DE10243420A1 - Anschlußadapter für Heizkörper - Google Patents

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Abstract

Anschlussadapter zum Anschluss eines Ventils, insbesondere eines Thermostatventils, und/oder von Rohrleitungen und/oder einer Pumpe an einem Heizkörper, wobei der Anschlussadapter 5 ein Gehäuse 8 mit zwei Anschlussflanschen 9 aufweist, die für den Anschluss an entsprechenden Stutzen 10 des Heizkörpers 1 vorgesehen sind, wobei die Anschlussflansche 9 stirnseitige Dichtflächen 11 aufweisen, die vermittels jeweils einer Dichtung 13 an Stutzen 10 des Heizkörpers 1 dichtend anlegbar sind, wobei ein Befestigungsmittel 14 vorgesehen ist, das an der den Anschlussflanschen 9 abgewandten Seite des Gehäuses 8 angreift und durch das im Eingriff mit einem am Heizkörper 1 vorgesehenen Haltemittel 16 eine axial zu den Anschlussflanschen 9 wirkende Kraft erzeugbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur abdichtenden Befestigung eines ein Gehäuse mit zwei Leitungen aufweisenden Anschlussadapters an einem Heizkörper, wobei die eine Leitung mit ihrem Anschlussflansch an einen Stutzen des Heizkörpervorlaufs und die andere Leitung an einen Stutzen des Heizkörperrücklaufs angeschlossen wird. Die Erfindung betrifft gleichfalls den Anschlussadapter selber, der zum Anschluss eines Ventils, insbesondere eines Thermostatventils, oder einer Pumpe an einem Heizkörper geeignet ist. Zudem betrifft die Erfindung einen für den Anschluss des Adapters geeigneten Heizkörper und das System aus Adapter und Heizkörper.
  • Derartige Zweirohr Anschlüsse werden hauptsächlich bei Heizkörpern eingesetzt, deren Stutzen von Vor- und Rücklauf im unteren Bereich münden. Diese Art des Anschlusses ist beispielsweise von sogenannten Handtuchheizkörpern bekannt, die als großflächige und mit einer Vielzahl einzelner Heizungsrohre ausgestattete Heizkörper in Bädern eingebaut werden. Die Zweirohr Anschlüsse dieser Heizkörper gehorchen meist einer bestimmten Norm. So weisen die Stutzen Innengewinde von ½ Zoll auf und haben einen Abstand von 50 mm. In die Gewinde werden Zwischenstücke eingeschraubt, an denen wiederum ein Adapter vermittels Überwurfmuttern angeschraubt wird. Der Nachteil dieser bekannten Art von Anschlüssen ist, dass sie zunächst schon wegen der Vielzahl benötigter Bauteile vergleichsweise aufwendig zu montieren sind und dass sie ein großes Bauvolumen benötigen. Für die Abdichtung der Rohranschlüsse werden Hanf, Teflon oder spezielle Dichtungsbuchsen verwendet. Auch über Metall dichtende Klemmringverschraubungen sind bekannt. Die bekannten Dichtungen dichten über das Gewinde oder die Außenwand der ineinandergesteckten Rohre ab. Diese Dichtungen sind aufwendig zu montieren und neigen zu Leckagen.
  • Ein Nachteil des großen Bauvolumens ist der störende ästhetische Eindruck. So kommt es gerade bei den Handtuchheizkörpern darauf an, dass sie sich ästhetisch in das Ambiente des Bades einfügen, wobei auffällige Anschlusskomponenten oder vorstehende Thermostatventile das mitunter aufwendige Design dieser Heizkörper negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, zunächst ein Verfahren zur einfachen und sicheren Montage eines Anschlussadapters zu schaffen. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, einen kompakten und einfach zu handhabenden Adapter mit zwei Leitungen insbesondere für den Anschluss eines Thermostatventils zu schaffen, der sich harmonisch in das Design eines Heizkörpers einpasst. Eine weitere Aufgabe ist es, einen Heizkörper zu schaffen, der für den Einsatz eines solchen Anschlussadapters besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1, einen Adapter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 4 und einen Heizkörper mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 10 gelöst.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt darin, einen Adapter so zu konzipieren, dass er zwei insbesondere in einer Ebene liegende stirnseitige Anschlussflansche aufweist, die dann vermittels jeweils einer Dichtung an die als Gegenstück dienenden Stirnflächen der Stutzen des Heizkörpers angepresst werden. Der notwendige Anpressdruck wird über ein Befestigungsmittel ausgeübt, das leicht zugänglich einerseits am Gehäuse und andererseits am Heizkörper angreift. Entgegen der bisher bekannten Verbindung, bei welcher der Halt des Adapters über die beiden Verschraubungen der Anschlüsse zustande kam, wird nunmehr das massive Gehäuse des Adapters direkt mit der Heizung verbunden, wobei die Anschlüsse dichtend zwischen Adapter und Heizung eingeklemmt werden. Die Dichtung erfolgt dabei über die stirnseitigen Dichtflächen, die beliebig ausgebildet sein können und vermittels der Dichtung aneinandergelegt gelegt sind. Erfindungsgemäß geht der von dem Befestigungsmittel erzeugte Kraftfluss durch das ganze Gehäuse hindurch und nicht nur durch die Flansche des Adapters. So ist eine wesentlich stabilerer Anschluss von Adapter mit angeschlossenem Ventil oder Pumpe gegeben.
  • Erfindungsgemäß werden somit die Stirnflächen der Anschlussflansche vermittels jeweils einer Dichtung an Stirnflächen der Stutzen angelegt und das Gehäuse mit einem Befestigungsmittel lösbar am Heizkörper befestigt. Dabei greift das Befestigungsmittel an einem mit dem Heizkörper verbundenen Teil derart an, dass durch das Gehäuse ein Kraftfluss geht, der einen Anpressdruck zwischen Anschlussadapter und Heizkörper erzeugt, wobei dieser insbesondere als Vorspannung symmetrisch auf die Dichtungen wirkt. Der symmetrische Kraftfluss ist besonders vorteilhaft, da dadurch eine gleichmäßige Belastung und Abdichtung der Stutzen erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Art der Montage hat mehrere Vorteile, die sich im wesentlichen daraus ergeben, dass auf die bislang benötigten Überwurfmuttern verzichtet werden kann: So ist zunächst die Montage des Adapters besonders einfach und komfortabel, die nur der Betätigung eines, insbesondere eines einzigen Befestigungsmittels, das in einem besonders einfachen Fall eine von Außen zugängliche Schraube ist, bedarf. Damit ist eine schnelle und sichere Montage möglich. Zugleich bietet die Art der Befestigung die Möglichkeit, Bauteile, wie vormals benötigte Zwischenstücke, zu sparen und damit einerseits Kosten und andererseits Bauraum zu reduzieren. Durch die Erfindung lässt sich die Distanz zwischen dem Adapter und dem Heizkörper um mehr als einen Zentimeter reduzieren.
  • Die genannten Vorteile ergeben sich insbesondere daraus, dass das Gehäuse mit nur einem einzigen Befestigungsmittel am Heizkörper befestigt wird, das an der den Anschlussflanschen abgewandten Seite des Gehäuses, die für den Monteur leicht mit Werkzeug zugänglich ist, angreift. In einer besonders einfachen und daher zu bevorzugenden Ausführungsform ist das Befestigungsmittel eine Schraube, die durch eine Bohrung im Gehäuse hindurchreicht und die ein am Heizkörper befindliches Gewinde beaufschlagt. Hierbei wird deutlich, dass der Kraftfluss durch den Körper des Gehäuses hindurchgeht und sich über die Anschlüsse auf den Heizkörper verteilt.
  • Um das Verfahren umzusetzen ist ein Anschlussadapter vorteilhaft, dessen mindestens zwei zum Heizkörper gerichtete Anschlussflansche stirnseitige Dichtflächen aufweisen, die vermittels jeweils einer Dichtung an Stutzen des Heizkörpers dichtend angelegt werden. Dabei ist ein Befestigungsmittel vorgesehen, das an der den Anschlussflanschen abgewandten Seite des Gehäuses angreift und das in Eingriff mit einem am Heizkörper vorgesehenen Haltemittel eine axial zu den Anschlussflanschen wirkende Kraft erzeugt. Das an der den Anschlussflanschen abgewandten Seite angreifende Befestigungsmittel erzeugt wiederum den durch das Gehäuse verlaufenden Kraftfluss. Ein solcher Adapter lässt sich für den Anschluss beliebiger Armaturen einsetzen, wobei es besonders vorteilhaft ist, daran ein Ventil, wie beispielsweise ein Thermostatventil oder einer Pumpe anzuschließen. Der Adapter kann auch als einfaches Verbindungsstück zu den Rohrleitungen von Vor- und Rücklauf dienen. Er könnte auch als Blindverschluss oder Bypassleitung ausgebildet sein. Zum Anschluss der genannten Elemente und zum Anschluss der Heizungsrohre weist der Adapter selbstverständlich entsprechende Anschlussmöglichkeiten der bekannten Art auf. Der Adapter ist dabei vorteilhafter Weise aus Metall oder Kunststoff gefertigt.
  • Besonders kompakt lässt sich der Adapter konzipieren, wenn die Dichtflächen der Anschlussflansche in das Gehäuse eingebracht, insbesondere eingedreht, sind. Die innerhalb des Gehäuses liegenden Dichtflächen umgeben die Mündungen der im Gehäuse verlaufenden Leitungen und sind durch ihre zurückversetzte Lage besonders gut geschützt vor eventuellen Beschädigungen während der Montage. Zudem lassen sich Dichtungen mit einem entsprechend großen Dichtring vorsehen, die in die als Ausnehmungen ausgebildeten Flansche einsteckbar sind. Diese können durch einfaches Einstecken in den Adapter vormontiert sein und durch ihre Anwesenheit die Dichtflächen schützen. Die Dichtflächen der Flansche bilden damit Aufnahmen zum Einsetzen der Dichtungen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtflächen in einer einzigen gemeinsamen Ebene liegen, damit eine einfache Abdichtung an den üblicherweise in einer gemeinsamen Ebene liegenden Stirnflächen der Anschlussstutzen eines Heizkörpers möglich ist.
  • Um zu verhindern, dass die Dichtungen durch unkontrolliert starken Anpressdruck in Mitleidenschaft gezogen und ausgepresst werden, ist es vorteilhaft, zwischen Heizkörper und Gehäuse einen Anschlag vorzusehen, über den sich das Gehäuse unmittelbar an den Heizkörper in einem definierten Abstand anlegt. Durch den vorgegebenen Abstand des Anschlages wird gewährleistet, dass auch nur ein bestimmter Druck auf die Dichtungen kommt, die damit nach dem Festsetzen des Befestigungsmittels lediglich um das vorgesehene Maß vorgespannt sind. Mit dem Anschlag wird auch eine erhöhte Toleranz gegenüber einer gewissen Asymmetrie erreicht, eine Asymmetrie somit ausgeglichen. Eine solche Toleranz ist durch eine dynamische Dichtung ohne festen Anschlag nicht gegeben.
  • Eine besonders einfache Montage ist gewährleistet, wenn als Befestigungsmittel eine einfache Schraube vorgesehen ist, deren insbesondere als Innensechskant ausgebildeter Kopf von der den Anschlussflanschen abgewandten Seite des Gehäuses her zugänglich ist und die durch eine in das Gehäuse eingebrachte Bohrung hindurchreicht. So kann der Adapter in einem einzigen Arbeitsgang montiert und demontiert werden. Das zur Schraube passende Gegenstück, insbesondere das Innengewinde, ist vorteilhafter Weise direkt am Heizkörper angebracht. In einfachen Fällen ist dazu ein Halterungsblech mit Innengewinde vorgesehen, das als Verbindungsstück zwischen die Stutzen des Heizkörpers geschweißt ist. Mit einem solchen durch Punktschweißen befestigten Blech lassen sich auch vorhandene Heizkörper nachrüsten. Die Geometrie der Stutzen ist dabei meist genormt, so dass nur eine Art von Halterungsblech für alle Sorten von Heizkörpern vorgesehen sein muss. Ein mit einem solchen unlösbar befestigten Haltemittel ausgerüsteter Heizkörper ist zum Anschluss des erfindungsgemäßen Anschlussadapters besonders geeignet. Haltemittel und Befestigungsmittel sind so konzipiert, dass sie sich einfach und bequem in gegenseitigen Eingriff bringen lassen.
  • Um den Kraftfluss gleichmäßig auf die Anschlüsse zu verteilen und so eine optimale Dichtheit gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, die für das Befestigungsmittel, insbesondere für die Schraube, vorgesehene Bohrung parallel zu den Achsen der Anschlussflansche und in der von den Achsen gebildeten Ebene anzuordnen. Dabei verläuft die Bohrung mittig zwischen den Achsen.
  • Ferner ist es für eine optimale Abdichtung wichtig, dass das Befestigungsmittel, insbesondere die Schraube, zumindest so weit mit dem Haltemittel in Eingriff bringbar ist, dass die Dichtflächen des Anschlussadapters sicher an den Stutzen des Heizkörpers angepresst werden können. Im Falle einer Schraube als Befestigungsmittel wird daher für das Innengewinde des Haltemittels insbesondere ein Durchgangsloch vorgeschlagen. Bei einem Innengewinde in einer Sacklochbohrung ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass die Schraube ausreichend tief in das Innengewinde eingeschraubt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Handtuchheizkörper mit Adapter und Thermostatventil,
  • 2 einen Anschlussadapter aus Vorderansicht,
  • 3 einen Anschlussadapter aus rückwärtiger Ansicht und
  • 4 sechs Möglichkeiten der Abdichtung mit einem Dichtring.
  • 1 zeigt einen bekannten Handtuchheizkörper 1 von der zur Wand gerichteten Rückseite, mit seinen beiden vertikalen Verteilerrohren 2 und seinen horizontal angeordneten Heizungsrohren 3. Am untersten Heizungsrohr 4, das eine interne Trennung aufweist, ist ein Anschlussadapter 5 angebracht. Über den Anschlussadapter 5 werden die aus der Wand austretende (nicht dargestellte) Vorlauf- und die Rücklaufleitung des Heizsystems über Stutzen 6 angeschlossen. Im Rücklauf ist ein Thermostatventil 7 vermittels des Gehäuses des Adapters 5 angeschlossen. Die Detailzeichnung in 1 zeigt den Adapter 5 in vergrößerter Darstellung. Die Stutzen 6 haben in diesem Fall einen genormten Abstand von 50 mm und liegen in einer Ebene senkrecht zur Wand. In dem dargestellten Adapter 5 werden die Leitungen knieförmig um 90° aus der Ebene des Heizkörpers zur Wand hin umgelenkt. Das Thermostatventil 7 ist über einen separaten Anschluss seitlich angebracht und in die den Rücklauf bildende Leitung des Adapters eingebunden.
  • In der rückwärtigen Ansicht des Anschlussadapters nach 2 sind die einzelnen Teile in Explosionszeichnung gezeigt. Zu erkennen ist das kompakte Gehäuse 8 mit zwei Anschlussflanschen 9, die für den Anschluss an entsprechende Stutzen 10 des Heizkörpers 1 vorgesehen sind. Die Anschlussflansche 9 weisen in das Gehäuse eingedrehte Dichtflächen 11 auf, welche die Mündungen 12 der im Gehäuse verlaufenden Leitungen umgeben. Vorlauf- und Rücklaufleitung des Heizsystems werden, wie beschrieben, über die Stutzen 6 angeschlossen. In diesem Fall ist im Rücklauf ein Thermostatventil 7 eingebracht. Die Dichtflächen 11 bilden Aufnahmen aus, die zum Einsetzen von Dichtungen 13 geeignet sind. Die Dichtungen 13 sind aus Gummi oder einem weichen Kunststoff und weisen eine die Dichtflächen 11 abdeckende Dichtscheibe auf. Die Dichtscheiben liegen andererseits an der Stirnfläche der Stutzen 10 an und reichen mit einem zylindrischen Ansatz in diese hinein. Zum besseren Halt in den Stutzen 10 sind die zylindrischen Ansätze mit Haltewülsten umgeben.
  • In diesem Fall ist als Befestigungsmittel eine Schraube 14 vorgesehen, die durch eine in das Gehäuse 8 eingebrachte Bohrung 15 hindurchreicht und deren Kopf von der den Anschlussflanschen 9 abgewandten Seite des Gehäuses 8 zugänglich ist. Die Bohrung 15 ist parallel zu den Achsen der Anschlussflansche 9 und liegt in der von den Achsen gebildeten Ebene. Dabei verläuft die Bohrung 15 mittig zwischen den Achsen, um die Kraft auf beide Anschlussflansche 9 gleichmäßig zu verteilen. Die Schraube 14 ist in ein am Heizkörper 1 befindliches Innengewinde 16 einschraubbar, das in ein den Stutzen 10a des Vorlaufs mit dem Stutzen 10b des Rücklaufes verbindendes Verbindungsstück 17 eingebracht ist. Das Verbindungsstück 17 ist mittig zwischen den Stutzen durch Punktschweißen eingebracht.
  • In 3 ist der Anschlussadapter noch einmal aus rückwärtiger Ansicht gezeigt. In dieser Abbildung ist noch eine Abdeckung 18 gezeigt, die nach der Montage des Adapters auf die Stutzen 10 aufgeklemmt wird und die zu einem harmonischen Design des Systems Heizkörper und Anschlussadapter beiträgt.
  • In 4 sind drei Methoden der Abdichtung gezeigt, bei denen jeweils ein O-Ring 19 zwischen dem Stutzen 10 und dem Gehäuse 8 vorgesehen ist. In 4a ist in die Dichtfläche 11 eine Nut 20 eingedreht, in welcher der O-Ring 19 einliegt. Die Mündung 12 ist von einem Konus umgeben, auf dem das Innengewinde des Stutzens anschlägt. Da die Stutzen 10 meist mit Lack gestrichen sind, ist es vorteilhaft, die Dichtung wie im Beispiel 4b dort vorzusehen, wo kein Lack vorhanden ist, nämlich beispielsweise im Innendurchmesser des Stutzens 10. So wird vermieden, dass der O-Ring mit einem lackierten Bereich in Verbindung ist und es zu Undichtigkeiten dadurch kommen kann, dass der Lack sich beim Erwärmen ausdehnt. Im befestigten Zustand schlägt die vorderste Kante 21 des Stutzens 10 am Gehäuse 8 an und der O-Ring 19 ist zwischen dem Konus und dem Innendurchmesser mit definierter Kraft definiert eingeklemmt. 4c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Nut radial in die die Dichtfläche 11 umgebende Innenwandung des Gehäuses eingedreht ist. Der eingesetzte O-Ring 19 dichtet gegen die Außenwand des gegen das Gehäuse 8 anschlagenden Stutzens 10 ab. Die 4d bis 4f zeigen weitere Methoden der Abdichtung.
  • Für die Befestigung wäre es auch ein weiteres Teil vorstellbar, das in den Stutzen 10 beispielsweise vermittels einer Teflondichtung eingeschraubt wird, wobei dieses Teil dann entsprechend gegen das Gehäuse 8 abdichtet. Weiterhin wäre es denkbar, dass die Befestigungsschraube 14 direkt in den Heizkörper 1 eingeschraubt wird, wobei dann zwischen den Stutzen 10a und 10b des Heizkörpers 1 im Rohr 4 ein Stöpsel mit Gewinde angeschweißt ist, in den die Befestigungsschraube 14 eingeschraubt ist.
  • 1
    Heizkörper
    2
    vertikale Verteilerrohre
    3
    horizontale Heizungsrohre
    4
    unterstes Heizungsrohr
    5
    Anschlussadapter
    6
    Stutzen
    7
    Thermostatventil
    8
    Gehäuse
    9
    Anschlussflansche
    10
    Heizkörperstutzen
    10a
    Stutzen des Vorlaufs
    10b
    Stutzen des Rücklaufes
    11
    Dichtflächen
    12
    Mündungen
    13
    Dichtungen
    14
    Befestigungsmittel (Schraube)
    15
    Bohrung
    16
    Innengewinde
    17
    Verbindungsstück
    18
    Abdeckung
    19
    O-Ring
    20
    Dichtringnut
    21
    Kante des Stutzens

Claims (19)

  1. Verfahren zur abdichtenden Befestigung eines ein Gehäuse (8) mit zwei Leitungen aufweisenden Anschlussadapters (5) an einem Heizkörper (1), wobei die eine Leitung mit ihrem Anschlußflansch (9) an einen Stutzen (10a) des Heizkörpervorlaufs und die andere Leitung an einen Stutzen (10b) des Heizkörperrücklaufs angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Anschlussflansche (9) vermittels jeweils einer Dichtung (13) an Stirnflächen der Stutzen (10a, 10b) angelegt werden, und dass das Gehäuse (8) mit einem Befestigungsmittel (14) lösbar am Heizkörper (1) befestigt wird, wobei das Befestigungsmittel (14) an einem mit dem Heizkörper (1) verbundenen Teil derart angreift, dass durch das Gehäuse (8) ein Kraftfluss geht, der einen Anpressdruck zwischen Anschlussadapter (5) und Heizkörper (1) erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) mit einem einzigen Befestigungsmittel (14) am Heizkörper (1) befestigt wird, das an der den Anschlussflanschen (9) abgewandten Seite des Gehäuses (8) angreift.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (14) eine Schraube ist, die durch eine Bohrung (15) im Gehäuse (8) hindurchreicht und die ein am Heizkörper (1) befindliches Gewinde (16) beaufschlagt.
  4. Anschlussadapter, insbesondere zur Umsetzung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Anschluß eines Ventils, insbesondere eines Thermostatventils, und/oder von Rohrleitungen und/oder einer Pumpe an einem Heizkörper, wobei der Anschlussadapter (5) ein Gehäuse (8) mit zwei Anschlussflanschen (9) aufweist, die für den Anschluß an entsprechenden Stutzen (10) des Heizkörpers (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflansche (9) stirnseitige Dichtflächen (11) aufweisen, die vermittels jeweils einer Dichtung (13) an Stutzen (10) des Heizkörpers (1) dichtend anlegbar sind, wobei ein Befestigungsmittel (14) vorgesehen ist, das an der den Anschlussflanschen (9) abgewandten Seite des Gehäuses (8) angreift und durch das im Eingriff mit einem am Heizkörper (1) vorgesehenen Haltemittel (16) eine axial zu den Anschlussflanschen (9) wirkende Kraft erzeugbar ist.
  5. Anschlussadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlussflansche (9) in das Gehäuse (8) eingebrachte, insbesondere eingedrehte, Dichtflächen (11) aufweisen, welche die Mündungen (12) der im Gehäuse (8) verlaufenden Leitungen umgeben.
  6. Anschlussadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (11) Aufnahmen zum Einsetzen der Dichtungen (13) bilden.
  7. Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass im Bereich des Anschlussflansches (9) oder der Dichtfläche (11) eine radiale und/oder axiale Nut eingebracht ist, in der die Dichtung (13) oder ein O-Ring (19) einlegbar ist.
  8. Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (12) von einem vorzugsweise konischen Vorsprung umgeben ist, gegen den die Dichtung (13) oder der O-Ring (19) anlegbar ist.
  9. Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (11) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  10. Anschlussadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (14) eine Schraube ist, die durch eine in das Gehäuse (8) eingebrachte Bohrung (15) hindurchreicht und deren Kopf von der den Anschlussflanschen (9) abgewandten Seite des Gehäuses (8) zugänglich ist.
  11. Anschlussadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) parallel zu den Achsen der Anschlussflansche (9) ist und in der von den Achsen gebildeten Ebene liegt, wobei die Bohrung (15) mittig zwischen den Achsen verläuft, um die Kraft auf beide Anschlussflansche (9) gleich zu verteilen.
  12. Anschlussadapter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) in ein am Heizkörper (1) befindliches Innengewinde (16) einschraubbar ist.
  13. Heizkörper zum Anschluß eines Anschlussadapters nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch ein unlösbar befestigtes Haltemittel (16), das mit dem Befestigungsmittel (14) in Eingriff bringbar ist.
  14. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16) ein Innengewinde aufweist, das mittig zwischen dem Stutzen (10a) des Heizkörpervorlaufs und dem Stutzen (10b) des Heizkörperrücklaufes angeordnet ist.
  15. Heizkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (16) in ein Verbindungsstück (17) eingebracht ist, das den Stutzen (10a) des Heizkörpervorlaufs mit dem Stutzen (10b) des Heizkörperrücklaufes verbindet.
  16. Heizkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) durch Schweißen an den Stutzen (10a, 10b) befestigt ist.
  17. System aufweisend einen Anschlussadapter (5) nach einem der Ansprüche 4 bis 12 und einen Heizkörper (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 16.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Heizkörper (1) und dem Gehäuse (9) ein Anschlag vorgesehen ist, der eine definierte Distanz zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18 mit einem Anschlussadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung 13 oder der O-Ring (19) an der Innenwand oder dem Innengewinde des Stutzens (10a, 10b) des Heizkörpers (1) anliegt.
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