DE10244695A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (2), die über ein oberes Beschlagteil (4) mit einem unteren Beschlagteil (6) über ein Drehelement (5) verbunden ist, über das die Rückenlehne (2) drehbar ist, soll das Drehelement (5) exzentrisch bzw. außerhalb einer Mittellinie (A) der Rückenlehne (2) angeordnet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die über ein oberes Beschlagteil mit einem unteren Beschlagteil über ein Drehelement verbunden ist, über das die Rückenlehne drehbar ist.
  • Derartige Fahrzeugsitze sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Diese Fahrzeugsitze dienen als Fahrer-, Beifahrer- oder als Rücksitze und als solche sind sie in aller Regel auch umklappbar. Vor allem in letztgenanntem Fall kann durch Umklappen der Rückenlehne der Stauraum zum Kofferraum hin vergrössert werden, denn es können beispielsweise Gegenstände in den Kofferraum und über diesen hinaus auf die Rückseiten der Rückenlehnen der Rücksitze geschoben, gelegt od. dgl. werden.
  • Der Nachteil hierbei besteht jedoch darin, dass die Rückenlehnen solcher Rücksitze, wenn sie umgeklappt werden, ein anderes Niveau haben als eine Ebene eines Kofferraumbodens des Fahrzeuges, so dass eine Beladung des Fahrzeuges relativ schwierig und kompliziert ist. Vor allem Gegenstände, die gleichmässig über die Fläche hin unterstützt werden müssen, lassen sich schwer transportieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, die Rückenlehne eines Rücksitzes so umzuklappen, dass diese eine Ebene mit dem Kofferraumboden bildet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Drehelement exzentrisch bzw. ausserhalb einer Mittellinie der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Der eigentliche Drehpunkt der Rückenlehne ist somit verschoben, so dass das Niveau der Rückenlehne beim Umklappen angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Ferner ist in einem bestimmten Radius zu dem Drehelement ein Langloch in dem unteren Beschlagteil vorgesehen, in welchem ein Sperrbolzen geführt ist. Dieser wiederum ist mit dem oberen Beschlagteil verbunden, so dass bei einer Drehung des Drehbolzens das obere Beschlagteil gedreht und durch die gleichzeitige Bewegung des Sperrbolzens in dem Langloch nach oben verschwenkt wird.
  • Somit wird die Rückenlehne bei einem Umklappen gedreht und gleichzeitig angehoben, so dass die Rückenlehne eine Ebene mit dem Kofferraumboden bilden kann.
  • Damit die Rückenlehne in dieser Stellung verbleibt, ist dem unteren Beschlagteil ein Sperrhebel zugeordnet, welcher in Sperrstellung die lichte Weite des Langloches teilweise überdeckt. Der Sperrhebel wird beim Umklappen der Rückenlehne und damit des oberen Beschlagteils und durch die Bewegung des Sperrbolzens in dem Langloch in Richtung seiner oberen Endlage zur Seite gedrückt. Nach Erreichung der oberen Endlage kehrt der Sperrhebel aufgrund des Zuges einer Feder, mit welcher der Sperrhebel verbunden ist, in seine Sperrstellung zurück und untergreift dabei den Sperrbolzen.
  • Das Langloch kann in dem unteren Beschlagteil angeordnet sein, wobei der Sperrbolzen dann an dem oberen Beschlagteil angeordnet ist. Die Anordnung kann jedoch auch umgekeht erfolgen, d.h. das Langloch kann in dem oberen Beschlagteil und der Sperrbolzen an dem unteren Beschlagteil angeordnet sein. Wichtig ist, dass das Langloch in einem Radius um den Drehbolzen angeordnet ist.
  • Es ist ferner möglich, die gesamte Geometrie der Elemente, insbesondere den exzentrischen Drehbolzen, das Langloch, den Sperrhebel sowie den Sperrbolzen zu vertauschen, bevorzugt spiegelbildlich über die Achse des Langloches. Dies kann der Fall sein, wenn anstelle einer Anhebung der Rückenlehne eine Absenkung des Sitzes erwünscht ist. In diesem Fall ist ein Sitz über ein oberes Beschlagteil mit einem unteren Beschlagteil verbunden und ein Drehbolzen ist auf der anderen Seite der Mittellinie des Sitzes angeordnet. Die Funktionsweise bleibt dieselbe.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäss der vorliegenden Erfindung in Designstellung;
  • 2 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Ausschnittes des Fahrzeugsitzes in 1 mit einem unteren Beschlagteil;
  • 3 eine Seitenansicht des unteren Beschlagteils in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Beschlagteils mit einem oberen Beschlagteil in Designstellung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der Elemente in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Elemente in 4 mit einem Entriegelungshebel;
  • 7 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in 1 in umgeklappter Stellung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des unteren Beschlagteils mit dem oberen Beschlagteil in der Stellung gemäss 7; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der Elemente in 8.
  • Gemäss 1 und 2 setzt sich ein Fahrzeugsitz 1 aus einer Rückenlehne 2 und einem Sitzpolster 3 zusammen. Der Rückenlehne 2 ist ein, in 4 näher gezeigtes, oberes Beschlagteil 4 zugeordnet, welches über einen Drehbolzen 5 mit einem unteren Beschlagteil 6 verbunden ist. Das untere Beschlagteil 6 ist wiederum an einer Fahrzeugkarosserie 7 befestigt.
  • Die Fahrzeugkarosserie 7 mündet einerseits in einen Kofferraumboden 8 aus, andererseits verläuft sie unter dem Sitzpolster 3 entlang zu einer nicht näher gezeigten Vorderseite eines Fahrzeuges.
  • In 3 ist ein Blick auf die Innenseite des unteren Beschlagteils 6 dargestellt. Im oberen Bereich des unteren Beschlagteils 6 ist eine Bohrung 9 zur Aufnahme des Drehbolzens 5 sowie ein gekrümmtes Langloch 10 zur Führung eines in 4 und 5 näher gezeigten Sperrbolzens 11 angeordnet. Das gekrümmte Langloch 10 ist dabei in einem Radius r zu der Bohrung 9 angeordnet. Der Sperrbolzen 11 ist in einer Bohrung 23 des oberen Beschlagteils 4 drehfest gelagert.
  • Die lichte Weite des gekrümmten Langloches 10 wird teilweise von einem Sperrhebel 12 überdeckt, welcher mit einem Hakenniet 13 das untere Beschlagteil 6 durchsetzt und gegen die Kraft einer Feder 14 drehbar angeordnet ist. In Sperrstellung liegt der Sperrhebel 12 an einem Anschlag 17 an, damit die Feder 14 vorgespannt bleibt. Der Anschlag ist an dem unteren Beschlagteil 6 nahe der Krümmung des Langloches 10 angeordnet.
  • Eine das Langloch 10 querende Stützfläche 18 an dem oberen Ende des Sperrhebels 12 dient in umgeklappter Stellung der Rückenlehne 2 dem gesicherten Halten des Sperrbolzens 11 in seiner oberen Endlage in dem Langloch 10.
  • Die Feder ist einends in das untere Beschlagteil 6 und andererseits in eine Öse 15 eingehängt, welche sich in einer Zunge 16 befindet, die seitlich von dem unteren Ende des Sperrhebels 12 abragt.
  • Gemäss 4 ist nun die Verbindung des oberen Beschlagteils 4 mit dem unteren Beschlagteil 6 über den Drehbolzen 5 gezeigt, wobei der Drehbolzen 5 in einer Gewindebuchse 19 sitzt, welche in dem oberen Beschlagteil 4 angeordnet ist.
  • Die Anordnung des Drehbolzens 5 zur Rückenlehne 2 ist dabei exzentrisch, d.h. die Gewindebuchse 19 und der Drehbolzen 5 sind am Rande des oberen Beschlagteils 4 angeordnet und liegen, wie in 1 und 2 gezeigt, ausserhalb einer Mittellinie A der Rückenlehne 2.
  • Andernends durchsetzt der Drehbolzen 5, wie oben bereits erwähnt, das untere Beschlagteil 6 und ist auf der Aussenseite des unteren Beschlagteils 6 mit einem Sicherungsring 20, welcher in eine Umfangsnut 21 des Drehbolzens 5 eingesetzt ist, gesichert.
  • Zum Einsetzen des Drehbolzens 5 in die Gewindebuchse 19 ist dieser zwischen dem unteren Beschlagteil 6 und dem oberen Beschlagteil 4 mit einem Sechskant 22 versehen.
  • Auf das in 5 gezeigte Ende des Hakenniets 13 wird ein in 6 dargestellte Entriegelungshebel 24 aufgesetzt, mit welchem der Sperrhebel 12 gedreht werden kann.
  • Die 7 bis 9 zeigen dieselben Elemente wie die 1 bis 6. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass sich die Rückenlehne in umgeklappter Stellung befindet. Mit dem Umklappen der Rückenlehne 2 erfolgt ebenfalls ein Umklappen des oberen Beschlagteils 4, wodurch sich die Lage des Sperrbolzens 11 in dem gekrümmten Langloch 10 des unteren Beschlagteils 6 ändert.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In Designstellung des Fahrzeugsitzes 1, d.h. bei aufrechter Stellung der Rückenlehne 2 des Fahrzeugsitzes 1, befinden sich sowohl das obere Beschlagteil 4 als auch der Sperrbolzen 11 in ihren Ausgangsstellungen, d.h. der Sperrbolzen 11 befindet sich im unteren Bereich des gekrümmten Langloches 10, schräg unterhalb des Drehbolzens 5.
  • Desweiteren liegt der Sperrhebel 12 an dem Anschlag 17 an und die mit dem Sperrhebel 12 verbundene Feder 14 befindet sich in vorgespanntem Zustand.
  • Wird nun die Rückenlehne 2 umgeklappt, so dreht das obere Beschlagteil 4 mit der Rückenlehne 2 nach oben. Da sich der Drehbolzen 5 und damit der Lehnendrehpunkt ausserhalb der Mittellinie A der Rückenlehne 2 befindet, wird die Rückenlehne 2 angehoben, wobei die Bauteile so aufeinander abgestimmt sind, dass das Anheben auf das Niveau des Kofferraumes erfolgt.
  • Der mit dem oberen Beschlagteil 4 verbundene Sperrbolzen 11 wird von seiner unteren Endlage in Richtung seiner oberen Endlage in dem gekrümmten Langloch 10 des unteren Beschlagteils 6 mitgeführt. Dabei wird durch den Druck des Sperrbolzens der Sperrhebel 12 gegen die Kraft der Feder 14 zur Seite gedrückt.
  • Sobald der Sperrbolzen 11 in seine oberen Endlage in dem Langloch 10 gelangt ist, schwenkt der Sperrhebel 12 durch den Zug der Feder 14 in seine Sperrstellung zurück und liegt an dem Anschlag 17 an, wobei er hierbei den Sperrbolzen 11 in dem Langloch 10 mit der Stützfläche 18 untergreift.
  • Der Sperrbolzen 11 liegt nun in seiner oberen Endlage in dem Langloch 10 fest und befindet sich in etwa auf der Höhe des Drehbolzen 5.
  • Beim Zurückklappen der Rückenlehne 2 in ihre Designstellung wird der Entriegelungshebel 24 nach oben gezogen. Dadurch wird der mit dem Entriegelungshebel 24 über den Hakenniet 13 verbundene Sperrhebel 12 aus seiner Sperrstellung zur Seite gedrückt. Der Sperrbolzen 11 kann in dem Langloch 10 nach unten in seine untere Endlage bewegt werden, was durch das Zurückklappen der Rückenlehne 2 geschieht. Damit wird auch das obere Beschlagteil 4 in seine Ausgangstellung zurückgedreht. Der Sperrbolzen 11 befindet sich nun wieder schräg unterhalb des Drehbolzens 5.
  • Ist dies geschehen, kehrt der Sperrhebel 12 wieder in seine Sperrstellung zurück und liegt an dem Anschlag 17 an.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00090001

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (2), die über ein oberes Beschlagteil (4) mit einem unteren Beschlagteil (6) über ein Drehelement (5) verbunden ist, über das die Rückenlehne (2) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (5) exzentrisch bzw. ausserhalb einer Mittellinie (A) der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement ein Drehbolzen (5) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen (5) einends in einer Gewindebuchse (19) sitzt, welche in dem mit der Rückenlehne (2) verbundenen oberen Beschlagteil (4) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen (5) andernends das untere Beschlagteil (6) durchsetzt und mit einem Sicherungsring (20) gesichert ist.
  5. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Beschlagteil (4, 6) ein Sperrbolzen (11) in ein gekrümmtes Langloch (10) in dem anderen Beschlagteil (4, 6) abragt, wobei das Langloch (10) in einem Radius (r) um den Drehbolzen (5) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sperrbolzen (11) ein Sperrhebel (12) zugeordnet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (12) an dem unteren Beschlagteil (6) gegen die Kraft einer Feder (14) drehbar angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (12) mit einem Hakenniet (13) das untere Beschlagteil (6) durchsetzt, wobei dem Hakenniet (13) andererseits ein Entriegelungshebel (24) zugeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (12) in Sperrstellung die lichte Weite des gekrümmten Langloches (10) teilweise überdeckt.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (12) in Sperrstellung einem Anschlag (17) anliegt.
  11. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (12) den Sperrbolzen (11) in umgeklappter Stellung der Rückenlehne (2) mit einer Stützfläche (18) untergreift.
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