DE10243305B4 - Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen - Google Patents

Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen Download PDF

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen, mit
1.1 einem fest zu montierenden Sockel (1),
1.2 einem diesem gegenüber verschwenkbaren einen Auslauf (9) aufweisenden Auslaufkörper (8),
1.3 dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockels (1) entspricht,
1.4 einem Ringraum zwischen dem Sockel (1) und dem Auslaufkörper (8), sowie mit
1.5 einem bogenförmig ausgebildeten Einsatz (6) in dem Ringraum, wobei
1.6 der Einsatz (6) gegenüber dem Auslaufkörper (8) unverdrehbar festlegbar ist,
1.7 auf einem Fuß (5) des Sockels (1) angeordnet ist und
1.8 mit seinen beiden Stirnflächen (7) mit einem Anschlagvorsprung (4) an dem Sockel (1) zur Begrenzung der Schwenkbewegung zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur, die einen gegenüber einem fest zu montierenden Sockel verschwenkbaren Auslauf aufweist. Der Auslauf ist beispielsweise an einem Auslaufkörper verwirklicht. Durch diesen Auslaufkörper führt eine Wasser führende Leitung. Die Verschwenkung des Auslaufkörpers und damit des Auslaufs muss begrenzt werden. Zu diesem Zwecke sind Anschläge bekannt.
  • Es ist bereits ein Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen bekannt ( CH 589 182 A5 ), bei dem mithilfe eines Einsatzes eine Begrenzung der Schwenkbewegung möglich ist. Hier wird der ringförmige Einsatz auf die Stirnseite eines Ansatzes aufgesetzt.
  • Weiterhin ist eine Auslaufarmatur mit einem schwenkbaren Auslaufarm bekannt ( DE 33 24 603 ), bei der an einem Stutzen des Auslaufarms eine Nut vorhanden ist, in der ein bogenförmiges Anschlagelement axial und drehgesichert festgelegt ist. Mit dem Stutzen wird der Auslaufarm in eine Ausnehmung eines Sockels eingeschoben. In der Wand des Sockels ist eine Anschlagbegrenzungsschraube eingeschraubt, die beim Einsetzen des Auslaufarms heraus geschraubt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen zu schaffen, der sich schlank bauen lässt und bei dem die Verschwenkung des Schwenkauslaufs zuverlässig begrenzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schwenkauslauf mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Einsatz, der zwischen dem Sockel und dem Auslauf wirksam ist, wird dem Vorschlag der Erfindung folgend an dem Auslaufkörper drehfest festgelegt. An dem Sockel ist ein Anschlagvorsprung angeordnet, der auch von einem Teil des Sockels gebildet sein kann. Dadurch wird eine Begrenzung des Schwenkauslaufs erreicht.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Sockel zur Aufnahme der Mischerkartusche ausgebildet ist, was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass der Sockel eine nach oben offene Ausnehmung aufweist, in die die Mischerkartusche eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der den Auslauf aufweisende Auslaufkörper einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Sockels entspricht. Dadurch wird der gesamte Auslaufkörper gegenüber dem Sockel verdreht.
  • Der Einsatz ist dabei in einem Ringraum zwischen dem Auslaufkörper und dem Sockel angeordnet sein. Ein solcher Ringraum ist üblicherweise vorhanden. Er kann auf diese Weise für die Aufnahme des Einsatzes ausgenutzt werden, ohne dass dadurch ein zusätzlicher Platzbedarf entsteht und die Auslaufarmatur ihre schlanke Form verliert.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass der Einsatz in radialer Richtung dünn ausgebildet sein kann. Da er zwischen der Innenseite des Auslaufkörpers und der Außenseite des Sockels angeordnet ist, braucht er nur sehr dünn ausgebildet zu sein, da eine Verformung in radialer Richtung sowieso ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Einsatz bogenförmig ausgebildet, erstreckt sich also in dem Ringraum über einen bestimmten Bogen. Die Bogenlänge des Einsatzes kann dabei den Schwenkwinkel definieren.
  • Zur Festlegung in Umfangsrichtung kann der Einsatz mit mindestens einem Vorsprung in eine Kerbe beispielsweise des Auslaufgehäuses eingreifen. Es können auch mehrere derartige Vorsprünge vorhanden sein.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, den Einsatz auswechselbar zu gestalten. Dies kann dazu verwendet werden, die Größe des Schwenkwinkels zu verändern.
  • Die Anschlagbegrenzung wird dadurch bewirkt, dass die beiden Stirnflächen des bogenförmigen Einsatzes mit einem Anschlagvorsprung an dem Sockel zusammenwirken.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch das Zusammenwirken zwischen Sockel, Auslaufkörper und Einsatz;
  • 2 bis 7 unterschiedliche Einsätze;
  • 8 einen schematischen Schnitt durch die zusammengesetzte Auslaufarmatur.
  • 1 zeigt schematisch in einer Explosionsdarstellung verschiedene Teile, die zu der von der Erfindung vorgeschlagenen Auslaufarmatur gehören. Die Auslaufarmatur enthält einen Sockel 1, der beispielsweise auf einem Waschbecken festgeschraubt wird. In dem Sockel 1 ist von seiner Oberseite ausgehend eine Ausnehmung 2 ausgebildet, in die eine übliche Mischerkartusche eingesetzt werden kann. Unterhalb des Bereichs, wo die Mischerkartusche eingesetzt werden soll, weist der Sockel 1 einen etwas verringerten Durchmesser auf. Er enthält in diesem Bereich zwei umlaufende Rippen 3, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser im oberen Bereich des Sockels 1 entspricht.
  • An der in 1 linken vorderen Seite ist auf dem Sockel 1 ein Anschlagvorsprung 4 ausgebildet, dessen Außenseite wiederum den gleichen Durchmesser aufweist wie die Rippen 3 und der Sockel im oberen Bereich. Auf den Fuß 5 des Sockels 1 kann ein Einsatz 6 aufgeschoben werden, der bogenförmig ausgebildet ist und zwei Stirnflächen 7 aufweist.
  • Über den Sockel 1 kann ein Auslaufkörper 8 aufgesetzt werden, der aus zwei miteinander zu verbindenden Hälften besteht, von denen in 1 nur eine Hälfte dargestellt ist. Der Auslaufkörper 8 bildet an seiner in 1 linken Seite einen Auslauf 9. Der Auslaufkörper 8 ist in seinem dem Sockel 1 zugeordneten Bereich zylindrisch ausgebildet und weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Sockels 1 in dessen oberen Bereich entspricht. Dadurch kann der Auslaufkörper 8 auf dem Sockel 1 verdreht werden.
  • Im Bereich seines unteren Endes 10 enthält der Auslaufkörper 8 insgesamt drei Kerben 11, von denen die dargestellte Hälfte des Auslaufkörpers 8 eine vollständige Kerbe 11 und eine zur Hälfte ausgebildete Kerbe 11 aufweist. Diese zur Hälfte ausgebildete Kerbe 11 liegt genau an der Trennstelle 12, an der die eine Hälfte des Auslaufkörpers 8 mit der anderen Hälfte verbunden wird. Die Kerben 11 entsprechen in ihrer Breite und Tiefe den Vorsprüngen 13, die an dem Einsatz 6 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 13 treten in radialer Richtung und in axialer Richtung etwas über die Begrenzungsflächen des Einsatzes 6 vor.
  • Beim Aufschieben des Auslaufkörpers 8 auf den mit dem Einsatz 6 versehenen Sockel 1 wird der Auslaufkörper 8 so orientiert, dass die Vorsprünge 13 in die Kerben 11 zu liegen kommen. Dadurch wird der Einsatz 6 mit dem Auslaufkörper 8 in Drehrichtung festliegend verbunden. Bei einer Verdrehung des Auslaufkörpers 8 wird der Einsatz 6 also mit verdreht, bis seine jeweilige Stirnfläche 7 zur Anlage an dem Anschlagvorsprung 4 gelangt. Dadurch ist eine beidseitige Schwenkbegrenzung gegeben. Die dies bewirkende Einrichtung ist in radialer Richtung sehr schmal ausgebildet, so dass sie den Platzbedarf für die Sanitärarmatur nicht vergrößert.
  • 2 und 3 zeigen eine Aufsicht und eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes 6. Der Einsatz 6 ist als bogenförmiges Element ausgebildet, seine Außen- und Innenseite liegen auf Kreisbögen und entsprechen den Formen von Sockel 1 bzw. Auslaufkörper 8. Der Winkelabstand der beiden Stirnflächen 7 voneinander, im Fall der 2 160°, bestimmt zusammen mit der Breite des Anschlagvorsprungs 4 in Umfangsrichtung den möglichen Schwenkwinkel.
  • Bei dem Einsatz der 4 haben die beiden Stirnflächen 7 einen Winkelabstand von 180 Grad, und bei der Ausführungsform nach 6 einen Abstand von 205 Grad. Durch Austauschen der Einsätze 6 lässt sich also der Schwenkwinkel in seiner Größe ändern. In gewissem Ausmaß lässt sich auch die Nullposition ändern, was man aus einem Vergleich der 2 und 4 erkennen kann.
  • 8 zeigt, wie die Teile der 1 zusammengesetzt werden können. In den Sockel 1 ist von unten her ein mit einem Gewinde versehenes Rohrstück 14 eingeschraubt. Es kann dazu dienen, den Sockel 1 an einem Waschbecken von unten her zu befestigen. Auf den Sockel 1 ist der Auslaufkörper 8 aufgesetzt. Zwischen der Innenseite 15 des Auslaufkörpers 8 und der Außenseite 16 des Sockels 1 in dessen unterem Bereich ist der Einsatz 6 eingesetzt. Er ist in der radialen Richtung sehr schmal ausgebildet, so dass die Auslaufarmatur insgesamt sehr schlank ausgebildet sein kann. Leitungen zum Auslauf 9 und zu der Mischerkartusche können durch das Rohrstück 14 und das Innere des hohlen Sockels 1 hindurch geführt werden.

Claims (7)

  1. Schwenkauslauf für Sanitärarmaturen, mit 1.1 einem fest zu montierenden Sockel (1), 1.2 einem diesem gegenüber verschwenkbaren einen Auslauf (9) aufweisenden Auslaufkörper (8), 1.3 dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Sockels (1) entspricht, 1.4 einem Ringraum zwischen dem Sockel (1) und dem Auslaufkörper (8), sowie mit 1.5 einem bogenförmig ausgebildeten Einsatz (6) in dem Ringraum, wobei 1.6 der Einsatz (6) gegenüber dem Auslaufkörper (8) unverdrehbar festlegbar ist, 1.7 auf einem Fuß (5) des Sockels (1) angeordnet ist und 1.8 mit seinen beiden Stirnflächen (7) mit einem Anschlagvorsprung (4) an dem Sockel (1) zur Begrenzung der Schwenkbewegung zusammenwirkt.
  2. Schwenkauslauf nach Anspruch 1, bei dem der Sockel (1) zur Aufnahme einer Mischerkartusche ausgebildet ist.
  3. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (6) in radialer Richtung dünn ausgebildet ist.
  4. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (6) mit mindestens einem Vorsprung (13) in eine Kerbe (11) des Auslaufkörpers (8) eingreift.
  5. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (6) auswechselbar ist.
  6. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bogenlänge des Einsatzes (6) den Schwenkwinkel definiert.
  7. Schwenkauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (6) mit einem oder mehreren Vorsprüngen (13) in einer oder mehreren Kerben (11) des Auslaufkörpers (8) eingreift und die Vorsprünge (13) und Kerben (11) in gleichem Winkel oder einem ganzzahligen Verhältnis angeordnet sind.
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