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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur zeitlichen Steuerung eines Haushaltsgargerätes.
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Es ist bekannt, Backöfen zeitlich
zu steuern, indem man in eine Steuerung für eine Ofenfunktion eine Gardauer
und ein tageszeitliches Garende eingibt, wobei die Steuerung durch
Subtraktion den Garanfang ermittelt und den Backofen entsprechend
der ermittelten Daten einschaltet und entsprechend der eingegebenen
Daten abschaltet, so daß sich
das gegarte Gargut mit dem Abkühlendes
Backofens vollständig
abkühlt.
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Die bekannten Lösungen bieten eine guten Komfort,
solange man unterstellt, daß der
Nutzer den Zeitpunkt des gewünschten
Garendes auch richtig einzuschätzen
weiß.
Trifft diese Unterstellung nicht zu, muß er sich unter Umständen trotz
Vorprogrammierung entweder mit heißem aber halbgegartem oder
mit gegartem aber kaltem Essen abfinden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Komfort zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale der Ansprüche
1 und 15 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur zeitlichen
Steuerung eines Haushaltsgargerätes
vorgesehen, bei dem ein Nutzer in eine Steuerung Zeitdaten eingibt,
die Dauer und die tageszeitliche Einordnung wenigstens eines Garvorganges
definieren, wobei die Steuerung aus den eingegebenen Zeitdaten Steuersignale
erzeugt, die den tageszeitlichen Beginn des Garvorgangs, den Anschluß eines
Warmhaltevorgangs an den Garvorgang und das tageszeitliche Ende
des Warmhaltevorgangs sicherstellen.
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Mit dem sich an den Garvorgang anschließenden Warmhaltevorganges
steht ein Mittel zur Verfügung,
welches in höherem
Maße sicherstellt,
daß zu
einem bestimmten Zeitpunkt einerseits ein voll gegartes Produkt
zur Verfügung
steht und andererseits dieses Produkt auch warm ist.
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Gemäß einer ersten Ausbildung des
Verfahrens gibt der Nutzer in die Steuerung Zeitdaten ein, die die
Dauer und die tageszeitliche Einordnung nur des Garvorganges definieren,
wobei die Steuerung der Gardauer bzw. dem Garprogramm oder Rezept automatisch
eine vorbestimmte Warmhaltedauer zuordnet. Als Zeitdaten gibt er
insbesondere eine Gardauer bzw: ein eine Gardauer enthaltendes Garprogramm
oder Rezept und eine Tageszeit ein, die insbesondere den Anfang
oder das Ende des Garvorgangs definiert. Auf diese Weise ist der
Nutzer von weiteren Eingaben entlastet. Die automatische Zuordnung
der vorbestimmten Warmhaltedauer ist vorzugsweise ein- und ausschaltbar.
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Gemäß einer zweiten Ausbildung
des Verfahrens gibt der Nutzer in die Steuerung Zeitdaten ein, die
die Dauer und die tageszeitliche Einordnung sowohl des Garvorganges
als auch des sich an den Garvorgang anschließenden Warmhaltevorganges definieren.
Hierzu wählt
er als Garende den frühestmöglichen
und als Warmhalteende den spätestmöglichen
Zeitpunkt seines Eintreffens. Dies ist auf unterschiedliche Weise
möglich.
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So kann der Nutzer als Zeitdaten
eine Gardauer bzw. ein eine Gardauer enthaltendes Garprogramm, eine
Warmhaltedauer bzw. ein eine Warmhaltedauer enthaltendes Warmhalteprogramm
und eine Tageszeit eingeben, wobei die Tageszeit den Anfang oder
das Ende des Gar- oder Warmhaltevorgangs definiert, vorzugsweise
das Ende des Garvorgangs.
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Es ist aber auch möglich, daß der Nutzer
als Zeitdaten eine Gar- oder Warmhaltedauer und zwei Tageszeiten
eingibt, vorzugsweise eine Gardauer bzw. ein eine Gardauer enthaltendes
Garprogramm, eine erste Tageszeit, die das Ende des Garvorganges
und den Anfang des Warmhaltevorgangs definiert, und eine zweite
Tageszeit, die das Ende des Warmhaltevorganges definiert.
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An den Garvorgang schließt sich
ein erster Abkühlvorgang
und an den Warmhaltevorgang ein zweiter Abkühlvorgang an, wobei der erste
und/oder der zweite Abkühlvorgang
dem normalen Abkühlen nach
zwischenzeitlichem oder abschließendem Abschalten entsprechen
und/oder auf aktiver Kühlung basieren.
Der erste Abkühlvorgang
kühlt insbesondere
auf eine vorbestimmte Warmhaltetemperatur ab, die vorzugsweise ernährungswissenschaftlich
ermittelt und/oder zum Einnehmen der Speisen geeignet ist. Hierzu
kann der erste Abkühlvorgang
eine im Vergleich zur Gar- oder Warmhaltedauer vernachlässigbar
kurze Abkühlzeit
aufweisen, so daß die
gegarten Speisen auch unmittelbar nach dem Garvorgang gebrauchsfertig,
also einnehmbar sind, was insbesondere bei stark wärmespeichernden
Speisen Vorteile bietet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur zeitlichen
Steuerung eines Haushaltsgargerätes,
insbesondere zur Durchführung
der beschriebenen Verfahren, besitzt Eingabemittel zur Eingabe von
Zeitdaten, die die Dauer und die tageszeitliche Einordnung wenigstens
des Garvorganges definieren, und eine Steuerung, die aus den Zeitdaten
Steuersignale erzeugt, die den tageszeitlichen Beginn des Garvorgangs,
den zeitlichen Anschluß des
Warmhaltevorgangs an den Garvorgang und das tageszeitliche Ende
des Warmhaltevorgangs sicherstellen.
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Gemäß einer ersten Ausbildung der
Vorrichtung ermöglichen
die Eingabemittel die Eingabe von Zeitdaten, die die Dauer und die
tageszeitliche Einordnung nur des Garvorganges definieren, wobei
die Steuerung der Gardauer bzw. dem Garprogramm oder Rezept automatisch
eine vorbestimmte Warmhaltedauer zuordnet. Als Zeitdaten sind insbesondere
eine Gardauer bzw. ein eine Gardauer enthaltendes Garprogramm oder
Rezept und eine Tageszeit eingebbar, die insbesondere den Anfang
oder das Ende des Garvorganges definiert. Die vorbestimmte Warmhaltedauer
ist vorzugsweise durch den Nutzer progammierbar und/oder ein- und
ausschaltbar.
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Gemäß einer zweiten Ausbildung
der Vorrichtung ermöglichen
die Eingabemittel die Eingabe von Zeitdaten, die die Dauer und die
tageszeitliche Einordnung sowohl des Garvorganges als auch des sich
an den Garvorgang anschließenden
Warmhaltvorgangs definieren, wobei als Zeitdaten gemäß einer
ersten Variante eine Gardauer bzw. ein eine Gardauer enthaltendes
Garprogramm, eine Warmhaltedauer bzw. ein eine Warmhaltedauer enthaltendes Warmhalteprogramms
und eine Tageszeit eingebbar sind, die insbesondere den Beginn oder
das Ende des Gar- oder Warmhaltevorgangs definiert, und gemäß einer
zweiten Variante eine Gardauer bzw. ein eine Gardauer enthaltenden
Garprogramms und zwei Tageszeiten eingebbar sind, deren eine insbesondere
das Ende des Garvorganges und deren andere insbesondere das Ende
des Warmhaltevorganges definiert.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den
zugehörigen
Zeichnungen zeigen
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1 Eingabemittel
und
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2 das
Regelverhalten.
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Die Eingabemittel umfassen eine Auswahltaste
W zur Auswahl einer Dauer D und eines Endes E sowie eine Plustaste
+ und eine Minustaste – zur Einstellung
der ausgewählten
Größen, die
durch eine Anzeigeeinheit A anzeigbar sind. Darüber hinaus ist wenigstens ein
Funktionsschalter F zur Auswahl von Ofenfunktionen F1 bis F4 vorgesehen,
deren letzte eine Warmhaltefunktion sein kann.
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Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beginnt
die Eingabe mit der Betätigung
der Funktionstaste F zur Auswahl einer Ofenfunktion, beispielsweise
der Funktion F1 „Multiheißluft",
dere ein veränderbarer
Temperaturvorschlag zugeordnet ist. Sie setzt sich fort mit der
Betätigung
der Auswahltaste W zur Auswahl des Eingabemodus D "Dauer" und der Plustaste
+ und der Minustaste – zur
Einstellung der Gardauer D1. Hieran schließt sich die Betätigung der Auswahltaste
W und der Plus taste + und der Minustaste – zur Auswahl und Einstellung
einer das gewünschte
Garende E1 definierenden Tageszeit t1 an.
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Die nichtdargestellte Steuerung ermittelt
aus dem Zeitpunkt t1 des Garendes E1 (und gleichzeitigen Warmhaltebeginns
B2) und der Gardauer D1 durch Substraktion den Zeitpunkt t0 des
Garbeginns B1 und aus dem Zeitpunkt t1 des Garendes E1 und einer
in der Steuerung abgelegten vorbestimmten Warmhaltedauer D2 der
Warmhaltetemperatur T3 durch Addition den Zeitpunkt t2 des Warmhalteendes E2.
Der Garvorgang kann dabei aus einer Anbratphase höherer Leistung
und einer Fortgarphase niedrigerer Leistung bestehen.
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Mit der Eingabe des die Tageszeit
t1 definierenden Garendes E1 kann der Nutzer den frühestmöglichen
Zeitpunkt seines Eintreffens selbst berücksichtigen. Der Wahrscheinlichkeit
eines späteren Eintreffens
trägt dagegen
die Steuerung Rechnung, indem sie der gewählten Gardauer eine vorbestimmte
feste Warmhaltedauer zuordnet.
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Ist der ermittelte Zeitpunkt t0 erreicht,
schaltet die Steuerung nichtdargestellte Heizelemente des nur durch
einige Bedienelemente dargestellten Haushaltsgargerätes von
Null auf eine zum Anbraten geeignete Leistung und nach einer vorbestimmten Zeit
herunter auf eine zum Fortgaren geeignete. Leistung, die bis zum
Zeitpunkt t1 aufrechterhalten wird. Hierbei stellt sich im Zeitraum
der Gardauer t1 – t0
= D1 ein von T0 auf T1 ansteigender, bei T1 verweilender, von T1
auf T2 abfallender und bei T2 verweilender Temperaturverlauf ein.
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Wäre
kein Warmhaltevorgang zugeordnet worden, schaltete die Steuerung
nach Erreichen des Zeitpunkts t1 die Heizelemente ab, so daß deren Temperatur
in einer Abkühlphase
wieder auf T0 fiele (vergleiche untere Kennlinie von 2).
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Stattdessen werden die Heizelemente
aufgrund des durch die Steuerung zum Garvorgang zugeordneten Warmhaltevorgangs
nach Erreichen des Zeitpunktes t1 auf eine niedrigere Leistung umgeschaltet,
so daß deren
Temperatur in einer Abkühlphase
auf eine zwischen T2 und T0 liegende Warmhaltetemperatur T3 abfällt und
dort bis zum Zeitpunkt t2 verweilt, an dem die Steuerung die Heizelemente ganz
abschaltet, wodurch deren Temperatur in einer Abkühlphase
schließlich
doch auf T0 fällt
(vergleiche obere Kennlinie von 2).
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Trifft der Nutzer im Zeitraum t1 – t0 = D2
ein, kann er dem Haushaltsgargerät
ein fertig gegartes Gargut entnehmen, das eine zum Verzehr gewünschte Temperatur
aufweist.
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Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beginnt
die Eingabe mit der Betätigung
der Funktionstaste F zur Auswahl einer Ofenfunktion, beispielsweise
der Funktion F1 "Multiheißluft",
der wiederum ein veränderbarer
Temperaturvorschlag T1 zugeordnet ist. Sie setzt sich wie bekannt
fort mit der Betätigung
der Auswahltaste W zur Auswahl des Eingabemodus D "Dauer" und der
Plustaste + und der Minustaste – zur
Einstellung der Gardauer D1. Hieran schließt sich entsprechend die Betätigung der
Auswahltaste W und der Plustaste + und der Minustaste = zur Auswahl
und Einstellung einer das gewünschte Garende
E1 definierenden Tageszeit t1 an. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Eingabe hier beendet ist (da die Warmhaltedauer automatisch
zugeordnet wird), erfolgt nun nach der Betätigung der Funktionstaste F
zur Auswahl der Funktion F4 "Warmhalten" die erneute Betätigung der Auswahltaste
W und der Plustaste + und der Minustaste – zur Auswahl und Einstellung
einer gewünschten
Warmhaltedauer D2.
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Mit der Eingabe des die Tageszeit
t1 definierenden Garendes E1 kann der Nutzer den frühestmöglichen
Zeitpunkt seines Eintreffens berücksichtigen,
mit der Eingabe der Warmhaltedauer D2 eine vorstellbare Verspätung.
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Die nichtdargestellte Steuerung ermittelt
aus dem Zeitpunkt t1 des Garendes E1 (und gleichzeitigen Warmhaltebeginns
B2) und der Gardauer D1 durch Substraktion den Zeitpunkt t0 des
Garbeginns B1 und aus dem Zeitpunkt t1 des Garendes E1 und der Warmhaltedauer
D2 durch Addition den Zeitpunkt t2 des Warmhalteendes E2. Der Garvorgang
kann dabei aus einer Anbratphase höherer Leistung und einer Fortgarphase
niedrigerer Leistung bestehen.
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Ist der ermittelte Zeitpunkt t0 erreicht,
schaltet die Steuerung nichtdargestellte Heizelemente des nur durch
einige Bedienelemente dargestellten Haushaltsgargerätes von
Null auf eine zum Anbraten geeignete Leistung und nach einer vorbestimmten Zeit
herunter auf eine zum Fortgaren geeignete Leistung, die bis zum
Zeitpunkt t1 aufrechterhalten wird. Hierbei stellt sich im Zeitraum
der Gardauer t1 – t0
= D1 ein von T0 auf T1 ansteigender, bei T1 verweilender, von T1
auf T2 abfallender und bei T2 verweilender Temperaturverlauf ein.
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Hätte
der Nutzer keinen Warmhaltevorgang programmiert, schaltete die Steuerung
nach Erreichen des Zeitpunkts t1 die Heizelemente ab, so daß deren
Temperatur in einer Abkühlphase
wieder auf T0 fiele (vergleiche untere Kennlinie von 2).
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Stattdessen werden die Heizelemente
aufgrund des zusätzlich
zum Garvorgang programmierten Warmhaltevorgangs nach Erreichen des
Zeitpunktes t1 auf eine niedrigere Leistung umgeschaltet, so daß deren
Temperatur in einer Abkühlphase auf
eine zwischen T2 und T0 liegende Warmhaltetemperatur T3 abfällt und
dort bis zum Zeitpunkt t2 verweilt, an dem die Steuerung die Heizelemente ganz
abschaltet, wodurch deren Temperatur in einer Abkühlphase
schließlich
doch auf T0 fällt
(vergleiche obere Kennlinie von 2).
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Trifft der Nutzer im Zeitraum t1 – t0 = D2
ein, kann er dem Haushaltsgargerät
ein fertig gegartes Gargut entnehmen, das eine zum Verzehr gewünschte Temperatur
aufweist.
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Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel beginnt
die Eingabe mit der Betätigung
der Funktionstaste F zur Auswahl einer Ofenfunktion, beispielsweise
der Funktion F3 "Grill groß",
der wiederum ein veränderbarer
Temperaturvorschlag zugeordnet ist. Sie setzt sich wie bekannt fort
mit der Betätigung
der Auswahltaste W zur Auswahl des Eingabemodus D "Dauer" und der
Plustaste + und der Minustaste – zur Einstellung
der Gardauer D1. Hieran schließt
sich entsprechend die Betätigung
der Auswahltaste W und der Plustaste + und der Minustaste – zur Auswahl
und Einstellung einer das gewünschte
Garende E1 definierenden Tageszeit t1 an. Anders als im vorangehenden
Ausführungsbeispiel
erfolgt nun nach der Betätigung
der Funktionstaste F zur Auswahl der Funktion F4 "Warmhalten" die
Betätigung
der Auswahltaste W und der Plustaste + und der Minustaste – zur Auswahl
und Einstellung einer das gewünschte – Warmhalteende
E2 definierenden Tageszeit t2.
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Mit der Eingabe des das Garende E1
definierenden Zeitpunktes t1 kann der Nutzer den frühestmöglichen
Zeitpunkt seines Eintreffens berücksichtigen,
mit der Eingabe des das Warmhalteende E2 definierenden Zeitpunktes
t2 den spätestmöglichen.
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Die Steuerung ermittelt nun aus dem
Zeitpunkt t1 des Garendes E1 (und gleichzeitigen Warmhaltebeginns
B2) und der Gardauer D1 durch Substraktion den Zeitpunkt t0 des
Garbeginns B1 und aus dem Zeitpunkt t2 des Warmhalteendes E2 und
dem Zeitpunkt t1 des Garendes E2 durch Substraktion die Warmhaltedauer
D2.
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In allen Fällen sichert die Steuerung
die unmittelbare Verknüpfung
des Garvorgangs und des Warmhaltevorgangs.
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Neben den beispielhaft dargestellten
Eingabemitteln und Abläufen
sind selbstverständlich
auch andere Abläufe
von der Erfindung erfaßt.
So ließen sich
die Zeitfunktionen D und E und die Ofenfunktionen F ebenso auf mehrere
wie auf eine gemeinsame Taste/Schalter verteilen. Auch ließen sich
Gardauern und/oder Warmhaltedauern D steuerungsseitig aus Garprogrammen
ableiten. All dies, sofern dem Nutzer die Möglichkeit verbleibt, an Ort
und Stelle entweder nur über
den Garvorgang zu entscheiden und die Anbindung eines Warmhaltevorganges
der Steuerung zu überlassen
oder sowohl über
den Garvorgang als auch über
den Warmhaltevorgang zu entscheiden und die Steuerung an Ort und
Stelle entsprechend zu programmieren.