DE10241878A1 - Reinigung von Fahrzeugen - Google Patents

Reinigung von Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE10241878A1
DE10241878A1 DE10241878A DE10241878A DE10241878A1 DE 10241878 A1 DE10241878 A1 DE 10241878A1 DE 10241878 A DE10241878 A DE 10241878A DE 10241878 A DE10241878 A DE 10241878A DE 10241878 A1 DE10241878 A1 DE 10241878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
cleaning
vehicle cleaner
cleaner according
complex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10241878A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Bragulla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab Inc
Original Assignee
Ecolab GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ecolab GmbH and Co OHG filed Critical Ecolab GmbH and Co OHG
Priority to DE10241878A priority Critical patent/DE10241878A1/de
Priority to US10/526,793 priority patent/US20050250661A1/en
Priority to AU2003264059A priority patent/AU2003264059A1/en
Priority to PCT/EP2003/009086 priority patent/WO2004024857A1/en
Publication of DE10241878A1 publication Critical patent/DE10241878A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3719Polyamides or polyimides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2086Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3765(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in liquid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/10Objects to be cleaned
    • C11D2111/14Hard surfaces
    • C11D2111/18Glass; Plastics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Fahrzeug-Reiniger, die eine oder mehrere ausgewählte Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthalten, deren Verwendung zur Entfernung von fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen sowie zur Reinigung von Felgen, die Herstellung entsprechender Fahrzeug-Reinigungslösungen sowie ein Verfahren zur besonders oberflächenschonenden Fahrzeug-Reinigung.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeug-Reiniger, die eine oder mehrere ausgewählte Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften, enthalten, deren Verwendung zur Entfernung von fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen sowie zur Reinigung von Felgen, die Herstellung entsprechender Fahrzeug-Reinigungslösungen, sowie ein Verfahren zur besonders oberflächenschonenden Fahrzeug-Reinigung.
  • Bei der Reinigung von Fahrzeugoberflächen sind verschiedene Dinge zu beachten. Zum einen können die Oberflächen aus den verschiedensten Materialien bestehen. Solche Oberflächen können beispielsweise hergestellt sein aus Glas, Kautschuk, lackierten Oberflächen, Stahl- und Aluminium, Kunststoff, Verbundwerkstoffen, thermoplastischen Kunststoffen/Geweben oder aus thermoplastischen Kunststoffen/Fasern, Kunststofflinsen und einer Vielzahl von Glas- oder Metallverbundwerkstoffen.
  • Es können aber auch die verschiedenartigsten Verschmutzungsarten auftreten. Solche Verschmutzungen können beispielsweise aus Treibstoffen, Schmiermitteln, hydraulischen und anderen Funktionsflüssigkeiten, Schmutz, Bestandteilen der Fahrzeugabgase, Rückständen von früher eingesetzten Reinigungsmitteln, Wachsen und dergleichen stammen. Besonders schwierig zu entfernen sind fest anhaftende Metallstaubund/oder Metallabrieb-haltige Rückstände.
  • Verschmutzte Fahrzeugoberflächen wurden jahrelang unter Einsatz einer Vielzahl von Zusammensetzungen und Verfahren gereinigt. Diese Zusammensetzungen können einfache Lösungen von organischen Geschirrspülmitteln oder üblichen Vielzweck-Reinigungsmitteln sein. Beim Reinigen von Fahrzeugen im Bereich des Gewerbes oder der Industrie, wie z. B. beim halbautomatischen und vollautomatischen Waschen von Autos, wurden für Reinigungssysteme eine Vielzahl von Reinigungsmitteln eingesetzt, wobei die Reinigungssysteme oft einen Vorwaschgang oder Vorreinigungsgang, einen Reinigungsgang und im Anschluss daran eine Kombination aus einem oder mehreren Arbeitsgängen vorsehen, bei denen Wachs, Spülmittel, Rostschutzmittel, mechanisches Trocknen und dergleichen eingesetzt werden. Diese Art der Fahrzeugreinigung kann eine gewerbliche Fahrzeugreinigung sein, bei der die Fahrzeuge durch den Eigner selbst oder durch angestelltes Personal gewaschen werden. Solche Reinigungsstationen können z. B. Stationen sein, die von Autovermietern, Autohändlern, den Betreibern von Automobilflotten, in Omnibus- und Eisenbahndepots, in Gebäuden zur Wartung von Flugzeugen und dergleichen betrieben werden.
  • Eine Klasse von allgemein verfügbaren Reinigungsmitteln enthalten eine Reihe von anionischen Tensiden, die zusammen mit verträglichen nichtionischen Tensiden, Komplexierungsmitteln, Wachsen und anderen Bestandteilen eingesetzt werden.
  • Die Fahrzeugreinigungsmittel des Standes der Technik sind zwar zur Entfernung von den meisten Rückständen geeignet.
  • Es gibt jedoch im Bereich Fahrzeuge Schmutz-Kombinationen, die beispielsweise Fette, Ruß und Metallabrieb enthalten, die nach der gründlichen Reinigung mit stark tensidhaltigen, gut Fett lösenden Reinigungsmitteln, einen dünnen, fest haftenden Staubfilm bestehend aus Abrieb von Metallen, besonders von Bremsbelägen von Autos, Schienenfahrzeugen oder dergleichen hinterlassen.
  • Diese Stäube lassen sich bisher nur mit hoch alkalischen bzw. stark sauren Reinigungsmitteln unter Anwendung von z.B. Hochdruck- oder Bürstenanwendung reinigen.
  • Die Anwendung solcher Reinigungsmittel hat allerdings gravierende Nachteile auf die zu reinigenden Oberflächen. Starke Laugen, bzw. Säuren, können die Lackierungen von Oberflächen, wie beispielsweise Automobilfelgen und -Karosserien sowie Lackierung von Eisenbahnwaggons stark angreifen. Die so mehrmals gereinigten lackierten Oberflächen von Automobilfelgen oder Eisenbahnwaggons oder anderen Fahrzeugen sehen nach kurzer Zeit matt aus und verlieren damit den optischen Eindruck eines neuwertigen Fahrzeugs.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, weitere geeignete Alternativen zu Fahrzeugreinigung, insbesondere im Hinblick auf verbesserte Materialverträglichkeit und Eignung zur Entfernung von schwer entfernbaren Rückständen wie Metallstaub und Metallabrieb zu besitzen.
  • Dementsprechend stellte sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, Fahrzeugreiniger zur Verfügung zu stellen, die gute Materialverträglichkeit aufweisen und geeignet sind, schwer entfernbare Rückstände wie Metallstaub und Metallabrieb zu entfernen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeug-Reiniger, der eine oder mehrere Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften ausgewählt aus den Gruppen der Polyamino- und Polycarbonsäuren sowie deren Salzen enthält.
  • Als Polycarbonsäuren kommen beispielsweise Polyacrylsäuren und Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure sowie die Natriumsalze dieser Polymersäuren in Betracht. Handelsübliche Produkte sind z. B. Sokalan© CP 5 und PA 30 von BASF, Alcosperse® 175 und 177 von Alco, LMW© 45 N und SPO2 ND von Norsohaas. Zu den geeigneten nativen Polymeren gehören beispielsweise oxidierte Stärke (z. B. DE 42 28 786 ) und Polyaminosäuren wie Polyglutaminsäure oder Polyasparaginsäure, z. B. der Firmen Cygnus, Bayer, Rohm & Haas, Rhône-Poulenc oder SRCHEM.
  • Besonders bevorzugt sind die genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften ausgewählt aus Polyasparaginsäure und/oder Copolymerisaten auf der Basis von Asparaginsäure.
  • Dabei ist es ebenfalls bevorzugt, wenn der erfindungsgemäße Fahrzeug-Reiniger als zusätzliche Komponente mit komplexbildenden Eigenschaften Gluconsäure enthält.
  • Die erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger können außerdem eine Vielzahl anderer Materialien enthalten, die bei der Herstellung von Mitteln zur Reinigung von Fahrzeugen und zur Wasserbeseitigung nützlich sind, wie z. B. nichtionische Tenside, Aminoxidtenside, weitere Komplexierungsmittel, sauere Materialien, basische Materialien, Lösungsmittel und eine Vielzahl anderer brauchbarer Materialien wie Farbstoffe, Duftstoffe, Verdickungsmittel, schäumende Tenside und andere.
  • Ebenfalls können herkömmliche Härtungs- oder Verfestigungsmittel können eingesetzt werden, wie z. B. Harnstoff, PEG-Materialien, nichtionische Stoffe und dergleichen. Dabei ist es bevorzugt, wenn in dem erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger zusätzlich ein nichtionisches Tensid enthalten ist, das besonders bevorzugt ausgewählt ist aus der Gruppe alkoxylierter Fettalkohole, die gegebenenfalls endgruppenverschlossen sind und/oder Alkylpolyglycoside und/oder alkoxylierter Fettamine.
  • Als alkoxylierte Fettalkohole kommen beispielsweise C8-C18-Alkylpolyethylen-glykolpolypropylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid(=EO)- und Propylenoxid(=PO)-Einheiten im Molekül, in Frage. Außerdem hat der Zusatz von mit 30 EO-Gruppen ethoxyliertem Talgalkohol sowie der Zusatz von mit 5 EO-Gruppen ethoxyliertem Oleyl-Cetylalkohol positiven Einfluß auf das Reinigungsergebnis gezeigt. Man kann aber auch andere bekannte nichtionische Tenside verwenden, wie z.B. C12-C18-Alkylpolyethylenglykolpolybutylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid- und Butylenoxideinheiten im Molekül sowie endgruppenverschlossene Alkylpolyalkylenglykolmischether. Als alkoxylierte Fettamine kommen beispielsweise mit 8–16 EO-Gruppen ethoxylierte C8-C18-Alkylamine in Betracht.
  • Ein weiteres wichtiges nichtionisches Tensid kann ein Aminoxid umfassen. Repräsentative Beispiele solcher Aminoxide sind Lauryldimethylaminoxid, Dodecyldimethylaminoxid, Tetradecyldimethylaminoxid, Cetyldimethylaminoxid, Stearyldimethylarninoxid, Dodecyldiethylaminoxid, Bis(2-Hydroxypropyl) tetradecylaminoxid und dergleichen.
  • Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reinigers reicht vorzugsweise von 4 bis 10, besonders bevorzugt von 5 bis 9 und ganz besonders bevorzugt von 6 bis 8.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reinigers enthalten 0,1 bis 75 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 50 Gew.-% der erfindungsgemäß enthaltenen genannten Komplexbildner, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Reinigers.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reinigers enthalten 0,1 bis 30 Gew.-% Polyasparaginsäure, ganz besonders bevorzugt in Kombination mit 0,1 bis 50 Gew.-% Gluconsäure, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Reinigers.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reinigern zur Reinigung von Fahrzeugoberflächen, insbesondere zur Entfernung von auf Fahrzeugoberflächen fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen. Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verwendung dann, wenn die Rückstände aus Eisenoxid bestehen, oder zumindest Eisenoxid-Anteile enthalten sind.
  • Unter Oberflächen sind insbesondere Fahrzeugfelgen und alle weiteren in der Beschreibung dieser Anmeldung genannten Oberflächen, wie lackierte Oberflächen und dergleichen zu verstehen.
  • Für die Zwecke dieser Beschreibung soll sich der Begriff "Fahrzeug" auf jedwedes Transportmittel beziehen, und zwar unter Einschluss von Automobilen, Lastwagen, Sport/Nutzfahrzeuge, Bussen, Golfkarren, Motorrädern, Einschienenfahrzeugen, Diesellokomotiven, Reisebussen, kleinen einmotorigen Privatflugzeugen, Jet-Flugzeugen von Fluggesellschaften, die handelsübliche Ausrüstung von Fluggesellschaften und dergleichen.
  • Vorzugsweise erfolgt bei der erfindungsgemäßen Verwendung die Entfernung von auf Fahrzeugobertlächen fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen in einem von der üblichen Fahrzeugreinigung losgelösten separaten Reinigungsschritt vor oder nach der üblicherweise durchgeführten Reinigung der zu reinigenden Fahrzeuge.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Herstellung von Fahrzeug-Reinigungslösungen durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reinigers mit Wasser, so dass in der anwendungsfertigen Reinigungslösung 0,025 bis 100 g/L, vorzugsweise bis 50 g/L mindestens eine der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthalten ist und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zusätzlich 0,05 bis 50 g/L, ganz besonders bevorzugt 0,5 bis 5 g/L des genannten nichtionischen Tensids enthalten sind.
  • Es ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung erfindungsgemäße Fahrzeug-Reinigungslösungen durch Mischen einer Lösung, die mindestens eine der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthält mit einer Lösung, die das genannte nichtionische Tensid enthält, herzustellen, wobei gegebenenfalls nach weiterem Verdünnen eine anwendungsfertige Reinigungslösung vorliegt, in der 0,025 bis 100 g/L, vorzugsweise bis 50 g/L mindestens eine der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften und zusätzlich 0,05 bis 50 g/L, ganz besonders bevorzugt 0,5 bis 5 g/L des genannten nichtionischen Tensids enthalten sind.
  • Schließlich ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur besonders oberflächenschonenden Fahrzeug-Reinigung, bei dem eine erfindungsgemäß erhältliche Fahrzeug-Reinigungslösung auf die Fahrzeug-Oberfläche aufgebracht und nach dem Reinigungsvorgang mit Wasser abgespült wird.
  • Die erfindungsgemässen Fahrzeug-Reiniger werden bevorzugt in Systemen eingesetzt, die mit Bürsten oder mit dem Kontakt von Gewebe arbeiten oder berührungslos sind. Die berührungslosen Systeme funktionieren meist durch einfaches Aufsprühen der wässrigen Systeme, gefolgt von einem Spülvorgang mit Wasser, der eine saubere Fahrzeugoberfläche zurücklässt, die geringe Mengen oder keine Rückstände der Reinigungszusammensetzung oder des Spülmittels aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger werden typischerweise auf eine Fahrzeugoberfläche aufgebracht, um eine Vielzahl von Verschmutzungen zu entfernen, die üblicherweise beim Transport, bei der Bahnbeförderung, auf Flugplätzen und Autobahnen und dergleichen vorkommen.
  • Der Begriff "berührungsloses Reinigungssystem" bedeutet Verfahren, bei denen die Reinigungsmittel direkt mit einer Fahrzeugobertläche in Kontakt gebracht werden, umfassend lackierte Oberflächen, Oberflächen aus thermoplastischen Schichtmaterial, Glasoberflächen, Kunststoffoberflächen oder Obertlächen, die übliche Zierleisten für Automobile aufweisen, um durch Sprühen oder Waschen Verschmutzungen zu entfernen, ohne dass bei der Entfernung von Schmutz eine mechanische Wirkung eingesetzt wird. Beim Einsatz muss eine wässrige Reinigungszusammensetzung mit diesen Oberflächen über einen relativ kurzen Zeitraum (weniger als 5 Minuten) im Kontakt bleiben, um die Schmutzentfernung zu unterstützen. Die wässrigen Systeme werden von der Fahrzeugoberfläche typischerweise durch Spülung mit Wasser und anschließend einem Wasserbeseitigungsmittel entfernt.
  • Allgemein können die erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger flüssig, fest, pastös oder in anderen Applikationsformen vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger können als weitere Inhaltsstoffe sauere oder basische Stoffe enthalten, mit denen sich ein basischer bzw. sauerer pH- Wertneutralisieren lässt. Solche basischen Stoffe sind zum Beispiel Amine, Natriumhydroxid, Natriumsilicate und dergleichen. Diese Materialien können als alkalische Builder, Schmutzträger und als Puffer wirken. Die bevorzugten Silicate können auch als Schutz für Aluminium wirken, der die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Chemikalien auf freiliegende Aluminiumoberflächen herabsetzt. Die alkalischen Builder sollten in Mengen vorhanden sein, die zum Erreichen eines ungefähr neutralen pH-Werts (zum Beispiel etwa 6 bis 10, bevorzugt 6 bis 9) ausreichend sind. Zum Neutralisieren und Solubilisieren der basischen Zusammensetzungen auf unterschiedliche pH-Werte kann eine Vielzahl typischer schwacher oder milder Säuren eingesetzt werden. Solche Säuren sind zum Beispiel Essigsäure, Hydroxyessigsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure und andere typische Säuren, die für die Herstellung von Reinigungszusammensetzungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reiniger können ein Lösungsmittel enthalten. Die bevorzugte Chemie bedarf keines Lösungsmittels. Bevorzugte Lösungsmittel umfassen Alkohole, Glycole und Glycolether. Solche Stoffe haben im allgemeinen einen aliphatischen Anteil, der 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthält. Beispiele solcher Stoffe sind Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, 2-Butanol, 2-Methyl-2-propanol, Butoxydiglycol, Ethoxydiglycol, Polypropylenglycol, Ethylenglycolmethylether, Ethylenglycoldimethylether, Propylenglycolmethylether, Dipropylenglycol-n-Butylether, Butoxyethanol, Phenoxyethanol, Methoxypropanol, Propylenglycol, n-butylether, Tripropylenglycol, n-Butylether, Propylenglycol, Hexylenglycol und andere ähnliche sauerstoffhaltige Lösungsmittel.
  • Beispiele
  • Um die unterschiedliche Wirksamkeit von Reinigungsmittel Formulierungen gegenüber Verschmutzungen, die für die genannten Anwendungen typisch sind, herauszuarbeiten, wurde folgender Test durchgeführt:
    Edelstahlbleche (5 × 10 cm) wurden für den Test vorbereitet, indem auf einer Seite des Prüfbleches 0,4 bis 0,5 g von Standardschmutz aufgetragen wurde und man anschließend den Belag für 24 Stunden bei 25 °c trocknen ließ. Als Standardschmutz kamen zum einen ein Automobil Bremsstaub in Kombination mit Mineralöl Schmutz (1) und zum anderen Eisenbahn Bremsstaub in Kombination mit Eisenoxid Schmutz (2 ) zum Einsatz.
  • Der Reinigungsversuch erfolgte durch Tauchen der so vorbereiteten Prüfobjekte in einer vollautomatischen Tauchapparatur in die verschiedenen Reinigungslösungen bei Temperaturen von 20 °C für 20 Minuten. Die Ermittlung der Belagablösung wurde gravimetrisch durchgeführt.
  • Die in der folgende Tabelle dargestellten Formulierungen wurden durch Verdünnen mit Wasser auf Anwendungskonzentration in eine Reinigungslösung überführt, deren Reinigungsleistung im Versuch ermittelt wurde. Tabelle 1:
    Figure 00100001
  • Mit den in Tabelle 1 aufgeführten Formulierungen wurden außerdem Materialverträglichkeitsuntersuchungen durchgeführt. Dabei wurde die Materialverträglichkeit zum einen durchgeführt an mit im Fahrzeugbereich üblichen Polyacrylatharzlacken lackierten Prüfblechen aus Edelstahl (5 × 10 cm). Zum anderen wurden die Versuche an Aluminiumblechen (5 × 10 cm) durchgeführt.
  • In allen Fällen wurde der DLG-Rundläufertest (DLG: Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) herangezogen.
  • Zur Durchführung der Versuche wurden durch Verdünnen der in Tabelle 1 aufgeführten Formulierung mit 16°d Wasser Reinigerlösungen hergestellt, die 2 Gew.% der jeweiligen Formulierung enthielten.
  • Die vorbereiteten Aluminiumbleche und lackierten Edelstahl-Prüfbleche wurden anschließend bei 25°C über eine Kontaktzeit von 10 Minuten gemäß dem DLG-Rundläufertest gereinigt. Danach wurde 2 Minuten mit Wasser gespült und anschließend 2 Minuten getrocknet.
  • Auf diese Weise erfolgten 10 Reinigungszyklen.
  • Anschließend wurden der Angriff auf die Prüfbleche visuell bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Dabei haben die Bewertungszahlen folgende Bedeutung:
    • 1 kein Angriff im Vergleich zum Nullwert (16°d Wasser)
    • 2 geringfügige akzeptable Oberflächenmattierung
    • 3 nicht akzeptable Mattierung der Oberfläche
    • 4 deutlich sichtbarer Angriff auf die Oberfläche
    • 5 starker Angriff der Oberfläche
    • 6 völlige Zerstörung der Oberfläche
  • Tabelle 2:
  • Materialverträglichkeit wässriger Reinigungslösungen, enthaltend 2 Gew.% unterschiedlich zusammengesetzte Formulierungen (gemäß Tabelle 1), im DLG-Rundläufertest gegenüber Aluminiumblechen und lackierten Edelstahlblechen
    Figure 00120001
  • Wie deutlich aus den Versuchen zur Materialverträglichkeit abzuleiten ist, werden Aluminiumoberflächen und lackierte Edelstahloberflächen durch die erfindungsgemäßen Formulierungen wesentlich weniger angegriffen als durch Formulierungen aus dem Stand der Technik.

Claims (16)

  1. Fahrzeug-Reiniger, enthaltend eine oder mehrere Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften ausgewählt aus den Gruppen der Polyamino- und Polycarbonsäuren sowie deren Salzen.
  2. Fahrzeug-Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Komponente mit komplexbildenden Eigenschaften Polyasparaginsäure und/oder ein Copolymerisat auf der Basis von Asparaginsäure enthält.
  3. Fahrzeug-Reiniger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als zusätzliche Komponente mit komplexbildenden Eigenschaften Gluconsäure enthält.
  4. Fahrzeug-Reiniger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Reinigers, 0,1 bis 75 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 50 Gew.-% der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthält.
  5. Fahrzeug-Reiniger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein nichtionisches Tensid enthalten ist.
  6. Fahrzeug-Reiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe alkoxylierter Fettalkohole, die gegebenenfalls endgruppenverschlossen sind und/oder Alkylpolyglycoside und/oder alkoxylierter Fettamine.
  7. Fahrzeug-Reiniger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des Fahrzeug-Reinigers von 4 bis 10, vorzugsweise von 5 bis 9 und besonders bevorzugt von 6 bis 8 reicht.
  8. Fahrzeug-Reiniger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug-Reiniger 0,1–30 Gew.-% Polyasparaginsäure, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Reinigers, enthalten sind.
  9. Fahrzeug-Reiniger nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug-Reiniger 0,1–30 Gew.-% Polyasparaginsäure und 0,1 bis 50 Gew.-% Gluconsäure, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Reinigers, enthalten sind.
  10. Verwendung von Fahrzeug-Reinigern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Reinigung von Fahrzeugoberflächen, insbesondere zur Entfernung von auf Fahrzeugoberflächen fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung von auf Fahrzeugoberflächen fest anhaftenden Metallstaub- und/oder Metallabrieb-haltigen Rückständen in einem von der üblichen Fahrzeugreinigung Iosgelösten separaten Reinigungsschritt vor oder nach der üblicherweise durchgeführten Reinigung der zu reinigenden Fahrzeuge erfolgt.
  12. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeug-Reinigungslösungen durch Verdünnen eines Fahrzeug-Reinigers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Wasser, so dass in der anwendungsfertigen Reinigungslösung 0,025 bis 100 g/L mindestens einer der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthalten sind.
  13. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeug-Reinigungslösungen durch Verdünnen eines Fahrzeug-Reinigers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Wasser, so daß in der anwendungsfertigen Reinigungslösung 0,025 bis 100 g/L mindestens einer der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften und zusätzlich 0,05 bis 50 g/L des genannten nichtionischen Tensids enthalten sind.
  14. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeug-Reinigungslösungen durch Mischen einer Lösung, die mindestens eine der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften enthält mit einer Lösung, die das genannte nichtionische Tensid enthält, wobei gegebenenfalls nach weiterem Verdünnen eine anwendungsfertige Reinigungslösung vorliegt, in der 0,025 bis 100 g/L mindestens einer der genannten Komponenten mit komplexbildenden Eigenschaften und zusätzlich 0,05 bis 50 g/L des genannten nichtionischen Tensids enthalten sind.
  15. Verfahren zur besonders oberflächenschonenden Fahrzeug-Reinigung, bei dem eine gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14 erhältliche Fahrzeug-Reinigungslösung auf die Fahrzeug-Oberfläche aufgebracht und nach dem Reinigungsvorgang mit Wasser abgespült wird.
  16. Verwendung eines Fahrzeug-Reinigers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Reinigung von Felgen.
DE10241878A 2002-09-10 2002-09-10 Reinigung von Fahrzeugen Withdrawn DE10241878A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10241878A DE10241878A1 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Reinigung von Fahrzeugen
US10/526,793 US20050250661A1 (en) 2002-09-10 2003-08-16 Cleaning composition and cleaning of vehicles
AU2003264059A AU2003264059A1 (en) 2002-09-10 2003-08-16 Cleaning composition and cleaning of vehicles
PCT/EP2003/009086 WO2004024857A1 (en) 2002-09-10 2003-08-16 Cleaning composition and cleaning of vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10241878A DE10241878A1 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Reinigung von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10241878A1 true DE10241878A1 (de) 2004-03-11

Family

ID=31502509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10241878A Withdrawn DE10241878A1 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Reinigung von Fahrzeugen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20050250661A1 (de)
AU (1) AU2003264059A1 (de)
DE (1) DE10241878A1 (de)
WO (1) WO2004024857A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009148538A1 (en) 2008-05-30 2009-12-10 American Sterilizer Company Biodegradable scale control composition for use in highly concentrated alkaline detergents
EP2221357A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-25 Budich International GmbH Kombinierter Entkalker und Klarspüler zur Anwendung in Geräten und Anlagen mit metallischen, keramischen, Glas oder Kunststoff-Oberflächen
DE102010061381A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Korrosionstest für einen Bremsstaub- und/oder Streusalzeinfluss an Fahrzeugteilen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101659521B (zh) * 2004-11-03 2013-07-10 迪瓦西公司 清洗再循环用容器的方法
US7374592B2 (en) 2005-12-15 2008-05-20 Ashland Licensing And Intellectual Property, Llc (Alip) Cleaning and polishing composition for metallic surfaces
CN101484540A (zh) * 2006-07-05 2009-07-15 环境形象解决方案公司 从胶印橡皮布上去除残留油墨图像的方法和组合物
TWI434926B (zh) * 2006-12-11 2014-04-21 Alcon Res Ltd 眼用組成物中聚氧化乙烯-聚氧化丁烯(peo-pbo)嵌段共聚物之使用
GB0911428D0 (en) * 2009-07-02 2009-08-12 Reckitt Benckiser Nv Composition
TWI547522B (zh) * 2009-07-07 2016-09-01 愛爾康研究有限公司 環氧乙烷環氧丁烷嵌段共聚物組成物
US8148311B2 (en) * 2009-10-24 2012-04-03 Wai Mun Lee Composition and method for cleaning semiconductor substrates comprising an alkyl diphosphonic acid
US8431516B2 (en) 2009-10-24 2013-04-30 Wai Mun Lee Composition and method for cleaning semiconductor substrates comprising an alkyl diphosphonic acid
TWI447224B (zh) * 2009-12-25 2014-08-01 Uwiz Technology Co Ltd 使用於半導體晶圓製造之清洗組成物
WO2011153349A1 (en) 2010-06-02 2011-12-08 Alcon Research, Ltd. Ophthalmic compositions comprising pbo-peo-pbo block copolymers
US8349782B2 (en) 2011-02-15 2013-01-08 Ecolab Usa Inc. Hydrophobic and particulate soil removal composition
US8808464B2 (en) 2011-02-15 2014-08-19 Ecolab Usa Inc. Method for removal of a hydrophobic and particulate soil composition
EP3500657A1 (de) 2016-08-16 2019-06-26 Diversey, Inc. Zusammensetzung zur ästhetischen verbesserung von lebensmittel- und getränkebehältern und verfahren dafür

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5443651A (en) * 1990-02-06 1995-08-22 Monsanto Company Process for metal cleaning
US5770548B1 (en) * 1996-05-14 1999-06-29 Johnson & Son Inc S C Rinseable hard surface cleaner comprising silicate and hydrophobic acrylic polymer
EP0892040B1 (de) * 1997-07-16 2003-03-05 Nippon Shokubai Co., Ltd. Verwendung von Chelat bildenden Zusammensetzungen zum Reinigen
DE29809172U1 (de) * 1998-05-20 1998-08-06 Pingo Erzeugnisse Welsch & Kuf Reinigungs-, Polier- und Konservierungsmittel
DE19936179A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-08 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Entfernung pigmenthaltiger Rückstände in der pharmazeutischen oder kosmetischen Industrie
DE10004677A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Cognis Deutschland Gmbh Tensidmischung mit Fettalkoholalkoxylaten aus pflanzlichen Rohstoffen
US6596677B1 (en) * 2000-09-25 2003-07-22 Huntsman Petrochemical Corporation Propylene carbonate based cleaning compositions
US6525014B1 (en) * 2002-08-09 2003-02-25 Colgate-Palmolive Company Cleaning wipe comprising a center detergent layer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009148538A1 (en) 2008-05-30 2009-12-10 American Sterilizer Company Biodegradable scale control composition for use in highly concentrated alkaline detergents
EP2297290A1 (de) * 2008-05-30 2011-03-23 American Sterilizer Company Biologisch abbaubare kalksteinschutzzusammensetzung als zusatz zu hochkonzentrierten alkalischen detergenzien
EP2297290A4 (de) * 2008-05-30 2013-07-03 American Sterilizer Co Biologisch abbaubare kalksteinschutzzusammensetzung als zusatz zu hochkonzentrierten alkalischen detergenzien
EP2221357A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-25 Budich International GmbH Kombinierter Entkalker und Klarspüler zur Anwendung in Geräten und Anlagen mit metallischen, keramischen, Glas oder Kunststoff-Oberflächen
DE102010061381A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Korrosionstest für einen Bremsstaub- und/oder Streusalzeinfluss an Fahrzeugteilen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004024857A1 (en) 2004-03-25
AU2003264059A1 (en) 2004-04-30
US20050250661A1 (en) 2005-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19807195B4 (de) Zusammensetzung und Verfahren zum Reinigen und zum Trocknen von Fahrzeugen
DE10241878A1 (de) Reinigung von Fahrzeugen
US3993575A (en) Hard surface acid cleaner and brightener
AT393688B (de) Saures, fluessiges reinigungsmittel fuer keramikplatten und verfahren zu seiner herstellung
WO2004055145A1 (de) Reinigungsmittel für harte oberflächen
EP0033111A1 (de) Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel und seine Verwendung
DE69217486T2 (de) Verfahren zur reinigung gestrichener harter oberflaechen mit reinigungsmitteln, die wenig fluechtige organische verbindungen enthalten
EP0012904A1 (de) Scheibenreinigungsmittel
DE10055555A1 (de) Behandlung von Oberflächen zur temporären Verbesserung des Schmutzablöseverhaltens
EP0670380B1 (de) Reinigungsmittel, Verfahren zur Herstellung des Reinigungsmittels sowie seine Verwendung
GB1602234A (en) Thickened acid cleaner
DE19855255A1 (de) Reinigungsmittel
EP1468065B1 (de) Reinigungsmittel für verkehrsmittelaussenflächen
EP0592906A1 (de) Felgenreinigungsmittel
DE60024614T2 (de) Autowaschmittel
EP1137749B1 (de) Verwendung von reinigungsmitteln für harte oberlächen
EP1036150B1 (de) Reinigungsverfahren für fahrzeuge
EP0944700B1 (de) Reinigungsprodukte für universelle und spezielle reinigungsaufgaben
WO2001009275A1 (de) Entfernung pigmenthaltiger rückstände in der pharmazeutischen oder kosmetischen industrie
DE2100823C2 (de) Reinigungsmittel zur Entfernung von Pigmentverschmutzungen von Metalloberflächen und Verfahren zur Entfernung von Polierpastenrückständen
DE3004835A1 (de) Selbsttaetig wirkende reinigungsfluessigkeit fuer die reinigung wasserfester oberflaechen
DE19651319A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugen
EP1232236A1 (de) Verwendung von schmutzablösenden formulierungen zur behandlung von oberflächen
DE1203899B (de) Reinigungsmittel fuer lackierte Oberflaechen
DE19953457A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Oberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ECOLAB INC., ST. PAUL, MINN., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STERNAGEL, FLEISCHER, GODEMEYER & PARTNER, PATENTA

8139 Disposal/non-payment of the annual fee