DE10233494A1 - Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer Abstützeinrichtung für den Aufsassen - Google Patents

Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer Abstützeinrichtung für den Aufsassen Download PDF

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DE10233494A1
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Josef Seidl
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/20Airbags specially adapted for motorcycles or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer das Vorderrad aufnehmenden Gabel, die mit einer Rahmenstruktur gelenkig verbunden ist, einem über die Gabel hinausragenden Vorderbau und mit einer mit der Rahmenstruktur verbundenen Abstützeinrichtung zum Abstützen des Aufsassens im Brustbereich. Dabei ist vorgesehen, dass hinter dem Vorderrad an der Rahmenstruktur ein Ablenkelement angebracht ist, an dem das Vorderrad bei einer Verdrängung nach hinten zur Anlage gelangt, wobei die von dem Ablenkelement auf das Vorderrad ausgeübte Abstützkraft eine seitwärts gerichtete Komponente hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer das Vorderrad aufnehmenden Gabel, die mit einer Rahmenstruktur gelenkig verbunden ist, einem über die Gabel hinausragenden Vorderbau und mit einer mit der Rahmenstruktur verbundenen Abstützeinrichtung zum Abstützen des Aufsassen im Brustbereich.
  • Bei bekannten Zwei- oder Dreiradfahrzeugen dieser Bauart ist die Abstützeinrichtung an der Rahmenstruktur, vorzugsweise am Tank des Fahrzeugs befestigt. Die Abstützeinrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie ständig wirksam ist, wie z. B. ein Tankaufsatz, oder dass sie erst bei einem Unfall wirksam wird, wie z. B. ein Airbag oder eine schwenkbare Prallplatte. Wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis prallt, dann stützt sich der Aufsasse infolge der Massenträgheit mit dem Oberkörper an der Abstützeinrichtung ab. Auf die Abstützeinrichtung wird daher eine in Fahrtrichtung wirkende Kraft ausgeübt, während von dem Hindernis auf das Vorderrad des Fahrzeugs eine entgegen der Fahrtrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird. Diese beiden zueinander entgegengesetzten Kräfte ergeben in Verbindung mit dem vom Abstand zwischen der Achse des Vorderrades und der Mitte der Abstützeinrichtung definierten Hebelarm ein Drehmoment. Wegen dieses Drehmoments besteht die Gefahr, dass sich das Fahrzeug beim Anprall an ein Hindernis hochstellt. Der oder die Aufsassen werden zwar beim Primäranstoß durch die Abstützeinrichtung geschützt, beim Sturz auf die Straße aus größerer Höhe können sie aber weitere Verletzungen erleiden. Das auf das Fahrzeug ausgeübte Drehmoment kann sogar zu einem Über schlag des Fahrzeugs führen. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der oder die Aufsassen zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis eingequetscht werden. Um das bei einem Aufprall auf das Fahrzeug ausgeübte Drehmoment zu verringern, bestünde die Möglichkeit, den Vorderbau so weit nach vorne zu verlängern, dass er gleichzeitig mit dem Vorderrad auf das Hindernis aufprallt. Durch diese Maßnahme könnte der Hebelarm und damit das auf das Fahrzeug ausgeübte Drehmoment zwar erheblich verringert werden, durch die Verlängerung des Vorderbaus würde die Linienführung des Fahrzeugs aber in einer nicht hinnehmbaren Weise beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zwei- oder Dreiradfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das bei einem Aufprall gegen ein Hindernis ausgeübte Drehmoment verringert wird, ohne die Linienführung des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass hinter dem Vorderrad an der Rahmenstruktur ein Ablenkelement angebracht ist, an dem das Vorderrad bei einer Verdrängung nach hinten zur Anlage gelangt, wobei die von dem Ablenkelement auf das Vorderrad ausgeübte Abstützkraft eine seitwärts gerichtete Komponente hat.
  • Wenn das Vorderrad gegen ein Hindernis prallt, dann wird es unter plastischer Verformung der Gabel und/oder des Steuerkopfes nach hinten verdrängt, bis es an dem Ablenkelement zur Anlage gelangt. Da die von dem Ablenkelement auf das Vorderrad ausgeübte Abstützkraft eine seitwärts gerichtete Komponente hat, wird ein Lenkeinschlag erzwungen, d. h. es kommt zu einer Schrägstellung des Vorderrades. Durch diese Schrägstellung des Vorderrades wandert dessen vorderster Punkt nach hinten, so dass er mit dem Vorderbau des Fahrzeugs vertikal fluchtet. Da der vertikale Abstand zwischen dem Vorderbau und dem Schwerpunkt der Abstützeinrichtung verhältnismäßig klein ist, ergibt sich nur ein kleines Drehmoment, das zum Aufstellen des Fahrzeugs nicht ausreicht.
  • Die seitwärts gerichtete Komponente der von dem Ablenkelement auf das Vorderrad ausgeübten Abstützkraft kann durch die äußere Form oder durch den inneren Aufbau des Ablenkelements erzielt werden. In dem ersten Fall ist vorgesehen, dass der dem Vorderrad zugekehrte Bereich des Ablenkelements eine seitwärts geneigte Abstützfläche hat, während in dem zweiten Fall vorgesehen ist, dass dieser Bereich des Ablenkelements durch seitwärts geneigte Streben abgestützt ist. Bei der ersten Alternative drückt die Abstützfläche des Ablenkelements das Vorderrad zur Seite, während das Ablenkelement bei der zweiten Alternative unter Verformung der geneigten Streben seitwärts verlagert wird und dabei das Vorderrad mitnimmt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Motorrades,
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch ein Ablenkelement bzw. eine Draufsicht auf das Vorderrad unmittelbar vor und nach dem Aufprall auf ein Hindernis, und
  • 3 in größerem Maßstab einen horizontalen Schnitt durch ein abgewandeltes Ablenkelement und einen Bereich des Vorderrades.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Motorrades, wobei der Einfachheit halber nur das Vorderrad 1, das Hinterrad 2, die Gabel 3, die Rahmenstruktur 4, der Tank 5 und die Sitzbank 6 gezeigt sind. Die Gabel 3 ist in bekannter Weise über einen Steuerkopf 7 mit der Rahmenstruktur 4 gelenkig verbunden. Ein Rückhaltesystem für einen Aufsassen 8 umfaßt eine Abstützeinrichtung 9. Bei der am Tank 5 befestigten Abstützeinrichtung 9 kann es sich um einen Körper handeln, der ständig die in 1 gezeigte Form hat, oder um einen Airbag, der erst bei einem Unfall aufgeblasen wird. Das in 1 gezeigte Motorrad umfaßt ferner einen nur schematisch dargestellten Vorderbau 10, bei dem es sich um eine an der Rahmenstruktur 4 abgestützte Scheinwerfereinheit oder ein Prallelement mit oder ohne Verkleidung handeln kann.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist hinter dem Vorderrad 1 ein Ablenkelement 11 angeordnet. Das Ablenkelement 11 kann ein gesondertes Bauteil sein, das an der Rahmenstruktur 4 befestigt ist, es kann aber auch mit der Rahmenstruktur einstückig ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass das Ablenkelement 11 eine seitwärts geneigte Abstützfläche für das Vorderrad 1 hat. Das gezeigte Abstützelement 11 besitzt aus optischen Gründen einen die Abstützfläche verdeckenden Vorsprung.
  • Wenn das Motorrad, wie in 1 und 2 gezeigt, bei einem Unfall gegen ein Hindernis prallt, dann wird es zwangsläufig abgebremst, bzw. verzögert. Falls die Abstützeinrichtung 9 aus einem Airbag besteht, dann wird der zugeordnete Gasgenerator gezündet, um den Airbag aufzublasen. Der Aufsasse 8 bewegt sich infolge der Massenträgheit zunächst mit unveränderter Geschwindigkeit nach vorne, bis er auf die von dem Airbag oder einem dauerhaften Körper gebildete Abstützeinrichtung 9 prallt. Unter der von dem Hindernis auf das Vorderrad ausgeübten Kraft kommt es zu einer Verformung der Gabel 3 und/oder des Steuerkopfes 7. Das Vorderrad 1 wird daher nach hinten verdrängt, bis es an der geneigten Abstützfläche des Ablenkelements 11 zur Anlage gelangt. Infolge der Neigung der Abstützfläche hat die von dieser auf das Vorderrad ausgeübte Abstützkraft eine seitwärts gerichtete Komponente. Infolge dieser seitwärts gerichteten Kraftkomponente wird das Vorderrad 1 seitwärts verdrängt, d. h. die Lenkung wird eingeschlagen. Wegen dieser Verdrehung des Vorderrades 1 wandert dessen vorderster Punkt nach hinten, so dass er mit dem Vorderbau 10 vertikal fluchtet. Das Motorrad prallt daher mit seinem Vorderbau 10 gegen das Hindernis. Wie aus 1 hervorgeht, ist der Abstand zwischen der auf den Vorderbau 10 ausgeübten Bremskraft und der auf die Abstützeinrichtung 9 vom Aufassen 8 ausgeübten Trägheitskraft wesentlich kleiner als der Abstand zwischen der Achse des Vorderrades 1 und der Abstützeinrichtung. Das von der Abstützkraft und der Trägheitskraft bewirkte Drehmoment ist daher zu gering, um das gefährliche Aufstellen des Motorrades zu bewirken.
  • Das in 3 in einem horizontalen Querschnitt gezeigte abgewandelte Ablenkelement 11' ist als Hohlkörper, ausgebildet wobei der dem Vorderrad 1 zugekehrte Bereich 12 durch seitwärts geneigte Streben oder Stege 13 abgestützt ist. Ein zu den Stegen 13 entgegengesetzt geneigter Steg 14 ist schlanker ausgebildet oder auf andere Weise geschwächt. Wenn das Vorderrad 1 bei einem Aufprall gegen ein Hindernis nach hinten gedrängt wird, so dass es an dem Ablenkelement 11' zur Anlage gelangt, dann wird dieses verformt. Genauer gesagt, der an dem Vorderrad 1 anliegende Bereich 12 des Ablenkelements 11' wird nach hinten gedrückt und gleichzeitig seitwärts verlagert, weil die geneigten Streben oder Stege 13 verschwenkt werden. Infolge der Seitwärtsbewegung des Bereichs 12 des Ablenkelements 11' wird das daran anliegende Vorderrad 1 gleichfalls seitwärts bewegt, bzw. geschwenkt. Es tritt daher der gleiche Effekt wie bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 ein, dass der vorderste Punkt des Vorderrades 1 nach hinten wandert und mit dem Vorderbau 10 vertikal fluchtet.
  • 1
    Vorderrad
    2
    Hinterrad
    3
    Gabel
    4
    Rahmenstruktur
    5
    Tank
    6
    Sitzbank
    7
    Steuerkopf
    8
    Aufsasse
    9
    Abstützeinrichtung
    10
    Vorderbau
    11
    Ablenkelement
    11'
    Ablenkelement
    12
    Bereich von 11'
    13
    Streben
    14
    Steg

Claims (3)

  1. Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer das Vorderrad (1) aufnehmenden Gabel (3), die mit einer Rahmenstruktur (4) gelenkig verbunden ist, einem über die Gabel hinausragenden Vorderbau (10) und mit einer mit der Rahmenstruktur verbundenen Abstützeinrichtung (9) zum Abstützen des Aufsassen im Brustbereich, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Vorderrad (1) an der Rahmenstruktur (4) ein Ablenkelement (11; 11') angebracht ist, an dem das Vorderrad bei einer Verdrängung nach hinten zur Anlage gelangt, wobei die von dem Ablenkelement auf das Vorderrad ausgeübte Abstützkraft eine seitwärts gerichtete Komponente hat.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Vorderrad (1) zugekehrte Bereich des Ablenkelements (11) eine seitwärts geneigte Abstützfläche hat. (2)
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Vorderrad (1) zugekehrte Bereich (12) des Ablenkelements (11') durch seitwärts geneigte Streben (13) abgestützt ist.
DE10233494A 2002-07-24 2002-07-24 Zwei- oder Dreiradfahrzeug mit einer Abstützeinrichtung für den Aufsassen Withdrawn DE10233494A1 (de)

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Cited By (2)

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EP1721818A3 (de) * 2005-05-09 2009-11-25 Takata Corporation Airbagvorrichtung, Motorrad mit Airbagvorrichtung
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