verunreinigungen vom Spülgut auf, so dass diese durch die Pumpe 5 nicht angesaugt und wieder auf das Spülgut zurückgeführt werden. Mit der Zeit wird das Sieb 11 durch die Verunreinigungen zunehmend zugesetzt, und die Zeit, die die Spülflüssigkeit benötigt, um vom Spülraum 1 in den Sumpf 5 zu gelangen, verlängert sich. Es wird mehr Spülflüssigkeit vor dem Sieb 11 zurückgestaut und die Spülflüssigkeitsmenge 7 im Sumpf verringert sich entsprechend um die langsamer zurückfliesende Menge.
  • Weiterhin ist eine Rückleitung 12 vorgesehen, durch die die Spülflüssigkeit, die zwischen einer Rückschlagklappe 13 und dem Auslass zum oberen Sprüharm 3 ansteht, nach Abschalten der Förder- bzw. Umwälzpumpe 8 unmittelbar zum Boden des Spülraums 1 abläuft. Bei Betrieb der Umwälzpumpe 8 verschließt die Rückschlagklappe 13 die Rückleitung 12 und die Spülflüssigkeit tritt ausschließlich durch den oberen und unteren Sprüharm aus. Nach dem Abstellen der Pumpe schwenkt die Rückschlagklappe 13 um und verhindert einen Rücklauf der Spülflüssigkeit vom oberen Sprüharm 3 zum unteren Sprüharm oder zur Pumpe 8. Die entsprechende Menge an Spülflüssigkeit gelangt somit ohne Umweg über das Spülgut unmittelbar zum Sieb 11.
  • 2 zeigt schematisch den Zeitverlauf der Pumpendrehzahl U und der Änderung P des Niveaus im Spülmaschinensumpf 5. Zum Zeitpunkt T0 wird die Pumpe 8 mit hoher Drehzahl gestartet und zum Zeitpunkt T1 wieder abgestellt. Das Niveau ändert sich ungefähr linear bis zum Zeitpunkt P0, da bis dahin die Leitung 9 und der obere und untere Sprüharm 3 mit Spülflüssigkeit vollaufen. Danach ändert sich das Niveau in Abhängigkeit von der Menge an Spülflüssigkeit, die am Spülgut innerhalb des Spülraums bzw. an den Geschirrkörben und den Innenwänden des Spülraums 1 zunächst haftet und zeitverzögert abläuft. Nach dem Abstellen der Pumpe (T1) nimmt das Niveau im Sumpf 5 wieder zu, das heißt die Änderung nimmt ab, und kehrt zum ursprünglichen Wert bei P = 0 zurück. Während dieser ersten Umwälzphase werden ggf. Laschen, Vertiefungen oder dergleichen des Spülguts mit Spülflüssigkeit gefüllt und – sollte das Niveau nicht auf P = 0 zurückkehren – für eine reproduzierbare Ausgangsbedingung wird durch Öffnen des Magnetventils 10 das ursprüngliche Niveau bei dem in 1 dargestellten Niveau 6 wieder eingestellt.
  • Nachdem das Ausgangsniveau wieder eingestellt ist, wird zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 die Pumpe 8 mit reduzierter Drehzahl erneut betrieben. Wiederum füllen sich die Leitung 9 und die Sprüharme 3 bis zum Niveau P0, bis Spülflüssigkeit aus den Sprüharmen austritt. Durch das sehr kurzzeitige Betreiben der Pumpe bei reduzierter Drehzahl wird verhindert, dass die Spülflüssigkeit über das gesamte Spülgut verteilt wird, da durch das kurzzeitige Betreiben der Umwälzpumpe die Sprüharme 3 nicht in Drehung versetzt werden. Das Anhaften von Spülflüssigkeit am Spülgut und an den Spülrauminnenwänden wird dadurch weitgehend vermieden, die Spülflüssigkeit läuft schnell am Spülgut ab und sammelt sich am Boden des Spülraums 1, von wo es zum Sieb 11 läuft. Die Zeitdauer ab dem Abstellen der Pumpe (T3) bis zur Wiedererreichung des ursprünglichen Niveaus (P = 0) wird erfasst. Ist das Sieb 11 minimal oder gar nicht verschmutzt, so wird das ursprüngliche Niveau sehr schnell wieder erreicht, wie durch den Niveauverlauf Xrm in angedeutet ist. Ist dagegen das Sieb stark verschmutzt und ist eine Reinigung des Siebs durch den Nutzer notwendig, so ist die Zeitdauer bis zur Wiedereinstellung des ursprünglichen Niveaus größer, was durch den Kurvenverlauf Xmax verdeutlicht ist.
  • Die Steuerung 20 erfasst die entsprechende Zeitdauer ab Abstellen der Pumpe (T3), vergleicht diese Zeitdauer mit den in der Zuordnungstabelle 23 gespeicherten, empirischen Daten und kann daraus den tatsächlichen Verschmutzungsgrad des Siebs ermitteln. Ist das Sieb stark verschmutzt, so wird dies nach dem Durchlauf des Spülprogramms dem Nutzer angezeigt, so dass mit der Entladung des gereinigten Spülguts auch das Sieb gereinigt werden kann. Sollte eine besonders starke Verschmutzung gemessen werden, so kann der Spüldurchgang auch abgebrochen und die Siebverschmutzung als Fehlerhinweis optisch und/oder akustisch signalisiert werden.
  • Als weitere Ausführung ist in 2 dargestellt, dass bei der zweiten Umwälzperiode das Umwälzen bereits vor dem Zeitpunkt T3 zum Zeitpunkt T4 abgebrochen werden kann, zu dem die Spülflüssigkeit noch nicht oder nur geringfügig aus den Sprüharmen 3 ausgetreten ist. Durch Abstellen zum Zeitpunkt T4 läuft die Spülflüssigkeit entweder teilweise durch den unteren Sprüharm aus der Leitung zum oberen Sprüharm, falls keine Rückschlagklappe 13 vorgesehen ist, oder die Spülflüs sigkeit läuft über die Rückschlagklappe und die Rückleitung 12 zum Boden des Spülraums 1 und dort zum Sieb 11. In diesem Fall wird eine Benetzung des Spülguts vollständig verhindert, so dass ein Einfluss von am Spülgut ablaufender Spülflüssigkeit auf die Zeitdauer der Einstellung des ursprünglichen Niveaus ausgeschlossen ist. Die Änderung des Niveaus P ist für diesen Fall durch die abfallende, punktierte Kurve ab dem Zeitpunkt T4 eingezeichnet. Auch für die Zeitdauer bis Einstellung des ursprünglichen Niveaus ab dem Zeitpunkt T9 liegen in der Zuordnungstabelle 23 entsprechende empirische Werte vor, so dass eine Zuordnung zwischen Zeitdauer und Verschmutzungsgrad durch die Steuereinrichtung 20 ausführbar und eine Verschmutzung des Siebs ggf. signalisierbar ist.
  • 1
    Spülraum
    2
    oberer, unterer Geschirrkorb
    3
    oberer, unterer Sprüharm
    4
    Sprühstrahl
    5
    Sumpf
    6
    Niveau
    7
    Spülflüssigkeit
    8
    Pumpe
    9
    Leitung
    10
    Magnetventil
    11
    Sieb
    12
    Rückleitung
    13
    Rückschlagklappe
    20
    Programmablaufsteuerung
    21
    Drucksensor
    22
    Ultraschallsensor
    23
    Speicher für Zuordnungstabelle

Claims (16)

  1. Verfahren zur Erfassung des Zustandes einer Filtereinrichtung (11) einer Geschirrspülmaschine, insbesondere eines Schmutzsiebs, mit den Schritten: Einstellen einer vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge (7) in einer Auffangeinrichtung (5) der Geschirrspülmaschine, Fördern der Spülflüssigkeit aus der Auffangeinrichtung (5) durch die Filtereinrichtung (11), Erfassung einer zeitlichen Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5), und Zuordnung eines Verschmutzungszustandes (X) der Filtereinrichtung anhand der erfassten zeitlichen Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern der Spülflüssigkeit kurzzeitig oder stoßweise und die Erfassung der Änderung der Spülflüssigkeitsmenge im Anschluss an das Fördern erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern für maximal 4 sec, vorzugsweise maximal 1,5 sec erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fördern ein vorgegebenes Niveau (6) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5) eingestellt wird und nach dem Fördern (T3, T4) die Zeit bis zum Wiedererreichen des vorgegebenen Niveaus (6) erfasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes und ein zweites Niveau der Spülflüssigkeit (7) erfasst wird und die Zuordnung anhand der Zeitdifferenz des Erreichens der beiden Niveaus erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau (6) der Spülflüssigkeit (7) in der Auffangeinrichtung (5) zumindest über einen Niveaubereich kontinuierlich erfasst und anhand eines Gradienten die Verschmutzung der Filtereinrichtung (11) zugeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Erfassung der Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) zumindest zeitweise Spülflüssigkeit gefördert oder umgewälzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach dem Fördern die Spülflüssigkeit nicht über das im Spülraum (1) lagernde Spülgut geleitet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Verschmutzung (X) der Filtereinrichtung (11) zu Beginn eines Spülvorgangs erfolgt, insbesondere vor dem Zuleiten der maximalen, für den Spüldurchgang benötigten Spülflüssigkeitsmenge.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung zwischen Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge und Verschmutzungszustand (X) der Filtereinrichtung (11) mittels einer Zuordnungstabelle (23) erfolgt.
  11. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung (20, 23) zur Ermittlung des Zustandes (X) einer Filtereinrichtung (11), mit einem Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut, einer dem Spülbehälter (1) zugeordneten Auffangeinrichtung (5) für Spülflüssigkeit (7), einer der Auffangeinrichtung (5) zugeordneten Niveauerfassungseinrichtung (21, 22) zum Messen zumindest eines Spülflüssigkeitsniveaus (6) in der Auffangeinrichtung (5), einer Pumpe (8) zum Fördern der Spülflüssigkeit (7) und einer Steuereinrichtung (20), wobei die Filtereinrichtung (11) zwischen dem Spülbehälter (1) und der Auffangeinrichtung (5) angeordnet ist, mittels der Steuereinrichtung (20) eine zeitliche Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung (5) erfassbar ist und die Steuereinrichtung eine Zuordnungseinrichtung (23) aufweist zum Zuordnen eines Verschmutzungszustandes (X) der Filtereinrichtung (11) anhand der zeitlichen Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungseinrichtung (23) eine Zuordnungstabelle, insbesondere eine Look-up-Tabelle, zur Zuordnung eines Verschmutzungszustandes (X) zu der erfassten Änderung (P) aufweist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerfassungseinrichtung zumindest einen diskreten Niveausensor (21), insbesondere einen optoelektronischen Sensor oder Drucksensor, zur Erfassung zumindest eines Spülflüssigkeitsniveaus (6) aufweist.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerfassungseinrichtung zumindest einen kontinuierlichen Niveausensor (22), insbesondere einen Ultraschall-Füllstandssensor, zur Erfassung eines Niveaubereichs (P) der Spülflüssigkeit (7) aufweist.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Pumpe (8) nachgeschaltete Leitung (9, 12) zumindest einen direkten Auslass (12) in den Spülbehälter (1) aufweist, wobei die durch den direkten Auslass (12) ausgelassene Spülflüssigkeit zumindest im wesentlichen in die Auffangeinrichtung (5) abläuft, ohne über das im Spülbehälter (1) lagernde Spülgut abzufliesen.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung (20) ein Steuerprogramm zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 implementiert ist.
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