DE10239579A1 - Kraftfahrzeugzierelement - Google Patents

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DE10239579A1
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DE2002139579
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Reinhard Felgenhauer
Peter Ludwig
Ewald Stanitzok
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugzierelement umfasst einen Grundkörper, der wenigstens eine nach einem Einbau in oder auf eine zu verzierende Fläche sichtbare Zieroberfläche und eine Aufnahmeöffnung in der Zieroberfläche aufweist, und eine in oder unter der Aufnahmeöffnung angeordnete Beleuchtungseinheit, die eine transparente Deckschicht, eine wenigstens für durch die Deckschicht einfallendes Licht halbreflektierende Funktionsschicht und eine Lichtquelle aufweist, mittels derer Licht durch die halbreflektierende Funktionsschicht und die Deckschicht abstrahlbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugzierelement.
  • In Kraftfahrzeugen werden sowohl an der Außenfläche als auch im Innenraum Zierelemente verwendet, um dem Kraftfahrzeug ein gefälligeres Aussehen zu verleihen. Bei solchen Zierelementen kann es sich beispielsweise um verchromte und daher spiegelnde Zierleisten oder Verkleidungselemente mit einer ästhetisch besonders ansprechend gefärbten oder texturierten Oberfläche handeln.
  • Um die Kosten für ein Kraftfahrzeug gering zu halten, wäre es wünschenswert, dass solche Zierelemente über ihre verzierende Funktion hinaus noch weitere Funktionen in einem Kraftfahrzeug übernehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugzierelement bereitzustellen, das neben der Zierfunktion noch eine weitere Funktion aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeugzierelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugzierelement umfasst einen Grundkörper, der wenigstens eine nach einem Einbau in oder auf eine zu verzierende Fläche sichtbare Zieroberfläche und eine Aufnahmeöffnung in der Zieroberfläche aufweist, und eine in oder unter der Aufnahmeöffnung angeordnete Beleuchtungseinheit, die eine transparente Deckschicht, eine wenigstens für durch die Deckschicht einfallendes Licht halbreflektierende Funktionsschicht und eine Lichtquelle aufweist, mittels derer Licht durch die halbreflektierende Funktionsschicht und die Deckschicht abstrahlbar ist.
  • Bei dem Grundkörper kann es sich um einen Körper beliebiger, für die jeweilige Anwendung geeigneter Form handeln, wobei sich die sichtbare Zieroberfläche nicht unbedingt über den gesamten, nach einem Einbau in oder auf eine zu verzierende Fläche sichtbaren Bereich des Grundkörpers zu erstrecken braucht.
  • Die Beleuchtungseinheit zeichnet sich insbesondere durch das Vorhandensein der halbreflektierenden Funktionsschicht aus. Unter halbreflektierend wird hierbei verstanden, dass ein durch die Deckschicht einfallender Lichtstrahl wenigstens teilweise spiegelnd an der halbreflektierenden Funktionsschicht reflektiert wird, während Licht der Lichtquelle, das auf die gegenüberliegende, der Lichtquelle zugewandte Seite auftrifft, wenigstens teilweise, gegebenenfalls wellenlängenabhängig, durchgelassen wird. Bei einer spiegelnden Reflexion eines Lichtstrahls wird Licht eines gerichteten Lichtstrahls, gegebenenfalls wellenlängenabhängig, im Wesentlichen wieder gerichtet reflektiert, wobei grundsätzlich zum einen ein Teil des Lichts auch transmittiert werden kann und zum anderen ein geringer Anteil des Lichts des Lichtstrahls, vorzugsweise weniger als 30%, besonders bevorzugt weniger als 10%, des zurückgeworfenen Lichts des Lichtstrahls, noch gestreut werden kann. Die Wirkung der halbreflektierenden Funktionsschicht kann dabei allein aufgrund der halbreflektierenden Funktionsschicht oder auch in Verbindung mit benachbarten Schichten, beispielsweise in Abhängigkeit von deren Brechungsindex, auftreten.
  • Die Deckschicht, die dem Schutz der darunter liegenden Schichten vor mechanischen Beschädigungen dienen kann, ist transparent für wenigstens einen bestimmten, vorzugsweise den gesamten, Wellenlängenbereich zum einen des sichtbaren Lichts, das an der halbreflektierenden Funktionsschicht reflektiert werden soll, und zum anderen des sichtbaren Lichts, das von der Lichtquelle abgestrahlt wird und durch die halbreflektierende Funktionsschicht hindurch tritt.
  • Bei nicht eingeschalteter Lichtquelle erscheint die Beleuchtungseinheit in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelement daher als spiegelnde Fläche, da durch die transparente Deckschicht einfallendes Licht an der halbreflektierenden Funktionsschicht gespiegelt wird.
  • Bei Einschalten der Lichtquelle verwandelt sich für einen Betrachter überraschend die spiegelnde Fläche der Beleuchtungseinheit zumindest bei Dunkelheit in eine wenigstens teilweise beleuchtete Fläche oder Anzeige, durch die von der Lichtquelle abgegebenes, wenigstens teilweise durch die halbreflektierende Funktionsschicht tretendes Licht abgegeben wird. Bei entsprechend hoher Leuchtkraft der Lichtquelle kann der Effekt auch bei Umgebungslicht eintreten.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugzierelement erfüllt damit neben der reinen Zierfunktion auch eine Beleuchtungs- und/oder, je nach Ausbildung der Beleuchtungseinheit, auch Anzeigefunktion.
  • Dadurch, dass die Beleuchtungseinheit bei ausgeschalteter Lichtquelle für einen Betrachter nicht erkennbar ist, kann ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugzierelement in einer in diesem Zustand besonders ansprechenden Form gestaltet werden.
  • Darüber hinaus ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelemente wegen ihrer für einen Betrachter überraschenden Doppelfunktion für viele Erwerber von Kraftfahrzeugen sehr attraktiv.
  • Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
  • Der Grundkörper kann grundsätzlich eine beliebige Form und Größe aufweisen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugzierelement als Zierleiste ausgebildet. Das heißt, dass der Grundkörper eine lang gestreckte Form aufweist. Solche Zierleisten können in vorteilhafter Weise beispielsweise an der Außenfläche eines Fahrzeugs angebracht werden, um dann, beispielsweise bei Dunkelheit, in vorteilhafter Weise als Beleuchtung zu Sicherheitszwecken verwendet werden zu können.
  • Bevorzugt kann das Kraftfahrzeugzierelement mit einem Kraftfahrzeugtürschweller verbunden sein. Insbesondere kann es wenigstens teilweise in dem Kraftfahrzeugtürschweller eingelassen sein. Bei Dunkelheit kann das Kraftfahrzeugzierelement dann zur Beleuchtung des Türschwellers verwendet werden, während bei Helligkeit für einen Betrachter nur ein Kraftfahrzeugtürschweller mit einem Kraftfahrzeugzierelement mit einer spiegelnden Fläche im Bereich der Beleuchtungseinheit sichtbar ist. Bei dem Kraftfahrzeugtürschweller kann es sich dabei grundsätzlich um einen Türschweller für Seiten- oder auch Hecktüren eines Kraftfahrzeugs handeln.
  • Die sichtbare Zieroberfläche des Grundkörpers kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Insbesondere kann sie besonders farbig gestaltet oder auch texturiert sein. Bevorzugt ist jedoch die sichtbare Zieroberfläche des Grundkörpers spiegelnd ausgebildet. Vorzugsweise kann der entsprechende Bereich des Grundkörpers hierzu verchromt oder mit anderen Metallen oder Metalllegierungen, beispielsweise Aluminium, beschichtet sein. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinheit so ausgebildet ist, dass bei nicht eingeschalteter Lichtquelle das Reflexionsverhalten der Beleuchtungseinheit im sichtbaren Bereich des Lichts im Wesentlichen dem der sichtbaren Zieroberfläche des Grundkörpers nahe der Aufnahmeöffnung entspricht. Weist also die sichtbare, spiegelnde Zieroberfläche des Grundkörpers eine, beispielsweise rötliche, Tönung auf, so ist die Beleuchtungseinheit vorzugsweise so ausgebildet, dass sie bei ausgeschalteter Lichtquelle im Wesentlichen die gleiche Tönung aufweist.
  • Die Lichtquelle kann grundsätzlich wenigstens ein beliebiges Leuchtmittel aufweisen. Beispielsweise kann eine Lichtquelle wenigstens eine Glühlampe und/oder wenigstens eine Leuchtdiode, insbesondere eine Festkörper-LED, aufweisen. In einem solchen Fall ergibt sich jedoch unter Umständen eine über eine Abstrahlfläche der Beleuchtungseinheit ungleichmäßige Leuchtstärke. Es ist daher bevorzugt, dass zwischen der Lichtquelle und der halbreflektierenden Funktionsschicht ein Lichtverteiler angeordnet ist, mittels dessen von der Lichtquelle abgegebenes Licht auf eine vorgegebene Fläche der halbreflektierenden Funktionsschicht verteilbar ist. Diese Funktion braucht dabei nur für einen vorgegebenen Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts gegeben zu sein, wird aber vorzugsweise über den gesamten Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts verwirklicht. Der Lichtverteiler kann hierbei Lichtleiter, beispielsweise Formteile aus einem Kunststoff mit einem geeigneten Brechungsindex, reflektierende Elemente oder auch Streuscheiben bzw. lichtstreuende Elemente aufweisen. Mit nur einer Glühlampe oder einer LED lässt sich so auch eine gegenüber diesen Leuchtmitteln große Fläche einfach gleichmäßig ausleuchten.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Lichtquelle selbst zur flächigen Abstrahlung von Licht ausgebildet ist. Die Lichtquelle kann dazu bevorzugt insbesondere Elektroluminiszenzfolien oder, wegen des geringeren Stromverbrauchs besonders bevorzugt, flächig ausgebildete Polymer-LEDs aufweisen. Obwohl hierbei grundsätzlich eine Kombination mit einem Lichtverteiler möglich ist und in speziellen Fällen auch sinnvoll sein kann, braucht im Allgemeinen kein Lichtverteiler bereitgestellt zu werden, wodurch sich ein insgesamt flacherer Aufbau der Beleuchtungseinheit und damit auch des Kraftfahrzeugzierelements ergeben kann. Darüber hinaus enthält die Beleuchtungseinheit weniger Teile und ist so einfacher herstellbar.
  • Die transparente Deckschicht der Beleuchtungseinheit dient unter anderem zum Schutz der halbreflektierenden Funktionsschicht und der darunter liegenden Lichtquelle vor mechanischen Beschädigungen, insbesondere Kratzern, und der Einwirkung von Fremdstoffen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es daher bevorzugt, dass die Deckschicht einen Glaskörper umfasst, der besonders bevorzugt aus kratz- und/oder schlagfestem Glas geformt ist. Solche Deckschichten zeichnen sich durch sehr große Robustheit aus und erlauben durch die hohe chemische Stabilität von Glas auch eine einfache Beschichtung mit sehr unterschiedlichen Materialien.
  • Um eine Beleuchtungseinheit mit einer leichten und gleichzeitig kostengünstigen Deckschicht zu erhalten, ist es bevorzugt, dass die Deckschicht einen Kunststoffkörper umfasst. Hierbei kann es sich insbesondere um kratzunempfindliche Kunststoffe handeln. Solche Kunststoffkörper sind sehr einfach und kostengünstig durch Spritzguss aus entsprechenden transparenten Polymeren herstellbar. Vorzugsweise können Kunststoffkörper aus Polymethylmethacrylat- oder Polycarbonat-Polymeren verwendet werden.
  • Sowohl der Glaskörper als auch der Kunststoffkörper können im Allgemeinen eine beliebige Form aufweisen, sind aber bevorzugt als Platte ausgebildet.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die Deckschicht eine, vorzugsweise kratzunempfindliche Folie umfasst. Eine solche Deckschicht ist besonders dünn und, bei Verwendung von selbstklebenden Folien, auch besonders einfach aufzubringen. Insbesondere können Heißprägefolien verwendet werden. Diese können beispielsweise auf Polyethylen- oder Polypropylenbasis herstellt sein.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Deckschicht einen kratzfesten Lack umfasst. Eine solche Deckschicht ist unmittelbar auf die halbreflektieren de Funktionsschicht aufbringbar, so dass sich eine äußerst flache Beleuchtungseinheit ergeben kann, wodurch besonders flache erfindungsgemäße Kraftfahrzeugzierelemente ermöglicht werden. Vorzugsweise werden Lacke mit hoher Transparenz, sehr hoher Kratzfestigkeit und guter Haftung auf dem sie tragenden Untergrund gewählt. Wird der Lack unmittelbar auf eine Metallisierung aufgebracht, kann der Lack in erster Linie an dem Träger der in der Regel nur sehr dünnen Metallschicht haften, so dass der Lack entsprechend der Oberfläche des Trägers zu wählen ist. Es können 1- oder 2-Komponenten-Lacke Verwendung finden.
  • Die Deckschicht kann weiterhin bevorzugt durch eine aufgedampfte harte Schicht, beispielsweise Diamant, gebildet sein, die transparent und kratzfest ist.
  • Die halbreflektierende Funktionsschicht kann auf unterschiedliche Art und Weise aufgebaut sein.
  • Es ist bevorzugt, dass die halbreflektierende Funktionsschicht wenigstens eine Metallschicht umfasst. Die Metallschicht kann dabei nur ein einzelnes Metall oder auch eine Metalllegierung umfassen. Die Art der Metallschicht kann in Abhängigkeit von einer möglichen Tönung der Metallschicht und natürlich von Verarbeitungsgesichtspunkten gewählt werden. Die Dicke der Metallschicht kann sich unter anderem nach dem gewünschten Reflexions- bzw. Transmissionsverhalten richten. Besonders bevorzugt werden Metallschichten enthaltend Chrom und/oder Aluminium verwendet. Die Metallschichten können mit bekannten Verfahren in Abhängigkeit von der Art des Trägers aufgebracht, insbesondere aufgedampft, werden.
  • Um eine besonders hohe Transmission aus Richtung der Lichtquelle bei gleichzeitig hohem spiegelndem Reflexionsvermögen auf der der Deckschicht zugewandten Seite der halbreflektierenden Funktionsschicht zu erhalten, ist es bevorzugt, dass die halbreflektierende Funktionsschicht als Multischichtsystem ausgebildet ist, das metallische und/oder dielektrische Schichten aufweist. Insbesondere können Schichtfolgen Verwendung finden, deren Aufbau unter Verwendung der Prinzipien bestimmbar ist, wie sie zur Herstellung von Multischichtsystemen zur Vergütung von optischen Systemen bzw. zur Herstellung von reflektierenden optischen Elementen bekannt sind. Dabei kann, wie bereits zuvor erwähnt, ausgenutzt werden, dass eine angrenzende Schicht, beispielsweise die Deckschicht oder ein Lichtverteiler, bestimmte, zur Erzielung der Funktion der halbreflektierenden Funktionsschicht verwendbare optische Eigenschaften, beispielsweise einen bestimmten Brechungsindex, aufweist.
  • Die halbreflektierende Funktionsschicht kann grundsätzlich selbsttragend sein. Da die halbreflektierende Funktionsschicht jedoch halbreflektierend im Sinne der Erfindung sein muss, braucht die eigentliche Schicht oft nur eine sehr geringe Dicke und damit eine geringe mechanische Stabilität aufzuweisen. Es ist daher bevorzugt, dass die halbreflektierende Funktionsschicht auf eine Folie aufgebracht ist. So beschichtete Folien sind sehr kostengünstig herstellbar und brauchen zur Herstellung einer Beleuchtungseinheit eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelements nur entsprechend zugeschnitten zu werden. Sie erlauben daher eine besonders kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelements.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die halbreflektierende Funktionsschicht auf die Deckschicht aufgebracht ist. Insbesondere bei starren Deckschichten, beispielsweise in Form von Glas- oder Kunststoffkörpern, kann so eine sehr hohe optische Qualität der halbreflektierenden Funktionsschicht, insbesondere im Hinblick auf das spiegelnde, d.h. abbildende Verhalten, erzielt werden, da solche Deckschichten mit sehr ebenen, starren Oberflächen herstellbar sind, die Verzerrungen durch Unebenheiten der halbreflektierenden Schicht weitgehend reduzieren.
  • Alternativ ist es bevorzugt, dass die halbreflektierende Funktionsschicht auf den Lichtverteiler aufgebracht ist, sofern diese vorhanden ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Deckschicht als solche nicht besonders starr ist oder allein mit einer hinreichend ebenen Oberfläche herstellbar ist. Dies ist beispielsweise bei der Verwendung von kratzfesten Lackschichten als Deckschicht der Fall.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit kann in erster Linie als Beleuchtungseinheit verwendet werden, wozu im Wesentlichen die gesamte Fläche der transparenten Deckschicht beleuchtet sein kann. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass die Beleuchtungseinheit der Darstellung von Symbolen dient. Dazu ist es bevorzugt, dass zwischen der Lichtquelle und der halbreflektierenden Funktionsschicht eine Blende angeordnet ist, die einen Transmissionsbereich einer vorgegebenen Form aufweist. Der Transmissionsbereich, der im Gegensatz zu dem verbleibenden Bereich der Blende für Licht der Lichtquelle durchlässig ist, kann dabei die Form eines anzuzeigenden Symbols oder auch eine Negativform des anzuzeigenden Symbols, d.h. eine Fläche, aus der das Symbol ausgeschnitten ist, aufweisen. Wird die Blende unabhängig von der Lichtquelle oder der halbreflektierenden Funktionsschicht hergestellt, sind so von dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelement sehr einfach auch sehr komplexe Symbole oder Darstellungen bei eingeschalteter Lichtquelle darstellbar. Die Blende kann dabei beispielsweise durch Folien oder auch feste Körper, beispielsweise Platten, gebildet sein.
  • Alternativ ist es bevorzugt, dass eine Fläche des Lichtverteilers im Wesentlichen parallel zu der halbreflektierenden Funktionsschicht eine einem vorgegebenen Symbol entsprechende Form aufweist. Die Form kann dabei wie zuvor bei der Blende durch das Symbol selbst oder als eine Negativform des Symbols gegeben sein. Die halbreflektierende Funktionsschicht wird dazu im Wesentlichen nur durch das Symbol bzw. nur eine das Symbol umgebende Fläche beleuchtet, wodurch sich der gleiche Effekt wie bei Verwendung einer Blende ergibt. Es erübrigt sich jedoch die Verwendung einer separaten Blende, so dass der Aufbau der Beleuchtungseinheit vereinfacht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es bevorzugt, dass die Lichtquelle in wenigstens ein Leuchtelement oder mehrere Leuchtelemente aufweist, mit dem bzw. denen Licht von einem Bereich mit einer einem vorgegebenen Symbol entsprechende Form abstrahlbar ist. Hierzu können insbesondere entsprechend angeordnete Leuchtdioden oder entsprechend geformte Elektrolumineszenzfolien oder Polymer-LEDs, das heißt Leuchtdioden auf Poylmerbasis, verwendet werden, die wiederum in Form des Symbols oder in einer Negativform des Symbols angeordnet bzw. ausgebildet sein können. Auch hierdurch erübrigt sich die Verwendung einer Blende und, bei Verwendung von flächigen Lichtquellen, auch eines Lichtverteilers. Es werden so besonders flache Beleuchtungseinheiten ermöglicht, die dar über hinaus auch besonders energiesparend sind, da nur die tatsächlich zu beleuchtende Fläche beleuchtet wird.
  • Um die spiegelnden Eigenschaften der halbreflektierenden Funktionsschicht zu verbessern, ist es bevorzugt, dass eine bei Betrieb der Lichtquelle nicht leuchtende Fläche derselben oder eine von der Lichtquelle nicht zu beleuchtende Fläche schwarz ist. Die nichtleuchtende Fläche kann insbesondere durch eine Fläche der Lichtquelle zwischen einzelnen Leuchtdioden gebildet sein. Je nach Ausbildung der Beleuchtungseinheit kann es sich bei der nicht zu beleuchtenden Fläche um die abschirmende Fläche der Blende oder auch eine der halbreflektierenden Funktionsschicht abgewandte Seite eines Lichtleiters des Lichtverteilers handeln, soweit durch diese Seite nicht Licht in den Lichtleiter eingekoppelt wird. Die Schwärzung kann dabei durch eine Beschichtung oder auch eine Färbung eines Materials eines entsprechenden Trägers erhalten werden.
  • Um eine besonders einfache Verbindung der Beleuchtungseinheit mit dem Grundkörper zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass die Beleuchtungseinheit und der Grundkörper zueinander komplementäre Schnappverbindungselemente aufweisen, mittels derer die Beleuchtungseinheit mit dem Grundkörper verbindbar ist. Je nach Aufbau der Beleuchtungseinheit kann diese hierzu einen Rahmen zur Aufnahme der verschiedenen Schichten aufweisen, an denen die Schnappverbindungselemente, beispielsweise in Form von federnden Rasthaken, ausgebildet sind. Im Fall von federnden Rasthaken als Schnappverbindungselementen können dazu komplementäre Schnappverbindungselemente beispielsweise durch entsprechende Hinterschneidungen an dem Grundkörper gebildet werden.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der Zeichnungen noch weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt eines Türschwellers mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugzierelement nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische, seitliche Schnittansicht des Kraftfahrzeugzierelements in 1,
  • 3 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung einer Beleuchtungseinheit in dem Kraftfahrzeugzierelement in 2,
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung von Schichten einer Beleuchtungseinheit eines Kraftfahrzeugzierelements nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung von Schichten in einer Beleuchtungseinheit eines Kraftfahrzeugzierelements nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform,
  • 6 eine seitliche Schnittansicht durch Schichten einer Beleuchtungseinheit eines Kraftfahrzeugzierelements nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform, und
  • 7 eine seitliche Schnittansicht durch Schichten einer Beleuchtungseinheit eines Kraftfahrzeugzierelements nach einer sechsten bevorzugten Ausführungsform.
  • In 1 ist in einem Kraftfahrzeugtürschweller 10 ein Kraftfahrzeugzierelement in Form einer Kraftfahrzeugzierleiste 12 mit einem Grundkörper 14 und einer in einer Aufnahmeöffnung 16 des Grundkörpers 14 angeordneten Beleuchtungseinheit 18 eingelassen.
  • Die Kraftfahrzeugzierleiste 12 ist ausschnittsweise genauer nochmals in 2 gezeigt.
  • Der Grundkörper 14 ist aus Metall gefertigt und an einer im eingebauten Zustand sichtbaren Zieroberfläche 20 verchromt, so dass diese Zieroberfläche 20 spiegelnd ist.
  • Die Aufnahmeöffnung 16 weist einen umlaufenden, nach innen vorspringenden Rand 22 auf, der als Anschlag für die Beleuchtungseinheit 18 dient.
  • Die Beleuchtungseinheit 18 weist ein kastenförmiges Gehäuse 24 auf, das zur Aufnahme verschiedener Schichten der Beleuchtungseinheit 18 und zur Befestigung der Beleuchtungseinheit 18 an dem Grundkörper 14 dient.
  • Zur Befestigung des Gehäuses 24 an dem Grundkörper 14 weist dieses an zwei gegenüberliegenden Seiten nur sehr schematisch gezeigte, federnde Rasthaken 26 und 26' auf, die hinter ebenfalls nur grob schematisch in 2 gezeigten Hinterschneidungen 28 und 28' auf der dem Türschweller 10 zugewandten Seite des Grundkörpers 14 am Rand der Aufnahmeöffnung 16 verrastet sind, wobei sich das Gehäuse 24 an dem Rand 22 abstützt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die Beleuchtungseinheit 18 eine Lichtquelle 30, einen Lichtverteiler 32, eine Blende 34, eine auf einer Folie 36 aufgebrachte halbreflektierende Funktionsschicht 38 sowie eine Deckschicht in Form einer transparenten Glasplatte 40, die in dieser Reihenfolge in dem Gehäuse 24 angeordnet sind.
  • Die Lichtquelle 30 weist zwei Leuchtdioden 42 und 42' auf, die auf einer flexiblen gedruckten Schaltung (FPC) 44 angeordnet und von dieser mit Strom versorgt werden. Die flexible gedruckte Schaltung 44 selbst wird über eine Leitung 46 mit Strom versorgt.
  • Der Lichtverteiler 32 ist als plattenförmiger Lichtleiter aus einem hochtransparenten Kunststoffmaterial, beispielsweise enthaltend ein Polymethylmethacrylat-Polymer oder ein Polycarbonat-Polymer, mit einem geeigneten Brechungsindex in an sich bekannter Weise gebildet.
  • Die Blende 34 wird durch eine sehr dünne, hochtransparente Kunststoffplatte aus Polymethylmethacrylat gebildet, die auf der der halbreflektierenden Funktionsschicht 38 zugewandten Seite teilweise schwarz beschichtet ist. In der schwarzen Beschichtung ist beispielhaft als Symbol ein Buchstabe "A" ausgespart, so dass sich dort ein nicht geschwärzter, transparenter Bereich 48 ergibt.
  • Auf der Folie 36, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet ist, ist als halbreflektierende Funktionsschicht 38 eine dünne Aluminiumschicht aufgedampft. Diese Aluminiumschicht ist so ausgebildet, dass aus Richtung der Deckschicht einfallende Lichtstrahlen gerichtet wenigstens teilweise reflektiert werden, so dass die halbreflektierende Funktionsschicht 38 spiegelnd wirkt. Andererseits ist die aufgedampfte Aluminiumschicht so dünn, dass aus der Richtung der Blende 34 auf die halbreflektierende Funktionsschicht 38 auftreffendes Licht wenigstens teilweise durch die halbreflektierende Funktionsschicht 38 hindurch in die Folie 36 eintreten kann.
  • Die transparente Glasplatte 40 aus einem kratz- und schlagfesten Glas ist wasserdicht mit dem Gehäuse 24 verbunden und schützt so zum einen die darin enthaltenen Schichten gegen Wasser und zum anderen die Folie 36 mit der halbreflektierenden Funktionsschicht 38 gegen mechanische Beschädigungen.
  • Bei nicht eingeschalteter Lichtquelle 30 wird Licht, das durch die Glasplatte 40 als Deckschicht und die Folie 36 auf die halbreflektierende Funktionsschicht 38 fällt, von der halbreflektierenden Funktionsschicht 38 spiegelnd wenigstens teilweise reflektiert, und durch die Folie 36 und die Glasplatte 40 zurückgeworfen. Für einen Betrachter erscheint die Beleuchtungseinheit 18 daher als spiegelnde Zieroberfläche mit ähnlichen optischen Eigenschaften wie die der Zieroberfläche 20 des Grundkörpers 14.
  • Bei Einschalten der Lichtquelle 30, das heißt der Leuchtdioden 42 und 42', wird Licht der Leuchtdioden 42 und 42' in den Lichtverteiler 32 eingekoppelt und darin auf dessen Fläche bzw. die der Blende 34 verteilt. Aus dem Lichtverteiler 32 wird das Licht dann auf die Blende 34 geführt, von dem nur ein Teil durch den transparenten Bereich 48 in Form des Symbols "A" hindurch treten kann. Dieses Licht wird dann durch die halbreflektierende Funktionsschicht 38, die Folie 36 und die Glasplatte 40 nach außen hin abgestrahlt, so dass bei entsprechend geringer Umgebungsbeleuchtung ein Beobachter statt einer spiegelnden Oberfläche der Beleuchtungseinheit 18 nun ein leuchtendes Symbol wahrnimmt.
  • Das Kraftfahrzeugzierelement 12 dient damit vor allem in dem unbeleuchteten Zustand als Zierelement, während es im beleuchteten Zustand zur Anzeige des Symbols "A" dient.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Kraftfahrzeugzierelement von dem Kraftfahrzeugzierelement 12 des ersten Ausführungsbeispiels nur durch die in der Beleuchtungseinheit 18 angeordneten Schichten. Im Folgenden werden daher nur noch diese Schichten näher beschrieben, für die übrigen Komponenten des Kraftfahrzeugzierelements gelten die gleichen Ausführungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel und es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Wie in 4 gezeigt, sind auf einer Lichtquelle 50 eine halbreflektierende Funktionsschicht 52 und eine Deckschicht in Form einer Kunststoffplatte 54 aus hochtransparentem, kratzfestem Kunststoff, beispielsweise Polymethylmethacrylat oder Polycarbonat, angeordnet.
  • Die Lichtquelle 50 weist nun auf einer flexiblen gedruckten Schaltung 56 in Form eines Symbols 58, "A", angeordnete Leuchtdioden 60 auf, die über die flexible gedruckte Schaltung 56 mit Strom versorgt werden. Wie zuvor wird die flexible gedruckte Schaltung 56 selbst über eine Leitung 46 von einer in 4 nicht gezeigten Kraftfahrzeugelektrik mit Strom versorgt.
  • Die flexible gedruckte Schaltung 56 ist mit Ausnahme der Leuchtdioden 60 auf ihrer der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 zugeordneten Seite geschwärzt.
  • Die halbreflektierende Funktionsschicht 52 weist ein Multischichtsystem aus dielektrischen Schichten auf, das so ausgebildet ist, dass durch die Kunststoffplatte 54 einfallendes Licht möglichst weitgehend an der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 reflektiert wird, während von den Leuchtdioden 60 abgestrahltes Licht wenigstens teilweise durch die halbreflektierende Funktionsschicht 52 hindurchtreten kann.
  • Die halbreflektierende Funktionsschicht 52 ist dabei direkt auf die Kunststoffplatte 54 aufgebracht, wobei die optischen Eigenschaften der Kunststoffplatte 54, d.h. insbesondere deren Brechungsindex, beim Aufbau der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 berücksichtigt sind, so dass die halbreflektierende Funktionsschicht 52 und die Kunststoffplatte 54, das heißt die Deckschicht, insofern zusammenwirken.
  • Bei ausgeschalteter Lichtquelle 50 wird durch die Kunststoffplatte 54 eintretendes Licht, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, an der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 spiegelnd reflektiert und tritt durch die Kunststoffplatte 54 wieder aus, so dass ein Beobachter von der Beleuchtungseinheit nur eine spiegelnde Oberfläche wahrnimmt.
  • Bei Einschalten der Lichtquelle 50, das heißt der Leuchtdioden 60, tritt aus den Leuchtdioden 60 austretendes Licht wenigstens teilweise durch die halbreflektierende Funktionsschicht 52 hindurch und wird durch die Kunststoffplatte 54 aus transparentem Kunststoff abgestrahlt, so dass ein Beobachter ein "A" als beleuchtetes Symbol wahrnimmt.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein Kraftfahrzeugzierelement nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von dem Kraftfahrzeugzierelement in dem zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass die Lichtquelle 50 durch eine Lichtquelle 62 und einen Lichtleiter 64 als Lichtverteiler ersetzt ist.
  • Die Lichtquelle 62 weist analog zu den Lichtquellen in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine flexible gedruckte Schaltung 66 mit zwei Leuchtdioden 68 und 68' auf, die von der flexiblen gedruckten Schaltung 66 mit Strom versorgt werden.
  • Der Lichtverteiler 64 ist wieder als Lichtleiter ausgebildet, der aus einem Kunststoff mit einem geeigneten Brechungsindex und parallel zu der Ebene der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 in Form eines Symbols 70, "A", ausgebildet ist. Die freien Enden des Symbols 70 sind dabei über den Leuchtdioden 68 und 68' angeordnet, so dass aus den Leuchtdioden 68 und 68' austretendes Licht in den Lichtverteiler 64 einkoppelbar und von diesem zu der halbreflektierenden Funktionsschicht 52 abstrahlbar ist. Gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel wird also die Vielzahl von Leuchtdioden 60 ersetzt durch zwei Leuchtdioden 68 und 68' und den Lichtverteiler 64. Aus den Leuchtdioden 68 und 68' austretendes Licht wird in dem Lichtverteiler 64 auf eine Fläche mit der Form des Symbols 70 "A" verteilt und durch die halbreflektierende Funktionsschicht 52 durch die Kunststoffplatte 54 abgestrahlt.
  • Es ergibt sich damit im Wesentlichen die gleiche Funktion wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein Kraftfahrzeugzierelement nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von dem Kraftfahrzeugzierelement des ersten Ausführungsbeispiels wiederum nur durch die Schichten der Beleuchtungseinheit 18, so dass für die übrigen Bestandteile des Kraftfahrzeugzierelements die gleichen Bezugszeichen und die gleichen Ausführungen gelten wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Auf einer Lichtquelle 72 ist wiederum eine halbreflektierende Funktionsschicht 74 aufgebracht, die durch eine transparente Kunststofffolie 76 als Deckschicht abgedeckt ist.
  • Die Lichtquelle 72 weist eine flächige Polymer-LED auf, die durch eine entsprechende, in der 6 nicht gezeigte Schaltung angesteuert wird.
  • Als halbreflektierende Funktionsschicht 74 dient eine Aluminiumschicht, die auf die transparente, kratzfeste Kunststofffolie 76 aufgedampft ist. Die Aluminiumschicht ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass durch die Kunststofffolie 76 einfallendes Licht spiegelnd reflektiert wird und durch die Kunststofffolie 76 wieder nach außen austritt, während von der Lichtquelle 72 abgestrahltes Licht wenigstens teilweise durch die halbreflektierende Funktionsschicht 74 und die Kunststofffolie 76 hindurch treten kann.
  • Bei nicht eingeschalteter Lichtquelle 72 ergibt die Beleuchtungseinheit 18 für einen Beobachter wiederum den Eindruck einer spiegelnden Fläche, während bei Einschalten der Lichtquelle 72 die Polymer-LED flächig Licht abgibt, das durch die halbreflektierende Funktionsschicht 74 und die Kunststofffolie 76 nach außen austritt, so dass die Beleuchtungseinheit 18 als Beleuchtungsmittel fungiert.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein Kraftfahrzeugzierelement von dem Kraftfahrzeugzierelement in dem vierten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Lichtquelle 72, das heißt die Polymer-LED, die Form eines Symbols, im Beispiel des Buchstaben "A" aufweist, so dass ein Betrachter bei eingeschalteter Lichtquelle nur die Anzeige des Symbols erkennt.
  • Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein Kraftfahrzeugzierelement von dem Kraftfahrzeugzierelement des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass keine Blende vorgesehen ist, dass die halbreflektierenden Funktionsschicht auf dem Lichtverteiler 32 aufgebracht ist und dass die Deckschicht anders ausgebildet ist, so dass für die übrigen Bestandteile des Kraftfahrzeugzierelements die gleichen Bezugszeichen und die gleichen Ausführungen gelten wie im vierten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 7 schematisch gezeigt ist eine halbreflektierende Funktionsschicht 78 aus einer dünnen Aluminiumschicht unmittelbar auf den Lichtverteiler 32 aufgebracht, der über der Lichtquelle 30 angeordnet ist.
  • Als Deckschicht ist auf der halbreflektierenden Funktionsschicht 78 eine Schicht 80 aus einem kratzfesten, hochtransparenten Lack, beispielsweise ein Acryllack, vorgesehen, so dass sich insgesamt eine sehr flache Beleuchtungseinheit ergibt, mit der flächig Licht abgebbar ist.
  • 10
    Kraftfahrzeugtürschweller
    12
    Kraftfahrzeugzierelement
    14
    Grundkörper
    16
    Aufnahmeöffnung
    18
    Beleuchtungseinheit
    20
    Zieroberfläche
    22
    Rand
    24
    Gehäuse
    26, 26'
    federnder Rasthaken
    28, 28'
    Hinterschneidungen
    30
    Lichtquelle
    32
    Lichtverteiler
    34
    Blende
    36
    Folie
    38
    halbreflektierende Funktionsschicht
    40
    Glasplatte
    42, 42'
    Leuchtdioden
    44
    flexible gedruckte Schaltung
    46
    Leitung
    48
    transparenter Bereich
    50
    Lichtquelle
    52
    halbreflektierende Funktionsschicht
    54
    Kunststoffplatte
    56
    flexible gedruckte Schaltung
    58
    Symbol
    60
    Leuchtdioden
    62
    Lichtquelle
    64
    Lichtverteiler
    66
    flexible gedruckte Schaltung
    68, 68'
    Leuchtdioden
    70
    Symbol
    72
    Lichtquelle
    74
    halbreflektierende Funktionsschicht
    76
    Kunststofffolie
    78
    halbreflektierende Funktionsschicht
    80
    Lackschicht

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeugzierelement mit einem Grundkörper (14), der wenigstens eine nach einem Einbau in oder auf eine zu verzierende Fläche (10) sichtbare Zieroberfläche (20) und eine Aufnahmeöffnung (16) in der Zieroberfläche (20) aufweist, und mit einer in oder unter der Aufnahmeöffnung (16) angeordneten Beleuchtungseinheit (18), die eine transparente Deckschicht (40; 54; 76; 80), eine wenigstens für durch die Deckschicht (40; 54; 76; 80) einfallendes Licht halbreflektierende Funktionsschicht (38; 52; 74) und eine Lichtquelle (30; 50; 62; 72) aufweist, mittels derer Licht durch die halbreflektierende Funktionsschicht (38; 52; 74) und die Deckschicht (40; 54; 76; 80) abstrahlbar ist.
  2. Kraftfahrzeugzierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zierleiste (12) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugzierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gezeichnet, dass es mit einem Kraftfahrzeugtürschweller (10) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Zieroberfläche (20) des Grundkörpers (14) spiegelnd ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (30; 50; 62; 72) und der halbreflektierenden Funktionsschicht (38; 52; 74) ein Lichtverteiler (32; 64) angeordnet ist, mittels dessen von der Lichtquelle (30; 50; 62; 72) abgegebenes Licht auf eine vorgegebene Fläche verteilbar ist.
  6. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (72) zur flächigen Abstrahlung von Licht ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht einen Glaskörper (40) umfasst.
  8. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht einen Kunststoffkörper (54) umfasst.
  9. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht eine Folie (76) umfasst.
  10. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht einen kratzfesten Lack (80) umfasst.
  11. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbreflektierende Funktionsschicht (38) wenigstens eine Metallschicht umfasst.
  12. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbreflektierende Funktionsschicht (52) als Multischichtsystem ausgebildet ist, das metallische und/oder dielektrische Schichten aufweist.
  13. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbreflektierende Funktionsschicht (38) auf eine Folie aufgebracht ist.
  14. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbreflektierende Funktionsschicht (52) auf die Deckschicht (54) aufgebracht ist.
  15. Kraftfahrzeugzierelement nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 13 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die halbreflektierende Funktionsschicht (78) auf den Lichtverteiler (32) aufgebracht ist.
  16. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (30) und der halbreflektierenden Funktionsschicht (38) eine Blende (34) angeordnet ist, die einen Transmissionsbereich (48) einer vorgegeben Form aufweist.
  17. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Lichtverteilers (64) im Wesentlichen parallel zu der halbreflektierenden Funktionsschicht (38; 52; 74) eine einem . vorgegebenen Symbol (70) entsprechende Form aufweist.
  18. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Lichtquelle (30; 50; 62; 72) in wenigstens ein Leuchtelement (72) oder mehrere Leuchtelemente (60) aufweist, mit dem bzw. denen Licht von einem Bereich mit einer einem vorgegebenen Symbol (48; 58) entsprechenden Form abstrahlbar ist.
  19. Kraftfahrzeugzierelement nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei Betrieb der Lichtquelle (30; 50; 62; 72) nicht leuchten de Fläche derselben oder eine von der Lichtquelle (30; 50; 62; 72) nicht zu beleuchtende Fläche schwarz ist.
  20. Kraftfahrzeugzierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (18) und der Grundkörper (14) zueinander komplementäre Schnappverbindungselemente (26, 26', 28, 28') aufweisen, mittels derer die Beleuchtungseinheit (18) mit dem Grundkörper (14) verbindbar ist.
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