DE10239805A1 - Betriebsverfahren für einen Rechner - Google Patents

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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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    • G06F9/455Emulation; Interpretation; Software simulation, e.g. virtualisation or emulation of application or operating system execution engines
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Abstract

Eine Zentraleinheit (1) eines Rechners arbeitet ein Grundbetriebssystem (16) ab. Im Rahmen der Abarbeitung des Grundbetriebssystems (16) prüft die Zentraleinheit (1), ob eine Ressource (9 bis 13, 15) durch ein von derselben Zentraleinheit (1) quasi-parallel zum Grundbetriebssystem (16) abgearbeitetes Zusatzbetriebssystem (17) bedienbar ist. Bejahendenfalls bedient die Zentraleinheit (1) die Ressource (9 bis 13, 15) vom Zusatzbetriebssystem (17) aus, verneinendenfalls vom Grundbetriebssystem (16) aus oder von einem Ergänzungsbetriebssystem (18) aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für einen Rechner, dessen Zentraleinheit ein Grundbetriebssystem abarbeitet.
  • In rechnergesteuerten Steuerungssystemen laufen auf derselben Zentraleinheit eines Rechners oftmals mehrere Betriebssysteme ab. Eines der Betriebssysteme, nachfolgend als Grundbetriebssystem bezeichnet, ist in der Regel ein echtzeitfähiges Betriebssystem, mittels dessen in Echtzeit Steuerungsaufgaben kontrolliert werden. Ein weiteres Betriebssystem, nachfolgend als Zusatzbetriebssystem bezeichnet, ist in der Regel ein nicht echtzeitfähiges sogenanntes Mainstream-Betriebssystem. Es dient der Kommunikation mit anderen Rechnern sowie mit der Zentraleinheit zugeordneten Komponenten. Die Komponenten umfassen dabei in der Regel Eingabe-, Ausgabe- und bidirektionale Resourcen. Eine Eingaberesource ist beispielsweise die Tastatur, die Maus oder ein Joystick. Eine Ausgaberesource ist z. B. der Monitor oder ein Drucker. Bidirektionale Resourcen sind beispielsweise eine Kommunikationsschnittstelle oder eine Schnittstelle zur Harddisk.
  • Im Stand der Technik stehen nach einem Ausfall des Zusatzbetriebssystems die vom Zusatzbetriebssystem bedienten Resourcen für das weiterhin laufende Grundbetriebssystem nicht mehr zur Verfügung. Diese Resourcen können aber auch für den Betrieb des Grundbetriebssystems wichtig sein. Im Stand der Technik hat der Ausfall des Zusatzbetriebssystems daher zur Folge, dass der Betrieb des Grundbetriebssystems eingeschränkt ist bzw. aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden muss, unter Umständen sogar die gesteuerte Anlage in einen sicheren Zustand überführt und stillgesetzt werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Betriebsverfahren für einen Rechner zu schaffen, bei dem der Weiterbetrieb des Grundbetriebssystems möglich ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
    – dass die Zentraleinheit im Rahmen der Abarbeitung des Grundbetriebssystems prüft, ob eine Resource durch ein von derselben Zentraleinheit quasi-parallel zum Grundbetriebssystem abgearbeitetes Zusatzbetriebssystem bedienbar ist,
    – dass bejahendenfalls die Zentraleinheit die Resource vom Zusatzbetriebssystem aus bedient und
    – dass verneinendenfalls die Zentraleinheit die Resource vom Grundbetriebssystem aus oder von einem Ergänzungsbetriebssystem aus bedient.
  • Denn dadurch tritt einerseits im Normalbetrieb keine Belastung des Grundbetriebssystems mit systemfremden Aufgaben auf. Dennoch kann andererseits bei einem Ausfall des Zusatzbetriebssystems weiterhin die jeweilige Resource bedient werden.
  • Das Grundbetriebssystem ist, wie bereits erwähnt, in der Regel ein echtzeitfähiges Betriebssystem. Das Zusatzbetriebssystem ist hingegen in der Regel kein echtzeitfähiges Betriebssystem. Gleiches gilt für ein etwaiges Ergänzungsbetriebssystem.
  • Es ist möglich, dass die Resource eine Eingaberesource ist. Beispiele derartiger Eingaberesourcen sind eine Tastatur, eine Maus oder ein Joystick oder auch z.B. eine Warnmeldung von einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), dass die Stromversorgung nicht mehr bzw. nur noch begrenzte Zeit aufrecht erhalten werden kann.
  • Die Resource kann auch eine Ausgaberesource sein. Beispielsweise kann erfindungsgemäß vom Grundbetriebssystem aus eine Meldung über den Monitor des Rechners ausgegeben werden, dass das Zusatzbetriebssystem ausgefallen ist. Auch können Meldungen über Zustände einer gesteuerten Anlage über den Monitor ausgegeben werden.
  • Die Resource kann auch eine bidirektionale Resource sein. Beispielsweise kann über eine Kommunikationsschnittstelle mit anderen Rechnern kommuniziert werden oder Daten auf der Harddisk des Rechners abgelegt bzw. von ihr abgerufen werden.
  • Wenn die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource über das Zusatzbetriebssystem möglich ist, resourcenspezifisch erfolgt, arbeitet das Betriebsverfahren besonders effizient. Denn dann wird das Grundbetriebssystem nur dann mit dem Bedienen der jeweiligen Resource belastet, wenn das Zusatzbetriebssystem genau diese Resource nicht bedienen kann.
  • Wenn hingegen die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource über das Zusatzbetriebssystem möglich ist, resourcenübergreifend erfolgt, arbeitet das Betriebsverfahren mit möglichst geringem Aufwand. Denn in diesem Fall sind nicht so viele Einzelprüfungen, nämlich für jede einzelne Resource, erforderlich. Dies gilt ganz besonders, wenn die Prüfung zusatzbetriebssystemspezifisch erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 ein Blockschaltbild eines Rechners und
  • 2 ein Ablaufdiagramm.
  • Gemäß 1 weist ein Rechner eine – vorzugsweise nicht redundante – Zentraleinheit 1, einen Arbeitsspeicher 2 und eine Vielzahl von Schnittstellen 3 bis 8 auf. Über die Schnittstelle 3 kann die Zentraleinheit 1 z.B. eine Ausgaberesource 9, hier einen Monitor 9, bedienen. Über die Schnittstellen 4 und 5 kann die Zentraleinheit 1 Eingaberesourcen 10 und 11, hier eine Tastatur 10 und eine Maus 11, bedienen. Anstelle der Maus 11 könnte beispielsweise auch ein Joystick bedient werden. Über die Schnittstelle 6 ist eine Kommunikation mit externen Komponenten 12 und 13 möglich. Die externen Komponenten 12 und 13 können beispielsweise eine übergeordnete Steuereinheit 12 und eine untergeordnete Steuereinheit 13 sein. Die Komponenten 12 und 13 stellen bidirektionale Resourcen 12 und 13 dar. Über die Schnittstelle 7 kann auf eine vom Rechner gesteuerte Einrichtung 14, z. B. eine Werkzeugmaschine 14, zugegriffen werden. Über die Schnittstelle 8 schließlich kann auf eine Festplatte 15 zugegriffen werden. Die gesteuerte Einrichtung 14 und die Festplatte 15 sind ebenfalls bidirektionale Resourcen 14, 15.
  • Auf der Festplatte 15 sind mehrere Betriebssysteme 16 bis 18 hinterlegt. Es handelt sich hierbei zum einen um ein Grundbetriebssystem 16, zum zweiten um ein Zusatzbetriebssystem 17 und zum dritten um ein Ergänzungsbetriebssystem 18. Das Ergänzungsbetriebssystem 18 ist dabei optional. Die Bezeichnungen der Betriebssysteme 16 bis 18 mit unterschiedlichen Namen dienen ferner lediglich der Unterscheidung der Betriebssysteme 16 bis 18 voneinander.
  • Die Betriebssysteme 16 bis 18 ergänzen sich funktional gegenseitig. Sie werden von der Zentraleinheit 1 in den Arbeitsspeicher 2 geladen und quasi-parallel abgearbeitet. Die Betriebssysteme 16 bis 18 „teilen" sich also die Zentraleinheit 1 und den Arbeitsspeicher 2. Dies ist in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Das Grundbetriebssystem 16 ist ein echtzeitfähiges Betriebssystem, z.B. ein sogenanntes NRK (NRK = Numeric Robotic Kemel) für eine SINUMERIK der Fa. Siemens. Mit diesem Betriebssystem 16 wird die Werkzeugmaschine 14 gesteuert. Das Grundbetriebssystem 16 ist als Computerprogrammprodukt 16 ausgebildet, mit dem der Rechner programmiert ist.
  • Das Zusatzbetriebssystem 17 und das Ergänzungsbetriebssystem 18 sind nicht echtzeitfähige Betriebssysteme 17, 18. Das Zusatzbetriebssystem 17 ist beispielsweise Windows NT, das Ergänzungsbetriebssystem 18 Unix. Die nicht echtzeitfähigen Betriebssysteme 17, 18 – insbesondere das Zusatzbetriebssystem 17 – bedienen also insbesondere die Schnittstellen 3 bis 5, die der Kommunikation mit einem Anwender dienen.
  • Im Rahmen der Abarbeitung des Grundbetriebssystems 16 führt der Rechner ein Betriebsverfahren aus, das nachfolgend in Verbindung mit 2 näher beschrieben wird. Die gesamte in Verbindung mit 2 beschriebe Schrittfolge wird dabei im Rahmen der Abarbeitung des Grundbetriebssystems 16 ausgeführt.
  • Gemäß 2 führt die Zentraleinheit 1 in einem Schritt 21 Steuerungsaufgaben aus. Im Rahmen des Schrittes 21 greift sie dabei insbesondere über die Schnittstelle 7 auf die gesteuerte Einrichtung 14 zu. Die Schnittstelle 7 wird also bereits im Normalbetrieb des Rechners vom Grundbetriebssystem 17 bedient.
  • Im Schritt 22 tritt eine Bedienanforderung für eine der Resourcen 9 bis 13 oder 15 auf. Die Bedienanforderung kann also wahlweise für eine Eingaberesource 10, 11, eine Ausgaberesource 9 oder eine bidirektionale Resource 12, 13, 15 bestimmt sein.
  • Die Zentraleinheit 1 prüft daher in einem Schritt 23, ob die betreffende Resource 9 bis 13, 15 durch das Zusatzbetriebssystem 17 bedienbar ist. Die Prüfung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass überprüft wird, ob das Zusatzbetriebssystem 17 sich in einer Ausfallroutine befindet. Insbesondere bei Windows NT ist die Adresse der Ausfallroutine bekannt. Somit kann ein Ausfall des Zusatzbetriebssystems 17 erkannt werden und an das Grundbetriebssystem 16 weitergegeben werden. Es sind aber auch andere Überwachungsmöglichkeiten denk bar. Beispielsweise kann der Rechner einen Watchdog 19 aufweisen, der vom Zusatzbetriebssystem 17 regelmäßig zurückgesetzt wird. Ein Ablaufen des Watchdogs 19 korrespondiert dann mit dem Ausfall des Zusatzbetriebssystems 17.
  • Wenn im Schritt 23 ermittelt wurde, dass das Zusatzbetriebssystem 17 ordnungsgemäß abläuft, ist die zu bedienende Resource 9 bis 13, 15 vom Zusatzbetriebssystem 17 aus bedienbar. In diesem Fall wird in einem Schritt 24 die Bedienaufforderung an das Zusatzbetriebssystem 17 übergeben und von diesem ausgeführt.
  • Wenn die Prüfung im Schritt 23 hingegen ergeben hat, dass das Zusatzbetriebssystem 17 die Resource 9 bis 13, 15 nicht bedienen kann, wird die Resource 9 bis 13, 15 in einem Schritt 25 vom Grundbetriebssystem 16 selbst bedient. Falls, wie vorliegend der Fall, das Ergänzungsbetriebssystem 18 die Resource 9 bis 13, 15 bedienen kann, kann die Bedienanforderung in einem Schritt 26 auch an das Ergänzungsbetriebssystem 18 übergeben und von diesem ausgeführt werden. Dies ist in 2 gestrichelt angedeutet.
  • Bei dem oben stehend in Verbindung mit 2 beschriebenen Betriebsverfahren erfolgt die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource 9 bis 13, 15 über das Zusatzbetriebssystem 17 möglich ist, resourcenübergreifend, nämlich sogar betriebssystemspezifisch. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, das Verfahren derart zu modifizieren, dass die Prüfung resourcenspezifisch, also für jede Resource 9 bis 13, 15 einzeln, erfolgt. Insbesondere kann z. B. bei jeder Bedienanforderung zunächst das Zusatzbetriebssystem 17 mit dem Bedienen der jeweiligen Resource 9 bis 13, 15 beauftragt werden und dann vom Grundbetriebssystem 16 eine Wartezeit abgewartet werden. Führt das Zusatzbetriebssystem 17 die Bedienanforderung aus, kann es offensichtlich die Resource 9 bis 13, 15 bedienen. Läuft hingegen die Wartezeit ab, ohne dass das Zusatzbetriebssystem 17 die Resource 9 bis 13, 15 bedient hat, inter pretiert dies das Grundbetriebssystem 16 dahingehend, dass das Zusatzbetriebssystem 17 die Resource 9 bis 13, 15 nicht bedienen kann. In diesem Fall führt es nach Ablauf der Wartezeit die Bedienanforderung selbst aus bzw. gibt sie zunächst an das Ergänzungsbetriebssystem 18 weiter.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens ist somit auf einfache Weise eine Fortsetzung des Betriebs des Grundbetriebssystems 16 möglich, obwohl das Zusatzbetriebssystem 17 – nicht die Zentraleinheit 1 selbst – ganz oder teilweise ausgefallen ist. Hierdurch kann insbesondere auch ein Verdrahtungsaufwand verringert werden. Denn beispielsweise muss eine Eingaberesource einer unterbrechungsfreien Stromversorgung nicht mehr – über einen Eingang der Schnittstelle 7 – sowohl dem Grundbetriebssystem 16 als auch dem Zusatzbetriebssystem 17 zugänglich sein. Vielmehr reicht es aus, wenn die Eingaberesource im Regelfall nur vom Zusatzbetriebssystem 17 abgefragt wird und nur bei Ausfall des Zusatzbetriebssystems 17 eine Abfrage durch das Ergänzungsbetriebssystem 18 und/oder das Grundbetriebssystem 16 möglich ist.

Claims (12)

  1. Betriebsverfahren für einen Rechner, dessen Zentraleinheit (1) ein Grundbetriebssystem (16) abarbeitet, – wobei die Zentraleinheit (1) im Rahmen der Abarbeitung des Grundbetriebssystems (16) prüft, ob eine Resource (9 bis 13, 15) durch ein von derselben Zentraleinheit (1) quasiparallel zum Grundbetriebssystem (16) abgearbeitetes Zusatzbetriebssystem (17) bedienbar ist, – wobei bejahendenfalls die Zentraleinheit (1) die Resource (9 bis 13, 15) vom Zusatzbetriebssystem (17) aus bedient und – wobei verneinendenfalls die Zentraleinheit (1) die Resource (9 bis 13, 15) vom Grundbetriebssystem (16) aus oder von einem Ergänzungsbetriebssystem (18) aus bedient.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundbetriebssystem (16) ein echtzeitfähiges Betriebssystem ist.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbetriebssystem (17) kein echtzeitfähiges Betriebssystem ist.
  4. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsbetriebssystem (18) kein echtzeitfähiges Betriebssystem ist.
  5. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Resource (9 bis 13,15) eine Eingaberesource (10,11) ist.
  6. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Resource (9 bis 13,15) eine Ausgaberesource (9) ist.
  7. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Resource (9 bis 13,15) eine bidirektionale Resource (12,13,15) ist.
  8. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource (9 bis 13,15) über das Zusatzbetriebssystem (17) möglich ist, resourcenspezifisch erfolgt.
  9. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource (9 bis 13,15) über das Zusatzbetriebssystem (17) möglich ist, resourcenübergreifend erfolgt.
  10. Betriebsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung, ob ein Bedienen der Resource (9 bis 13,15) über das Zusatzbetriebssystem (17) möglich ist, zusatzbetriebssystemspezifisch erfolgt.
  11. Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines Betriebsverfahrens nach einem der obigen Ansprüche.
  12. Mit einem Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11 programmierter Rechner.
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