DE10235478A1 - Stösseldrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung - Google Patents

Stösseldrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung

Info

Publication number
DE10235478A1
DE10235478A1 DE10235478A DE10235478A DE10235478A1 DE 10235478 A1 DE10235478 A1 DE 10235478A1 DE 10235478 A DE10235478 A DE 10235478A DE 10235478 A DE10235478 A DE 10235478A DE 10235478 A1 DE10235478 A1 DE 10235478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
piston
roller support
support pin
fuel supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10235478A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10235478B4 (de
Inventor
Tatsuya Ikegami
Takuya Uryu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE10235478A1 publication Critical patent/DE10235478A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10235478B4 publication Critical patent/DE10235478B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0439Supporting or guiding means for the pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Es wird eine Stößeldrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung beschrieben, welche einen Kolben aufweist, der eine Kraftstoffdruckkammer innerhalb des Gehäuses definiert. Ein Stößel, der an einem Ende des Kolbens angebracht ist, hat darin eine Rolle, die von einem Nocken eines Motors angetrieben wird, und einen Rollenstützzapfen untergebracht, um eine Kraft von dem Nocken zu dem Kolben zu übertragen. Der Stößel ist durch einen Halter umgeben, welcher ein oder zwei Nuten in einer inneren Fläche davon aufweist, um den Rollenstützzapfen an einem oder beiden Enden zu lagern. Die Anzahl der Teile kann dadurch vermindert werden, dass der Drehverhinderungszapfen für den Stößel und der Rollenstützzapfen als ein gemeinsames Element ausgebildet sind, und als Folge davon besteht kein Bedarf der Steuerung der Einpresslast, da der Prozess zum Eindrücken des Stößeldrehverhinderungszapfens in dem äußeren Umfang des Stößels nicht erforderlich bzw. nicht involviert ist.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Stösseldrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung zur Versorgung von Kraftstoff zu einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung bzw. einer Kraftstoffeinspritzdüse in einem Einspritzzylindermotor.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Kraftstoffversorgungseinrichtung. In Fig. 7 ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung 1 derart angeordnet, dass diese in einem nicht dargestellten Gehäuse oder ähnlichem eines Motors eingepasst ist und über einen Nocken 28 angetrieben wird, welcher mit der halben Drehgeschwindigkeit des Motors rotiert. Ein Gehäuse 2 der Kraftstoffversorgungseinrichtung 1 ist mit einem nicht dargestellten Saugrohr und einem darin angeordneten Ausströmrohr versehen. Zusätzlich ist ein zylindrischer konkaver Gehäuseabschnitt 3 in der Kraftstoffversorgungsvorrichtung im unteren Abschnitt von Fig. 7 ausgebildet.
  • Eine Hülse 5 mit einem Zylinderabschnitt 4 ist innerhalb des konkaven Gehäuseabschnitts 3 angeordnet. Die Hülse 5 ist in der Art und Weise angeordnet, in welcher ein Ende davon in Richtung eines Bodens 3a des konkaven Gehäuseabschnitts 3 zugewandt ist. Die Hülse 5 weist einen hohlzylindrischen Zylinderabschnitt 4, einen Dickenabschnitt 6, welcher durch Verdickung eines Teils eines Bodens 4a des Zylinderabschnitts 4 ausgebildet ist, und einen Sicherungsabschnitt 8 auf, welcher in Form eines Flansches an der Kante des Bodens 4a des Zylinderabschnitts 4 ausgebildet ist.
  • Ein im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Kolben 9 ist innerhalb des Zylinderabschnitts 4 der Hülse 5 in einer Art und Weise angeordnet, dass eine Hin- und Herbewegung ermöglicht wird. Der Kolben 9 weist eine Kraftstoffdruckkammer 10 zusammen mit dem Zylinderabschnitt 4 auf. Eine Kompressionsspiralfeder 11 ist in komprimierter Art und Weise innerhalb der Kraftstoffdruckkammer 10 angeordnet bzw. untergebracht. Die Kompressionsspiralfeder 11 wird durch einen Federhalter 12 an ihrem Platz gehalten.
  • Um diese Hülse 5 ist ein Umgehäuse 13 angeordnet, welches die Hülse 5 umgibt. Das Umgehäuse 13 mit der Form einer im Wesentlichen bodenlosen Tasse ist mit einem zylinderförmigen Flanschabschnitt 13a an dessen äußerem Umfang vorgesehen. Ein Halter 14 ist an dem Kolben 9 an dem Ende angebracht bzw. befestigt, welches gegenüber der Seite liegt, wo die Kraftstoffdruckkammer 10 ausgebildet ist. Faltenbälge 15 aus Metall sind zwischen dem Umgehäuse 13 und dem Halter 14 angeordnet. Die Faltenbälge 15 dienen zur Aufnahme für Kraftstoff, welcher aus dem Zwischenraum zwischen dem Kolben 9 und der Hülse 5 herausleckt.
  • Ein Stössel 16 oder ein Antriebselement in Form eines Zylinders mit Boden grenzt an den Kolben 9 an dem Ende an, welches gegenüber der Seite ist, wo die Kraftstoffdruckkammer 10 ausgebildet ist. Der Stössel 16 weist eine Nockenrolle 18 auf, welche von einem Rollenunterstützungszapfen 17 drehbar gelagert ist. Die Nockenrolle 18 wird mit der Nockenoberfläche des Nockens 28 in Kontakt gebracht. Ein Federhalter 19 ist an dem Stössel 16 befestigt, und eine Kompressionsspiralfeder 20 ist unter Druck in einem Zwischenraum zwischen dem Federhalter 19 und dem Umgehäuse 13 untergebracht.
  • Ein Halter 21 ist um die Kompressionsspiralfeder 20 zum Zweck der Befestigung der Kraftstoffversorgungspumpe 1 an einem nicht dargestellten Gehäuse und ähnlichem des Motors angebracht. Der Halter 21 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist einen Flanschabschnitt 21a auf, welcher darin in etwa der Hälfte dessen Höhe ausgebildet ist. Der Flanschabschnitt 21a ist mit einer Vielzahl von nicht dargestellten Öffnungen versehen, welche den Flanschabschnitt durchdringen und entlang dessen Umfang an vorbestimmten Positionen ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 ist mit nicht dargestellten inneren Gewindeöffnungen in den Positionen versehen, welche den nicht dargestellten Durchgangsöffnungen entsprechen. Bolzen werden in die nicht dargestellten Durchgangsöffnungen eingesetzt und mit den nicht dargestellten inneren Gewindeöffnungen in Verbindung gebracht. Somit ist der Halter 21 fest an dem Gehäuse 2 angebracht. Die Kraftstoffversorgungspumpe 1 ist an einem nicht dargestellten Gehäuse und ähnlichem des Motors befestigt, wobei der äußere Umfang des Halters 21 gelagert bzw. gestützt wird.
  • Bei einer derartigen Hochdruckkraftstoffversorgungspumpe wird der Kolben 9 in Richtung des Stössels 16 durch die Kompressionsspiralfeder 11 gedrückt. Der Stössel 16 wird wiederum durch die Kompressionsspiralfeder 20 derart gedrückt bzw. geschoben, dass dieser stets mit dem Nocken 28 in Kontakt ist. Somit wird der Kolben 9 innerhalb des Zylinderabschnitts 4 aufgrund der Aufnahmekraft hin- und herbewegt, welche von der Drehung des Nockens 28 erzeugt wird.
  • Bei einer herkömmlichen Kraftstoffversorgungsvorrichtung mit einer Konstruktion, wie vorstehend beschrieben und wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, wird der Stössel 16, welcher in Richtung des Drehnockens 28 zugewandt ist, wenn die Kraftstoffversorgungspumpe an dem Gehäuse oder ähnlichem des nicht dargestellten Motors montiert ist, und welcher mit der Nockenrolle 18 versehen ist, die durch den Nocken 28 angetrieben wird und die Bewegung des Nockens 28 zu dem Kolben 9 überträgt, und die Anordnung zur Verhinderung des Nockens 16, dass dieser um die Achse des Kolbens derart gedreht wird, dass der Zapfen 22 in die äußere Umfangsfläche des Stössels 16 eingepresst wird, in einen losen Eingriff mit einer Nut gebracht, welche in der inneren Fläche des Halters 21 ausgebildet ist, der den Stössel 16 lagert.
  • Bei der Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung mit einer vorstehend beschriebenen Konstruktion ist der Stössel 16 jedoch mit dem Zapfen 25 versehen, der in dem äußeren Umfang des Stössels 16 eingepresst ist, und einem Rollenstützzapfen als separates funktionelles Element, und wobei sowohl das Verfahren des Einpressens des Zapfens 25 in den äußeren Umfang des Stössels 16 als auch das Verfahren zur Positionierung der Nockenrolle 18 und des Rollenstützzapfens 17 in Bezug auf den Stössel 16 durch einen Schnappring 27, welcher sowohl in den innenseitigen Schlitz, der mit dem Stössel 16 ausgebildet ist, als auch in dem außenseitigen Schlitz eingepasst ist, der an dem äußeren Umfang des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist, in dem Prozess zum Zusammenbau des Stössels 16 involviert sind.
  • Da der Stössel 16 sowohl mit dem Rollenstützzapfen 17 als auch mit dem Zapfen 25 versehen ist, welcher in dem äußeren Umfang des Stössels 16 eingepresst ist, ist die Anzahl der Teile nicht gering. Da zusätzlich ein Schlitz an dem Stössel 16 ausgebildet sein muss, in welchem der Stösseldrehverhinderungszapfen 25 eingepresst wird, erhöht sich die Anzahl der Verfahrensschritte. Ferner ist es notwendig, die Drucklast während des Einpressens des Zapfens 25 in den äußeren Umfang des Stössels 16 zum Zweck der Eliminierung von Verformungen des Stössels 16 zu steuern bzw. zu kontrollieren.
  • Da darüber hinaus der Zapfen 25, welcher in den äußeren Umfang des Stössels 16 eingepresst ist, und der Rollenstützzapfen 17 im rechten Winkel zueinander innerhalb des Stössels angeordnet sind, kann der Stössel 16 lediglich aus einer bestimmten limitierten Richtung aufgrund der Form de s Halters zusammengebaut werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgenommen worden, um die vorstehend diskutierten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stösseldrehverhinderungsstruktur in einer Kraftstoffzuführvorrichtung bereitzustellen, welche eine geringere Anzahl an Teilen, Teilverfahrensschritten und Gegenständen erfordert, welche bei dem Zusammenbauvorgang gesteuert werden müssen, und welche einen großen Freiheitsgrad des Teilezusammenbaus bei dem Vorgang des Zusammenbaus vorsieht.
  • Hinsichtlich der vorstehenden Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung die Stösseldrehverhinderungsstruktur in einer Kraftstoffzuführvorrichtung, welche einen Kolben aufweist, der in einer Art und Weise in dem Zylinderabschnitt angebracht ist, welche dessen Hin- und Herbewegung ermöglicht und eine Kraftstoffdruckkammer zusammen mit dem Zylinderabschnitt bildet. Ein Stössel ist an einem Ende des Kolbens angebracht, welches gegenüber der Kraftstoffdruckkammer liegt und wobei darin eine Rolle untergebracht ist, die von einem Nocken des Motors und einem Rollenstützzapfen zur drehbaren Lagerung der Rolle zum Übertragen einer. Kraft des Nockens auf den Kolben angetrieben wird. Der Stössel ist von einem Halter umgeben, welcher an dem Gehäuse befestigt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und wobei der Halter eine Nut an einer inneren Fläche davon aufweist, um es einem Endabschnitt des Rollenstützzapfens zu ermöglichen, dass dieser darin eingreift.
  • Somit kann die Anzahl der Teile vermindert werden, da der Drehverhinderungszapfen für den Stössel und der Rollenstützzapfen als ein einzelnes Teil integriert worden sind, und somit besteht kein Bedarf, die Einpresslast zu steuern, da kein Vorgang zum Einschieben des Stösseldrehverhinderungszapfens in den äußeren Umfang des Stössels eingebunden ist.
  • Der Halter kann zwei Nuten an einer inneren Fläche davon aufweisen, um es zu ermöglichen, dass der Rollenstützzapfen mit den Nuten an beiden gegenüberliegenden Enden im Eingriff ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, welche die Kraftstoffvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 ist eine allgemeine Ansicht, welche eine herkömmliche Kraftstoffversorgungsvorrichtung darstellt; und
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 von Fig. 7, und welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß einer herkömmlichen Kraftstoffversorgungsvorrichtung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung mit einer Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 der Stösseldrehverhinderungsstruktur. In Fig. 1 ist ein Stössel 16 oder eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung im Wesentlichen ein zylindrisches Element und grenzt an den Kolben 9 an dem Ende gegenüber der Seite an, wo die Kraftstoffdruckkammer 10 definiert ist. Der Federhalter 19 ist an dem Stössel 16 befestigt und die Kompressionsspiralfeder 20 ist unter Druck in dem Zwischenraum zwischen dem Federhalter 19 und dem Gehäuse 13 angebracht. Die Kompressionsspiralfeder 20 drückt den Stössel 16 zu einem Nocken, so dass der Stössel 16 kontinuierlich mit dem Nocken 28 in Kontakt gebracht wird. Der Kolben 9 wird durch die Kompressionsspiralfeder 11 zu dem Stössel 16 gedrängt. Somit kann der Stössel 16 den Kolben 9 durch den Hub antreiben, welcher dem exzentrischen Abstand es Nockens 28 entspricht, und wobei der Kolben 9 aufgrund seines Antriebs Kraftstoff durch die Hin- und Herbewegung innerhalb des Zylinderabschnitts 4 zuführt. Der Kolben 9 und der Stössel 16 werden von einem Halter 16 umgeben und gehalten, welcher fest an dem Gehäuse 2 über Bolzen angebracht ist. Der Halter 21 hält den Stössel durch Eingriff dessen zylindrischen äußeren Umfang und ebenso durch Halten von dessen Ende gegenüber der Seite, welche dem Kolben 9zugewandt ist, so dass der Kolben 9 und der Stössel nicht aus dem Gehäuse 13 durch die Kompressionsspiralfeder 11 und der Kompressionsspiralfeder 20 gedrückt werden.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der im Wesentlichen zylindrische Stössel 16 mit einem hohlen Zwischenraum 30 versehen, welcher durch Schrammen von dem Ende des Stössels 16 ausgebildet wird, der dem Nocken 28 zugewandt ist, um eine entsprechende Dimension und Form zur Unterbringung der Nockenrolle 18 aufzuweisen. Zusätzlich ist eine Zapfenöffnung 33 in dem Stössel 16 zur Unterbringung eines Rollenstützzapfens 17 zum Halten der Nockenrolle 18 in dem hohlen Zwischenraum in der Art und Weise ausgebildet, so dass die Nockenrolle 18 sich drehen kann und ebenso gegen den Nocken 28 anliegt bzw. diesen kontaktiert. Ein Schnappring 27 ist zum elastischen Einpassen in sowohl die Umfangsnut, die an einem Ende des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist, als auch der Umfangsnut angeordnet, welche an den inneren Umfang der Zapfenöffnung 33 in der entsprechenden Position ausgebildet ist, so dass der Rollenstützzapfen 17 nicht aus der Zapfenöffnung 33 herausfällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ragt ein Ende des Rollenstützzapfens 17 von der zylindrischen Fläche des Stössels 16 hervor, um ein hervorragendes Ende 31 zu bilden. Das hervorragende Ende 31 ist lose in einer Positionierungsnut 32 eingesetzt, welche axial in dem inneren Umfang des Halters 21 ausgebildet ist, welcher den Stössel 16 lagert und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Stössel 16 ist daher innerhalb des Halters 21 in der Art und Weise gelagert, in welcher dieser nicht um die Achse des Kolbens 9 gedreht werden kann, obwohl dieser frei entlang der Achse des Kolbens 9 bewegt werden kann (der Richtung der Bewegung des Stössels 16).
  • Bei der Stösseldrehverhinderungsstruktur, welche die vorstehende Konstruktion aufweist, ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren, da der Drehverhinderungszapfen für den Stössel 16 und der Rollenstützzapfen 17 als ein gemeinsames Teil integriert worden sind. Zusätzlich besteht kein Bedarf mehr für die Steuerung der Einpresslast, da der Vorgang zum Eindrücken des Stösseldrehverhinderungszapfens 25 in den äußeren Umfang des Stössels nicht eingebunden ist.
  • Ausführungsform 2
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 3 dient der Rollenstützzapfen 17 innerhalb des Halters 21 zur Verhinderung des Drehens des Stössels, welcher sich in Richtung des Schnapprings 27 bzw. dessen Seite erstreckt, um das hervorragende Ende 31 in dieser Ausführungsform zu bilden, und wobei das herausragende Ende 31 lose in der Positionierungsnut 32 eingesetzt ist, welche axial in dem inneren Umfang des Halters 21 ausgebildet ist, um den Stössel 16 zu lagern, und im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Stössel 16 ist hierzu innerhalb des Halters 21 in der Art und Weise gelagert, in welcher dieser nicht um die Achse des Kolbens 9 rotieren kann, obwohl dieser in Richtung der Achse des Kolbens 9 frei bewegt werden kann (die Richtung der Bewegung des Stössels 16), ähnlich wie im Fall der ersten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 3
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 4 ist eine zusätzliche Positionierungsnut 32, die axial in dem inneren Umfang des Halters 21 ausgebildet ist und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, um das hervorragende Ende 31 aufzunehmen, welches sich von einem Ende des Rollenstützzapfens 17 erstreckt, in der inneren Fläche des Halters 21 in der Position ausgebildet, welche die zweite Nut veranlasst, an der gegenüberliegenden Seite des ersten Schlitzes in dieser Ausführungsform ausgebildet zu sein. Somit ist die Richtung, entlang der der Stössel 16 in dem Halter 21 eingepasst ist, um 180 Grad veränderbar, wodurch der Freiheitsgrad des Einpassens des Stössels 16 in den Halter 21 erhöht wird.
  • Ausführungsform 4
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 5 ist eine zusätzliche Positionierungsnut 32, welche axial in dem inneren Umfang des Halters 21 ausgebildet ist und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, um das hervorragende Ende 31 aufzunehmen, welches durch Erstrecken von einem Ende des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet wird, in der inneren Fläche des Halters 21 in der Position ausgebildet, welche die zweite Nut veranlasst, an der gegenüberliegenden Seite der ersten Nut wie in dem Fall der dritten Ausführungsform lokalisiert zu sein. Der Unterschied zur dritten Ausführungsform in dieser Ausführungsform liegt darin, dass das hervorragende Ende 31 durch Erstrecken von einem Ende des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist, um in den Positionierungsschlitz 32 mit dem U-förmigen Querschnitt eingepasst zu sein, an derselben Seite wie an der Seite ausgebildet ist, wo der Schnappring 27 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, obwohl das hervorragende Ende 31 in der dritten Ausführungsform an der gegenüberliegenden Seite des Schnapprings 27 des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist. Der Effekt dieser Ausführungsform ist der gleiche wie derjenige der dritten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 5
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, welche eine Stösseldrehverhinderungsstruktur gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 6 ist eine zusätzliche Positionierungsschlitznut, welche axial in dem inneren Umfang des Halters 21 ausgebildet ist und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, um das hervorragende Ende 31 aufzunehmen, welches durch Erstrecken von einem Ende des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist, in der inneren Fläche des Halters 21 in der Position ausgebildet, welche die zweite Nut veranlasst, an der gegenüberliegenden Seite der ersten Nut wie in dem Fall der dritten und vierten Ausführungsform angeordnet bzw. lokalisiert zu sein. Der Unterschied zur dritten und vierten Ausführungsform in dieser Ausführungsform liegt darin, dass das hervorragende Ende 31, welches durch Erstrecken von einem Ende des Rollenstützzapfens 17 ausgebildet ist, um in die Positionierungsnut 32 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eingesetzt zu sein, an beiden Enden dieser Ausführungsform ausgebildet ist, obwohl das hervorragende Ende 31 in der dritten und vierten Ausführungsform lediglich an einer Seite ausgebildet ist. Der vorteilhafte Effekt dieser Ausführungsform ist der gleiche wie derjenige der Ausführungsformen 3 und 4.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die Stösseldrehverhinderungsstruktur in einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung ein Gehäuse, in welchem eine Saugpassage ausgebildet ist, durch welche Kraftstoff eingesaugt wird, und in welchem eine Ausströmpassage ausgebildet ist, durch welche Kraftstoff ausgestoßen wird, und in welchem ein zylindrischer konkaver Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, und eine Hülse auf, welche einen zylindrisch ausgebildeten Zylinderabschnitt und einen flanschförmigen Montageabschnitt umfasst, der an einem Ende des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, wobei die Hülse derart angeordnet ist, dass diese mit einem Ende des Montageabschnitts an dem Boden des konkaven Gehäuseabschnitts angrenzt. Ein Kolben ist innerhalb des Zylinderabschnitts in einer Art und Weise angeordnet, welche dessen Hin- und Herbewegung ermöglicht, und wobei der Zylinderabschnitt eine Kraftstoffdruckkammer zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt ausbildet bzw. definiert. Ein Stössel, der an einem Ende des Kolbens gegenüber der Kraftstoffversorgungskammer angeordnet ist, und wobei darin eine Rolle, die durch einen Nocken eines Motors angetrieben wird, und ein Rollenstützzapfen untergebracht ist, um die Rolle zur Übertragung einer Kraft des Nockens zu dsm Kolben drehbar zu lagern, und wobei ein Halter an dem Gehäuse befestigt ist und den Stössel umgibt, um die Hin- und Herbewegung des Stössels zu ermöglichen. Der Halter weist eine Nut in einer inneren Fläche davon auf, um es einem Endabschnitt des Rollenstützzapfens zu ermöglichen, dass dieser darin im Eingriff ist. Somit kann die Anzahl der Teile reduziert werden, da der Drehverhinderungszapfen für den Stössel und der Rollenstützzapfen als ein gemeinsames Teil integriert worden sind, und als Folge davon besteht kein Bedarf für die Steuerung der Einpresslast, da dieser Vorgang zum Eindrücken des Stösseldrehverhinderungszapfens in den äußeren Umfang des Stössels nicht erforderlich bzw. eingebunden ist.

Claims (2)

1. Stösseldrehverhinderungsstruktur in einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung, welche aufweist:
ein Gehäuse, in welchem eine Saugpassage, durch welche Kraftstoff eingesaugt wird, eine Ausströmpassage, durch welche Kraftstoff ausgestoßen wird, und ein zylindrischer konkaver Gehäuseabschnitt ausgebildet ist;
eine Hülse, welche einen zylindrisch geformten Zylinderabschnitt und einen flanschförmigen Montageabschnitt aufweist, welcher an einem Ende des Zylinderabschnitts angeordnet ist, und wobei die Hülse derart angeordnet ist, dass ein Ende des Montageabschnitts an dem Boden des konkaven Gehäuseabschnitts angrenzt;
einen Kolben, der innerhalb des Zylinderabschnitts in einer Art und Weise angeordnet ist, dass dessen Hin- und Herbewegung ermöglicht wird, und wobei dieser eine Kraftstoffversorgungskammer zusammen mit dem Zylinderabschnitt definiert;
einen Stössel, der an einem Ende des Kolbens gegenüber der Kraftstoffdruckkammer angeordnet ist, und wobei darin eine Rolle, die durch einen Nocken eines Motors angetrieben wird, und ein Rollenstützzapfen untergebracht sind, um die Rolle zur Übertragung einer Kraft des Nockens auf dem Kolben drehbar zu lagern; und
einen Halter, der an dem Gehäuse befestigt ist und den Stössel umgibt, um eine Hin- und Herbewegung des Stössels zu ermöglichen;
wobei der Falter eine Nut in einer inneren Fläche davon aufweist, um es einem Endabschnitt des Rollenstützzapfens zu ermöglichen, dass dieser darin im Eingriff ist.
2. Zapfendrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Halter zwei Nuten in einer inneren Fläche davon aufweist, um es den Endabschnitten des Rollenstützzapfens zu ermöglichen, dass diese an zueinander gegenüberliegenden Positionen im Eingriff sind.
DE10235478.2A 2001-09-27 2002-08-02 Kraftstoffzuführvorrichtung mit einer Struktur zum Verhindern der Drehung eines Stößels Expired - Fee Related DE10235478B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001/297491 2001-09-27
JP2001297491A JP3808340B2 (ja) 2001-09-27 2001-09-27 燃料供給装置におけるタペットの廻り止め構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10235478A1 true DE10235478A1 (de) 2003-04-30
DE10235478B4 DE10235478B4 (de) 2014-08-07

Family

ID=19118562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10235478.2A Expired - Fee Related DE10235478B4 (de) 2001-09-27 2002-08-02 Kraftstoffzuführvorrichtung mit einer Struktur zum Verhindern der Drehung eines Stößels

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6799954B2 (de)
JP (1) JP3808340B2 (de)
DE (1) DE10235478B4 (de)
FR (1) FR2830056B1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027506B4 (de) * 2004-06-04 2012-03-01 Robert Bosch Gmbh Kolbenpumpe mit kugelförmigem Kolben
DE102004048711B4 (de) * 2004-10-06 2006-09-14 Siemens Ag Radialkolbenpumpe mit Rollenstößel
US7311087B2 (en) * 2004-11-23 2007-12-25 Cummins Inc. Fuel pump with a guided tappet assembly and methods for guiding and assembly
US7568461B1 (en) * 2008-06-20 2009-08-04 Gm Global Technology Operations, Inc. Tappet roller end shape for improved lubrication and combination with fuel pump and engine
KR101091402B1 (ko) * 2008-11-17 2011-12-07 현대자동차주식회사 자동차용 고압연료펌프장치
FR2998614A1 (fr) * 2012-11-29 2014-05-30 Skf Ab Suiveur de came avec dispositif anti-rotation
BR112015014432A2 (pt) * 2012-12-18 2017-07-11 Emerson Climate Technologies compressor alternativo com sistema de injeção de vapor
JP2019516038A (ja) * 2016-04-15 2019-06-13 コーヨー ベアリングス ノース アメリカ エルエルシー 摺動内側カップを有するタペット
DE102016208763A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-23 Robert Bosch Gmbh Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems
DE102016224835A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Robert Bosch Gmbh Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems
JP6954011B2 (ja) * 2017-11-02 2021-10-27 株式会社デンソー 燃料ポンプのタペット
KR102417607B1 (ko) * 2020-11-19 2022-07-06 주식회사 현대케피코 고압공급펌프의 롤러 비틀림 방지 구조

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100380B (de) * 1959-01-02 1961-02-23 Friedmann & Maier Ag Brennstoffeinspritzpumpe
JPS6471169A (en) 1987-09-11 1989-03-16 Fujitsu Ltd Manufacture of semiconductor device
DE4225363A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE4227853C2 (de) 1992-08-22 1996-05-30 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
GB9701877D0 (en) * 1997-01-30 1997-03-19 Lucas Ind Plc Fuel pump
DE19729793A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Kolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung
JP2857139B1 (ja) 1998-01-30 1999-02-10 三菱電機株式会社 高圧燃料供給ポンプ
GB9903115D0 (en) * 1999-02-11 1999-04-07 Lucas Ind Plc Multi-chamber positive displacement pump
JP4016237B2 (ja) * 1999-04-16 2007-12-05 株式会社デンソー 燃料噴射ポンプ
JP2001059466A (ja) * 1999-08-20 2001-03-06 Mitsubishi Electric Corp 高圧燃料ポンプ

Also Published As

Publication number Publication date
US6799954B2 (en) 2004-10-05
FR2830056A1 (fr) 2003-03-28
FR2830056B1 (fr) 2007-06-08
JP3808340B2 (ja) 2006-08-09
US20030059321A1 (en) 2003-03-27
JP2003106239A (ja) 2003-04-09
DE10235478B4 (de) 2014-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1483503B1 (de) Kraftstoffpumpe für eine brennkraftmaschine
DE112011105490B4 (de) Kraftstoffpumpe
DE102016115281B4 (de) Kolbenpumpe
DE10227176A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE10235478A1 (de) Stösseldrehverhinderungsstruktur für eine Kraftstoffversorgungseinrichtung
EP2652326A1 (de) Hochdruckpumpe
WO1998058171A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE102007047903B4 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
EP2188525B1 (de) Pumpe, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpe
DE102008043420A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe und Verfahren zu deren Montage
DE10345061A1 (de) Stößelbaugruppe für eine Hochdruckpumpe und Hochdruckpumpe mit wenigstens einer Stößelbaugruppe
DE10337847A1 (de) Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine
DE102019132261A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
EP1319831A2 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe mit integrierter Sperrflügel-Vorförderpumpe
DE10356397B3 (de) Kolbenverdichter
DE10361578A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe
EP3014107A1 (de) Pumpvorrichtung, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpvorrichtung für eine kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE102008008438A1 (de) Hochdruckpumpe
EP0881380A1 (de) Hochdruckförderpumpe
WO2019038024A1 (de) Nockenwelle für eine pumpe, insbesondere eine kraftstoffhochdruckpumpe, und pumpe mit nockenwelle
EP2635797B1 (de) Pumpe, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpe
EP1906011B1 (de) Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen
EP2619464B1 (de) Spannstift
WO2016142072A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe, insbesondere für eine kraftstoffeinspritzeinrichtung einer brennkraftmaschine
DE102015105068B4 (de) Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02M 5910

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee