DE1023687B - Stoepsel aus elastischem Material - Google Patents

Stoepsel aus elastischem Material

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DE1023687B
DE1023687B DEP14356A DEP0014356A DE1023687B DE 1023687 B DE1023687 B DE 1023687B DE P14356 A DEP14356 A DE P14356A DE P0014356 A DEP0014356 A DE P0014356A DE 1023687 B DE1023687 B DE 1023687B
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DE
Germany
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liquid
air passage
plug according
bottle
plug
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Application number
DEP14356A
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English (en)
Inventor
Edward Joseph Poitras
Carl Waldemar Walter
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Stöpsel aus elastischem Material Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Verstöpseln von Flüssigkeitsbehältern und insbesondere auf aus elastischem. Material bestehende Stöpsel, welche sowohl das Abschließen von Flüssigkeit in einem Behälter als auch die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Behälter gestatten.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Stöpsels für den Gebrauch bei Flaschen od. dgl. für Flüssigkeiten, welche während d der Aufbewahrung hermetisch abgedichtet sein. sollen und welche unter Zutritt von Luft aus der Flasche abgegeben werden können, sowie für parenterale und ähnliche medizinische Flüssigkeiten und Lösungen, die während der Lagerung unbedingt steril gehalten und. während der Abgabe gegen Verlust oder Vergießen. geschützt werden müssen.
  • In der ärztlichen und Krankenhauspraxis werden Flüssigkeiten und Lösungen. für parenterale, intravenöse und ähnliche Zwecke gewöhnlich in steril verschlossenen Behältern, Gefäßen oder Flaschen aufbewahrt, aus denen sie abgelassen oder dem Patienten zugeführt werden können. Die Abgabe von meidizinischen Flüssigkeiten wird durch Stöpsel erleichtert, welche eine Offnung zum Anschluß an eine flüssigkeitsleitende Einrichtung und eine Luftzutrittsöffnung zum Behälter bei der Abgabe von Flüssigkeit besitzen.
  • Die Verhinderung oder weitestgehende Vermeidung eines Verlustes an Flüssigkeit und einer Verunreinigung der Flüssigkeit ist in der medizinischen Praxis von allergrößter Wichtigkeit. Der Gebrauch oder die e Handhabung der bekannten Stöpsel bedingt insbesondere beim Umkehren. der Behälter bei einer solchen Abgabe einen Verlust an Flüssigkeit. Dieser Verlust an kostbarer Flüssigkeit tritt in der Regel auf, und. zwar gleichgültig, ob die Hilfsvorrichtung für die Luftzuführung eine Nadel ist, die in den Behälter bis zu einem Punkt über dem Flüss. igkeitsspiegel eingeführt wird, oder ein Schlauch, der in die Luftöffnung eingesetzt ist und dessen außerhalb des Behälters befindliches Ende über dem Flüssigkeitsspiegel geh alten wird. Die bekannten Lüftungs vorrichtungen sind auch nicht geeignet, eine Verunreinigung der Flüssigkeit bei der Abgabe zuverlässig zu vermeiden.
  • Die Erfindung schafft einen neuen und verbesserten Stöpsel zur Abgabe von Flüssigkeiten aus Behältern, welcher das Liiften der Behälter ohne die Benutzung von Hilfsvorrichtungen und im wesentlichen ohne Flüssigkeitsverlust gestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist ein aus elastischem Material bestehender Stöpsel, der eine oder mehrere Entleerungsöffnungen und einen Luftdurchtrittskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Luftdurchtrittskanal eine auf Unterdruck in der Flasche ansprechende, normalerweise in Schließstellung befindliche Ventileinrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird. an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen. Stöpsel gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Stöpsel nach Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Stöpsel gemäß Fig. 1 und 2. an dem Mundstück eines Flüssigkeitsbehälters angebracht; Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Einrichtung zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einer Flasche mit einem Stöpsel gemäß der Erfindung; Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte durch abgeänderte Ausführungsformen eines Stöpsels gemäß der Erfindung.
  • Bei der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsform bildet der mit 10 bezeichnete Stöpsel einen sich konisch verjüngenden. Körper 11, welcher aus Kautschuk oder einem anderen elastischen, nicht giftigen, wärmebeständigen Material geformt sein kann, das nach einer Sterilisation seine Elastizität behält und nicht klebrig wird. Der Körper 11 ist mit einem seitlich vorspringenden oberen Flansch 12 versehen.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kanal 13 vorgesehen, welcher sich in axialer Richtung durch den Stöpselkörper 11 erstrcckt und solche Abmessungen besitzt, daß er den Zutritt von Luft gestattet. Das untere Ende dieses Luftdurchtrittskanals 13 ist durch einen becherförmigen N'orsprung 14 verschlossen. In diesem Vorsprung 14 ist seitlich ein Schlitz 15 eingeschnitten. Der Boden des Vorsprunges 14 bildet auf diese Weise eine elastische Klappe 14 b. die eine normalerweise in Schließstellung befindliche Ventileinrichtung darstellt. Der Boden der Klappe 14 b kann, wie dargestellt, gegen den Schlitz 15 hin geneigt sein, so daß in der Nähe desselben ein Rand oder eine Lippe gebildet wird Die Seitenwand 14a des Vorsprunges 14 ist an dem nicht durchschnittenc, den Gelenkpunkt der Klappe 14b bildenden Teil verstärkt.
  • Der Stöpselkörper 11 weist ferner einen durchgehenden Abgabc-oder Entleerungskanal 16 auf, welcher mit einem Schlauch oder einer anderen zum Leiten von Flüssigkeit dienenden Vorrichtung verhunden werden kann. wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Der Stöpsel 10 ist in den Hals einer Flasche 4 so eingesetzt, daß sein Flansch 12 auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegt. Eine Scheibe 17, welche in ihren Abmessungen dem Stöpsclflansch 12 entspricht. ist auf die Oberseite des Stöpsels gelegt, so daß der Entleerungskanal 16 und der Luftdurchtrittskanal 13 dicht abgedeckt sind. Über die Scheibe 17 greift eine Verschlußkappe 18. Es ist an sich bei Flaschenstöpseln mit mehreren Öffnungen bekannt, diese Öffnungen durch eine Kappe mit eingelegter Scheibe dicht abzuschließen.
  • Eine Flasche 4, welche mit einer Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 3 ausgestattet ist, wird für die Abgabe von. Flüssigkeit dadurch in Bereitschaft gebracht, daß zunächst die Kappe 18 und die Scheibe 17 entfernt werden, um den Abgabekanal 16 und den Luftdurchtrittskanal 13 freizulegen. Dann wird die Einrichtung zur Entnahme der Flüssigkeit an dem Stöpsel 10 angebracht und die Flasche umgedreht (Fig. 4). Die dargestellte Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung, welche insbesondere zur Veralzreichung von Blut oder medizinischen oder parenteralen Lösungen geeignet ist, umfaßt ein Kupplungsstiick 20. welches einen Hchlschaft 20a hat, der, wie dargestellt, in den Abgahekanal 16 des Stöpsels eingeführt wird und am anderen Ende eine Tülle 20 b besitzt, auf welche das eine Ende eines Schlauches 21 aufgeschoben ist. Der Schlauch 21, welcher aus einem biegsamen Kunststoff bestehen kann. ist an einer Zwischenstelle abgeflacht, um eine Erweiterung oder Tropfkammer 21a zu schaffen. An das freie Ende des Schlauches 21 ist beispielsweise ein.c Nadel angeschlossen. um die Flüssigkeit, z. B. Blut, zu verabreichen, wobei die Flasche 4 in zweckentsprechender Weise abgestützt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß nach dem Umkehreii der Flasche durch das Eigengewicht der Ventilklappe 14b sowie durch das Gewicht der Flüssigkeit in der Flasche der Schließdruck des Klappenventils 14 b verstärkt wird. Der Lüftungskanal 13 wird daher insbesondere in dem Augenblick, in dem die Flasche zur Flüssigkeitsentnahme umgekehrt wird gegen irgendwelchen Flüssigkeitsverlust oder Tropfenablauf wirksam abgedichtet. Die Wirkungsweise der N-enti leinrichtung des Stöpsels gemäß der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichent, daß beim Ausfließen von Flüssigkeit aus der Flasche ohne Anwendung be- sondercr Hilfsvorrichtungen automatisch und zwangläufig ein Zutritt von Luft in den Behälter erfolgt.
  • In der mcdizinische Praxis und insbesondere bei der L'T'hertragung von Blut od. dgl. kann die Reihenfolge eines solchen Flüssigkeitsflusses derart sein. daß zunächst die Luft aus dem Schlauch 21 ausgestoßen, dann ein Flüssigkeitsspiegel in der Tropfkaninier 21a geschaffen und schließlich die Flüssigkeit dem Patienten verabreicht wird. Das Fließen oder die Abgabe der Flüssigkeit aus der Flasche gemäß vorstehender Beschreibung erzeugt in der Flasche einen Unterdruck welcher automatisch bewirlçt. daß die Klappe 14 aus ihrer normalen Schließstellung (Fig. 3) in eine Offenstellung abgeboen wird, wie sie etwas übertricben in Fig. 4 dargestellt ist. Die Wirkung der Ventilklappe 14 b läßt sich den jeweiligen Bedingungeii leicht anpassen. z. B. durch Veränderung der Dicke der klappe oder der sie haltenden Seiten und des Vorsprungcs 14 oder durch Verändern der ÄVeite des deii Schlitz 15 bildenden Einschnittes.
  • \Veiterhiii kann ein Stöpsel mit Ventileinrichtung gKm-iß der Erfindung selbst als Flaschenverschlufleor richtung ausgebildet sein. Eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. 5 dargestellt. Der hier mit 30 bezeichnete Verschluß weist einen aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material bestehenden zylindrischen Stopfenteil 31 auf, welcher in den Hals einer Flasche B passend eingreift. Der Stopfenteil 31 ist in an sich bei Flaschenverschlüssen bekannter Weise einstückig mit einem Mantel 32 ausgebildet, welcher den Hals der Flasche kappenförmig dicht umfaßt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Sperrorgan der Ventileinrichtung aus einer Kugel 33, die sich innerhalb einer kammerartigen Erweiterung 35 eines durchgehenden Luftdurchtrittskanals 34 befindet, wobei die Erweiterung 35 an ihren beiden Enden trichterförmig ausgebildet ist. um zwei gegenüberliegende Ventilsitze 35a zu schaffen.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Stöpsel hat eine Entleerungs- oder Abgabekanal 36, welcher an oder nahe seinem äußeren Ende eine durchstechbare Trennwand 36a hat. welche den Abgabekanal 36 normalerweise dicht abschließt. Das Sperrorgan in Form der Kugel 33 schließt normalerweise den Luftdurchtrittskanal 34 dicht al>, und zwar auch, wenn die Flasche B umgekehrt wird, wobei die Kugel sich von dem einen Ventilsitz zu dem anderen Ventilsitz verlagert, so daß ein Flüssigkeitsverlust durch den Kanal 34 vermieden wird. Die Kugel 35 wird durch den Unterdruck, der in der Flasche bei der Entnahme von Flüssigkeit entsteht, von ihrem Sitz 35a abgehoben, um den Kanal 34 freizulegen und Luft in die Flasche B einströmen zu lassen. Die Trennwand 36a ist für eine Entnahme mittels Nadel. wie sie in der Technik normalerweise gebraucht wird, durchstechbar.
  • Eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Stöpsels mit selbsttätig arbeitender Ventileinrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Der mit 40 bezeichnete Verschluß weist einen der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsforn ähnlichen Stopfenteil 41 mit einem Mantel 42 sowie einen durchgehenden Abgabekanal 43 und. einen Luftdurchtrittslianal 44 auf. In dem Kanal 44 ist innerhalb einer kammerartigen Erweiteruhig 44a eine elastische Klappe 45 ausgebildet, welche an einem in die Erweiterung 44a ragenden Vorsprung durch einen seitlichen Einschnitt 46 gebildet ist und den äußeren Teil des Kanals 44 normalerweise dicht verschließt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 können die Funktiollcn des I,uf tdurchtrittskanals 44 und der Flüssigkeitskanal 43 vertauscht werden, und es kann das Kupplungsstück in den Kanal 44 eingeführt werden, um die Ventilklappe 45 niederzudrücken oder zu öffnen, wenn der Behälter beispielsweise gefüllt werden soll.
  • Der Auslaßkanal 43 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sowie auch der Auslaßkanal 16 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 können natürlich ebenfalls mit einer verschließenden Trennwand, wie sie in. Fig. 5 dargestellt ist, versehen sein, welche, wie beschrieben, zum Einlassen von Flüssigkeit in den Behälter oder zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Behälter durebstechbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stöpsel aus elastischem Material mit einer oder mehreren Entleerungsöffnungen und einem Luftdurchtrittskanal, dadurch gel(ennzeichnet, daß in oder an dem Luftdurchtrittskanal eine auf Unterdruck im Behälter ansprechende, normalerweise in Schließstellung befindliche Ventileinrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Sperrorgan (14. 33 bzw. 46) ist. das sich beim Lufteinlassen in einen mit dem Stöpsel verseheneii Behälter und dem dadurch entstehenden Überdruck selbsttätig schließt.
  3. 3. Stöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine mit dem Stöpselkörper einstückig verbundene nachgiebige Klappe (14 b 46) ist.
  4. 4. Stöpsel nach einen1 der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sperrorgan (33 bzw. 46) innerhalb einer kammerartigen Erweiterung des Luftdurchtrittskanals befindet.
  5. 5. Stöpsel nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan eine Kugel (33) ist, welche sich zwischen zwei in der kammerartigen Erweiterung (35) des Luftdurchtrittskanals befindlichen, gegenüberliegenden Ventilsitzen (35a) verlagern kann.
  6. 6. Stöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet druch eine oder mehrere Entleerungsöffnungen (36), die durch eine durchstechbare Trennwand (36a) verschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 015 871; USA.-Patentschrift Nr. 1 902 892.
DEP14356A 1955-02-01 1955-06-27 Stoepsel aus elastischem Material Pending DE1023687B (de)

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