DE10236465A1 - Verfahren zur Anzeige eines aktiven PDP-Kontextes in Verbindung mit einer Ausgabe einer temporären Netzadresse - Google Patents

Verfahren zur Anzeige eines aktiven PDP-Kontextes in Verbindung mit einer Ausgabe einer temporären Netzadresse Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Anzeige eines aktiven PDP-Kontextes in Verbindung mit einer Ausgabe einer temporären Netzadresse (IP) eines in einem paketvermittelten Datenfunkdienst (GPRS) eines Mobilfunknetzes integrierten mobilen Endgerätes (MTERM) beschrieben. Dabei wird die temporäre Netzadresse in einem Dienststeuerknoten (SCP) zur Abfrage durch mindestens einen Netzdienst/eine Netzanwendung in einem Zuordnungsspeicher in einer eindeutigen Zuordnung mit einer permanenten Netzadresse für einen anfragenden Zugriff von Netzdiensten/Netzanwendungen zwischengespeichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige eines aktiven PDP-Kontextes in Verbindung mit einer Ausgabe einer temporären Netzadresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zu dessen Durchführung.
  • Mit der Einführung paketvermittelter Datenfunkdienste, beispielsweise des unter der Bezeichnung General Packet Radio Service (GPRS) bekannten Dienstes, in Telekommunikationsnetzen, insbesondere Mobilfunknetzen, erhalten Netzdienste, die auf dem bekannten Internetprotokoll TCP/IP aufbauen, eine zunehmende Bedeutung. Derartige Anwendungen erweitern den Anwendungsbereich mobiler Endgeräte über die sprachliche oder auf den Austausch von Kurznachrichten beschränkte Kommunikation hinaus beträchtlich. Ein besonders aktuelles Beispiel stellen dabei die auf dem "Wireless Application Protocol (WAP)" basierenden Anwendungen dar, mit dem es Nutzern mobiler Endgeräte möglich ist, im Internet zu "surfen" – wenn auch mit erheblichen Einschränkungen. Die WAP-Anwendungen bauen auf einem für drahtlose Nachrichtenübertragungen konzipierten Internetprotokoll auf.
  • Mit der Einführung eines paketvermittelten GPRS-Datenfunkdienstes ergibt sich für mobile Endgeräte die Möglichkeit eines "always on"-Modus. Das bedeutet, dass die mobilen Endgeräte "online" sind, sobald sie einen Einbuchungsvorgang in ein entsprechendes Mobilfunknetz und ein GPRS-System ausgeführt haben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass dem mobilen Endgerät bei einem Einwahlvorgang in das Mobilfunknetz für die Dauer einer Sitzung eine temporäre IP- Adresse zugewiesen wird, auf die die IP-basierten Anwendungen zugreifen. Schaltet der Nutzer das Gerät ab oder wird die Verbindung getrennt, wird die temporäre IP-Adresse an ein anderes mobiles Endgerät vergeben. Ein solcher Einwahlvorgang in GPRS-Dienste ist dem Fachmann unter der Bezeichnung "Aktivierung eines PDP-Kontextes" sowie unter den Begriffen "attach" bzw. "detach" bekannt.
  • Allerdings ist mit diesem Verfahren keine echte bidirektionale "always on"-Kommunikation zwischen einem speziellen Endgerät und einer IP-basierten Applikation möglich, da die Applikation eine Kommunikation mit dem betreffenden Endgerät auf der Grundlage dieser temporären IP-Adresse ausführt. So ist es beispielsweise für eine IP-basierte Applikation nicht möglich, von sich aus auf ein im Online-Modus stehendes Endgerät zuzugreifen oder einen online-Status eines mobilen Endgerätes selbst festzustellen oder selbsttätig herauszufinden, welche mobilen Endgeräte PDP-Kontexte aktiviert haben.
  • Wird das Endgerät ausgeschaltet oder in den Offline-Modus gesetzt, ist es über die temporäre IP-Adresse für die Applikation nicht mehr erreichbar, wobei es derzeit nicht möglich ist, die augenblickliche temporäre IP-Adresse eines mobilen Endgerätes mit einer dieses eindeutig kennzeichnenden internationalen Rufnummer selbsttätig zu ermitteln. IP-Applikationen, die über einen langen Zeitraum beansprucht werden, können aus diesem Grund die Kommunikation mit dem Endgerät nicht selbsttätig reaktivieren. Der Nutzer des Endgerätes ist unter diesen Umständen gezwungen, dies selbst vorzunehmen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Möglichkeit zur Bereitstellung einer tem porären IP-Adresse für eine IP-Applikation zu schaffen, die eine einfache und eindeutige Zuordnung eines Endgerätes zur aktuellen temporären IP-Adresse und dessen Identifikation durch die IP-basierte Applikation ermöglicht. Darüber hinaus besteht die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem es für einen IP-basierten Netzdienst/Netzanwendung möglich ist, selbsttätig festzustellen, ob ein mobiles Endgerät gerade eingebucht ist und welche temporäre IP-Adresse es aktuell besitzt. Des weiteren soll eine zur Verfahrensdurchführung geeignete Anordnung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird in ihrem Verfahrensaspekt mit einem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens beinhalten. Eine erfindungsgemäße Anordnung hat die Merkmale des Anspruchs 7.
  • Ein zweckmäßiger Verfahrensablauf lässt sich in folgende Teilschritte untergliedern: In einem ersten Verfahrensschritt wird die bei einem Einbuchungsvorgang des mobilen Endgerätes in den paketvermittelten Datenfunkdienst bei Aktivierung eines PDP-Kontextes erzeugte temporäre Netzadresse in einer eindeutigen Zuordnung zu einer permanenten Netzadresse des mobilen Endgerätes an einen Dienstunterstützungsknoten des paketvermittelten Datenfunkdienstes übertragen.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt wird dann die temporäre Netzadresse in dieser eindeutigen Zuordnung vom Dienstunterstützungsknoten an einen Dienststeuerknoten übertragen.
  • In einem dritten Verfahrensschritt wird die temporäre Netzadresse des Endgerätes innerhalb des Dienststeuerknotens in der eindeutigen Zuordnung gespeichert.
  • In einem vierten Verfahrensschritt wird die temporäre Netzadresse in Reaktion auf einen anfragenden Zugriff des Netzdienstes/der Netzanwendung auf die permanente Netzadresse die temporäre Netzadresse aus der gespeicherten Zuordnung ausgelesen und an den Netzdienst/die Netzanwendung vom Dienststeuerknoten ausgegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut also auf der Idee auf, in einem Dienststeuerknoten eines Intelligenten Netzes eine eindeutige Zuordnung der permanenten Netzadresse eines mobilen Endgerätes mit der aktuellen temporären Netzadresse gespeichert bereit zu halten. Diese Zuordnungen werden von Netzdiensten/Netzanwendungen abgefragt, woraufhin die von diesen Applikationen benötigten temporären Netzadressen ausgegeben werden. Der Vorgang erfolgt selbsttätig durch das Zusammenwirken des Dienststeuerknotens und Dienstunterstützungsknoten des paketvermittelten Datenfunkdienstes einerseits und des Dienststeuerknotens und dem Netzdienst/der Netzanwendung andererseits, wobei ein Reaktivieren eines Netzdienstes/Netzanwendung durch einen Nutzer des mobilen Endgerätes entfällt.
  • Eine fortlaufend wiederholte Anwendung dieser Verfahrensschritte gewährleistet somit einen echten "always on"-Modus des mobilen Endgerätes. Mit den Mitteln eines Intelligenten Netzes wird somit eine Information über eine aktuell vorliegende Einbuchung eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz bzw. in einem paketvermittelten Datenfunkdienst bereitgestellt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Dienststeuerknoten innerhalb eines intelligenten Netzes angeordnet und führt mit dem Dienstunterstützungsknoten eine bidirektionale Kommunikation aus.
  • Die eindeutige Zuordnung der temporären Netzadresse zur permanenten Netzadresse des mobilen Endgerätes ist in einem innerhalb des Dienststeuerknotens lokalisierten Zuordnungsspeicher abgelegt.
  • Als permanente Netzadresse wird zweckmäßigerweise eine internationale Rufnummer des mobilen Endgerätes der aktuellen temporären Netzadresse zugeordnet. Die Kombination aus Dienststeuerknoten, Dienstunterstützungsknoten, bidirektionaler Kommunikation zwischen diesen beiden Komponenten in Verbindung mit dem Zuordnungsspeicher dient dazu, den Netzdiensten/Netzanwendungen eine Datenbank zur Abfrage der temporären Netzadresse zur Verfügung zu stellen.
  • Die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Dienststeuerknoten und dem Dienstunterstützungsknoten umfasst in zweckmäßiger Weise folgende Schritte: Bei einer Aktivierung des paketvermittelten Datenfunkdienstes wird die in einem Heimatstandortregister des Mobilfunknetzes gespeicherte internationale Rufnummer, die mit einer Datenfunkdienstidentifikation ausgestattet ist, zusammen mit der temporären Netzadresse an den Dienststeuerknoten übertragen. In Reaktion auf diesen Übertragungsvorgang wird durch den Dienststeuerknoten eine Ereignisfeststellungsprozedur über eine mögliche Beendigung des paketvermittelten Datenfunkdienstes und/oder eine mögliche Beendigung der Kommunikation durch das mobile Endgerät und damit eine Statusänderung von einem Online- zu einem Offline-Status aktiviert.
  • In Ausführung der Ereignisfeststellungsprozedur übermittelt der Dienstunterstützungsknoten eine Nachricht über eine tatsächlich vorliegende Beendigung der Kommunikation durch das mobile Endgerät an den Dienststeuerknoten. Im Ansprechen auf diese Nachricht werden innerhalb des Dienststeuerknotens die temporäre Netzadresse und die internationale Rufnummer des mobilen Endgerätes aus dem Zuordnungsspeicher gelöscht.
  • Weiterhin greift der Netzdienst/die Netzanwendung auf den Zuordnungsspeicher des Dienststeuerknotens in folgender Weise zu: Durch den Netzdienst/die Netzanwendung erfolgt eine Übermittlung einer bereits vorliegenden internationalen Rufnummer an den Zuordnungsspeicher des Dienststeuerknotens. Aufgrund dieser übermittelten Rufnummer wird innerhalb des Zuordnungsspeichers eine Suchoperation ausgeführt, bei welcher innerhalb der tabellarischen Zuordnungen die zu dieser internationalen Rufnummer aktuell zugeordnete temporäre Netzadresse ermittelt wird. Liegt diese vor, wird diese vom Zuordnungsspeicher ausgelesen und durch den Dienststeuerknoten an den Netzdienst/die Netzanwendung übertragen oder an diese bereitgestellt.
  • Die Gesamtheit der bidirektionalen Kommunikationen zwischen Dienststeuerknoten und Dienstunterstützungsknoten einerseits sowie Dienststeuerknoten und Netzdienst/Netzanwendung andererseits, die mit Speicher- und Suchvorgängen im Zuordnungsspeicher des Dienststeuerknotens verbunden sind, umreißen die zweckmäßigen Ausgestaltungsformen der Erfindung, die eine be sonders einfache und grundlegende Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung bereits vorliegender Komponenten in Mobilfunk- und/oder weiteren Kommunikationsnetzen ermöglichen, wobei weitere Ausgestaltungen im Rahmen fachgemäßen Handelns möglich sind.
  • Eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens beinhaltet eine kommunikative Verbindung zwischen einem Dienstunterstützungsknoten eines paketvermittelten Datenfunkdienstes in einem Mobilfunknetz mit einem inner- oder außerhalb des Mobilfunknetzes angeordneten Dienststeuerknoten einerseits und eine kommunikative Verbindung zwischen dem Dienststeuerknoten und einem die Netzdienste/Netzanwendungen ausführenden Applikationsserver andererseits. Die kommunikativen Verbindungen stellen Übertragungskanäle bereit, über die eine Übermittlung von internationalen Rufnummern und temporären Netzadressen sowie eine Steuerung von Funktionen des Dienstunterstützungsknotens und des Dienststeuerknotens erfolgen kann.
  • Weiterhin ist der Dienststeuerknoten mit einem Zuordnungsspeicher ausgestattet, der eine darin gespeicherte Zuordnung einer internationalen Rufnummer zu einer temporären Netzadresse mindestens eines mobilen Endgerätes enthält. Dieser Zuordnungsspeicher ist mit Schnittstellen für einen verwaltenden Zugriff des Dienstunterstützungsknotens einerseits und des Applikationsservers andererseits ausgestattet. Die Schnittstellen gewährleisten einheitliche Übertragungsstandards beispielsweise zwischen offenen und proprietären Übertragungsprotokollen zwischen dem Mobilfunknetz und dem Intelligenten Netz einerseits und dem Intelligenten Netz und dem Applikationsserver andererseits.
  • Ein Dienstunterstützungsknoten zur Ausführung des Verfahrens weist eine Schnittstelle für eine kommunikative Verbindung mit dem im Intelligenten Netz lokalisierten Dienststeuerknoten für einen speichernden und/oder lesenden Zugriff auf den im Dienststeuerknoten angeordneten Zuordnungsspeicher auf. Die Schnittstelle dient der Konvertierung von Steuerbefehlen des Dienstunterstützungsknotens in interne Steuerbefehle des Dienststeuerknotens, bzw. des Zuordnungsspeichers.
  • Weiterhin weist der Applikationsserver eine Schnittstelle für eine kommunikative Verbindung mit dem im Intelligenten Netz lokalisierten Dienststeuerknoten für einen speichernden und/oder lesenden Zugriff auf den im Dienststeuerknoten angeordneten Zuordnungsspeicher auf. Diese Schnittstelle erlaubt es Netzdiensten/Netzanwendungen, auf die im Zuordnungsspeicher vorhandenen Zuordnungen von permanenter und temporärer Netzadresse mobiler Endgeräte zuzugreifen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die dazu benötigten Komponenten werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Zur Verdeutlichung dienen das Blockschaltbild in 1 sowie die Flussdiagramme in 2 und 3. Diese zeigen im einzelnen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung aus einem Dienstunterstützungsknoten eines paketvermittelten Datenfunkdienstes, einem Dienststeuerknoten und Einrichtungen zur Ausführung von Netzdiensten/Netzanwendungen,
  • 2 ein Flussdiagramm einer bidirektionalen Kommunikation zwischen einem Dienstunterstützungsknoten und einem Dienststeuerknoten und
  • 3 ein Flussdiagramm einer bidirektionalen Kommunikation zwischen einem Dienststeuerknoten und einer Einrichtung zur Ausführung von Netzdiensten/Netzanwendungen.
  • Es werden für gleiche Verfahrensschritte und Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der folgenden Beschreibung eines Anwendungsbeispiels wird von einem Verfahren ausgegangen, welches zwischen einem Dienststeuerknoten SCP und einem Dienstunterstützungsknoten SGSN einerseits sowie zwischen dem Dienststeuerknoten und einem Applikationsserver APS andererseits ausgeführt wird.
  • Der Dienstunterstützungsknoten SGSN dient als Netzkomponente zur Abwicklung des paketvermittelten Datenfunkdienstes GPRS in einem Mobilfunknetz, zusätzlichen Mobilfunknetzen und weiteren verkabelten Datennetzen und ist dem Fachmann unter dem Namen Servicing GPRS Support Node bekannt. In dem hier beschriebenen Anwendungsbeispiel ist dieser mittels einer bidirektionalen Kommunikation mit einem Dienststeuerknoten SCP eines Intelligenten Netzes verbunden. Es wird somit in diesem Anwendungsbeispiel eine bidirektionale Kommunikation zwischen Komponenten eines Mobilfunknetzes und eines Intelligenten Netzes ausgeführt.
  • Die Kommunikation zwischen dem Dienstunterstützungsknoten SGSN und dem Dienststeuerknoten wird in diesem Anwendungsbeispiel über einen als CAP (Competitive Access Provider) bezeichneten Zugangsanbieter realisiert, der eine (digitale) Teilnehmerleitung zu einem Fernnetzbetreiber oder einem Provider von Datendiensten bereitstellt. Im Intelligenten Netz wird mittels eines dem Fachmann als INAP (Intelligent Network Application Part) bekannten Anwendungsteiles des Intelligen ten Netzes ein Nachrichtenaustausch zwischen Netzelementen des Intelligenten Netzes, hier dem Dienstssteuerknoten, und dem Dienstunterstützungsknoten SGSN, ermöglicht. Im Intelligenten Netz IN selbst wird ebenfalls mittels INAP eine netzinterne Anwendung zur Steuerung der Verfahrensschritte innerhalb des Dienststeuerknotens SCP bereitgestellt.
  • Der Dienststeuerknoten SCP des Intelligenten Netzes kommuniziert bidirektional mit einem Applikationsserver APS, der mit einer flexiblen Dienstelogik FSL ausgestattet ist, welche den Ablauf der Netzdienste/Netzanwendungen koordiniert. Weiterhin kann auch eine Kommunikation mit einem Applikationsserver eines dritten Anbieters (3rd Party APS – 3-APS) vorgesehen sein. Die Kommunikation zwischen dem Dienststeuerknoten SCP und den Anwendungen. und Komponenten des Applikationsservers wird auf Seiten des Dienststeuerknotens über eine als Adapter für offene Systeme (Open System Adapter – OSA) bezeichnete Netzwerkkomponente zur Adaption/Anpassung Offener Systeme, wie beispielsweise dem Intelligenten Netz an herstellerorientierte Systeme, wie hier dem Applikationsserver APS, ermöglicht. Auf Seiten des Applikationsservers APS wird die Kommunikation mittels eines Zugriffsprotokolls ausgeführt, welches als ein Lightweight Directory Access Protocol – LDPA ausgebildet ist. Das Zugriffsprotokoll nach dem LDPA-Standard, welches nach ITU-T X.500 spezifiziert ist, dient einem einfachen Zugang zu Verzeichnisdiensten über TCP/IP-Netzwerke (Internet, Intranet).
  • Im folgenden werden die Kommunikationsvorgänge zwischen dem Dienstunterstützungsknoten SGSN und dem Dienststeuerknoten SCP unter Verwendung von 1 in Kombination mit dem Flussdiagramm aus 2 näher erläutert.
  • Das Mobilfunknetz verfügt in der bekannten Weise über ein Heimatstandortregister HLR, in welchem eine Datenfunkdienstidentifikation GPRS-CSI eines mobilen Endgerätes MTERM hinterlegt ist. In einem ersten Schritt 1 wird von einem mobilen Endgerät MTERM der paketvermittelte Datenfunkdienst GPRS aktiviert, indem das mobile Endgerät einen Einbuchungsvorgang 1 ausführt, der eine Aktivierung eines PDP-Kontextes 1a beinhaltet.
  • Unter der Aktivierung des PDP-Kontextes wird in diesem Anwendungsbeispiel vorrangig die Vergabe einer als PDP-Adresse bezeichneten Netzadresse IP an das mobile Endgerät MTERM verstanden. Die Abkürzung PDP steht dabei für die Bezeichnung „Packet Data Protocol", beschreibt das dem Datenfunkdienst zugrundeliegende Kommunikationsprotokoll und ist dem Fachmann unter dieser Bezeichnung geläufig. Die PDP-Adresse wird in diesem Anwendungsbeispiel als eine gewöhnliche IP-Adresse in der bekannten Oktettstruktur temporär vergeben. Zusätzlich dazu wird in einem Ladevorgang 1b die Datenfunkdienstidentifikation GPRS-CSI zusammen mit der internationalen Rufnummer MSISDN des mobilen Endgerätes MTERM in den Dienstunterstützungsknoten SGSN aus dem Heimatstandortregister HLR abgerufen.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 2 erfolgt eine Übermittlung einer Nachricht GPRS-IP an den Dienststeuerknoten SCP. Diese beinhaltet ein Senden 2a der internationalen Rufnummer MSISDN des mobilen Endgerätes MTERM in Verbindung mit der Datenfunkdienstidentifikation GPRS-CSI zusammen mit der Netzadresse IP an den Dienststeuerknoten SCP. Durch den Dienststeuerknoten SCP wird in einem Entscheidungsschritt 2b geprüft, ob die Nachrichtenübermittlung vollständig verlaufen ist. In Reaktion auf diesen Übermittlungs- und Prüfvorgang 2 wird durch den Dienststeuerknoten SCP ein Setzen 3 einer Ereignisfeststellungsprozedur EFP am Dienstunterstützungsknoten SGSN ausgeführt. Die Ereignisfeststellungsprozedur EFP beinhaltet in diesem Ausführungsbeispiel eine Verifizierung einer möglicherweise vorliegenden Statusänderung von online zu offline des mobilen Endgerätes MTERM, beispielsweise durch Ausschalten des Endgerätes oder einer Deaktivierung des paketorientierten Datenfunkdienstes GPRS.
  • Dies wird durch eine permanente Entscheidung 3a über ein Vorliegen einer Signalisierung eines Offline-Status und/oder einer Verbindungstrennung realisiert. Liegt diese Signalisierung vor, wird in einem Löschvorgang 3b die betreffende MSISDN des mobilen Endgerätes und die damit verbundene aktuelle temporäre Netzadresse IP aus dem internen Zuordnungsspeicher des Dienstkontrollknotens SCP entfernt. Anderenfalls wird in einem Verfahrensschritt 3c der entsprechende Eintrag aufrecht erhalten.
  • Im Ergebnis der Verfahrensschritte 1 bis 3 wird in einer PDP-Kontext-Antwort 4 an das mobile Endgerät die Aktivierung des paketvermittelten Datenfunkdienstes GPRS mitgeteilt, am Endgerät MTERM angezeigt oder in anderer Weise ausgegeben.
  • Innerhalb des Dienststeuerknotens SCP werden die vom Dienstunterstützungsknoten SGSN übermittelten und in der Nachricht GPRS-IP enthaltenen Informationen in einem Zuordnungsspeichers Pres-FSL abgelegt. Der Zuordnungsspeicher Pres-FSL verwaltet in einer Tabelle eine Liste eindeutiger Zuordnungen mindestens der internationalen Rufnummern MSISDN mobiler Endgeräte MTERM mit einer Aufschlüsselung der diesen Rufnummern aktuell zugewiesenen temporären Netzadressen IP, die vom Dienstunterstützungsknoten SGSN im Verfahrensschritt 2 über mittelt wurden. Auf diesen Zuordnungsspeicher Pres-FSL greifen die Netzdienste/Netzanwendungen des Applikationsservers APS oder des Applikationsservers eines dritten Anwenders 3-APS zu.
  • Nachfolgend wird anhand von 1 in Kombination mit 3 die bidirektionale Kommunikation zwischen Dienststeuerknoten SCP und Applikationsserver APS bzw. den Netzdiensten/Netzanwendungen dargestellt. In einem Verfahrensschritt 5 wird durch den Applikationsserver und/oder dem Netzdienst/der Netzanwendung eine Anfrage IP-REQ nach einer aktuellen temporären Netzadresse, die einer bekannten internationalen Rufnummer MSISDN zugeordnet ist, generiert und an den Dienststeuerknoten SCP übertragen.
  • Die Anfrage IP-REQ wird in einem Schritt 5a innerhalb des Dienstkontrollknotens SCP analysiert und geht in eine Suchprozedur 5b ein. Mittels der Suchprozedur wird innerhalb der tabellarischen Zuordnung im Zuordnungsspeicher Pres-FSL des Dienststeuerknotens die dort hinterlegte aktuelle temporäre Netzadresse IP eines mobilen Endgerätes MTERM mit der geforderten Rufnummer MSISDN ermittelt. Ergibt eine Überprüfung 5c das Vorliegen der geforderten Rufnummer MSISDN innerhalb des Zuordnungsspeichers Pres-FSL bzw. der tabellarischen Zuordnung innerhalb des Speichers, wird die dieser Rufnummer MSISDN zugeordnete aktuelle temporäre Netzadresse IP in einem Teilschritt 6a in einer Antwortnachricht IP-RES an den Applikationsserver APS, dem Applikationsserver des dritten Anbieters und/oder den Netzdiensten/Netzanwendungen bereitgestellt. Ergibt die Suchprozedur 5b ein negatives Resultat, liegt also die geforderte internationale Rufnummer MSISDN und/oder die damit verbundene Netzadresse IP nicht innerhalb des Zuordnungsspeichers Pres-FSL bereit, erfolgt eine Über mittlung 6b einer Ausgabe IP-nRES an den Applikationsserver bzw. den oder die Netzdienste/Netzanwendungen.
  • Die Anfrage IP-REQ und die damit zusammenhängende Antwortnachricht IP-RES kann ein einzelnes oder eine Reihe von mobilen Endgeräten MTERM umfassen, so dass eine Kommunikation von Netzdiensten/Netzanwendungen beispielsweise für alle mobile Endgeräte innerhalb eines Heimatstandortregisters oder einer vergleichbaren frei wählbaren Gesamtheit ermöglicht wird, wobei ein echter „always on"-Modus in Verbindung mit einem bidirektionalen Zugriff zwischen Netzdienst/Netzanwendung und mobilem Endgerät geschaffen wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Anzeige eines aktiven PDP-Kontextes in Verbindung mit einer Ausgabe einer temporären Netzadresse (IP) eines mobilen Endgerätes in einem Mobilfunknetz innerhalb eines paketvermittelten Datenfunkdienstes (GPRS) bei einem anfragenden Zugriff einer IP-basierten Netzanwendung/Netzdienst, dadurch gekennzeichnet, dass – die bei einem Einbuchungsvorgang des mobilen Endgerätes in den paketvermittelten Datenfunkdienst bei einer Aktivierung eines PDP-Kontextes erzeugte temporäre Netzadresse in einer eindeutigen Zuordnung zu einer permanenten Netzadresse des mobilen Endgerätes und einer Datenfunkdienstidentifikation (GPRS-CSI) an einen Dienstunterstützungsknoten (SGSN) des paketvermittelten Datenfunkdienstes übertragen wird, – die temporäre Netzadresse in der eindeutigen Zuordnung vom Dienstunterstützungsknoten (SGSN) an einen Dienststeuerknoten (SCP) übertragen wird, – die eindeutige Zuordnung aus temporärer und permanenter Netzadresse im Dienststeuerknoten gespeichert wird, – in Reaktion auf den anfragenden Zugriff des Netzdienstes/der Netzanwendung auf die permanente Netzadresse eine Ausgabe der der betreffenden permanenten Netzadresse zugeordneten temporären Netzadresse aus der im Dienststeuerknoten gespeicherten eindeutigen Zuordnung durch den Dienststeuerknoten an den Netzdienst/die Netzanwendung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienststeuerknoten (SCP) in einem Intelligenten Netz implementiert ist und mit dem Dienstunterstützungsknoten (SGSN) eine bidirektionale Kommunikation ausführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eindeutige Zuordnung von temporärer und permanenter Netzadresse in einem innerhalb des Dienststeuerknotens angeordneten Zuordnungsspeicher (Pres-FSL) in einer Tabelle gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als permanente Netzadresse eine internationale Rufnummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Dienststeuerknoten (SCP) und dem Dienstunterstützungsknoten (SGSN) mindestens folgende Schritte umfaßt: – Übertragen der internationalen Rufnummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (MTERM) in eindeutiger Zuordnung zu der temporären Netzadresse (IP) vom Dienstunterstützungsknoten (SGSN) an den Dienststeuerknoten, – Aktivierung einer Ereignisfeststellungsprozedur (EFP) über einen Statusübergang von online zu offline des mobilen Endgerätes durch den Dienststeuerknoten (SCP) am Dienstunterstützungsknoten (SGSN) in Reaktion auf die Übertragung der eindeutigen Zuordnung von internationaler Rufnummer und temporärer Netzadresse, – Ausführen der Ereignisfeststellungsprozedur und Senden einer Nachricht über die Statusänderung vom Dienstunterstützungsknoten zum Dienststeuerknoten im Ansprechen auf eine Statusänderung des mobilen Endgerätes von online zu offline, – Löschen der eindeutigen Zuordnung von internationaler Rufnummer (MSISDN) und temporärer Netzadresse (IP) des mobilen Endgerätes im Dienststeuerknoten im Ergebnis der ausgeführten Ereignisfeststellungsprozedur.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bearbeitung des anfragende Zugriff des Netzdienstes/der Netzanwendung an den Dienststeuerknoten (SCP) mindestens folgende Schritte beinhaltet: – eine Übermittlung mindestens der bekannten internationalen Rufnummer (MSISDN) durch den Netzdienst/die Netzanwendung an den Dienststeuerknoten, – eine Suchoperation innerhalb des Dienststeuerknotens nach der der internationalen Rufnummer zugeordneten temporären Netzadresse (IP), – ein Auslesen der temporären Netzadresse aus dem Zuordnungsspeicher durch die Suchoperation an den Netzdienst/die Netzanwendung oder – eine Übertragung der temporären Netzadresse im Ergebnis der Suchoperation durch den Dienststeuerknoten (SCP) an einen Applikationsserver (APS).
  7. Anordnung zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – eine kommunikative Verbindung zwischen einem Dienstunterstützungsknoten (SGSN) eines paketvermittelten Datenfunkdienstes (GPRS) in einem Mobilfunknetz mit einem inner- oder außerhalb des Mobilfunknetzes angeordneten Dienststeuerknoten (SCP) und – eine kommunikative Verbindung zwischen dem Dienststeuerknoten und mindestens einem Netzdienste/Netzanwendungen ausführenden Applikationsserver (APS).
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienststeuerknoten (SCP) einen Zuordnungsspeicher (Pres-FSL) mit einer darin gespeicherten Zuordnung internationaler Rufnummern (MSISDN) zu temporären Netzadressen (IP) von mobilen Endgeräten (MTERM) aufweist, der zu einem verwaltenden Zugriff des Dienstunterstützungsknotens (SGSN) einerseits und des Applikationsservers (APS) andererseits ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstunterstützungsknoten (SGSN) eine Schnittstelle für eine kommunikative Verbindung mit einem in einem Intelligenten Netz (IN) lokalisierten Dienststeuerknoten (SCP) für einen speichernden und/oder lesenden Zugriff auf einen im Dienststeuerknoten angeordneten Zuordnungsspeicher (Pres-FSL) aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationsserver (APS) eine Schnittstelle für eine kommunikative Verbindung mit in einem Intelligenten Netz (IN) lokalisierten Dienststeuerknoten (SCP) für einen speichernden und/oder lesenden Zugriff auf einen im Dienststeuerknoten angeordneten Zuordnungsspeicher (Pres-FSL) aufweist.
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DE (1) DE10236465A1 (de)

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WO2000024209A1 (en) * 1998-10-19 2000-04-27 Nokia Networks Oy Mechanism for network-initiated information transfer
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