DE10232250A1 - Common-Rail-Injektor - Google Patents

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DE10232250A1
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fuel return
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Udo Schaich
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
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Abstract

Bei einem Common-Rail-Injektor (1) zur Einspritzung von Kraftstoff in einem Common-Rail-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine mit einem Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9), einem elektrischen Steckanschluss (11) und einem beide Steckanschlüsse (9, 11) jeweils mit einem Steckelement (15, 17) kontaktierenden Stecker (12) ist erfindungsgemäß die zwischen Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9) und zugehörigem Steckelement (15) vorgesehene Stecklänge (18) größer als die zwischen elektrischem Steckanschluss (11) und zugehörigem Steckelement (17) vorgesehene Stecklänge (19). Aufgrund der unterschiedlichen Steck- bzw. Fügelängen der beiden Steckanschlüsse wird die Kraftstoffrücklaufverbindung vor der elektrischen Verbindung hergestellt, wodurch die Umgebung und insbesondere die elektrischen Anschlusskontakte der Steckverbindung vor auslaufendem Kraftstoff geschützt sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Common-Rail-Injektor nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Common-Rail-Injektor dieser Art (z.B. WO 01/18382 A1) ist auf einen Niederdruckanschlussstutzen und einen elektrischen Anschlusskontakt, die beide parallel zueinander vom Injektorgehäuse vorstehen, ein Stecker aufgesteckt. Die im Betrieb des Injektors anfallende und am Niederdruckanschlussstutzen anstehende Kraftstoffrücklaufmenge (Lecköl) wird über eine entsprechende Anschlussleitung des Steckers einem Kraftstofftank zugeführt. Ein Steuerventil des Injektors ist über den elektrischen Anschlusskontakt und eine elektrische Anschlussleitung des Steckers mit einem Steuergerät verbunden, über das der Injektor betätigbar ist, um mit Hochdruck beaufschlagten Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen. Beim Aufstecken des Steckers wird die Kraftstoffrücklaufverbindung gleichzeitig mit der elektrischen Verbindung hergestellt, so dass versehentlich Lecköl nach außen und in den Bereich der elektrischen Anschlusskontakte austreten kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Common-Rail-Injektor wird die Kraftstoffrücklaufverbindung aufgrund der unterschiedlichen Steck- bzw. Fügelängen der beiden Steckanschlüsse vor der elektrischen Verbindung hergestellt, wodurch die Umgebung und insbesondere die elektrischen Anschlusskontakte der Steckverbindung vor auslaufendem Kraftstoff geschützt sind. Ein undefiniertes Herumspritzen und ein Nachtropfen von Kraftstoff werden so vermieden. Außerdem wird durch die frühzeitige Führung des Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses eine längere Zwangsführung des Steckers erreicht. Durch Dichtungen, die kurz nach Führungsbeginn im Steckbereich des Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses vorgesehen sind, kann der Austritt von Kraftstoff nach außen und in den Bereich der elektrischen Anschlüsse wirkungsvoll verhindert werden. Vorzugsweise sind die Dichtungen (z.B. O-Ringe) und auch andere Teile (z.B. Leckölanschlussstutzen, elektrische Kontakte, ...) in einem Spritzgussteil als Einlegeteile umspritzt. Es sind keine zusätzlichen Befestigungen und Arretierungen für die Leckölverbindung notwendig. Die Arretierung quer zur Steckrichtung wird durch die Stecklänge der Steckverbindung erreicht, und die Arretierung in Steckrichtung erfolgt vorzugsweise über eine Steckerverriegelung.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Common-Rail-Injektors ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Common-Rail-Injektors mit einer Steckverbindung; und
  • 2 eine perspektivische Detailansicht der in 1 gezeigten Steckverbindung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 gezeigte Injektor 1 umfasst ein längliches Injektorgehäuse 2 mit einem brennraumnahen Ende 3, das im eingebauten Zustand in den Brennraum einer Brennkraftmaschine ragt, und mit einem brennraumfernen Ende 4. Im Injektorgehäuse ist eine Düsennadel 5 längsverschiebbar geführt. Über einen Kraftstoffhochdruckanschluss 6 gelangt mit Hochdruck beaufschlagter Kraftstoff in das Innere des Injektorgehäuses 2. Der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff tritt am brennraumnahen Ende 3 des Injektorgehäuses 2 aus, wenn die Düsennadel 5 von ihrem zugehörigen Sitz abhebt. Die Öffnungs- und Schließbewegung der Düsennadel 5 wird durch ein im Injektorgehäuse 2 angeordnetes Steuerventil (nicht gezeigt) gesteuert, das als Stellelement ein Piezoelement, einen Elektromagneten oder einen anderweitigen elektrischen Aktor aufweist.
  • Die im Betrieb des Injektors 1 anfallende Kraftstoffrücklaufmenge wird über eine Kraftstoffrücklaufleitung 7 zum Anschlussstutzen 8 eines Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses 9 abgeführt, welcher am brennraumfernen Ende 4 des Injektorgehäuses 2 rechtwinklig zur Längsachse des Injektorgehäuses 2 angeformt ist.
  • Das Steuerventil mit seinem elektrischen Aktor wird über zwei elektrische Anschlusskontakte 10 eines elektrischen Steckanschlusses 11 mit Strom versorgt. Der elektrische Steckanschluss 11 ist am brennraumfernen Ende 4 des Injektorgehäuses 2 ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse des Injektorgehäuses 2 seitlich neben dem Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss 9 angeformt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind der Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss 9 und der elektrische Steckanschluss 11 beide über einen gemeinsamen Stecker 12 mit einer Rücklaufleitung 13 bzw. einer elektrischen Leitung 14 verbunden. Dazu hat der Stecker 12 ein rohrförmiges Steckelement 15 zum Einstecken in die Stecköffnung 16 des Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses 9 und ein buchsenförmiges Steckelement 17 zum Aufstecken auf den elektrischen Steckanschluss 11. Die zwischen Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss 9 und zugehörigem Steckelement 15 wirksame Füge- bzw. Stecklänge 18 ist größer als die zwischen elektrischem Steckanschluss 11 und zugehörigem Steckelement 17 wirksame Füge- bzw. Stecklänge 19, so dass die Kraftstoffrücklaufverbindung vor der elektrischen Verbindung hergestellt wird. Dadurch sind die Umgebung und insbesondere die Anschlusskontakte 10 des elektrischen Steckanschlusses 11 vor auslaufendem Kraftstoff (Lecköl) geschützt. Zusätzlich ist in der Stecköffnung 16 eingangsseitig eine als O-Ring ausgebildete Dichtung 20 integriert, so dass das Steckelement 15 frühzeitig im Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss 9 abgedichtet ist.
  • Außen am elektrischen Steckanschluss 11 ist eine Rastnase 21 angeformt, die mit einer Rastöffnung 22 im zugehörigen Steckelement 17 zusammenwirkt, um den Stecker 12 am Injektorgehäuse 2 lösbar zu befestigen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss 9 und der elektrischen Steckanschluss 11 integral an einem als Spritzgussteil ausgebildeten Injektorgehäuseteil 23 angeformt, bei dessen Herstellung der Anschlussstutzen 8 und die Dichtung 20 als Einlegeteile mitumspritzt wurden.

Claims (8)

  1. Common-Rail-Injektor (1) zur Einspritzung von Kraftstoff in einem Common-Rail-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9), einem elektrischen Steckanschluss (11) und einem beide Steckanschlüsse (9, 11) jeweils mit einem Steckelement (15, 17) kontaktierenden Stecker (12), dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9) und zugehörigem Steckelement (15) vorgesehene Stecklänge (18) größer als die zwischen elektrischem Steckanschluss (11) und zugehörigem Steckelement (17) vorgesehene Stecklänge (19) ist.
  2. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffrücklauf-Anschluss (9) oder das zugehörige Steckelement (15) eine mit dem jeweils anderen Teil zusammenwirkende Dichtung (20) aufweist.
  3. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) unmittelbar an der Stecköffnung (16) des Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses (9) oder des zugehörigen Steckelements (15) angeordnet ist.
  4. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9) und/oder der elektrischen Steckanschluss (11) jeweils ein Spritzgussteil sind, in das Einlegeteile integriert sind.
  5. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (20) in der Stecköffnung (16) des Kraftstoffrücklauf-Steckanschlusses (9) oder. des zugehörigen Steckelements (15) als Einlegeteil integriert ist.
  6. Common-Rail-Injektor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussstutzen (8) im Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9) oder im zugehörigen Steckanschluss (15) als Einlegeteil integriert ist.
  7. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffrücklauf-Steckanschluss (9) und/oder der elektrische Steckanschluss (11) Teil eines Injektorgehäuseteils (23) sind.
  8. Common-Rail-Injektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (12) mit einem Injektorgehäuseteil (23) verrastet ist.
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