DE10239173B4 - Schaltungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Klemmvorrichtung zum elastischen Befestigen der Lagerbuchsen eines Kreuzstückes - Google Patents

Schaltungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Klemmvorrichtung zum elastischen Befestigen der Lagerbuchsen eines Kreuzstückes Download PDF

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Abstract

Schaltungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens:
– einem Gehäuse (9) oder einem Rahmen, in dem die Schaltungsvorrichtung gelagert ist,
– einem schwenkbar gelagerten Schalthebel (1),
– einem Kreuzstück (2) mit zwei Lagerzapfen (5.1, 6.1) in dem der Schalthebel (1) um eine erste Schwenkachse (3) schwenkbar gelagert ist, wobei das Kreuzstück (2) selbst um eine zweite Schwenkachse (4) koaxial zu den Lagerzapfen (5.1, 6.1) in gehäuseseitigen Lagerbuchsen (5.2, 6.2) gelagert ist und die Schwenkachsen (3, 4) zueinander einen Winkel bilden,
– einer Klemmvorrichtung zum elastischen Befestigen der Lagerbuchsen (5.2, 6.2) des Kreuzstückes (2) in axialer Richtung zu den Lagerzapfen (5.1, 6.1), und
– einer Schalthebelführung (7), die unterhalb der Schwenkachsen (3, 4) angeordnet ist, durch welche der Schalthebel (1) in seinen Schaltbewegungen zumindest teilweise geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
– an der Schalthebelführung mindestens eine Lasche (8.1, 8.2) angebracht ist, welche sich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Gehäuse oder einem Rahmen, in dem die Schaltungsvorrichtung gelagert ist, einem schwenkbar gelagerten Schalthebel, einem Kreuzstück mit zwei Lagerzapfen in dem der Schalthebel um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei das Kreuzstück selbst um eine zweite Schwenkachse koaxial zu den Lagerzapfen in gehäuseseitigen Lagerbuchsen gelagert ist und die Schwenkachsen zueinander einen, vorzugsweise rechten, Winkel bilden, einer Klemmvorrichtung zum elastischen Befestigen der Lagerbuchsen des Kreuzstückes in axialer Richtung zu den Lagerzapfen, und einer Schalthebelführung, die unterhalb der Schwenkachsen angeordnet ist, durch welche der Schalthebel in seinen Schaltbewegungen zumindest teilweise geführt wird.
  • Eine gattungsgemäße Schaltungsvorrichtung wird beispielsweise im Fahrzeug VW Lupo ausgeliefert. Eine Schnittzeichnung dieser ausgelieferten Darstellung ist in der 1 dargestellt. Bei dieser bekannten Schaltungsvorrichtung weist das Kreuzstück zwei Lagerzapfen auf, die in je einer Lagerbuchse gelagert sind. Für eine sichere Positionierung dieser Lagerbuchsen werden diese zur Zeit durch zwei Federbleche gesichert.
  • Der Einbau dieser Federbleche beziehungsweise die gesamte Montage der Schaltungsvorrichtung im Gehäuse oder in einem entsprechenden Rahmen ist durch die Anbringung dieser Federbleche relativ aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die an sich bekannte Schaltungsvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, dahingehend zu verbessern, dass eine leichtere und damit schnellere und kostengünstigere Montage durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Besondere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wurde festgestellt, dass durch eine entsprechende Ausgestaltung und Erweiterung der an sich schon vorhandenen Schalthebelführung eine wesentliche Vereinfachung der Montage der Schaltungsvorrichtung möglich ist. Hierzu wird die Schalthebelführung um zwei seitlich angeordnete Laschen erweitert, die bei der Anbringung der Schalthebelführung so zwischen Gehäuse beziehungsweise Rahmen und Lagerbuchsen eingeschoben werden, dass eine sichere Verklemmung der Lagerbuchsen in axialer Richtung bewirkt wird.
  • Demgemäß wird vorgeschlagen, die an sich bekannte Schaltungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Gehäuse oder einem Rahmen, in dem die Schaltungsvorrichtung gelagert ist, einem schwenkbar gelagerten Schalthebel, einem Kreuzstück mit zwei Lagerzapfen in dem der Schalthebel um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei das Kreuzstück selbst um eine zweite Schwenkachse koaxial zu den Lagerzapfen in gehäuseseitigen Lagerbuchsen gelagert ist und die Schwenkachsen zueinander einen Winkel bilden, der bevorzugt ein rechter Winkel ist, weiterhin mit einer Klemmvorrichtung zur elastischen Befestigung der Lagerbuchsen des Kreuzstückes in axialer Richtung der Lagerzapfen, und einer Schalthebelführung, die unterhalb der Schwenkachsen angeordnet ist, durch welche der Schalthebel in seinen Schaltbewegungen zumindest teilweise geführt wird, dahingehend zu verbessern, dass an der Schalthebelführung mindestens eine Lasche angebracht ist, welche sich zu einer der Lagerbuchsen erstreckt und eine Klemmwirkung einer der Lagerbuchsen gegenüber der außen liegenden Gehäusewand des Gehäuses oder des Rahmens in axialer Richtung, bezogen auf die zweite Schaltachse, bewirkt.
  • Erfindungsgemäß kann die mindestens eine Lasche einclipsbar ausgeführt werden, so dass diese zwischen Gehäuse oder Rahmen einerseits und der einzuklemmenden Lagerbuchse andererseits eingeclipst wird. Hierzu kann beispielsweise die Lasche auf ihrer Außenseite eine Nase oder einen Widerhaken aufweisen, der ein festes Einrasten der Lasche und damit auch der Schalthebelführung beim Zusammenbau der Schaltungsvorrichtung mit dem Gehäuse bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: Bekannte Schaltungsvorrichtung im 3d-Längsschnitt mit Klemmblechen;
  • 2: Erfindungsgemäße Schaltungsvorrichtung im Längsschnitt.
  • Die 1 zeigt eine Schaltungsvorrichtung im 3d-Längsschnitt, wie sie zur Zeit im Fahrzeug VW Lupo eingesetzt wird. Diese bekannte Schaltungsvorrichtung weist ein Gehäuse 9 auf, in dem ein Kreuzstück 2 gelagert ist. Das Kreuzstück 2 verfügt über zwei koaxial angeordnete Lagerzapfen 5.1 und 6.1, die in zwei gehäuseseitig befestigten Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 gelagert sind. Die Befestigung dieser Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 wird in diesem bekannten Ausführungsbeispiel durch zwei Federbleche F1 und F2 bewirkt, die eine axiale Vorspannung der Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 erzeugen. Innerhalb des Kreuzstückes 2 ist der Schalthebel 1 nochmals über eine erste Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert, wobei die beiden Schwenkachsen zueinander rechtwinklig, jedoch versetzt, angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Schalthebel 1 über einen relativ großen Raumwinkel beliebig verschwenkt werden. Die Begrenzung des Schaltweges findet durch eine unten angeordnete Schalthebelführung 7 statt, die durch entsprechend angebrachte Aussparungen den Schalthebel nur in einem vorbestimmten Schaltweg sich bewegen lässt.
  • Der Zusammenbau einer solchen Schaltungsvorrichtung ist relativ komplex, da viele bewegliche Teile, die zum Teil unter Federspannung stehen, zusammengefügt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung dieser Schaltungsvorrichtung ist in der 2 dargestellt, welche einen Längsschnitt durch die Schaltungsvorrichtung im Bereich der Schwenkachse 4 des Kreuzstückes 2 zeigt. Das Kreuzstück 2 weist zwei koaxial angeordnete Lagerzapfen 5.1 und 6.1 auf, die durch zwei Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 drehbar um die Schwenkachse 4 gehalten werden. Innerhalb des Kreuzstückes 2 ist der Schalthebel 1 nochmals um eine Schwenkbar 3 gelagert, die senkrecht und versetzt zur Schwenkachse 4 des Kreuzstückes angeordnet ist. Diese Schwenkmechanik ist von einem Gehäuse 9 umgeben, wobei die unten angeordnete Schalthebelführung 7, deren Funktion die Begrenzung der Schwenkwinkel des Schalthebels 1 ist, an ihren Seiten eine Verlängerung aufweist, die jeweils zwei Laschen 8.1 und 8.2 bildet, die bis zu den Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 des Kreuzstückes 2 reicht. Diese beiden Laschen 8.1 und 8.2 sorgen für eine Verklemmung der Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 gegenüber der außenliegenden Gehäusewand des Gehäuses 9 und verhindern eine axiale Verschiebung der Lagerbuchsen 5.2 und 6.2 in Richtung der Schwenkachse 4 des Kreuzstückes 2. Die beiden Laschen 8.1 und 8.2 weisen auf ihrer Außenseite zwei Nasen oder Widerhaken 11.1 beziehungsweise 11.2 auf, die ein Verclipsen der beiden Laschen 8.1 und 8.2 und damit der gesamten Schalthebelführung 7 mit dem Gehäuse 9 ermöglichen.
  • Durch diese Funktionserweiterung der Schalthebelführung als gleichzeitig wirkender Klemm-Mechanismus für die Lagerbuchsen des Kreuzstückes wird eine wesentliche Vereinfachung der Montage erreicht, so dass diese schneller und damit kostengünstiger bewerkstelligt werden kann.

Claims (3)

  1. Schaltungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit mindestens: – einem Gehäuse (9) oder einem Rahmen, in dem die Schaltungsvorrichtung gelagert ist, – einem schwenkbar gelagerten Schalthebel (1), – einem Kreuzstück (2) mit zwei Lagerzapfen (5.1, 6.1) in dem der Schalthebel (1) um eine erste Schwenkachse (3) schwenkbar gelagert ist, wobei das Kreuzstück (2) selbst um eine zweite Schwenkachse (4) koaxial zu den Lagerzapfen (5.1, 6.1) in gehäuseseitigen Lagerbuchsen (5.2, 6.2) gelagert ist und die Schwenkachsen (3, 4) zueinander einen Winkel bilden, – einer Klemmvorrichtung zum elastischen Befestigen der Lagerbuchsen (5.2, 6.2) des Kreuzstückes (2) in axialer Richtung zu den Lagerzapfen (5.1, 6.1), und – einer Schalthebelführung (7), die unterhalb der Schwenkachsen (3, 4) angeordnet ist, durch welche der Schalthebel (1) in seinen Schaltbewegungen zumindest teilweise geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Schalthebelführung mindestens eine Lasche (8.1, 8.2) angebracht ist, welche sich zu einer der Lagerbuchsen (5.2, 6.2) erstreckt und eine Klemmwirkung einer der Lagerbuchsen (5.2, 6.2) gegenüber der außenliegenden Gehäusewand des Gehäuses (9) oder des Rahmens in axialer Richtung, bezogen auf die zweite Schwenkachse (4), bewirkt.
  2. Schaltungsvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (8.1, 8.2) einclipsbar ausgeführt ist und zwischen Gehäuse (9) oder Rahmen einerseits und Lagerbuchse (5.2, 6.2) andererseits eingeclipst wird.
  3. Schaltungsvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (8.1, 8.2) an der, dem Gehäuse (9) zugewandten Seite mindestens einen Widerhaken und/oder eine Ausbuchtung aufweist, der/die an dem Gehäuse (9) oder an einem gehäusefesten Gegenstück angreift.
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