DE10238906A1 - Zigarettenschachtel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel mit einem im wesentlichen parallelepipedischen Aufnahmeteil (1) zur Aufnahme von einer oder mehreren übereinander angeordneten Lagen von nebeneinander liegenden Zigaretten (10), der mittels eines Verschlußteils (8) verschließbar ist, wobei die Zigaretten (10) in eine Innenumhüllung (11) eingeschlagen sind, wobei die wenigstens eine Lage von Zigaretten (10) auf einem Träger (11) angeordnet und die Zigaretten (10) durch am Träger (11) befestigte, sich zwischen die Zigaretten (10) erstreckende Klemmabschnitte (13, 17) entnehmbar eingeklemmt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zigarettenschachteln umfassend einen quaderförmigen Aufnahmeteil umfassend eine Bodenwandung und vier Seitenwandungen zur Aufnahme von einer oder mehreren übereinander angeordneten Reihen von nebeneinander liegenden Zigaretten, der aus Karton besteht, zumindest in einem überwiegenden Bereich auf der Längsseite der Zigaretten offen und mittels eines Verschlußteils verschließbar ist, wobei die Zigaretten insgesamt in eine Innenumhüllung eingeschlagen sind, sind vielfältig bekannt. Im allgemeinen nehmen solche Zigarettenschachteln die Zigaretten etwas locker auf, damit sie leicht entnehmbar sind. Jedoch führt dies dazu, daß die Zigaretten während des Transports der Zigarettenschachtel geschüttelt werden und aneinander reiben können, wodurch an den nicht mit einem Filter versehenen Stirnseiten Tabakkrümel herausfallen können, die sich dann lose in der Zigarettenschachtel befinden und beim Öffnen derselben herausfallen können. Außerdem können die Zigaretten selbst beim Anbieten in entsprechend ungünstiger Position der geöffneten Zigarettenschachtel herausfallen. Ferner können nach Entnahme von einer oder mehreren Zigaretten die verbleibenden durcheinanderfallen und verbleiben nicht in ihrer Formation.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarettenschachtel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der vermieden wird, daß die Zigaretten herausfallen, durcheinanderfallen und sich beim Transport innerhalb der Zigarettenschachtel bewegen können.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisiert perspektivisch eine Ausführungsform einer geöffneten Zigarettenschachtel.
  • 2 zeigt stark vergrößert und ausschnittweise eine Zigarettenlage der Zigaretenschachtel von 1 in Frontansicht.
  • 3 zeigt stark vergrößert und ausschnittweise eine weitere Ausführungsform einer Zigarettenlage.
  • 4 zeigt stark vergrößert und ausschnittweise in Draufsicht einen Träger einer zusätzlichen Ausführungsform einer Zigarettenlage.
  • 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von 4.
  • Die in 1 dargestellte Zigarettenschachtel umfaßt ein quaderförmiges Aufnahmeteil 1 aus einem insbesondere dünnen Karton mit einer Bodenwandung 2 und vier Seitenwandungen 3, 4, 5 und 6. Umlaufend ist an den Seitenwandungen 2 bis 6 eine über die Seitenwandungen 3 bis 6 überstehende Zarge 7 angeordnet.
  • Das Aufnahmeteil 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben offen dargestellt, kann jedoch gegebenenfalls auch mit einer sich über einen Randbereich erstreckenden, gegebenenfalls zurückklappbaren Lasche teilweise nach oben geschlossen sein, wobei allerdings der überwiegende Bereich nach oben offen bleibt.
  • An der rückwärtigen Seitenwandung 5 ist ein Verschlußteil 8 in Form eines Klappdeckels angelenkt, der einen umlaufenden Randabschnitt 9 aufweist, der beim Schließen des Klappdeckels mit der Zarge 7 in Eingriff gelangt und so in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Das Aufnahmeteil 1 nimmt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Lagen Zigaretten 10 auf. Stattdessen können auch nur eine oder mehr als zwei Lagen von Zigaretten vorgesehen sein.
  • Wie in 2 dargestellt, umfaßt jede Lage einen Träger 11 insbesondere aus Karton od.dgl., der relativ starr ist. Auf dem Träger 11 befinden sich die Zigaretten 10 in Mulden 12, die von Klemmabschnitten 13 gebildet werden, die sich vom Träger 11 nach oben erstrecken. Bei der Ausführungsform der 2 werden die Klemmabschnitte 13 durch einen in Wellen gelegten, rechteckigen Folienstreifen 14 gebildet. Unter einer Folie wird hier eine Plastik-, Verbund- oder eine gegebenenfalls mit Papier kaschierte Metallfolie, etwa Aluminiumfolie, oder ein in Wellen gelegtes Papier verstanden. Insbesondere handelt es sich bei der Folie um Innenpapiermaterial. Der Folienstreifen 14 ist mit dem Träger 11 an mehreren Stellen verklebt und die schlaufenförmigen Klemmabschnitte 13 umgreifen die Zigaretten 10 auf dem größeren Teil ihres Umfangs, so etwa 3/4 des Umfangs, um die Zigaretten 10 sicher auf dem Träger 11 zu halten.
  • Hierbei kann es zweckmäßig sein, die jeweils beiden, den jeweiligen Klemmabschnitt 13 bildenden Schenkel des Folienstreifens 14 im engsten Bereich der Schlaufe ebenfalls miteinander zu verkleben.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, einen oder beide Endabschnitte 15 des Folienstreifens 14 auf die Lage aus Zigaretten 10 umzufalten, um durch den Folienstriefen 14 zugleich die Innenumhüllung zu bilden. Außerdem ist es zweckmäßig, bei Vorhandensein mindestens eines Endabschnitts 15 die Verklebungen des Folienstreifens 14 abziehbar auszubilden, so daß durch entsprechendes Hochziehen des Endabschnitts 15 jeweils eine Zigarette 10 freigegeben wird. – Der jeweilige Endabschnitt 15 kann außerdem dazu verwendet werden, um eine gesamte Lage von Zigaretten 10 zusammen mit dem Träger 11 bzw. eine entleerte Lage aus der Zigarettenschachtel zu entnehmen.
  • Der Folienstreifen 14 braucht sich in seiner Breite nicht über die gesamte Zigarettenlänge zu erstrecken, sondern kann auch nur über einem Teilbereich hiervon vorgesehen sein oder es können mehrere zueinander beabstandete Folienstreifen 14 vorgesehen sein. Dies ist bei Filterzigaretten dann von Bedeutung, wenn der Folienstreifen 14 nicht genügend flexibel ist, um den Durchmesserunterschied zwischen. Filter- und tabakenthaltendem Abschnitt auszugleichen.
  • Der gesamte aus einer oder mehreren Lagen von Zigaretten 10 bestehende Zigarettenblock wird üblicherweise zusätzlich in ein Innenpapier 16, gewöhnlich mit Aluminiumfolie kaschiertes Papier oder Aluminiumfolie selbst, eingeschlagen. Das Innenpapier 16 ist rechteckig und in Längsrichtung der Zigaretten 10 um diese gefaltet, so daß es die Stirnseiten der Zigaretten 10 umgibt und beide Endbereiche des Innenpapiers 16 einander überlappend auf der Oberseite der Lage aus Zigaretten 10 enden.
  • Die die Klemmabschnitte 13 bildenden hochgestellten Abschnitte des Folienstreifens 14 können bis zur Höhe der Zigaretten 10 über dem Träger 11 reichen. Es kann aber auch dann, wenn der Folienstreifen 14 entsprechend verformbar ist, zweckmäßig sein, diesen an den über die Zigaretten 10 hinausragenden Endbereichen der Schlaufen flachzudrücken, wodurch die Zigaretten zusätzlich eingeklemmt werden, vgl. 3.
  • Als Träger 11 für die in der Zigarettenschachtel unterste Lage, bzw. wenn nur eine Lage vorhanden ist, kann die Bodenwandung 2 der Zigarettenschachtel dienen, so daß auf einen separaten Träger verzichtet werden kann.
  • Bei der in den 4, 5 dargestellten Ausführungsform besitzt der Träger 11 drei (oder mehr) sich in Richtung quer zur Längsrichtung der Zigaretten 10 erstreckenden Reihen von gestanzten und rückfedernd hochgestellten, zungenförmigen Klemmabschnitten 17, deren Länge etwa kleiner als der Zigarettendurchmesser ist. Die Klemmabschnitte 17 der mittleren Reihe sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum linken Rand des Trägers 11 hin ausgestanzt und schräg hochgestellt, während die Klemmabschnitte 17 der beiden anderen Reihen zum rechten Rand des Trägers 11 hin ausgestanzt und schräg hochgestellt sind (oder umgekehrt). Hierdurch wird jede Zigarette 10 von drei Klemmabschnitten 17 gehalten, von denen zwei an einer Seite und der andere an der gegenüberliegenden Seite der Zigarette 10 angreifen, Die von den Klemmabschnitten 13, 17 auf die Zigaretten 10 ausgeübte Klemmkraft ist jeweils so gering, daß die Zigaretten 10 ohne Beschädigung entnehmbar sind, jedoch in jeder Lage der auf einem Träger 11 befindlichen Lage von Zigaretten 10 gehalten werden. Die Zigaretten können somit nicht herausfallen oder sich beim Transport innerhalb der Zigarettenschachtel bewegen oder durcheinanderfallen.
  • Das Verschlußteil 8 kann als separater, loser Deckel auf das Aufnahmeteil 1 aufsetzbar sein. Außerdem kann das Verschlußteil 8 ebenfalls als mit dem Aufnahmeteil 1 gelenkig verbundenes, diesem entsprechendes Aufnahmeteil für eine oder mehrere Lagen von Zigaretten 10 ausgebildet sein, wobei dann die beiden Teile beispielsweise über eine abziehbare Klebelasche oder eine Einstecklasche geschlossen gehalten werden können.

Claims (13)

  1. Zigarettenschachtel mit einem im wesentlichen parallelepipedischen Aufnahmeteil (1) zur Aufnahme von einer oder mehreren übereinander angeordneten Lagen von nebeneinander liegenden Zigaretten (10), der mittels eines Verschlußteils (8) verschließbar ist, wobei die Zigaretten (10) in einen Innenumhüllung (11) eingeschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Lage von Zigaretten (10) auf einem Träger (11) angeordnet und die Zigaretten (10) durch am Träger (11) befestigte, sich zwischen die Zigaretten (10) erstreckende Klemmabschnitte (13, 17) entnehmbar eingeklemmt sind.
  2. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (13) hochgestellte Abschnitte wenigstens eines am Träger (11) befestigten Folienstreifens (14) sind, wobei die Klemmabschnitte (13) Mulden (12) für die Zigaretten (10) bilden, die die Zigaretten (10) auf dem größeren Teil ihres Umfangs umgreifen.
  3. Zigarettenschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (14) aus Innenpapiermaterial gebildet ist.
  4. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (14) die Innenumhüllung (11) bildet.
  5. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgestellten Abschnitte des Folienstreifens (14) mit dem Träger (11) und im Bereich zwischen den Zigaretten (10) miteinander verklebt sind.
  6. Zigarettenschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgestellten Abschnitte mit dem Träger (11) und im Bereich zwischen den Zigaretten (10) miteinander abziehbar verklebt und mit wenigstens einem überstehenden Endabschnitt (15) versehen sind.
  7. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgestellten Abschnitte des Folienstreifens (14) sich bis zur Höhe der Zigaretten (10) erstrecken.
  8. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgestellten Abschnitte an der dem Träger (11) gegenüberliegenden Seite zwischen den Zigaretten (10) flach gedrückt sind.
  9. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) für die eine bzw. die unterste Lage von Zigaretten (10) die Bodenwandung (2) der Zigarettenschachtel ist.
  10. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (17) aus dem Träger (11) gestanzt und rückfedernd hochgestellt sind, wobei mehrere Klemmabschnitte (17) auf jeweils eine Längsseite der jeweiligen Zigarette (10) diese in Richtung zum Träger (11) beaufschlagend abwechselnd von der einen und der anderen Längsseite der Zigaretten (10) klemmend einwirken.
  11. Zigarettenschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (17) in mehreren, sich quer zur Längsrichtung der Zigaretten (10) erstreckenden Reihen vorgesehen sind, wobei die Reihen versetzt und deren Klemmabschnitte (17) von Reihe zu Reihe abwechselnd zur einen und zur anderen Seite hochgestellt sind.
  12. Zigarettenschachtel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von zwischen zwei benachbarten Zigaretten (10) zueinander versetzten Klemmabschnitten (17) benachbart zum Träger (11) etwas kleiner als ein Zigarettendurchmesser ist.
  13. Zigarettenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) aus Karton besteht.
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