DE10241594B4 - Spanneinrichtung, insbesondere für Messeinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Spanneinrichtung (1), insbesondere für Messeinrichtungen,
mit einer Säule (2), an der ein Ausleger (3) mit einer Zentrierspitze (4) vertikal verfahrbar gelagert ist,
mit einer elektrischen Antriebseinrichtung (19), mittels derer der Ausleger (3) vertikal gesteuert positioniert und in seinen Positionen gehalten werden kann,
gekennzeichnet durch
ein Bedienelement (8), das an dem Ausleger (3) angeordnet und mit dem die Antriebseinrichtung (19) steuerbar ist, wobei
das Bedienelement (8) als Bedienhebel (8) ausgebildet ist und zur Betätigung vertikal nach oben und nach unten betätigbar ist und in einer Mittel- oder Zwischenstellung eine Ruhelage aufweist,
der Bedienhebel (8) in nach oben betätigtem Zustand einen Betrieb der Antriebseinrichtung (19) veranlasst, durch den der Ausleger (3) nach oben bewegt wird, und wobei
der Bedienhebel (8) in nach unten betätigtem Zustand einen Betrieb der Antriebseinrichtung (19) veranlasst, durch den der Ausleger (3) nach unten bewegt wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Spanneinrichtung, insbesondere für Messeinrichtungen.
  • Zum Spannen von zu vermessenden Werkstücken, beispielsweise auf Drehtischen, sind Spanneinrichtungen bekannt, die eine Säule mit einem von dieser horizontal weg ragenden Ausleger aufweisen, der vertikal verstellbar ist. Der Ausleger trägt in der Regel eine Zentrierspitze, die durch eine geeignete Krafterzeugungseinrichtung vertikal nach unten belastet ist. An ihrem unteren Ende ist die Zentrierspitze kegelförmig ausgebildet. Zum Spannen von Werkstücken wird dieses zunächst unter dem Ausleger positioniert, wonach der Ausleger so lange vertikal nach unten verfahren wird bis die Zentrierspitze auf dem Werkstück lastet. Zum Einstellen der Spanneinrichtung auf ein zu vermessendes Werkstück ist deshalb der Ausleger zu bewegen.
  • Die DE 43 45 088 C1 offenbart eine Aufnahmeeinrichtung zum Lagern von zu vermessenden Werkstücken mit einem Gestell, auf dem ein Drehtisch angeordnet ist. Der Tisch trägt außerdem eine Widerlagersäule, die neben dem Drehtisch angeordnet ist und sich vertikal nach oben erstreckt. An der Widerlagersäule ist ein horizontal von ihr weg ragender Arm gelagert, der mittels eines Antriebs vertikal verstellbar ist. Der Arm trägt eine Zentrierspitze, mit der ein auf dem Drehtisch zu lagerndes Werkstück von oben her zu spannen ist. Die Zentrierspitze ist an dem Arm vertikal verstellbar und durch ein Gewicht nach unten belastet. Die Vertikalverstellung wird zum einen von einer nicht weiter veranschaulichten Steuereinrichtung und zum anderen von einem Sensor gesteuert, der ein Anheben des Gewichts über ein bestimmtes Maß hinaus erfasst.
  • Die Bedienung des Geräts verlangt etwas Geschick.
  • Außerdem ist aus der DE-OS 2100073 ein so genannter Spindelstock für eine Prüfeinrichtung bekannt, der ebenfalls zwei vertikal übereinander liegend angeordnete Zentrierspitzen aufweist. Zur Spannung eines Werkstücks ist die obere Zentrierspitze zu bewegen. Wie dies im Einzelnen erfolgt offenbart dieses Dokument nicht.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Spanneinrichtung so zu gestalten, dass sie schnell und einfach auf unterschiedliche Werkstücke einzurichten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Spanneinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung weist eine Säule mit einem daran gelagerten, vertikal verfahrbaren Ausleger auf, der eine Zentrierspitze trägt. Die Zentrierspitze ist gegen den Ausleger vertikal begrenzt bewegbar. Zum Bewegen des Auslegers nach oben und nach unten ist an oder in dem Ausleger oder alternativ an oder in der Säule eine Antriebseinrichtung angeordnet, die eine Auf- und Abwärtsbewegung des Auslegers bewirken und diesen ansonsten in einmal eingenommenen Positionen fixieren kann. Alternativ oder zusätzlich kann zum Fixieren des Auslegers in verschiedenen Vertikalpositionen eine Bremseinrichtung vorgesehen sein, die den Ausleger in einmal angefahrenen Positionen so lange festlegt, bis die Antriebseinrichtung erneut betätigt wird.
  • Die Antriebseinrichtung wird von einem Bedienelement in Form eines Bedienhebels gesteuert, der an dem Ausleger angeordnet ist. Der Bedienhebel ragt dabei vorzugsweise horizontal von dem Ausleger weg und ist vertikal, d.h. in Bewegungsrichtung des Auslegers beweglich. Vorzugsweise ist das Bedienelement seitlich an dem Ausleger in der Nähe der Zentrierspitze, d.h. in der Nähe seines freien Endes angeordnet. Der Bedienhebel kann sowohl linear verstellbar als auch um eine, vorzugsweise horizontale, Drehachse verschwenkbar gehalten sein. Dem Bedienhebel sind die Arbeitsrichtungen der Antriebseinrichtung derart zugeordnet, dass eine Aufwärtsbewegung des Bedienhebels eine Aufwärtsbewegung des Auslegers bewirkt. Hingegen bewirkt eine Abwärtsbewegung des Bedienhebels eine Abwärtsbewegung des Auslegers. Die Antriebseinrichtung bewegt den Ausleger somit gleichsinnig zu der Bewegung des Bedienhebels. Dadurch wird eine intuitive einfache Betätigung ermöglicht – wird der Bedienhebel nach oben gedrückt, läuft der Ausleger nach oben. Wird das Bedienelement nach unten gedrückt, läuft der Ausleger nach unten. Wird das Bedienelement nicht betätigt, bleibt der Ausleger in Ruhe.
  • Der Bedienhebel ist vorzugsweise auf seine Mittellage hin federnd vorgespannt. Dadurch ist sicher gestellt, dass die Antriebseinrichtung im Stillstand verharrt, so lange der Bedienhebel nicht betätigt wird.
  • Der Zusammenhang zwischen einer Bewegung des Bedienhebels und dem Betrieb der Antriebseinrichtung ist bei den bevorzugten Ausführungsformen vorzeichenrichtig. Darüber hinaus sind unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen der Betätigung des Bedienhebels und der Arbeit der Antriebseinrichtung möglich. Im einfachsten Fall gilt schaltender Betrieb. Der Bedienhebel erreicht dann, wenn er nach oben oder nach unten bewegt wird, jeweils einen Schaltpunkt der die Antriebseinrichtung vorwärts oder rückwärts laufen lässt. Diese einfache Betätigung reicht für viele Anwendungsfälle aus.
  • Eine feinfühligere Einstellung der Höhe des Auslegers wird ermöglicht, wenn eine der Auslenkung des Bedienhebels nach oben oder unten proportionale Betätigung der Antriebseinrichtung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erfolgt. Je weiter der Hebel ausgelenkt wird, desto schneller läuft die Antriebseinrichtung in der durch die Richtung der Hebelauslenkung bezeichneten Arbeitsrichtung. Damit ist ein schnelles Auf- und Abbewegen des Auslegers durch weite Auslenkung des Bedienhebels und eine feinfühlige Einstellung von Sollpositionen durch geringe Auslenkung des Bedienhebels möglich. Bei einer verfeinerten Ausführungsform ist der Zusammenhang zwischen der Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung und der Auslenkung des Bedienhebels progressiv, d.h. einer Zunahme der Auslenkung des Bedienhebels folgt die Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung überproportional.
  • Bei den letztgenannten Ausführungsformen folgt der Ausleger der Hand des Bedieners in Position und Geschwindigkeit.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, an Stelle einer Auslenkung eines Bedienhebels, dessen Kraftbeaufschlagung zu erfassen und auszuwerten. Dies kann erfolgen, indem der Bedienhebel im Wesentlichen starr gelagert ist und nur die auf ihn einwirkende nach oben oder unten gerichtete Kraft erfasst wird. An die Stelle der Auslenkung tritt dann die Kraftbeaufschlagung. Diese Variante gestattet eine besonders feinfühlige Betätigung der Antriebseinrichtung. An Stelle des Bedienhebels kann bei allen Ausführungsformen ein Bedientaster auf der Oberseite des Auslegers (für Abwärtsbewegung) in Verbindung mit einem Bedientaster an der Unterseite (für Aufwärtsbewegung) treten.
  • Die Zentrierspitze ist vorzugsweise rein gewichtsbetätigt, d.h. sie ist vertikal beweglich an dem Ausleger gehalten. Außerdem ist sie vorzugsweise unverdrehbar gehalten. Bedarfsweise kann sie drehbar gelagert sein. Der Ausleger wird dann soweit abgesenkt, bis die Zentrierspitze mit ihrem Eigengewicht frei auf dem Werkstück steht. Alternativ kann auch eine zwischen dem Ausleger und der Zentrierspitze wirkende Feder vorgesehen sein, um die Spann kraft zu erzeugen. Dies führt jedoch zu einer Krafteinleitung auf den Ausleger und die Säule, was häufig abgelehnt wird.
  • Bei einer verfeinerten Ausführungsform ist zusätzlich ein Schalter vorgesehen, der ein zu weites Anheben der Zentrierspitze gegenüber dem Ausleger erfasst. Dieser Schalter kann mit der Antriebseinrichtung derart verbunden sein, dass er einen Betrieb der Antriebseinrichtung in Absenkrichtung des Auslegers sperrt, sobald er ein zu weites Anheben der Zentrierspitze erfasst. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Antriebseinrichtung bei einer Fehlbedienung den Ausleger gegen das Werkstück nach unten drückt.
  • Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist es vorgesehen, zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ausleger oder zwischen der Antriebseinrichtung und einer die Antriebsbewegung auf den Ausleger übertragenden Kraftübertragungseinrichtung eine Reibungskupplung oder ein ähnliches Mittel vorzusehen, um die Betätigungskraft des Auslegers zu begrenzen. Auch damit lassen sich Zerstörungen durch Fehlbedienungen vermeiden.
  • Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist es möglich, der Zentrierspitze einen federnden oberen Anschlag zuzuordnen. Bei dieser Ausführungsform kann der Ausleger bei seltenen Sondererfordernissen zusätzlich zu der Gewichtskraft der Zentrierspitze mit der vorhandenen Federkraft auf die Zentrierspitze nach unten drücken. Auch hier ist zweckmäßig, eine Rutschkupplung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ausleger vorzusehen.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erweist es sich als zweckmäßig, der Zentrierspitze ein manuelles Betätigungselement zuzuordnen, um die Zentrierspitze bei feststehendem Ausleger anheben zu können. Auf diese Weise lassen sich gleiche Werkstücke bei feststehendem Ausleger nacheinander schnell spannen und freigeben.
  • Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Spanneinrichtung in einer ausschnittsweisen, schematisierten Perspektivansicht,
  • 2 die Spanneinrichtung nach 1 in einer längs geschnittenen, schematisierten Funktionsdarstellung,
  • 3 bis 5 verschiedene Zusammenhänge zwischen einer Betätigung des Bedienhebels und der Arbeit der Antriebseinrichtung, jeweils als Diagramm und
  • 6 eine längs geschnittene, schematisierte Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Spanneinrichtung 1 veranschaulicht, die zum Spannen von Werkstücken, beispielsweise auf einem Drehtisch einer Messeinrichtung dient. Zu der Spanneinrichtung 1 gehört eine Säule 2, die im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Von der Säule 2 erstreckt sich ein Ausleger 3 etwa horizontal weg, der eine Zentrierspitze 4 lagert. Der Ausleger 3 ist an der Säule 2 gesteuert vertikal verfahrbar, was in 1 durch einen Pfeil 5 angedeutet ist. Die Zentrierspitze 4 ist ebenfalls vertikal beweglich, was in 1 durch einen Pfeil 6 angedeutet ist. An dem Ausleger 3 ist außerdem vorzugsweise an einer Flanke 7 desselben, möglichst in der Nähe der Zentrierspitze 4, ein Bedienhebel 8 angeordnet, der etwa horizontal orientiert ist. Der Bedienhebel 8 ist, wie neben ihm angedeutete Markierungen 9 anzeigen, aus seiner veranschaulichten Mittellage I heraus in eine obere Lage II oder eine untere Lage III bewegbar. Die Bewegungsrichtung des Bedienhebels 8 stimmt dabei mit der Bewegungsrichtung des Auslegers 3 (Pfeil 5) sowie ebenso mit der Bewegungsrichtung der Zentrierspitze 4 (Pfeil 6) überein.
  • 2 veranschaulicht den inneren Aufbau der Säule 2 und des Auslegers 3 schematisch. Wie ersichtlich, ist an der Säule 2 eine Führungseinrichtung 11 für den Ausleger 3 angeordnet, zu der Führungsschienen 12 an der Säule 2 und ein Schlitten 14 gehören, der an den Führungsschienen 12 gelagert ist und den Ausleger 3 trägt. Der Schlitten 14 ist mit einem Zugmittel, beispielsweise einem Band 15 verbunden, das über eine obere Rolle 16 und eine untere Rolle 17 geführt und an seinen Enden mit einem Gegengewicht 18 verbunden ist. Dieses hat vorzugsweise etwa das gleiche Gewicht wie der gesamte Ausleger 3 und alle von ihm getragenen Teile. Die Rollen 16, 17 sind in der Säule 2 am oberen bzw. unteren Ende jeweils drehbar gelagert. Eine der Rollen 16, 17, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rolle 16, ist mit einer Antriebseinrichtung 19 verbunden, die beispielsweise durch einen mit einem Getriebe versehenen Elektromotor gebildet ist. Dieser kann die Rolle 16 direkt oder über einen Riementrieb 21 vorwärts und rückwärts, d.h. in beiden denkbaren Drehrichtungen antreiben. Zu der Antriebseinrichtung 19 gehört außerdem eine Steuereinrichtung 22, die den Elektromotor entsprechend den Vorgaben des Bedienhebels 8 ansteuert. Dieser ist mit einer Erfassungseinrichtung 23 mechanisch verbunden, die beispielsweise eine horizontale Schwenkachse 24 für den Bedienhebel 8 festlegt. Die Erfassungseinrichtung 23 kann dabei so ausgelegt sein, dass sie über eine Leitung 25, unter der auch ein Leitungsbündel verstanden werden kann, Signale abgibt, die der Auslenkung des Bedienhebels 8 aus seiner Ruhelage entsprechen und dessen Auslenkrichtung anzeigen. Alternativ kann der Hebel 8 auch mit ganz geringem Schwenkbereich oder starr montiert sein, wobei die Erfassungseinrichtung 23 dann über die Leitung 25 Signale abgibt, die eine etwaige auf den Bedienhebel 8 nach oben oder nach unten einwirkende Kraft kennzeichnen. Die Signale gelangen über die Leitung 25 zu der Steuereinrichtung.
  • Die Zentrierspitze 4 ist gemäß 2 beispielsweise in einer Kugelführung 26 vertikal verschiebbar gelagert. Dazu enthält die Kugelführung 26 eine Büchse 27, Kugeln 28 und einen Zylinderkörper 29, der mit der Zentrierspitze 4 verbunden ist. An seinem oberen Ende trägt der Zylinderkörper 29 ein Anschlagmittel 31, beispielsweise in Form einer Platte, das ein Herausfallen des Zylinderkörpers 29 aus der Büchse 27 verhindert. Ein neben der Büchse 27 angeordneter vertikal beweglicher Finger oder Stift 32 weist einen hori zontal, aus dem Ausleger 3 heraus ragenden Vorsprung 33 auf, der als Handhabe bzw. Griff dient, um den Stift 32 bedarfsweise nach oben zu bewegen, um damit die Zentrierspitze 4 etwas anzuheben.
  • Die Steuereinrichtung 22 kann eine der in den 3 bis 5 veranschaulichten Charakteristika haben. Im einfachsten Fall, der in 3 veranschaulicht ist, schaltet sie die Antriebseinrichtung 19 ein, so dass diese, sobald der Bedienhebel 8 über ein Mindestmaß hinaus in Y-Richtung bewegt worden ist, oder nachdem dieser mit einer positiven oder negativen Mindestkraft beaufschlagt worden ist, mit vorgegebener positiver oder negativer Drehzahl Ω läuft. Die Mittellage des Bedienhebels 8 bzw. sein kräftefreier Zustand sind in 3 mit „0" bezeichnet. Dieser Charakteristik der Steuereinrichtung 22 ist eine Schaltcharakteristik, die für einfache Fälle angewendet werden kann. In anderen Fällen ist die Drehzahl Ω der Antriebseinrichtung 19 der Auslenkung des Bedienhebels 8 in positiver oder negativer Richtung proportional, zumindest sobald die Auslenkung in Y-Richtung (Pfeil 5, Pfeil 6) eine Mindestauslenkung übersteigt. Wie bei dem Beispiel nach 3 kann hier ein gewisser Auslenkungsbereich A um den Nullpunkt vorgesehen sein, um die Antriebseinrichtung 19 nicht zu feinfühlig reagieren zu lassen. Dieser Unempfindlichkeitsbereich A kann jedoch bedarfsweise bis auf Null reduziert werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Kennlinie der Motordrehzahl Ω über den Y-Auslenkung bzw. der auf den Bedienhebel 8 wirkenden Kraft F jedoch nicht nur stetig sondern auch stetig differenzierbar, wie in 5 veranschaulicht ist. Außerdem ist das Verhalten der Kennlinie, wie 5 veranschaulicht, im interessierenden Arbeitsbereich B, der in 5 durch zwei vertikale, gestrichelte Linien eingegrenzt ist, in beiden Richtungen progressiv. Dies gestattet feinfühligstes Einstellen der Höhe des Auslegers 3 in Vertikalrichtung und schnelles Durchfahren von größeren Wegen bei größerer Hebelbetätigung.
  • Die Funktion der Spanneinrichtung 1 wird nachfolgend mit Bezug auf die Ausführungsform mit der Steuereinrichtung 22 nach 5 beschrieben:
    Es wird davon ausgegangen, dass sich der Ausleger 3 zunächst in einer niedrigen Position befindet, die ein Einbringen des Werkstücks in den Bereich unter der Zentrierspitze 4 nicht gestattet. Der Bediener hebt nun den Bedienhebel 8 kräftig an, wobei der Ausleger 3 mit dem Bedienhebel 8 gemeinsam nach oben fährt. Je stärker der Bediener den Bedienhebel nach oben drückt, d.h. je schneller er den Ausleger 3 nach oben führen will desto schneller arbeitet die Antriebseinrichtung 19 und desto schneller zieht sie somit über das Band 15 den Ausleger 3 nach oben. Hat der Bediener den Ausleger auf diese Weise auf die von ihm gewünschte Höhe geführt wird er instinktiv inne halten und seine Hand nicht weiter nach oben bewegen. Dadurch gelangt der Bedienhebel 8 bei zunächst noch weiter nach oben laufendem Ausleger praktisch sofort in Mittellage, wodurch der Ausleger stoppt. Wird ein Bedienhebel 8 ohne Schwenkbereich genutzt, der nur kraftbetätigt ist, stoppt der Ausleger 3 ohne Anhalteweg augenblicklich.
  • Nun kann der Bediener das betreffende Werkstück unter der Zentrierspitze 4 positionieren und den Ausleger 3 allmählich absenken. Es kommt ihm hier die Anordnung des Be dienhebels 8 in der Nähe der Zentrierspitze 4 zugute. Dadurch kann der Bediener die Zentrierspitze 4 sicher in das Werkstück einführen, bzw. an dieses ansetzen und dabei den Ausleger 3 wie gewünscht positionieren. Seine Aufmerksamkeit kann er dabei auf die Zentrierspitze 4 und den neben ihr angeordneten Bedienhebel 8 ungeteilt richten. Er hat alle wichtigen Arbeitsstellen und Bedienelemente auf einmal im Blick.
  • Der Bediener wird den Bedienhebel 8 nicht weiter nach unten drücken, wenn der Ausleger 3 eine solche Tiefe erreicht hat, dass die Zentrierspitze 4 auf dem Werkstück aufsitzt und nicht weiter mit nach unten genommen wird. Das Werkstück ist somit gespannt und kann vermessen werden.
  • Will der Bediener ein anderes Werkstück gleichen Typs und gleicher Abmessung vermessen, kann er dieses von der Spanneinrichtung auf besonders einfache Weise spannen lassen. Er hebt mit dem Vorsprung 33 lediglich die Zentrierspitze 4 an, entnimmt das vorherige Werkstück und setzt das neue Werkstück unter die Zentrierspitze 4. Er kann nun die Zentrierspitze 4 wiederum auf das Werkstück absenken und auf diesem lasten lassen.
  • 2 veranschaulicht außerdem Elemente einer verfeinerten Ausführungsform. Zu dieser gehört ein Endschalter 34, der beispielsweise von dem Anschlagmittel 31 oder einem anderen von der Zentrierspitze 4 bewegten Element betätigt wird. Der Endschalter 34 wird betätigt, wenn sich die Zentrierspitze 4 ihrem oberen Anschlag nähert. Er ist dazu an einem Halter 35 in Bezug auf den Ausleger 3 starr gehalten und mit einer Leitung 36 mit der Steuereinrichtung 22 verbunden. Diese steuert die Antriebeinrichtung 19 nun in Ab hängigkeit von dem Bedienhebel 8 und dem Endschalter 34 so, dass jede Abwärtsbewegung des Auslegers 3 gestoppt wird, sobald der Endschalter 34 betätigt ist. Mit anderen Worten, die Betätigung des Endschalters 34 sperrt von der Erfassungseinrichtung 23 kommende Signale oder macht diese unwirksam, sofern sie eine Abwärtsbewegung des Auslegers 3 vorgeben. Geben sie hingegen eine Aufwärtsbewegung vor, werden sie nicht gesperrt und zwar unabhängig davon, ob der Endschalter 34 betätigt ist oder nicht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird verhindert, dass der Ausleger 3 die Zentrierspitze 4 mit zu großer Kraft gegen das Werkstück drückt.
  • Der Endschalter 34 kann in einigen Fällen entbehrlich sein. Er kann auch dann entbehrlich sein, wenn die Antriebseinrichtung 19 mit einer Rutschkupplung versehen ist, die die Beaufschlagung der Rolle 16 mit einem zu großen Drehmoment verhindert. Eine solche Rutschkupplung kann auch an oder in der Rolle 16 oder an jeder anderen Stelle zwischen dem Elektromotor der Antriebseinrichtung 19 und dem Ausleger 3 vorgesehen sein.
  • Eine weiter abgewandelte Ausführungsform ist der 6 zu entnehmen. Die vorstehende Beschreibung gilt in allen Aspekten und Varianten hinsichtlich Ausführungsformen entsprechend. Zusätzlich zu der vorstehenden Beschreibung kann die Spanneinrichtung 1 gemäß 6 mit einem federnden Anschlag 37 für die Zentrierspitze 4 versehen sein. Dieser kann durch eine mit einem Ende an dem Ausleger 3 bzw. der Büchse 27 abgestützten Feder 38 bestehen, die an ihrem der Zentrierspitze 4 zugewandten Ende beispielsweise mit einer Platte 39 versehen ist. Eine solche Spanneinrichtung ge stattet es, ein Werkstück entweder allein durch das Gewicht der Zentrierspitze 4 oder bedarfsweise unterstützend durch die Kraft der Feder 38 zu spannen. Letzteres kann wiederum in Verbindung dem Endschalter 34 und/oder der vorerwähnten Rutschkupplung geschehen.
  • Eine Spanneinrichtung 1 weist einen Ausleger 3 auf, der über eine Antriebseinrichtung 19 vertikal verstellbar an einem entsprechenden Träger, wie beispielsweise einer Säule 2, gelagert ist. Die Antriebseinrichtung 19, die an der Säule 2 oder an dem Ausleger 3 angeordnet sein kann, ist von einem Bedienhebel 8 gesteuert, der an dem Ausleger 3 vorzugsweise in der Nähe der Zentrierspitze 4 angeordnet ist. Die Betätigungsrichtungen des Bedienhebels 8 stimmen mit den Bewegungsrichtungen des Auslegers überein, so dass eine intuitive Bedienung der Spanneinrichtung bei der Vertikalverstellung des Auslegers möglich ist. Besonders bevorzugt wird die Anordnung des Bedienhebels nahe an der Stelle, an der der Bediener aktiv mit dem zu spannenden Werkstück befasst ist. Deshalb sind der Bedienhebel 8 und eine etwaige andere Handhabe, beispielsweise in Form eines Vorsprungs 33, der zum Liften der Spannspitz 4 gegenüber dem Ausleger 3 dient, in der Nähe des freien Endes des Auslegers 3 angeordnet. An die Stelle des Bedienhebels 8 können andere Bedienelemente treten, z.B. ein Schieber, dessen oberes und unteres Ende jeweils oben und unten aus dem Ausleger heraus ragt oder Taster für Auf- und Abwärtsbewegung. Es ist auch möglich, einen Kraftfühler zwischen dem Schlitten 14 und dem Ausleger 3 oder an anderer Stelle zwischen der Antriebseinrichtung 19 und der Zentrierspitze 4 anzuordnen, um diesen zur Steuerung der Antriebseinrichtung 19 zu nutzen. Lastet nur das Gewicht des Auslegers 3 oder eine von diesem hervorgerufene Kraft auf dem Kraftfühler, wird dies als Nullpunkt interpretiert. Entlastet ein Bediener den Kraftfühler, indem er den Ausleger 3 sanft nach oben schiebt, wird dies als Signal zum Anheben des Auslegers 3 interpretiert und die Antriebseinrichtung 19 wird entsprechend angesteuert. Drückt der Bediener hingegen zusätzlich zu dem ohnehin an dem Ausleger 3 angreifenden Gewicht desselben auf den Ausleger wird die an dem Kraftfühler angreifende Kraft vergrößert, was die Steuereinrichtung 22 als Signal für die Abwärtsbewegung des Auslegers 3 interpretiert. Sie steuert die Steuereinrichtung 19 dann entsprechend. In diesem Sinne bildet der Ausleger 3 selbst sein eigenes Bedienelement. Diese Maßnahme lässt sich bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen treffen, wobei bei diesen dann der Bedienhebel durch den Kraftfühler 41 (6 gestrichelt) gebildet ist. Der Kraftfühler 41 ist vorzugsweise wegfrei ausgebildet, z.B. auf Basis eines Piezoelements.
  • Weiter kann die Erfassungseinrichtung 23 durch Sensoren an den Enden des Wegs des Stifts 32 ersetzt sein, um den Ausleger automatisch nach oben oder nach unten laufen zu lassen, wenn der Stift 32 (Vorsprung 33) an dem oberen oder unteren Ende seines Wegs ankommt.

Claims (12)

  1. Spanneinrichtung (1), insbesondere für Messeinrichtungen, mit einer Säule (2), an der ein Ausleger (3) mit einer Zentrierspitze (4) vertikal verfahrbar gelagert ist, mit einer elektrischen Antriebseinrichtung (19), mittels derer der Ausleger (3) vertikal gesteuert positioniert und in seinen Positionen gehalten werden kann, gekennzeichnet durch ein Bedienelement (8), das an dem Ausleger (3) angeordnet und mit dem die Antriebseinrichtung (19) steuerbar ist, wobei das Bedienelement (8) als Bedienhebel (8) ausgebildet ist und zur Betätigung vertikal nach oben und nach unten betätigbar ist und in einer Mittel- oder Zwischenstellung eine Ruhelage aufweist, der Bedienhebel (8) in nach oben betätigtem Zustand einen Betrieb der Antriebseinrichtung (19) veranlasst, durch den der Ausleger (3) nach oben bewegt wird, und wobei der Bedienhebel (8) in nach unten betätigtem Zustand einen Betrieb der Antriebseinrichtung (19) veranlasst, durch den der Ausleger (3) nach unten bewegt wird.
  2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (8) in unbetätigtem Zustand keinen Betrieb der Antriebseinrichtung (19) veranlasst.
  3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (8) mit der Antriebseinrichtung (19) über eine Nachführsteuerung verbunden ist, so dass der Ausleger (3) mit einer der Geschwindigkeit der Hand des Bedieners entsprechenden Geschwindigkeit bewegt wird.
  4. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (8) die Antriebseinrichtung (19) schaltend steuert.
  5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (8) die Antriebseinrichtung (19) steuert, indem einer zunehmenden Betätigung des Bedienelements (8) eine zunehmende Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (19) zugeordnet ist.
  6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhang zwischen der Betätigung des Bedienelements (8) und der Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (19) zumindest abschnittsweise linear ist.
  7. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhang zwischen der Betätigung des Bedienelements (8) und der Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (19) überproportional ist.
  8. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierspitze (4) vertikal einen definierten Weg frei beweglich gelagert ist und dass die entrierspitze (4) ein Gewicht aufweist, das zur Erzeugung einer gewünschten Spannkraft ausreichend bemessen ist.
  9. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierspitze (4) mit einem manuellen Betätigungselement (33) verbunden ist.
  10. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierspitze (4) eine Dämpfungseinrichtung zur Verlangsamung einer freien Abwärtsbewegung zugeordnet ist.
  11. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierspitze (4) ein Steuerschalter (34) zugeordnet ist, der zusätzlich zu dem Bedienelement (8) zur Steuerung der Antriebseinrichtung (19) dient.
  12. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierspitze (4) in einer Kugelführung (26) gelagert ist.
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