DE10235137B4 - Verfahren zur Markierung eloxierter Aluminiumteile - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Markierung eloxierter Aluminiumteile mit folgenden Schritten:
a) lokales Entfernen der bestehenden Eloxalschicht in Form der zu erzeugenden Markierung mittels eines Lasers oder durch Gravieren,
b) Eloxieren des Aluminiumteils
c) Eintauchen des Aluminiumteils in ein Farbbad.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung eloxierter Aluminiumteile nach Anspruch 1.
  • Viele Aluminiumteile, bspw. Gehäusebleche, werden eloxiert, da die sehr harte und witterungsbeständige Eloxalschicht das darunterliegende Aluminium vor Umwelteinflüssen und mechanischem Abrieb schützt. Es besteht natürlich häufig der Bedarf, auf den eloxierten Aluminiumteilen Beschriftungen oder andere Markierungen anzubringen. Hierbei kann es sich bspw. um technische Informationen, Markenzeichen, graphische Gestaltungselemente und so weiter handeln. Zusammenfassend wird das Anbringen beliebiger Zeichen im Weiteren als Markieren bezeichnet.
  • Ein gängiges Verfahren zum Markieren eloxierter Aluminiumteile ist das sogenannte Alu-Print-Verfahren. Hierbei wird auf das frisch eloxierte Aluminiumteil im Siebdruckverfahren eine Farbe aufgedruckt, und die Eloxalschicht wird anschließend verdichtet. Dieses Verfahren macht sich den Umstand zu Nutze, dass die Eloxalschicht nach dem Eloxieren zunächst noch grobporig ist. Die aufgebrachte Farbe lagert sich in erster Linie in den Poren ab und beim späteren Verdichten werden diese Poren geschlossen, so dass die Farbe an den entsprechenden Stellen ein dauerhafter und integraler Bestandteil der Eloxalschicht wird.
  • Auch wenn dieses Verfahren zu sehr guten Ergebnissen führt, so hat es doch auch zwei entscheidende Nachteile. Zum Einen ist aufgrund des Siebdruck-Schrittes relativ viel manuelle Arbeit notwendig und eine Automatisierung des Gesamtprozesses ist nur sehr bedingt möglich. Weiterhin können nur frisch eloxierte Aluminiumteile markiert werden, da eine bereits verdichtete Eloxalschicht praktisch keine Farbe mehr aufnimmt. Dies ist insbesondere dann hinderlich, wenn bereits fertig eloxierte Aluminiumteile von einem anderen Hersteller zugekauft werden, die dann noch entsprechend gekennzeichnet werden sollen (bspw. Anbringen eines Markenzeichens des Endherstellers).
  • Aus der EP 0 048 988 B1 ist ein Verfahren zur Erzeugung eines Streifenmusters auf einem eloxierten Aluminiumteil bekannt. Hierbei wird das Aluminiumteil zunächst einer erneuten anodischen Oxidation unterzogen und anschließend kathodisch elektrolysiert. Nach einer nochmaligen anodischen Oxidation wird die Oberfläche einem Färbevorgang unterzogen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Markierung eloxierter Aluminiumteile zur Verfügung zu stellen, das zum Einen einen hohen Automatisierungsgrad erlaubt, und das zum Anderen auch bei bereits verdichteten Eloxalschichten angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die bestehende, verdichtete Eloxalschicht an denjenigen Stellen, welche eingefärbt werden sollen, abgetragen, d. h. lokal zerstört. Diese lokale Zerstörung erfolgt mittels eines Lasers oder durch Gravieren. Falls das Verfahren bei einem Aluminiumteil mit noch unverdichteter Eloxalschicht angewendet werden soll, muss vor dem lokalen Entfernen der bestehenden Eloxalschicht diese verdichtet werden.
  • Im nächsten Verfahrensschritt wird das Aluminiumteil einer erneuten anodischen Oxidation unterworfen, wobei sich an denjenigen Stellen, an denen die alte Eloxalschicht entfernt wurde, eine neue Eloxalschicht bildet. Da das Aluminiumteil an allen anderen Bereichen durch die bestehende Eloxalschicht passi viert ist, nehmen diese Bereiche an der Oxidation nicht teil. Es ist deshalb auch möglich, das zu behandelnde Aluminiumteil nur teilweise, nämlich mit den zu markierenden Bereichen, in das Eloxalbad einzutauchen. Häufig muss vor dem Durchführen der Oxidation noch eine Kontaktstelle geschaffen werden, über die das Aluminiumteil an eine Stromquelle angeschlossen werden kann.
  • Die sich durch das erneute Eloxieren bildenden jungen Eloxalschichten sind grobporig. Das Aluminiumteil wird nun, zumindest mit den zu markierenden Bereichen, in ein Farbbad eingetaucht. Die neue, grobporige Eloxalschicht nimmt Farbe auf, die alte, bereits verdichtete Eloxalschicht jedoch nicht. Insbesondere ist gemäß Anspruch 4 hier ein Farbbad mit einer Farbe geeignet, die sich elektrolytisch abscheiden lässt. Die noch junge, porenreiche Eloxalschicht leitet noch ausreichend Strom, um eine entsprechende Farbablagerung zu erreichen, die alte, bereits verdichtete Eloxalschicht leitet den Strom hingegen so gut wie überhaupt nicht mehr. Somit wird die gewünschte Wirkung, nämlich dass sich die Farbe nur in dem gewünschten Bereichen anlagert, durch einen doppelten Effekt erzielt.
  • Abschließend wird in der Regel die Eloxalschicht erneut verdichtet (Anspruch 2), so dass sich die Poren der neuen Eloxalschicht schließen und die eingelagerte Farbe dauerhaft gebunden wird. In manchen Anwendungsfällen mag es jedoch ausreichend sein, die neue Eloxalschicht dem natürlichen Alterungsprozess auszusetzen, der auch zu einer Verschließung der Poren führt.
  • Das Verfahren kann mehrfach hintereinander durchgeführt werden, so dass sich auch mehrfarbige Markierungen erzeugen lassen, Anspruch 6.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einen Ausschnitt durch die Oberfläche eines Aluminiumteils mit einer Eloxalschicht,
  • 2 Eine schematische Darstellung des ersten Verfahrensschrittes,
  • 3 Die Oberfläche aus 1 nach Durchführung des ersten Verfahrensschrittes,
  • 4 Eine schematische Darstellung des zweiten Verfahrensschrittes,
  • 5 Die Oberfläche aus 1 nach Durchführung des zweiten Verfahrensschrittes,
  • 6 Die Durchführung des dritten Verfahrensschrittes,
  • 7 Die Oberfläche aus 1 nach Durchführung des dritten Verfahrensschrittes,
  • 8 Die schematische Darstellung eines Verdichtungsprozesses,
  • 9 Die Oberfläche aus 1 nach Durchführung eines Verdichtungsschrittes,
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Oberfläche eines Aluminiumteils 10 mit einer bestehenden, verdichteten Eloxalschicht 20.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird die bestehende Eloxalschicht 20 in Form der zu erzeugenden Markierung, hier bspw. ein A, lokal zerstört. Wie in 2 angedeutet ist, kann dies bspw. mittels eines Lasers 30 geschehen. 3 zeigt das Ergebnis dieses ersten Verfahrensschrittes. Die bestehende Eloxalschicht 20 hat nun eloxalfreie Stellen 22 an denen das darunter liegende Aluminiumteil 10 blank liegt. Natürlich kann auch das darunter liegende Aluminiumteil 10 an den eloxalfreien Stellen 22 etwas abgetragen sein.
  • Im zweiten Verfahrensschritt wird das Aluminiumteil 10 erneut eloxiert, also einer anodischen Oxidation unterworfen, siehe 4. Als Eloxalbad 40 kann bspw. Schwefelsäure oder eine andere hierfür übliche Chemikalie dienen.
  • 5 zeigt schematisch das Ergebnis dieser erneuten anodischen Oxidation. An den Stellen, an denen die alte Eloxalschicht abgetragen wurde, hat sich eine neue, großporige Eloxalschicht 24 ausgebildet. In die Poren des neuen Eloxals soll nun Farbe eingelagert werden, dies erfolgt im nächsten Verfahrensschritt: Das Aluminiumteil 10 wird in ein Farbbad 50 eingetaucht, das eine Farbe enthält, die sich elektrolytisch abscheidet. Die Abscheidung erfolgt hierbei ausschließlich in der neuen Eloxalschicht 24. Dies ist in 7 schematisch angedeutet.
  • Im letzten Verfahrensschritt wird die neue Eloxalschicht 24 verdichtet, was, wie dies in 8 angedeutet ist, bspw. durch Kochen in einem Heißwasserbad 60 erfolgen kann. Es können jedoch auch andere bekannte Methoden zur Verdichtung von Eloxalschichten angewendet werden, bspw. die Behandlung mit heißen Chromat- Azetat- oder Silikatlösungen.
  • Als Ergebnis dieser Verdichtung entsteht eine neue, verdichtete Eloxalschicht 25, in der die Farbe eingelagert ist, wie dies in 9 angedeutet ist.
  • Wie man sieht, kommt das Verfahren ohne die Anwendung handwerklicher Methoden aus, so dass zum Einen ein hoher Automatisierungsgrad möglich ist, weiterhin liefert das Verfahren sehr reproduzierbare und gleichbleibende Ergebnisse.
  • Da nach Abschluss des Verfahrens wieder das gesamte Aluminiumteil eloxiert ist, weist es auch wieder die entsprechend hohe Witterungsbeständigkeit auf.
  • 10
    Aluminiumteil
    20
    alte, verdichtete Eloxalschicht
    22
    eloxalfreie Stelle
    24
    neue Eloxalschicht
    25
    neue, verdichtete Eloxalschicht
    30
    Laser
    40
    Eloxalbad
    50
    Farbbad
    60
    Heißwasserbad

Claims (6)

  1. Verfahren zur Markierung eloxierter Aluminiumteile mit folgenden Schritten: a) lokales Entfernen der bestehenden Eloxalschicht in Form der zu erzeugenden Markierung mittels eines Lasers oder durch Gravieren, b) Eloxieren des Aluminiumteils c) Eintauchen des Aluminiumteils in ein Farbbad.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss des Verfahrensschrittes c) die neu entstandene Eloxalschicht verdichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt a) eine Verdichtung der bestehenden Eloxalschicht durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbbad eine elektrolytisch abscheidbare Farbe enthält, und die Farbe elektrolytisch abgeschieden wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verdichten der Eloxalschicht durch eine Temperaturbehandlung erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 wenigstens zweimal hintereinander zur Erzeugung einer mehrfarbigen Markierung durchgeführt werden.
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