DE10237076A1 - Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes - Google Patents

Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes Download PDF

Info

Publication number
DE10237076A1
DE10237076A1 DE2002137076 DE10237076A DE10237076A1 DE 10237076 A1 DE10237076 A1 DE 10237076A1 DE 2002137076 DE2002137076 DE 2002137076 DE 10237076 A DE10237076 A DE 10237076A DE 10237076 A1 DE10237076 A1 DE 10237076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate joint
dressing according
closing body
tile
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002137076
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Baier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inbau Bausysteme & Co KG GmbH
Original Assignee
Inbau Bausysteme & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inbau Bausysteme & Co KG GmbH filed Critical Inbau Bausysteme & Co KG GmbH
Priority to DE2002137076 priority Critical patent/DE10237076A1/de
Publication of DE10237076A1 publication Critical patent/DE10237076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Bei dem Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff, insbesondere einem Gipskarton, sind DOLLAR A a) die Platten (1, 2) durch Zwischenfugen (4) voneinander beabstandet, DOLLAR A b) für wenigstens eine Zwischenfuge jeweils wenigstens ein vorgefertigter Verschließkörper (3) zum Verschließen der zugehörigen Zwischenfuge vorgesehen, DOLLAR A c) wobei der wenigstens eine Verschließkörper formschlüssig und/oder kraftschlüssig in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff, insbesondere Gipskarton, und ein Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes aus Platten aus einem Gipswerkstoff, insbesondere Gipskarton.
  • Für Deckenkonstruktionen in Gebäuden im Trockenbau ist bekannt, Plattenverbände aus einzelnen, meist rechteckigen Gipskartonplatten bauseitig zu montieren. Gipskartonplatten bestehen aus zwei Außenlagen aus Karton oder einem dickeren Papier und einer die beiden Außenlagen verbindenden Zwischenlage aus Gips. Bei der Montage werden die Gipskartonplatten zueinander auf Abstand montiert und an Trägerkonstruktionen befestigt, meist verschraubt. Die zwischen den einzelnen Platten an den Stoßflächen oder Schmalseiten gebildeten Zwischenfugen werden mit einem Fugenfüllmaterial verschlossen.
  • Dazu werden in einer bekannten Ausführungsform die Zwischenfugen nach der Montage der Platten und Befestigung an der Trägerkonstruktion mit Gips verfüllt und gegebenenfalls anschließend abgeschliffen. Man erhält dadurch wegen der gleichen Materialien für Platten und Fugen eine praktisch unsichtbare Fuge oder eine de facto fugenfreie Anmutung der Decke. Außerdem erfolgt das Verschließen oder Füllen der Zwischenfugen nach der Montage des Plattenverbandes und bei der Montage muss somit nicht auf das Fugenmaterial geachtet werden.
  • In einer alternativen bekannten Ausführungsform wird auf die Schmalseite einer der beiden auf Stoß zu legenden Platten, meist auf die bereits montierte Platte, ein Kleber aufgebracht und die andere Platte mit der Schmalseite gegen den Kleber gedrückt und gleichzeitig an der Trägerkonstruktion befestigt. Auch diese bekannte Methode, bei der die beiden Platten aneinander tigt. Auch diese bekannte Methode, bei der die beiden Platten aneinander verklebt werden, ist effizient und erlaubt eine stabile Verfugung der Zwischenfugen. Allerdings muss bei der Montage der Platten eine besondere Genauigkeit und die richtige Geschwindigkeit eingehalten werden, damit der schon vor der Montage der weiteren Platte aufgebrachte Kleber nicht zu früh trocknet und die Platten in der richtigen Position zueinander zu liegen kommen.
  • Bei beiden bekannten Methoden des Verschließens der Zwischenfugen muss ein flüssiges oder zähflüssiges Fugenmaterial (Gips oder Kleber) verarbeitet erden, das von damit verschmutzten Flächen schwierig zu entfernen ist, und somit im Trockenbau immer noch mit einem nassen Material gearbeitet werden.
  • Es ist nun ferner aus DE 198 09 606 A1 ein winkelförmiges, mit Karton kaschiertes Gipsplattenelement bekannt, das aus einer Gipskartonplatte durch Erzeugen einer V-förmigen Nut, die die Gipsplatte, jedoch nicht die unterste Kartonlage durchtrennt, Aufbringen eines doppelseitig klebenden Klebebandes auf die Nut und Falten der beiden durch die Nut getrennten Plattenteile unter Verklebung der beiden Klebseiten des Klebebandes hergestellt wird.
  • Bei diesem bekannten Gipskartonplattenelement ist zwar kein flüssiges Fugenmaterial mehr erforderlich, jedoch wird kein Plattenverband aus voneinander getrennten einzelnen Gipskartonplatten erzeugt, sondern die beiden Winkelplattenteile hängen über die unterste Kartonlage immer zusammen, die als eine Art Scharnier eine automatische Justierung beim Zusammenfalten bewirkt. Außerdem wäre die Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes wie in DE 198 09 606 A1 vorgeschlagen, auch für das Erzeugen eines Plattenverbandes denkbar ungeeignet, da die einzelnen Platten nach dem Kontaktieren unmittelbar verkleben würden und nicht mehr oder nur noch unter Beschädigung des Klebebandes voneinander gelöst werden könnten und somit keine Nachjustierung mehr möglich wäre.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit des Verschließens der Zwischenfugen zwischen unterschiedlichen Platten aus Gipswerkstoff, insbesondere Gipskarton, anzugeben, bei der kein flüssiges Fu genmaterial am Montageort oder an der Baustelle mehr verarbeitet werden muss.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Plattenverband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 20.
  • Der Plattenverband gemäß Anspruch 1 ist aus Platten aus einem Gipswerkstoff, insbesondere einem Gipskarton, gebildet, wobei
    • a) die Platten durch Zwischenfugen voneinander beabstandet sind,
    • b) für wenigstens eine Zwischenfuge jeweils wenigstens ein vorgefertigten Verschließkörper zum Verschließen der zugehörigen Zwischenfuge vorgesehen ist und
    • c) wobei der wenigstens eine Verschließkörper formschlüssig und/oder kraftschlüssig in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist.
  • Das Verfahren gemäß Anspruch 20 ist zum Herstellen eines Plattenverbandes aus mehreren Platten aus Gipswerkstoff, insbesondere Gipskarton, insbesondere zum Herstellen eines Plattenverbandes gemäß der Erfindung, bestimmt und umfasst die folgenden Verfahrensschritte:
    • a) Verlegen oder Montieren vorgefertigter Platten derart, dass Schmalseiten der Platten unter Bildung von Zwischenfugen beabstandet sind, und
    • b) Verschließen der Zwischenfugen jeweils mit wenigstens einem vorgefertigten Verschließkörper durch formschlüssiges und/oder kraftschlüssiges Einfügen oder Einführen des Verschließkörpers in die Zwischenfuge.
  • Die Erfindung beruht dabei auf dem Gedanken, einen vorgefertigten Körper (oder: ein vorgefertigtes Element) und nicht eine fluide oder pastöse Masse zum Verschließen der Zwischenfugen zwischen den Gips- oder Gipskartonplatten zu verwenden und diesen vorgefertigten Körper formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Zwischenfuge einzufügen, insbesondere zu verklemmen, zu verschnappen oder einzurasten. Dadurch kann beim Verfugen der Zwischenfugen vollkommen trocken gearbeitet werden. Außerdem lässt sich durch eine entsprechende Wahl der Verschließkörper oder Ver schließelemente gleich in demselben Arbeitsgang die Farbe und Gestaltung der Fugenabdeckung festlegen, ohne noch einmal nachstreichen zu müssen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Plattenverbandes und des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 bzw. 20 jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein Verschließkörpers zumindest an seinen den beiden Platten an der Zwischenfuge zugewandten Seiten jeweils wenigstens einen nach außen abstehenden Vorsprung oder Fortsatz auf, der sich beim Einfügen des Verschließkörpers in die Zwischenfuge, im Allgemeinen elastisch, verformt und durch rückstellende Kräfte eine kraftschlüssige Verbindung zu den angrenzenden Platten herstellt. Der oder die Vorsprünge sind vorzugsweise wie oder ähnlich wie Widerhaken ausgebildet und zur entgegengesetzt zur Einfügrichtung gerichtete Richtung hin geneigt. Dadurch sind die Vorsprünge leicht einfügbar, sperren aber und verklemmen sich beim Herausziehen ähnlich wie bei einem Dübel.
  • Wenigstens ein Vorsprung des Verschließkörpers ist entlang im Wesentlichen der gesamten Zwischenfuge ausgedehnt, so dass über die gesamte Länge der Zwischenfuge ein Kraftschluss bewirkt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei oder mehr voneinander getrennte Vorsprünge an jeder der beiden jeweils einer der aneinandergrenzenden Platten zugewandten Seite des Verschließkörper angeordnet. Die Vorsprünge an den entgegengesetzten Seiten oder derselben Seite jedes Verschließkörpers können insbesondere zueinander versetzt angeordnet sein, insbesondere in der Fugenlängsrichtung der Zwischenfuge und/oder in der Einfügrichtung des Verschließkörpers.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein und vorzugsweise jeder Verschließkörper wenigstens einen ersten Teilkörper, der formschlüssig und/oder kraftschlüssig in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist, und wenigstens einen zweiten Teilkörper, der mit einer Aufsetzfläche oder Anschlagfläche auf die Oberflächen der beiden an der jeweiligen Zwischenfuge aneinandergrenzenden Platten aufsetzbar oder aufgesetzt ist, auf. Der oder die Vorsprünge des oder der Verschließkörpers) ist bzw. sind nun im Allgemeinen an dem ersten Teilkörper des Verschließkörpers vorgesehen.
  • Als bevorzugtes Material für den wenigstens einen Verschließkörper wird ein Kunststoff verwendet. Insbesondere in diesem Fall, aber auch bei Verwendung anderer Materialien wie beispielsweise einem Leichtmetall wie Aluminium, ist der wenigstens eine Verschließkörper ein einstöckiger Formkörper und/oder durch einen Gießprozess, insbesondere eine Spritzgießprozess, hergestellt.
  • Das Verschließen der Fuge mit einem vorgefertigten Verschließkörper gemäß der Erfindung ist nicht nur zum Verschließen von Zwischenfugen zwischen einzelnen Platten des Verbandes, sondern auch zum Verschließen von Randfugen am Rand des Plattenverbandes zwischen einer äußeren Platte und einer Wand oder einem anderen Gegenstand geeignet.
  • Der Plattenverband gemäß der Erfindung wird bevorzugt als Decke oder Deckenelement, insbesondere Brandschutzdecke, Akustikdämmdecke oder abgehängte Decke, in Gebäuden eingesetzt oder verwendet, wobei dann dort übliche Bauplatten aus Gipswerkstoff zum Einsatz kommen können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren
  • 1 zwei Gipskartonplatten mit einer Zwischenfuge und mit einem Verschließkörper mit nach außen ragendem Kopf in der Zwischenfuge im Querschnitt,
  • 2 zwei Gipskartonplatten mit einer Zwischenfuge mit Stufe und mit einem Verschließkörper mit gestuftem, nach außen ragendem Kopf in der Zwischenfuge im Querschnitt,
  • 3 zwei Gipskartonplatten mit einer nach einer Seite aufgeweiteten Zwischenfuge und mit einem Verschließkörper mit aufgespreizten Spreizelementen in der Zwischenfuge im Querschnitt,
  • 4 zwei Gipskartonplatten mit einer Zwischenfuge mit Stufe und mit einem verklebten Verschließkörper mit in der Stufe versenktem Kopf in der Zwischenfuge im Querschnitt sowie
  • 5 zwei Gipskartonplatten mit einer Zwischenfuge mit Stufe und mit einem Verschließkörper mit in der Stufe versenkbarem Kopf vor dem Einfügen in die Zwischenfuge im Querschnitt
  • 6 zwei Gipskartonplatten mit einer Zwischenfuge mit zwei miteinander verbundenen Verschließkörpern in der Zwischenfuge im Querschnitt
    jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile und Größen sind in den 1 bis 6 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 6 sind eine erste Platte aus Gipskarton mit 1 und eine zweite Platte aus Gipskarton mit 2 bezeichnet. Beide Platten 1 und 2 weisen jeweils eine innere Gipslage 16 bzw. 26 und zwei Kartonlagen 17 und 18 bzw. 27 und 28 als Außenlagen auf. Vorzugsweise sind die beiden Platten 1 und 2 eben ausgebildet, können aber auch eine gekrümmte Gestalt aufweisen. Beide Platten 1 und 2 sind in zwei Dimensionen oder Koordinatenrichtungen, insbesondere parallel zu einer Plattenebene wie in den dargestellten Ausführungsformen, deutlich ausgedehnter als in der dritten Dimension. Die in der kurzen dritten Dimension gemessene Höhe der Platten 1 und 2 ist vorzugsweise gleich und mit h bezeichnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Platten 1 und 2 horizontal angeordnet, was der typischen Anordnung an einer Decke eines Gebäudes entspricht. Es sind eine untere Oberfläche der ersten Platte 1 mit 10 und eine obere Oberfläche der ersten Platte 1 mit 11 sowie eine untere Oberfläche der zweiten Platte 2 mit 20 und eine obere Oberfläche der zweiten Platte 2 mit 21 bezeichnet.
  • Die beiden Platten 1 und 2 liegen sich mit ihren stirnseitigen Schmalseiten 15 bzw. 25, die die jeweilige Platte 1 bzw. 2 begrenzen und deren Kantenlänge an einer Seite der Höhe h entspricht, gegenüber. Die zwischen den beiden Schmalseiten 15 und 25 der Platten 1 und 2 gebildete Zwischenfuge ist mit 4 bezeichnet. Eine Breite oder parallel zu den Plattenebenen gemessene Ausdehnung der Zwischenfuge 4, die dem Abstand der beiden Platten 1 und 2 entspricht, ist mit d bezeichnet. Die Zwischenfuge 4 erstreckt sich in Fugenlängsrichtung senkrecht zum dargestellten Querschnitt oder der Zeichenebene.
  • In die Zwischenfuge 4 ist nun in der mit einem Pfeil veranschaulichten, parallel zur Fugentiefe oder orthogonal zu den Oberflächen 10 und 20 der Platten 1 und 2 gerichteten Einfügrichtung E ein Verschließelement (oder: ein Verschließkörper) 3 eingefügt. Das Verschließelement 3, das sich in Fugenlängsrichtung entlang der gesamten Zwischenfuge 4 erstreckt und somit in der Regel langgestreckt ist. Wie aus 1 bis 6 ersichtlich, weist das Verschließelement einen profilierten Querschnitt auf mit einem in die Zwischenfuge 4 ragenden ersten Teilkörper 31 und einen außerhalb der Zwischenfuge 4 befindlichen zweiten Teilkörper 32 auf.
  • Der erste Teilkörper 31 weist an seinen den Schmalseiten 15 und 25 der Platten 1 und 2 zugewandten Außenflächen jeweils gezackte Rillen oder dergleichen auf, durch die einzelne nach außen ragende Vorsprünge 33 gebildet sind. Die Vorsprünge 33 sind elastisch verformbar nach innen hin. Im unverformten Zustand sind die voneinander angewandten äußeren Bereiche der Vorsprünge 33 weiter voneinander beabstandet als die Breite d der Zwischenfuge 4. Beim Einfügen des ersten Teilkörpers 31 in die Zwischenfuge 4 werden die Vorsprünge 31 nach innen verformt oder gebogen und drücken oder verhaken sich dann unter den elastischen Rückstellkräften gegen die Schmalseiten 15 und 25 der Platten 1 und 2. Es wird also eine kraftschlüssige Verbindung oder Befestigung des Verschließelements 3 in der Zwischenfuge 4 erreicht.
  • Die Vorsprünge 33 sind in der Figur nach Axt von Widerhaken ausgebildet, die zur zur Einfügrichtung E entgegengesetzten Richtung hin geneigt sind. Da die Vorsprünge somit mit den flacheren Bereichen in die Einfügrichtung E zeigen und mit den Kanten entgegengesetzt dazu, wird die kraftschlüssige Verbindung noch verstärkt und eine Herausfallsicherung oder axiale Siche rung für das Verschließelement 3 entgegengesetzt zur Einfügrichtung E nach unten erreicht.
  • Der zweite Teilkörper 32 setzt in den Ausführungsformen gemäß 1 und 3 mit einer Innenfläche flach auf die Oberfläche 10 der ersten Platte 1 auf einer Seite und auf die benachbarte Oberfläche 20 der zweiten Platte 2 auf und deckt und dichtet die Zwischenfuge 4 somit nach unten ab.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Zwischenfuge 4 an ihrer Unterseite einen abgestuften Bereich aufweist, der von einer Stufe 12 in der ersten Platte 2 und einer entsprechenden Stufe 22 in der zweiten Platte 2 gebildet ist und eine gegenüber der übrigen Breite d der Zwischenfuge 4 erweiterte Breite D aufweist. In oder auf diesem abgestuften Bereich der Zwischenfuge 4 liegt das Verschließelement 3 mit dem zweiten Teilkörper 32 an oder auf, wobei ein erster stufenförmiger Absatz 36 an den inneren Oberflächen der Stufen 12 und 22 der Platten 1 und 2 anschlägt und ein zweiter stufenförmiger äußerer Absatz 35 auf den äußeren Oberflächen 10 und 20 der Platten 1 und 2 anliegt. Durch diese Z-förmige Ausgestaltung des Anschlagsbereichs zwischen dem zweiten Teilkörper 32 des Verschließelements 3 und den Platten 1 und 2 ist ein erhöhter Brandschutz gewährleistet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer kraftschlüssigen Verbindung beispielsweise mit den Vorsprüngen 33 gemäß 1 kann auch eine formschlüssige Verbindung des Verschließelements 3 in der Zwischenfuge 4 verwirklicht werden, beispielsweise durch entsprechende miteinander in Eingriff bringbare Vorsprünge und Ausnehmungen an Verschließelement 3 und Platten 1 und 2. Insbesondere könnte eine Rastverbindung oder Schnappverbindung bei Einfügen in der dargestellten Einfügrichtung E in Richtung der Höhe h der Zwischenfuge 4 und der Platten 1 und 2 oder auch eine einfache formschlüssige Verbindung bei Einfügen des Verschließelements 3 in Fugenlängsrichtung realisiert sein.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 ist nun eine formschlüssige Verbindung realisiert, indem der erste Teilkörper 31 des Verschließelements 3 mit nach außen sich abspreizenden Spreizelementen 34 ausgestattet ist und die Zwischenfuge 4 sich nach oben hin von ihrer sonstigen Breite d entlang schräger Seitenwände oder Schrägen 14 an der ersten Platte 1 und 24 an der zweiten Platte 2 aufweitet oder öffnet. Die Spreizelemente 34 greifen nun formschlüssig und vorzugsweise auch kraftschlüssig, ähnlich wie bei einem Spreizdübel, in die Zwischenfuge 4 ein.
  • Während in den Ausführungsformen gemäß 1 bis 3 das Verschließelement 3 teilweise, nämlich mit dem zweiten Teilkörper 32 aus der Zwischenfuge 4 herausragt, sind in den 4 und 5 Ausführungsformen dargestellt, bei denen das Verschließelement 3 in der Zwischenfuge 34 versenkt ist oder, mit anderen Worten, nach unten bündig mit den Oberflächen 10 und 20 der Platten 1 und 2 abschließt, um eine möglichst fugenlose Anmutung zu erzielen.
  • Es sind wieder Stufen 12 und 22 in den Platten 1 und 2 vorgesehen. Der zweite Teilkörper 32 ist wieder mit der Breite D in dem abgestuften Bereich anliegend angeordnet, hat nun jedoch, abweichend von den 1 bis 3 nur die gleiche Tiefe wie die Tiefe der Stufen 12 und 22 und schließt somit an der Außenseite flächig ohne Übergang mit den Oberflächen 10 und 20 ab.
  • 4 zeigt ein bereits montiertes Verschließelement 3, während in 5 das Verschließelement 3 gerade in der Einführrichtung E zur Zwischenfuge 4 hin geführt und dort eingesteckt oder eingeführt wird.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform mit zwei abgestuften Bereichen an beiden Seiten der Zwischenfuge 4. Neben dem unteren abgestuften Bereich mit den Stufen 12 und 22 in den beiden Platten 1 und 2 ist ein oberer abgestufter Bereich mit weiteren Stufen 13 und 23 in den Platten 1 und 2 gebildet, in den Kleber 5 oder ein weiteres Teil zur zusätzlichen Befestigung des Verschließelements 3 in der Zwischenfuge 4 angeordnet ist.
  • In 5 weisen die beiden Platten 1 und 2 zusätzlich Lochmuster auf, von denen die ersten Löcher 19 und 29 dargestellt sind.
  • 6 zeigt eine zweiteilige Ausführung eines Verschließelements. Neben einem ersten Verschließelement 3 mit einem in die Zwischenfuge 4 von unten ragenden ersten Teilkörper 31 und einem außen aufsitzenden zweiten Teilkörper 32 ist ein zweites Verschließelement 35 vorgesehen, das einen innen hohlen, in die Zwischenfuge 4 von oben ragenden ersten Teilkörper 36 und einen außen aufsitzenden zweiten Teilkörper 37 aufweist. Der erste Teilkörper 36 des zweiten Verschließelements 35 ist mit dem ersten Teilkörper 31 des ersten Verschließelements 3 kraftschlüssig verbunden über Erhebungen oder Vorsprünge 38 an der Innenseite des ersten Teilkörpers 36 des zweiten Verschließelements 35. Die Erhebungen 38 an der Innenseite des ersten Teilkörpers 36 können außer direkt einander gegenüberliegend wie dargestellt auch versetzt zueinander sein, um eine zusätzliche Verklemmung des ersten Verschließelements 3 zu erreichen.
  • Das gesamte Verschließelement 3 mit den beiden Teilkörpern 31 und 32 oder ggf. das zusätzliche Verschließelement 35 ist im Allgemeinen ein zusammenhängender oder einstöckiger Formkörper aus Kunststoff oder einem Metall, der vorzugsweise durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt ist. Es ist aber auch möglich, das Verschließelement 3 wenigstens teilweise aus Metall, insbesondere einem Leichtmetall wie Aluminium, auszubilden oder auch als Verbundkörper aus zwei Materialien, beispielsweise Metall und Kunststoff, beispielsweise in der Ausführungsform gemäß 4 oder 6.
  • Das Material des Verschließelements 3 ist vorzugsweise lichtbeständig und feuchtigkeitsbeständig, insbesondere nicht quellend, und kann je nach Anwendung diffusionsdicht oder auch diffusionsdurchlässig für Gas und/oder Wasserdampf sein.
  • Zur Montage eines Plattenverbandes aus zwei oder mehreren Platten wie den Platten 1 und 2 wird vorzugsweise folgendes Montageverfahren angewendet.
  • Zunächst werden beide Platten 1 und 2 montiert und an einer nicht dargestellten Trägereinrichtung mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, in an sich bekannter Weise befestigt, wobei ein Abstand zur Bildung der Zwischenfuge 4 gelassen wird.
  • Nun wird, bei Decken in der Regel von unten, das vorgefertigte Verschließelement 3 in die Zwischenfuge 4 eingeführt und dort form- und/oder kraftschlüssig verbunden.
  • 1
    erste Platte
    2
    zweite Platte
    3
    Verschließelement
    4
    Zwischenfuge
    5
    Kleber
    10, 11
    Oberfläche
    12, 13
    Stufe
    14
    Schräge
    15
    Schmalseite
    16
    Gipslage
    17, 18
    Kartonlage
    19
    Loch
    20, 21
    Oberfläche
    22, 23
    Stufe
    24
    Schräge
    25
    Schmalseite
    26
    Gipslage
    27, 28
    Kartonlage
    29
    Loch
    31, 32
    Teilkörper
    33
    Vorsprung
    34
    Spreizelemente
    35
    Teilkörper
    36
    Teilkörper
    37
    Teilkörper
    38
    Vorsprung
    d, D
    Breite
    h
    Höhe
    E
    Einfügrichtung

Claims (22)

  1. Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff, insbesondere einem Gipskarton, bei dem a) die Platten durch Zwischenfugen voneinander beabstandet sind, b) für wenigstens eine Zwischenfuge jeweils wenigstens ein vorgefertigten Verschließkörper zum Verschließen der zugehörigen Zwischenfuge vorgesehen ist, c) wobei der wenigstens eine Verschließkörper formschlüssig und/oder kraftschlüssig in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist.
  2. Plattenverband nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Verschließkörpers zumindest an seinen den beiden Platten an der Zwischenfuge zugewandten Seiten jeweils wenigstens einen nach außen abstehenden Vorsprung aufweist, der sich beim Einfügen des Verschließkörpers in die Zwischenfuge verformt und durch rückstellende Kräfte eine kraftschlüssige Verbindung zu den angrenzenden Platten herstellt.
  3. Plattenverband nach Anspruch 2, bei dem der oder die nach außen abstehende Vorsprung bzw. Vorsprünge nach Art eines Widerhakens zur entgegengesetzt zur Einfügrichtung gerichtete Richtung hin geneigt ist bzw. sind.
  4. Plattenverband nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem wenigstens ein Vorsprung des Verschließkörpers sich entlang im Wesentlichen der gesamten Zwischenfuge erstreckt.
  5. Plattenverband nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, bei dem mehrere voneinander getrennte Vorsprünge an jeder der beiden jeweils einer der aneinandergrenzenden Platten zugewandten Seite des Verschließkörper vorgesehen sind.
  6. Plattenverband nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Vorsprünge an den entgegengesetzten Seiten oder derselben Seite jedes Verschließkörpers zueinander versetzt angeordnet sind, insbesondere in der Fugenlängsrichtung der Zwischenfuge und/oder in der Einfügrichtung des Verschließkörpers.
  7. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorsprünge des Verschließkörpers an der jeweils gegenüberliegenden Platte anliegen.
  8. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Verschließkörper wenigstens ein auseinander spreizbares Spreizelement aufweist und die Zwischenfuge einen aufgeweiteten Bereich aufweist, wobei bei in der Zwischenfuge montiertem Verschließkörper dessen Spreizelemente) in dem aufgeweiteten Bereich auseinander gespreizt sind unter Ausbildung eines Formschluss und insbesondere auch eines Kraftschlusses mit den beiden Platten.
  9. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der wenigstens eine Verschließkörper mit den an der zugehörigen Zwischenfuge aneinandergrenzenden Platten zumindest an einem Rand der Zwischenfuge bündig oder mit einem glatten Übergang abschließt.
  10. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zwischenfuge zumindest an einer Seite einen gestuften Bereich aufweist, auf dem der Verschließkörper aufsitzt oder aufsetzbar ist.
  11. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der oder die Verschließkörper in einer wenigstens annähernd senkrecht zu den Platten und/oder parallel zur Zwischenfugentiefe gerichteten Einfügrichtung in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist.
  12. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein und vorzugsweise jeder Verschließkörper a) wenigstens einen ersten Teilkörper, der formschlüssig und/oder kraftschlüssig in die Zwischenfuge einfügbar oder eingefügt ist, und b) wenigstens einen zweiten Teilkörper, der mit einer Aufsetzfläche auf jeweils eine Oberflächen der beiden an der jeweiligen Zwischenfuge aneinandergrenzenden Platten aufsetzbar oder aufgesetzt ist, aufweist.
  13. Plattenverband nach Anspruch 12 in Rückbeziehung auf Anspruch 2 oder einen der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche, bei dem der oder die Vorsprünge des oder der Verschließkörper(s) an dem ersten Teilkörper des Verschließkörpers vorgesehen ist bzw. sind.
  14. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in wenigstens einer Zwischenfuge zwei Verschließkörper von zwei verschiedenen Seiten in die Zwischenfuge eingefügt sind, die miteinander formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden sind.
  15. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der wenigstens eine Verschließkörper aus einem Kunststoff besteht.
  16. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Verschließkörper ein einstöckiger Formkörper ist und/oder durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, hergestellt ist.
  17. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine zwischen einer äußeren Platte und einem benachbarten Gegenstand, beispielsweise einer Wand, gebildete Randfuge ebenfalls mit einem Verschließkörper verschlossen ist.
  18. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der eben ausgebildet ist und/oder bei dem wenigstens ein Teil der aneinandergrenzenden Schmalseiten der Platten im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  19. Plattenverband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Einsatz oder zur Verwendung als Decke oder Deckenelement oder Deckensegel, insbesondere als Brandschutzdecke, Akustikdämmdecke oder abgehängte Decke, oder als Wand oder Wandelement oder Vorwandelement in Gebäuden.
  20. Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes aus mehreren Platten aus Gipswerkstoff, insbesondere Gipskarton, insbesondere zum Herstellen eines Plattenverbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem a) vorgefertigte Platten mit ihren Schmalseiten auf Abstand montiert werden unter Bildung von Zwischenfugen, b) die Zwischenfugen jeweils mit wenigstens einem vorgefertigten Verschließkörper verschlossen werden, c) indem der Verschließkörper in die Zwischenfuge formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingefügt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem wenigstens ein erster Teilkörper des Verschließkörpers in die Zwischenfuge eingefügt wird, bis wenigstens ein zweiter Teilkörper des Verschließkörpers mit einer Anschlagsfläche auf Oberflächen der beiden an der jeweiligen Zwischenfuge aneinandergrenzenden Platten anschlägt.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, bei dem der oder die Verschließkörper in einer in einer wenigstens annähernd senkrecht zu den Platten und/oder parallel zur Zwischenfugentiefe gerichteten Einfügrichtung in die Zwischenfuge eingefügt wird.
DE2002137076 2002-08-09 2002-08-09 Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes Withdrawn DE10237076A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002137076 DE10237076A1 (de) 2002-08-09 2002-08-09 Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002137076 DE10237076A1 (de) 2002-08-09 2002-08-09 Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10237076A1 true DE10237076A1 (de) 2004-02-19

Family

ID=30469723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002137076 Withdrawn DE10237076A1 (de) 2002-08-09 2002-08-09 Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10237076A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006084300A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-17 Josef Hrovath Dichtungsprofil für fugen zwischen belagsplatten
WO2007051214A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-10 Sebastian Fuchs Befestigung von bohlen
EP1831476A1 (de) 2004-12-22 2007-09-12 Knauf Gips KG Lochplatte auf basis von gips
WO2008058311A1 (en) * 2006-11-14 2008-05-22 Srb Constructions Technologies Pty Ltd Moulded panel joint caulking means
DE102007013214A1 (de) 2007-03-15 2008-09-18 Scholz, Jürgen Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Innenausbau-Platten
WO2009047533A2 (en) * 2007-10-12 2009-04-16 Altro Limited Jointing strip
WO2012137137A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-11 Gerhard Krug Mobiles wandelement, mobiles bauwerk und mobilhaus
CN114809363A (zh) * 2022-05-19 2022-07-29 郑州信息科技职业学院 一种装配式混凝土转角墙

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1831476A1 (de) 2004-12-22 2007-09-12 Knauf Gips KG Lochplatte auf basis von gips
WO2006084300A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-17 Josef Hrovath Dichtungsprofil für fugen zwischen belagsplatten
WO2007051214A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-10 Sebastian Fuchs Befestigung von bohlen
WO2008058311A1 (en) * 2006-11-14 2008-05-22 Srb Constructions Technologies Pty Ltd Moulded panel joint caulking means
DE102007013214A1 (de) 2007-03-15 2008-09-18 Scholz, Jürgen Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Innenausbau-Platten
WO2009047533A2 (en) * 2007-10-12 2009-04-16 Altro Limited Jointing strip
WO2009047533A3 (en) * 2007-10-12 2009-08-13 Altro Ltd Jointing strip
WO2012137137A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-11 Gerhard Krug Mobiles wandelement, mobiles bauwerk und mobilhaus
CN114809363A (zh) * 2022-05-19 2022-07-29 郑州信息科技职业学院 一种装配式混凝土转角墙
CN114809363B (zh) * 2022-05-19 2023-10-24 郑州信息科技职业学院 一种装配式混凝土转角墙

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3256660B1 (de) Fugendichtungselement und dichtanordnung mit derartigem fugendichtungselement
EP2404008B1 (de) Dichtanordnung an einer fuge an einem bauwerk
WO2003040491A1 (de) Verlegesystem für bodenplatten
DE10118826A1 (de) Profilleiste
DE10237076A1 (de) Plattenverband aus Platten aus einem Gipswerkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Plattenverbandes
DE10262101B4 (de) Dämmstoffplatte
EP2853653B1 (de) Leiste
DE3409592C2 (de)
EP3825486B1 (de) Schalungssystem für den betonbau
DE102005030462A1 (de) Bodenschwelle
DE10360940B4 (de) Bodenschwelle
AT410114B (de) Revisionsabdeckung für böden, insbesondere für hohlraumböden oder doppelböden
DE202006015909U1 (de) System zur Herstellung eines Belags für begeh- und/oder befahrbare Dachflächen, Erdreichabdeckungen o.dgl.
WO1996014484A1 (de) Fassadenbauteil
DE60009125T2 (de) Verkleidungselement mit ineinandergreifenden teilen die eine fuge bilden und verfahren zur herstellung
EP3825487B1 (de) Verfahren zum erstellen einer abschalung des übergangs von einer boden-/deckenplatte zu einer aussenwand
DE4237074C2 (de) Bausatz zum Erstellen einer Loggia
EP4036347B1 (de) Putzprofil mit einer überputzbaren folie auf einem seiner putzschenkel
EP2194203B1 (de) Bauplatte, insbesondere Fassadenplatte als Wärme/Schalldämmung für Außenfassaden, sowie Verfahren zum Verlegen solcher Bauplatten
EP1290284B1 (de) Spaltabdichtung an bauwerken
DE19802857C2 (de) Vorkonfektioniertes Hohlkehlenprofil für Bau-, insbesondere Abdichtzwecke sowie Verwendung eines derartigen Profils
DE10051887B4 (de) Verfahren und System zum lösbaren Befestigen eines flächigen Bauteils auf einem Untergrund, insbesondere einer Fliese an einer Wand oder auf einem Boden
EP3024992B1 (de) Befestigungssystem für dämmelemente
EP1548197A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Abdichten von Fugen an Bauwerken, insbesondere von Dehnfugen in einer Aussenfassade
EP0716199A2 (de) Stirnwand-Abschlussprofil für Balkone, Terrassen u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee