DE10235526A1 - Verfahren zur Steuerung/Regelung einer Belüftungseinrichtung einer Heiz-und/oder Klimaanlage - Google Patents

Verfahren zur Steuerung/Regelung einer Belüftungseinrichtung einer Heiz-und/oder Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Steuerung/Regelung einer Belüftungseinrichtung einer Heiz- und/oder Klimaanlage für einen Innenraum eines Fahrzeugs vorgeschlagen. Die Belüftungseinrichtung umfasst mindestens einen mit einem Luftströmungspfad verbundenen Luftauslass, über den dem Fahrzeuginnenraum Luft zuführbar ist, und eine Absperreinrichtung, mittels derer der Luftströmungspfad absperrbar und freigebbar ist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Absperreinrichtung mindestens über einen bestimmten Zeitraum so angesteuert wird, dass sich die am Luftauslass ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung/Regelung einer Belüftungseinrichtung einer Heiz- und/oder Klimaanlage, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heiz- und/oder Klimaanlagen mit einer zur Belüftung eines Fahrzeuginnenraums dienenden Belüftungseinrichtung sind bekannt ( DE 195 29 199 A1 ). Die Belüftungseinrichtung umfasst mehrere, jeweils mit einem Luftströmungspfad verbundene Luftauslässe, über die dem Fahrzeuginnenraum Luft zuführbar ist. In jedem der Luftströmungspfade ist eine Absperrklappe angeordnet, mittels derer der Luftströmungspfad absperrbar und freigebbar ist. Bei geöffneten Luftströmungspfaden und eingeschaltetem Gebläse, das Luft zu den Luftströmungspfaden fördert, wird dem Fahrzeuginnenraum über den jeweiligen Luftauslass ein kontinuierlicher Luftstrom zugeführt. Es hat sich gezeigt, dass der damit realisierbare Lüftungskomfort nicht in allen Fällen den Anforderungen genügt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Absperreinrichtung mindestens über einen bestimmten Zeitraum so angesteuert wird, dass sich die am Luftauslass ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch ändert. Der dem Fahrzeuginnenraum zugeführte, pulsierende Luftstrom führt zu einer geänderten Strömungscharakteristik, die insbesondere bei längeren Fahrten von den Insassen als angenehm und weniger ermündend empfunden wird. Eine "zyklische" Luftmengenänderung wird mittels eines wiederkehrenden, also sich wiederholenden Signals realisiert, während eine "dynamische" Änderung der Luftmenge durch ein zufälliges, also veränderbares Signal erreicht wird. Das Öffnen und Schließen des Luftströmungspfads erfolgt bei einer dynamischen Luftmengenänderung nicht zu festgelegten Zeiten, sondern die Ansteuerung der Absperreinrichtung wird beispielsweise durch ein Steuer-/Regel- programm einer Heiz- und/oder Klimaautomatik in Abhängigkeit bestimmter, mittels Sensoren erfasster Parameter betätigt.
  • Die Absperreinrichtung kann so angesteuert sein, dass der Luftströmungspfad wechselweise vollständig oder nur teilweise geöffnet und abgesperrt wird.
  • In bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Beginn der zyklischen/dynamischen Änderung der am Luftauslass ausströmenden Luftmenge zeitabhängig ist und beispielsweise nach einer bestimmten Zeitdauer nach dem Starten einer Antriebseinrichtung des Fahrzeugs erfolgt. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Beginn der erfindungsgemäßen Ansteuerung der Absperreinrichtung erst bei Überschreiten bestimmter Soll-Parameter, zum Beispiel einer Soll-Temperatur (Tkm-soll) eines Kühlmittels der Antriebseinrichtung, einer Fahrzeuginnenraum-Solltemperatur (Tinnen-soll), einer Soll-Außenlufttemperatur (Taußen-soll), einer Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit (vsoll) und dergleichen erfolgt. Ein weiterer Parameter kann die Sonneneinstrahlung in den Innenraum sein. Das Starten eines Ansteuerprogramms für die Absperreinrichtung ist vorzugsweise auch manuell möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zeitdauer der zyklischen oder dynamischen Luftmengenregulierung vorgegeben und/oder abhängig von bestimmten Parametern ist. Beispielsweise kann die Ansteuerung der Absperreinrichtung bei überschreiten mindestens eines der vorgenannten Soll-Parameter (Tkm-soll; Tinnen-soll; Taußen-soll; vsoll) aktiviert und bei unterschreiten desselben deaktiviert werden. Denkbar ist auch, dass nach dem Aktivieren der Luftmengenregulierung diese eine vorgebbare Zeitdauer ausgeführt und dann automatisch abgeschaltet oder in vorgebbaren Zeitintervallen betrieben wird.
  • Weiterhin wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Ablaufalgorithmus des Absperrens und Freigebens des Luftströmungspfads, also in welcher Geschwindigkeit die Absperreinrichtung den Luftströmungspfad absperrt und freigibt und inwieweit der Luftströmungspfad dabei geöffnet und abgesperrt ist, zufallsgesteuert, parametergesteuert, voreingestellt und/oder frei durch einen Fahrzeuginsassen bestimmbar ist. In einer Steuer-/Regeleinrichtung der Heiz- und/oder Klimaanlage sind also mehrere Ablaufalgorithmen hinterlegt, wobei die spezifische Auswahl im Zusammenhang mit der "Parametersteuerung" von mindestens einem bestimmten, oben beschriebenen Parameter, also beispielsweise der Innenraumtemperatur, der Außenlufttemperatur und dergleichen abhängig ist. Selbstverständlich können zur Auswahl des jeweiligen Ablaufalgorithmus auch ohne weiteres mehrere dieser Parameter herangezogen werden.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der die zyklische oder dynamische Luftmengenregulierung einer dynamischen Ansteuerung der Heiz- und/oder Klimaanlage überlagert wird. Die Heiz- und/oder Klimaanlage ist üblicherweise so konzipiert, dass zumindest eine Temperatur- und Gebläseansteuerung möglich ist. Die erfindungsgemäße Ansteuerung der Absperreinrichtung, damit der über den Lufteinlass dem Innenraum zugeführten Luftstrom in gewünschter Weise pulsiert, erfolgt also unabhängig davon, wie groß das vom Gebläse dem Luftströmungspfad zugeführte Luftvolumen und wie hoch die Temperatur dieser Luft ist. Vorzugsweise erfolgt die zyklische/dynamische Luftmengenregulierung erst dann, wenn die Ist-Innenraumtemperatur annährend gleich groß wie die vorgegebene Soll-Innenraumtemperatur ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante sind zwei Luftauslässe vorgesehen, wobei bei zumindest einem der Luftauslässe die in den Fahrzeuginnenraum ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch verändert werden kann. Aus jedem der Luftauslässe kann jeweils mindestens ein Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum geblasen werden, wobei die wenigstens zwei Luftströme in Wechselwirkung zueinander stehen, das heißt, die Richtung des jeweiligen Luftstroms nach dem Einströmen in den Fahrzeuginnenraum wird vom anderen Luftstrom beeinflusst. Die erfindungsgemäße zyklische/dynamische Luftmengenregulierung wird hier zur Veränderung der Abströmrichtung der dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftströme eingesetzt. Um die Abströmrichtungen beeinflussen zu können, kann es ausreichend sein, dass lediglich die an einem ersten Luftauslass ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch geändert wird, während die aus dem anderen, zweiten Luftauslass ausströmende Luftmenge im Wesentlichen entweder konstant ist oder sich in dem Maße ändert, wie die aus dem ersten Luftauslass ausströmenden Luftmenge größer beziehungsweise kleiner wird.
  • Weiterhin wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, bei der die aus den mindestens zwei Luftauslässen ausströmenden Luftmengen jeweils – vorzugsweise unabhängig voneinander – insbesondere zyklisch oder dynamisch, änderbar sind, und dass die Luftzufuhr zu den Luftauslässen wechselweise abgesperrt und freigegeben wird. Dadurch, dass aus den Luftauslässen nur abwechselnd ein Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum eingeblasen wird, entsteht bei unterschiedlichen, sich überkreuzenden Luftströmen eine Fächerwirkung, wodurch eine verbesserte Luftverteilung erreicht wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens einer der beiden Luftauslässe mit verstellbaren Luftleitelementen versehen ist, wobei das wechselweise Absperren und Freigeben der Luftzufuhr zu den Luftauslässen automatisch dann erfolgt, wenn die Luftleitelemente über eine bestimmte Grenzstellung, ab der eine gewisse Wechselwirkung zwischen den aus den Luftauslässen ausströmenden Luftströmen auftritt, hinaus verstellt werden. Das Erreichen der Grenzstellung der Luftleitelemente kann in einfacher Weise beispielsweise mittels eines Schalters erfasst werden, der dann ein Signal zur Ansteuerung der Absperreinrichtung liefert. Das zyklische/dynamische Ansteuersignal kann entweder von einem Steuergerät einer Antriebseinheit der Absperreinrichtung oder von vorgeschalteten logischen Einheiten erzeugt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch eine Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs, mit der das Verfahren gemäß Anspruch 1 durchführbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines in einen Fahrzeuginnenraum mündenden Luftkanals im Luftauslassbereich;
  • 2 einen Graphen, bei dem die Stellungen von in dem in 1 abgebildeten Luftkanal angeordneten, bewegbaren Luftleitelementen und eines Absperrelements über der Zeit aufgetragen sind;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines mehrere Luftauslässe aufweisenden Ausströmermoduls; und
  • 4 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer mehrere Luftkanäle umfassenden Belüftungseinrichtung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Heiz- und/oder Klimaanlage 1 für einen Innenraum, vorzugsweise die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeug, nämlich einen Teil einer Belüftungseinrichtung 3. Der Aufbau und die Funktion der Heiz- und/oder Klimaanlage 1 ist grundsätzlich bekannt, so dass im Folgenden lediglich die Belüftungseinrichtung 3 näher beschrieben wird.
  • Die Belüftungseinrichtung 3 umfasst einen Luftkanal 5, über den Frischluft oder konditionierte, das heißt entsprechend temperierte und gegebenenfalls eine bestimmte Feuchtigkeit aufweisende Luft dem nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum zuführbar ist. Die Luft wird beispielsweise mittels eines Gebläse in den Luftkanal 5 gefördert. Der durch den Luftkanal 5 geförderte Hauptluftstrom ist mit einem Pfeil 6 angedeutet.
  • Im Luftkanal 5 sind im Bereich seines in den Fahrzeuginnenraum mündenden Luftauslasses 7 erste, hier als Schwenkklappen ausgebildete Luftleitelemente 9 vorgesehen, die jeweils um eine senkrecht zur Bildebene der 1 verlaufende Achse 11 schwenkbar sind. Mittels der Luftleitelemente 9 ist die Richtung des über dem Luftauslass 7 dem Innenraum zugeführten Luftstroms – in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen – in vertikaler Richtung einstellbar. Der Schwenkwinkel der Luftleitelemente 9 ist mit "β" gekennzeichnet. Die Schwenkendstellungen sind mit gestrichelter Linie angedeutet. Es wird hier beispielhaft davon ausgegangen, dass der Luftauslass 7 ein sogenannter Mittelausströmer ist, der im Mittelbereich des Fahrzeugs angeordnet ist. In der in 1 gezeigten Stellung der Luftleitelemente 9 wird der zugeführte Luftstrom in Richtung des Kopfbereichs der Fahrzeuginsassen geleitet, wie mit Pfeilen 13 angedeutet.
  • Im Luftkanal 5 sind stromaufwärts der ersten Luftleitelemente 9 zweite, hier auch als Schwenkklappen ausgebildete Luftleitelemente 15 angeordnet, von denen in der Darstellung gemäß 1 lediglich eines erkennbar ist. Die zweiten Luftleitelemente 15 sind jeweils um eine Achse 17 schwenkbar, die senkrecht zur Längsmittelachse des Luftkanals 5 und den Achsen 11 verlaufen. Der Schwenkwinkel der zweiten Luftleitelemente 15 ist mit "γ" gekennzeichnet. Die zweiten Luftleitelemente 15 dienen der seitlichen Ablenkung des Luftstroms.
  • Die ersten und zweiten Luftleitelemente 9, 15 sind entweder manuell von einem Fahrzeuginsassen mittels geeigneter mechanischer Stellglieder manuell und zusätzlich oder alternativ dazu mittels motorisch angetriebener Stellglieder automatisch verstellbar.
  • Die Belüftungseinrichtung 3 weist ferner eine Absperreinrichtung 19 auf, die eine im Luftkanal 5 angeordnete – in Strömungsrichtung 6 der Luft gesehen – den zweiten Luftleitelementen 15 vorgeordnete Absperrklappe 21 umfasst. Diese ist um eine senkrecht zur Bildebene der 1 verlaufende Achse 23 schwenkbar. Der Schwenkwinkel ist mit "α" gekennzeichnet. Das Schwenken der Absperrklappe 21 erfolgt mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinheit, vorzugsweise Elektromotor, die von einer Steuereinheit angesteuert wird. Das Steuersignal kann wahlweise von einem Steuergerät der Antriebseinheit oder von vorgeschalteten logischen Einheiten einer Steuer-/Regeleinrichtung der Heiz- und/oder Klimaanlage 1 erzeugt werden.
  • Die Absperrklappe 21 ist in 1 mit durchgezogener Linie in einer ersten Stellung (Absperrstellung) dargestellt, in der der Luftkanal 5 vollständig abgesperrt ist, das heißt, es gelangt keine Luft zum Luftauslass 7 und somit in den Fahrzeuginnenraum. Die Absperrklappe 21 ist mit gestrichelter Linie in einer zweiten Stellung (Öffnungsstellung) dargestellt, in der sie den Luftkanal 5 vollständig freigibt und somit die maximal mögliche Luftmenge zum Luftauslass 7 durchlässt. Die Absperrklappe 21 ist kontinuierlich (stufenlos) zwischen der ersten und zweiten Stellung verschwenkbar.
  • Mittels der anhand der 1 beschriebenen Belüftungseinrichtung 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres durchführbar. Es sieht vor, dass die Absperreinrichtung 19 mindestens über einen bestimmten Zeitraum so angesteuert wird; dass sich die am Luftauslass 7 ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch ändert. In 2 ist die Schwenkwinkelstellung α der Absperrklappe 21 über der Zeit t bei dynamischer Ansteuerung gezeigt. Es bleibt festzuhalten, dass sich mit ändernder Schwenkwinkelstellung α der Absperrklappe 21 sich die am Luftauslass 7 ausströmende Luftmenge ändert. Bei gleichbleibender Schwenkwinkelstellung α, wie sie beispielsweise zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 vorliegt, ist unter der Annahme, dass der in den Luftkanal 5 geförderte Luftvolumenstrom konstant ist, die am Luftauslass 7 ausströmende Luftmenge ebenfalls konstant. Aus 2 ist ferner ersichtlich, dass hier während der dynamischen Ansteuerung der Absperrklappe 21 die ersten und zweiten Luftleitelemente 9, 15 in unveränderter Stellung bleiben. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, sowohl die Luftleitelemente 9, 15 als auch die Absperrklappe 21 gleichzeitig in die jeweils gewünschte Stellung zu schwenken.
  • In 2 ist die Schwenkwinkelstellung α der Absperrklappe 21 bei einer Ausführungsvariante der zyklischen Ansteuerung mit gestrichelter Linie angedeutet.
  • Aus dem oben Gesagten wird ohne weiteres deutlich, dass mittels der Absperreinrichtung 19e ein pulsierender Luftstrom über den Luftauslass 7 dem Fahrzeuginnenraum zugeführt werden kann. Dadurch kann der Lüftungskomfort gegenüber bekannten Belüftungseinrichtungen verbessert werden.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Belüftungseinrichtung 3, nämlich ein mit einer nicht dargestellten Heiz-/Klimaeinheit koppelbares Ausströmermodul 25, das einen oberen Luftauslass 7A und einen darunter angeordneten zweiten Luftauslass 7B aufweist, die mit einem stromaufwärts angeordneten Luftverteilraum 27 verbunden sind, dem über einen Luftkanal 29 frische oder konditionierte Luft zuführbar ist, wie mit einem Pfeil 6 angedeutet. Die mittels einer Trennwand 30 voneinander getrennten Luftauslässe 7A, 7B sind vorzugsweise im mittleren Armaturenbereich, insbesondere auf der Höhe der Instrumententafel, angeordnet.
  • Im Luftverteilraum 27 befindet sich eine an der Trennwand 30 angeordnete, mit Hilfe eines angedeuteten Motors M um eine Achse 17' schwenkbare Absperrklappe 21', die Teil einer Absperreinrichtung 19' ist. Die Absperrklappe 21' ist beiden Luftströmungspfaden, mit denen die Luftauslässe 7A und 7B verbunden sind, zugeordnet. Die Absperrklappe 21' ist entgegen dem Uhrzeigersinn bis in eine Endstellung schwenkbar, in der ihr freies Ende an einem in den Luftverteilraum 27 hineinragenden Anschlag 33 dichtend anliegt. In dieser Stellung ist der Luftströmungspfad zum oberen Luftauslass 7A vollständig verschlossen, so dass die gesamte Luft über den Luftauslass 7B dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. Ausgehend von dieser Stellung wird durch das Schwenken 'der Absperrklappe 21' im Uhrzeigersinn der Luftströmungspfad zum oberen Luftauslass 7A kontinuierlich immer weiter geöffnet, während gleichzeitig der Luftströmungspfad zum unteren Luftauslass 7B immer weiter abgesperrt wird. Dadurch wird der zugeführt Luftstrom entsprechend der jeweiligen Stellung der Absperrklappe 21' auf die beiden Luftauslässe 7A, 7B verteilt. Das heißt, mittels der Absperrklappe 21' kann die aus den Luftauslässen 7A, 7B ausströmenden Luftmenge eingestellt werden. Sie dient also nicht nur zum teilweise beziehungsweise vollständigen Absperren der zu den Luftauslässen 7A, 7B führenden Luftströmungspfade, sondern auch der Luftverteilung und weist daher ein Doppelfunktion auf.
  • Auch mit dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar, das vorsieht, dass die Absperrklappe 21' über einen vorgegebenen Zeitraum abwechselnd so im und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch sich eine entsprechende Aufteilung des Hauptluftstroms ergibt, dass sich die am Luftauslass 7A beziehungsweise 7B ausströmenden Luftmenge sich – je nach Art der Ansteuerung – zyklisch oder dynamisch ändert. Dadurch pulsieren die aus den Luftauslässen 7A, 7B ausströmenden Luftströme, die abwechselnd mal größer und mal kleiner werden.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zum unteren Luftauslass 7B führende Luftströmungspfad mittels, der Absperrklappe 21' nicht vollständig absperrbar. Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide, jeweils mit einem der Luftauslässe 7A und 7B verbundene Luftströmungspfade mittels der Absperrklappe abwechselnd vollständig verschließbar. Alternativ kann vorgesehen sein, in jedem der Luftströmungspfade eine Absperrklappe anzuordnen, so dass diese unabhängig voneinander geöffnet und abgesperrt werden können.
  • Im Bereich des Luftauslasses 7A sind feststehende, also gegenüber dem Ausströmermodul 25 nicht bewegbare Luftleitelemente 9A vorgesehen, die die nicht veränderbare Richtung des über den Lufteinlass 7A in den Fahrzeuginnenraum einströmenden Luftstroms (Pfeile 13A) bestimmen. Die Luftleitelemente 9A leiten den Luftstrom in einen Bereich zwischen die Insassen, so dass diese nicht direkt vom Luftstrom beaufschlagt werden. Dieser Bereich wird auch als Diffusfeld bezeichnet. Darüber hinaus sind im Bereich des unteren Luftauslasses 7B schwenkbewegliche erste und zweite Luftleitelemente 9 und 15 angeordnet, wie sie anhand der 1 beschrieben wurden. Auf eine nochmalige Beschreibung der mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teile wird daher verzichtet und diesbezüglich auf die Beschreibung der vorangegangen Figuren verwiesen.
  • 4 zeit schließlich noch einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels der Belüftungseinrichtung 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren verwiesen wird. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede näher eingegangen.
  • Die Belüftungseinrichtung 3 weist den anhand der 1 beschriebenen Luftkanal 5 mit darin angeordneten Luftleitelementen 9, 15 und der Absperrklappe 21 sowie einen zweiten, hier darunter angeordneten Luftkanal 5' auf, in dessen Mündungsbereich ebenfalls verstellbare Luftleitelemente 9' und in einem stromaufwärts liegenden Bereich eine schwenkbare Absperrklappe 21 zum Absperren und Freigeben des Luftkanals 5' angeordnet sind. Die beweglichen Luftleitelemente 9 und 9' sind so ausgerichtet, dass die aus den Luftauslässen 7, 7' ausströmenden, mit Pfeilen 13 beziehungsweise 13' angedeuteten Luftströme einander kreuzen. Diese können daher nicht frei in den Fahrzeuginnenraum abströmen, sondern werden durch den jeweils anderen Luftstrom abgelenkt, wodurch sich eine mittlere Abströmrichtung einstellt, wie mit gestrichelten Pfeilen angedeutet. Durch abwechselndes Absperren und Öffnen der Luftkanäle 5 und 5' mit Hilfe der Absperrklappen 21, 21' ändert sich die Abströmrichtung der aus den Luftauslässen 7 und 7' ausströmenden Luftströme in Richtung der durch die Luftleitelemente 9 beziehungsweise 9' eingestellten Richtung. Dadurch stellt sich eine Fächerwirkung ein, die häufig von den Insassen als angenehm empfunden wird und eine verbesserte Luftverteilung gewährleistet.
  • Allen Ausführungsbeispielen der Belüftungseinrichtung ist gemeinsam, dass zur zyklischen oder dynamischen Änderung der über mindestens einen Luftauslass ausströmenden Luftmenge lediglich eine Absperreinrichtung erforderlich ist, mittels derer der zum Luftauslass führende Luftströmungspfad wechselweise geöffnet und verschlossen werden kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung/Regelung einer Belüftungseinrichtung (3) einer Heiz- und/oder Klimaanlage (1) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit mindestens einem, mit einem Luftströmungspfad verbundenen Luftauslass (7; 7A, 7B; 7') über den dem Fahrzeuginnenraum Luft zuführbar ist, und mit einer Absperreinrichtung (19; 19'), mittels derer der Luftströmungspfad absperrbar und freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (19; 19') mindestens über einen bestimmten Zeitraum so angesteuert wird, dass sich die am Luftauslass (7; 7A, 7B; 7') ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch ändert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der zyklischen/dynamischen Luftmengenänderung zeitabhängig und/oder in Abhängigkeit bestimmter Soll-Parameter (Tkm-soll; Tinnen-soll; Taußen-soll; vsoll) erfolgt .
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der zyklischen oder dynamischen Luftmengenregulierung vorgegeben und/oder abhängig von bestimmten Soll-Parametern (Tkm-soll; Tinnen-soll; Taußen-soll; vsoll) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufalgorithmus des Absperrens und Freigebens des Luftströmungspfads zufallsgesteuert, parametergesteuert, voreingestellt und/oder frei durch einen Fahrzeuginsassen bestimmbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zyklische oder dynamische Luftmengenregulierung einer dynamischen Ansteuerung der Heiz- und/oder Klimaanlage (1) überlagert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Luftauslässen (7; 7'; 7A, 7B), bei denen zumindest bei einem die ausströmende Luftmenge zyklisch oder dynamisch verändert werden kann und aus denen jeweils mindestens ein Luftstrom in den Fahrzeuginnenraum geblasen wird, wobei die wenigstens zwei Luftströme in Wechselwirkung zueinander stehen, die zyklische oder dynamische Luftmengenregulierung zur Veränderung der Abströmrichtung der dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftströme eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den mindestens zwei Luftauslässen ausströmenden Luftmengen jeweils – vorzugsweise unabhängig voneinander – insbesondere zyklisch oder dynamisch, änderbar sind, und dass die Luftzufuhr zu den Luftauslässen (7; 7A, 7B; 7') wechselweise abgesperrt und freigegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Luftauslässe (7; 7'; 7A, 7B) mit verstellbaren Luftleitelementen (9, 9') versehen ist, wobei das wechselweise Absperren und Freigeben der Luftzufuhr zu den Luftauslässen (7; 7'; 7A, 7B)) automatisch dann erfolgt, wenn die Luftleitelemente (9, 9') über eine bestimmte Grenzstellung, ab der eine gewisse Wechselwirkung zwischen den aus den Luftauslässen ausströmenden Luftstrahlen auftritt, hinaus verstellt werden.
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