DE10243658A1 - Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, insbesondere für eine Heizungs-oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, insbesondere für eine Heizungs-oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kaltluft-Einlass (2) und einem Warmluft-Einlass (3) sowie einem Mischluft-Auslass (4), wobei die Mischvorrichtung (1) einen Bereich aufweist, in dem der Kaltluft-Einlass (2) und der Warmluft-Einlass (3) parallel zueinander verlaufen, beide Einlässe (2, 3) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und die beiden Einlässe (2, 3) durch eine Trennwand (5) getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Mischen von warmer und kalter Luft ist aus der DE 198 26 990 A1 eine Luftmischeinrichtung für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einem Kaltlufteinlass und einem Warmlufteinlass sowie einem Auslass für einen Mischluftstrom, mit mehreren aus parallelen Kanalwänden gebildeten Kanälen, die sich an die Lufteinlässe anschließen, und mit aus mehreren Lamellen aufgebauten Jalousienklappen zum Öffnen und Schließen der Lufteinlässe. Um eine verbesserte Luftmischeinrichtung bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist, einen geringen Bauraum für die Mischung von Kalt- und Warmluft ermöglicht und trotz des geringen Bauraums eine optimale Vermischung von Kalt- und Warmluft bewirkt, wobei die Vermischung von Kalt- und Warmluft über den Mischluftstromquerschnitt variabel sein soll, um über den Luftauslassquerschnitt hinweg ein gewünschtes Temperaturprofil des Mischluftstroms erhalten zu können, wird in der DE 198 26 990 A1 vorgeschlagen, dass jeweils eine Lamelle einen einzelnen Kanaleinlass abdeckt und die Lamellen einzeln oder gruppenweise ansteuerbar sind. Dabei sind die Lufteinlässe in einem Winkel zueinander angeordnet und weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Eine derarti ge Luftmischeinrichtung lässt jedoch insbesondere in Hinblick auf die Kosten noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Mischvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, die über je einen Kaltluft-Einlass und einen Warmluft-Einlass zugeführt werden, vorgesehen, die einen Bereich aufweist, in dem der Kaltluft-Einlass und der Warmluft-Einlass parallel zueinander verlaufen. Dabei weisen beide Einlässe einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und sind durch eine Trennwand getrennt. Eine derartige Mischvorrichtung kann auf einfache Weise als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet sein und bietet daher deutliche Kostenvorteile verglichen mit herkömmlichen Mischvorrichtungen.
  • Vorzugsweise weist die Mischvorrichtung senkrecht zu einer in radialer Richtung entsprechend der Trennwand verlaufenden Achse und leicht in Strömungsrichtung geneigte Kanäle auf.
  • Vorzugsweise sind die Kanäle auf Lücke im Kaltluft-Einlass und Warmluft-Einlass angeordnet. Dies ermöglicht einen optimalen Austausch der kalten und warmen Luft und bietet ferner eine erhöhte Stabilität der Mischvorrichtung. Auch in Hinblick auf die Herstellung als Kunststoff-Spritzgussteil bietet eine derartige Ausgestaltung Vorteile.
  • Vorzugsweise sind die Rücken der Kanäle kreisförmig, oval oder insbesondere strömungslinienförmig abgerundet. Dies verringert den Strömungswiderstand der Mischvorrichtung.
  • Vorzugsweise sind im Bereich von jedem Einlass fünf bis zehn, insbesondere sechs bis sieben Kanäle angeordnet, wobei sich die Anzahl der Kanäle auf den beiden Seiten um eins oder zwei unterscheiden kann.
  • Vorzugsweise nimmt die kanalfreie Breite von der Trennwand ausgehend zum Rand des Auslasses hin zu, wodurch der Strömungsverlauf im Kanal optimiert wird. Entsprechend nimmt die zum anderen Einlass führende Kanalbreite zum Rand hin ab.
  • Vorzugsweise sind die Kanäle bogenförmig ausgebildet. Dies optimiert den Strömungsverlauf in den Kanälen und sorgt für eine gute Vermischung. Dabei sind die Kanäle insbesondere derart ausgebildet, dass der Winkel zur normalen Strömungsrichtung zum Rand des Mischluft-Auslasses hin zunimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Mischvorrichtung mit Blick auf die von der Luft angeströmte Seite,
  • 2 eine Ansicht mit Blick auf die entgegengesetzte Seite von 1, und
  • 3 einen Schnitt in Längsrichtung mit einer schematischen Darstellung des Strömungsverlaufs.
  • Eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung 1 in Form eines Kunststoff-Spritzgussteils mit einem Kaltluft-Einlass 2, einem Warmluft-Einlass 3 und einem Mischluft-Auslass 4 ist derart ausgebildet, dass die beiden Einlässe 2 und 3 jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, durch eine Trennwand 5 getrennt sind und sich zu einem Kreis ergänzen, dessen Querschnitt dem des Auslasses 4 entspricht. Die beiden Einlässe 3 und 4 verlaufen in einem Bereich parallel zueinander. Dabei kann dieser Bereich beispielswei se durch ein weiteres Teil (nicht dargestellt) oder einstöckig mit der beschriebenen Mischvorrichtung 1 gebildet werden, dem ein Übergangsbereich vorangeht, in dem die Einlässe 2 und 3 von einem anfänglich kreisförmigen Querschnitt in den besagten halbkreisförmigen Querschnitt überführt und zusammengeführt werden.
  • Die eigentliche Vermischung der kalten und warmen Luft (die kalte Luft ist durch durchgehende Pfeile, die warme Luft durch gestrichelte Pfeile in 3 dargestellt) erfolgt am Ende der Trennwand 5. Hier sind quer zur normalen Strömungsrichtung der Luft und senkrecht zu einer Achse A Kanäle 6 vorgesehen, welche die in sie einströmende kalte Luft vom Kaltluft-Einlass 2 auf die andere Seite, d.h. vor den Warmluft-Einlass 3, und die warme Luft vom Warmluft-Einlass 3 auf die andere Seite, d.h. vor den Kaltluft-Einlass 2, leiten. Die nicht in die Kanäle 6 eingeströmte Luft wird im Wesentlichen geradeaus weitergeleitet, so dass ein Austausch im Bereich des Mischluft-Auslasses 4 stattfindet.
  • Die Kanäle 6 sind derart ausgebildet, dass ihr etwa stromlinienförmig ausgebildeter Rücken 7 einen leichten Bogen von der Trennwand 5 ausgehend zum Wandbereich macht, wobei der Winkel zur normalen Strömungsrichtung in Richtung des Wandbereichs zunimmt, jedoch am Ende noch kleiner als 90° ist. Ferner nimmt die Breite der Kanäle von der Trennwand 5 ausgehend zum Wandbereich hin ab, so dass der frei durchströmbare Bereich 8 breiter wird. Die Wandungen 9 der Kanäle enden über die gesamte Kanallänge hinweg auf der gleichen Höhe des Mischluft-Auslasses 4 (vgl. 3).
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sieben Kanäle 6 vorgesehen, die Kaltluft in den Bereich hinter den Warmluft-Einlass 3 und sechs Kanäle 6 vorgesehen, die Warmluft in den Bereich hinter den Kaltluft-Einlass 2 leiten.
  • 1
    Mischvorrichtung
    2
    Kaltluft-Einlass
    3
    Warmluft-Einlass
    4
    Mischluft-Auslass
    5
    Trennwand
    6
    Kanal
    7
    Rücken
    8
    frei durchströmbarer Bereich
    9
    Wandung
    A
    Achse

Claims (11)

  1. Mischvorrichtung zum Mischen von kalter und warmer Luft, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kaltluft-Einlass (2) und einem Warmluft-Einlass (3) sowie einem Mischluft-Auslass (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (1) einen Bereich aufweist, in dem der Kaltluft-Einlass (2) und der Warmluft-Einlass (3) parallel zueinander verlaufen, beide Einlässe (2, 3) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und die beiden Einlässe (2, 3) durch eine Trennwand (5) getrennt sind.
  2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (1) senkrecht zu einer in radialer Richtung entsprechend der Trennwand (5) verlaufenden Achse (A) und leicht in Strömungsrichtung geneigte Kanäle (6) aufweist.
  3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) auf Lücke im Kaltluft-Einlass (2) und Warmluft-Einlass (3) angeordnet sind.
  4. Mischvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücken (7) der Kanäle (6) kreisförmig, oval oder strömungslinienförmig abgerundet sind.
  5. Mischvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Einlass (2, 3) fünf bis zehn, insbesondere sechs bis acht Kanäle angeordnet sind.
  6. Mischvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalfreie Breite von der Trennwand (5) ausgehend zum Rand des Auslasses (4) hin zunimmt.
  7. Mischvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Einlass (2 oder 3) zum anderen Einlass (3 bzw. 2) führende Kanalbreite zum Rand hin abnimmt.
  8. Mischvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) bogenförmig ausgebildet sind.
  9. Mischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (6) derart ausgebildet sind, dass der Winkel zur normalen Strömungsrichtung zum Rand des Mischluft-Auslasses (4) hin zunimmt.
  10. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (1) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  11. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlässe (2, 3) derart ausgebildet sind, dass sich der Querschnitt über die Länge hinweg von einem kreisförmigen Querschnitt zu einem halbkreisförmigen Querschnitt ändert.
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