DE10232111A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE10232111A1
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DE
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form cylinder
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DE10232111A
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Andreas Detmers
Arno Juenger
Juergen Kreutzkaemper
Sven Mader
Christian Meier
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/10Constitutive elements of driving devices
    • B41P2213/25Couplings; Clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/70Forming the printing surface directly on the form cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung für eine Druckform, die beim Bebildern auf einem drehbar zur Bebilderungseinrichtung angetriebenen Formzylinder befestigt ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine zu entwickeln, die einen geringen Material- und Kostenaufwand beim Antrieb eines Formzylinders im Druck- und Bebilderungsbetrieb aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend mindestens einen Formzylinder, der im Druckbetrieb zusammen mit mindestens einem weiteren Zylinder über ein Zahnradgetriebe antreibbar ist, und enthaltend eine Vorrichtung zum Bebildern einer auf dem Formzylinder befindlichen Druckform, zwischen dem im Druckbetrieb den Formzylinder (8) antreibenden Zahnrad (38) und dem Formzylinder (8) selbst eine Freilaufkupplung (42, 43) angeordnet ist, wobei im Bebilderungsbetrieb der Formzylinder mit einem separaten Antrieb (30) antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit mindestens einer integrierten Bebilderungseinrichtung für eine Druckform, die beim Bebildern auf einem drehbar zur Bebilderungseinrichtung angetriebenen Formzylinder befestigt ist.
  • Eine derartige Druckmaschine ist in DE 197 23 147 A1 beschrieben. Diese Druckmaschine enthält zwei verschiedene Antriebssysteme. Mit einem Hauptantrieb werden im Druckbetrieb alle zum Drucken benötigten Komponenten angetrieben, die über einen Zahnräderzug miteinander gekoppelt sind. Mit einem Hilfsantrieb werden im Bebilderungsbetrieb die Formzylinder separat angetrieben, wobei der Hauptantrieb stillgesetzt ist und die Formzylinder mit Hilfe von trennenden Kupplungen aus dem Zahnräderzug abgekoppelt sind. Ein Stillsetzen des Hauptantriebes ist notwendig, um mechanische Schwingungen und Stöße, die beim Betrieb des Hauptantriebes entstehen, nicht auf das Bebilderungssystem aus Bebilderungseinrichtung und Formzylinder einwirken zu lassen. Diese mechanischen Schwingungen und Stöße würden Bebilderungsfehler bzw. Druckfehler verursachen. Während dem Bebildern können mit dem Hilfsantrieb neben dem Formzylinder auch Komponenten angetrieben werden, die nur geringe mechanische Schwingungen verursachen. Nach dem Bebildern muß der Formzylinder phasenrichtig in den Hauptantriebsstrang eingekoppelt werden, wozu besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen. Das phasenrichtige Wiedereingliedern des Formzylinders in den Zahnradzug kann mit Meßsystemen überwacht werden oder durch mechanische Mittel, wie Phasenkupplungen, durchgeführt werden.
  • Zur Vermeidung von Druckfehlern ist es aus DE 44 03 673 A1 bekannt, mechanische Schwingungen der Druckmaschine beim Bebildern durch korrigierende Ansteuerung der Bebilderungsköpfe in Umfangsrichtung zu kompensieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine zu entwickeln, die einen geringen Material- und Kostenaufwand beim Antrieb eines Formzylinders im Druck- und Bebilderungsbetrieb aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Rotationsdruckmaschine gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Verwendung einer einseitig wirkenden Freilaufkupplung zwischen dem Formzylinder und dem Zahnrad aus dem Zahnradgetriebe für den Antrieb im Druckbetrieb hat den Vorteil, dass mit dem separaten Antrieb bei stehendem Zahnradgetriebe des Hauptantriebstranges der Formzylinder jederzeit ohne Ein- und Auskuppelvorgänge auf Bebilderungsdrehzahl gebracht werden kann. Mit dem separten Antrieb kann der Formzylinder elektrisch oder mechanisch, z. B. mittels eines einrastenden Zapfens, in korrekte Phase zum Zahnradgetriebe gebracht werden.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen
  • Fig. 1 ein Schema einer Vier-Farben-Rotationsdruckmaschine,
  • Fig. 2 ein Schema für den Antrieb eines Formzylinders, und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Schemas nach Fig. 2.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Bogendruckmaschine 1 enthält einen Anleger 2, vier Druckwerke 3, 4, 5, 6 und einen Ausleger 7. Jedes Druckwerk 3-6 enthält einen Formzylinder 8, einen Übertragungszylinder 9, einen Druckzylinder 10, zwei Umführzylinder 11, 12, eine Vielzahl von Farbübertragungswalzen 13 und Feuchtmittelübertragungswalzen 14, sowie Bebilderungseinrichtungen 15. Zwischen den Druckwerken 3-6 sind Übertragungstrommeln 16 angeordnet. Weitere Zylinder 17, 18 dienen der Zufuhr von Bogen 19 zum ersten Druckwerk 3. Im Ausleger befinden sich Umlenkzylinder 20, 21, über die Ketten 22 eines Kettengreifersystems gelegt sind. Die Zylinder und Walzen in den Druckwerken 3-6, sowie alle drehend angetriebenen Zylinder bzw. Trommeln im Anleger 2 bzw. Ausleger 7 sind durch ein Zahnradgetriebe miteinander verbunden. Am Zahnrad des Umführzylinders 12/4 des zweiten Druckwerkes 4 greift ein weiterer Zahnräderzug 23-25 an. Auf der Welle des Zahnrades 25 befindet sich eine Riemenscheibe 26 eines Riemengetriebes 27. Die zweite Riemenscheibe 28 sitzt auf der Welle eines Hauptantriebmotors 29. Desweiteren befinden sich in den Druckwerken 3-6 Nebenantriebsmotoren 30, die direkt mit den Formzylindern 8 gekoppelt sind. Der Hauptantriebsmotor 29 und die Nebenantriebsmotoren 30 sind mit einer Steuereinrichtung 31 der Bogendruckmaschine 1 verbunden. Neben weiteren Aktoren und Sensoren stehen auch die Bebilderungseinrichtungen 15 mit der Steuereinrichtung 31 in Verbindung.
  • Im Druckbetrieb werden Bogen 19 vom Anleger 2 durch die Druckwerke 3-6 zum Ausleger 7 gefördert, wobei der Hauptantriebsmotor 29 über besagtes Zahnradgetriebe alle Komponenten antreibt. Beim Antrieb der Bogendruckmaschine 1 entstehen harmonische und nichtharmonische Schwingungen durch Exzentrizitäten, Unwucht und hin- und herbewegte Baugruppen, wie z. B. Schwinggreifer oder Greifermechanismen. Die Auswirkungen der Schwingungen und Stöße auf die Druckqualität werden beim Drucken durch die hohe Pressung zwischen den Übertragungszylindern 9 und den jeweiligen Druckzylindern 10 gemindert.
  • Im Bebilderungsbetrieb werden zur Vermeidung von Umfangs- und Axialschwingungen die Formzylinder 8 mittels der Nebenantriebsmotoren 30 angetrieben, wobei der Antrieb der Bogendruckmaschine 1 über den Hauptantriebsmotor 29 stillgesetzt ist. Desweiteren sind im Bebilderungsbetrieb die Übertragungszylinder 9 von den Formzylindern 8 und den Druckzylindern 10 abgestellt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Formzylinder 8 über selbstsperrende Freiläufe zwischen dem jeweiligen Formzylinder 8 und dem Antriebszahnrad des jeweiligen Übertragungszylinders 9 ohne zusätzliche schaltbare Kupplungen angetrieben.
  • Anhand von Fig. 2 und Fig. 3 soll im weiteren anhand von Druckwerk 3 beschrieben werden, wie der Antrieb der Formzylinder 8 im Bebilderungsbetrieb erfolgt. Fig. 2 zeigt eine Seitenwand 32 der Bogendruckmaschine 1. Die Seitenwand 32 enthält Lager 33, 34 zur Aufnahme der Wellenzapfen 35, 36 des Formzylinders 8 und des Übertragungszylinders 9. Auf dem Wellenzapfen 36 ist ein Zahnrad 37 des Zahnräderzuges zum Antrieb des Übertragungszylinders 9 beim Drucken befestigt. Auf dem Wellenzapfen 35 ist ein Zahnrad 38 in einem Lager 39 drehbar angeordnet. Das Zahnrad 38 ist zum Antrieb des Farb- und Feuchtwerks mit einem weiteren Zahnrad 40 baulich vereinigt. Das Zahnrad 38 steht mit den Zahnrädern 37 und das Zahnrad 40 mit einem weiteren Zahnrad 41 ständig im Eingriff.
  • Das Zahnrad 38 weist eine Ausdrehung auf, in der sich ein selbstsperrender Freilauf befindet, der aus einem Klemmring 42 an der Oberfläche des Wellenzapfens 35 und aus vier Zwischenstücken 43, die in Umfangsrichtung der Ausdrehung gleichmäßig verteilt liegen besteht. An der Stirnseite des Zahnrades 38 ist eine Markierung 44 angebracht, die von einem Sensor 45 erfasst werden kann. Der Sensor 45 sitzt an einer Halterung 46, die am Wellenzapfen 35 befestigt ist. Zum Antrieb des Formzylinders 8 im Bebilderungsbetrieb ist die Motorachse 47 des Nebenantriebsmotors 30 direkt mit dem Wellenzapfen 35 gekoppelt. Der Nebenantriebsmotor 30 und der Sensor 45 stehen über Leitungen 48, 49 mit der Steuereinrichtung 31 in Verbindung.
  • Im Druckbetrieb wird das Zahnrad 37 vom Hauptantriebsmotor 29 angetrieben. Die mit dem Zahnrad 37 verbundenen Zahnräder 38, 40, 41 drehen sich in der dargestellten Richtung 50. Beim Drehen in Richtung 50 verklemmen sich die Zwischenstücke 43 zwischen der Ausdrehung im Zahnrad 38 und dem Klemmring 42. Durch Radialkräfte wird der Klemmring 42 gegen den Wellenzapfen 35 gepresst, so dass dieser synchron zur Drehung des Übertragungszylinders 9 mitgenommen wird.
  • Im Bebilderungsbetrieb ist der Hauptantriebsmotor 29 stillgesetzt, wodurch die Zahnräder 37, 38, 40 und 41 stillstehen. Der Nebenantriebsmotor 30 treibt den Formzylinder 8 in Richtung 51 an. Die Klemmung der Zwischenstücke 43 und damit die Pressung des Klemmrings 42 gegen den Wellenzapfen 35 ist aufgehoben. Die Bebilderung der auf den Formzylinder 8 befindlichen Druckform erfolgt ohne mechanische Störungen, die durch die angetriebenen Elemente im Druckbetrieb entstehen würden. Der Nebenantriebsmotor 30 erlaubt eine Bebilderung mit einer Drehzahl des Formzylinders 8, die höher liegen kann als im Druckbetrieb. Mit einem Drehgeber, der mit dem Formzylinder 8 gekoppelt ist, kann die aktuelle Drehzahl und die Zylinderstellung bestimmt werden. Diese Signale können in der Steuereinrichtung 31 verarbeitet werden, um die Bebilderung zu steuern. Ein Stillsetzen des Hauptantriebsmotors 29 ist nicht erforderlich, wenn die im Druckbetrieb über den Zahnräderzug angetriebenen Elemente in einem Drehzahlbereich, wie z. B. im Schleichgang, arbeiten, der mit Sicherheit keine störenden Schwingungen oder Stöße erwarten läßt. Auf diese Weise können durch die langsame Rotation besagter Elemente den Druckprozeß vorbereitende Prozesse, wie z. B. Reinigungsvorgänge und Druckformwechsel, durchgeführt werden.
  • Nach der Bebilderung der Druckform auf dem Formzylinder 8 müssen zum Drucken der Formzylinder 8 und der Übertragungszylinder 9 eine korrekte Phase zueinander aufweisen. Hierzu wird mit dem Nebenantriebsmotor 30 der Formzylinder 8 und damit des Sensor 45 in eine Drehwinkellage gebracht, in der der Sensor 45 der Markierung 44 gegenübersteht. Das Signal des Sensors 45 wird in der Steuereinrichtung 31 ausgewertet, um Steuersignale für den Nebenantriebsmotor 30 abzuleiten. In dieser Position wird das Zahnrad 38 auf dem Wellenzapfen 35 fixiert, indem mittels einer Elektronik der exakte Sperrpunkt des Freilaufes gesteuert wird. Alternativ kann das Zahnrad 38 mit mechanischen Mitteln, wie mit Anschlägen und Arretierzapfen, phasenkorrekt zum Formzylinder 8 ausgerichtet und fixiert werden. Bezugszeichenliste 1 Bogendruckmaschine
    2 Anleger
    3-6 Druckwerk
    7 Ausleger
    8 Formzylinder
    9 Übertragung
    10 Druckzylinder
    11, 12 Umführzylinder
    13 Farbübertragungswalze
    14 Feuchtmittelübertragungswalze
    15 Bebilderungseinrichtung
    16 Übertragungstrommel
    17, 18 Zylinder
    19 Bogen
    20,21 Umlenkzylinder
    22 Kette
    23-25 Zahnräderzug
    26 Riemenscheibe
    27 Riemengetriebe
    28 Riemenscheibe
    29 Hauptantriebsmotor
    30 Nebenantriebsmotor
    31 Steuereinheit
    32 Seitenwand
    33, 34 Lager
    36, 36 Wellenzapfen
    37, 38 Zahnrad
    39 Lager
    40,41 Zahnrad
    42 Klemmring
    43 Zwischenstück
    44 Markierung
    45 Sensor
    46 Halterung
    47 Motorachse
    48, 49 Leitung
    50,51 Richtung

Claims (6)

1. Rotationsdruckmaschine, enthaltend mindestens einen Formzylinder, der im Druckbetrieb zusammen mit mindestens einem weiteren Zylinder über ein Zahnradgetriebe antreibbar ist, und enthaltend eine Vorrichtung zum Bebildern einer auf dem Formzylinder befindlichen Druckform, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem im Druckbetrieb den Formzylinder (8) antreibenden Zahnrad (38) und dem Formzylinder (8) selbst eine Freilaufkupplung (42, 43) angeordnet ist, und dass im Bebilderungsbetrieb der Formzylinder mit einem separaten Antrieb (30) antreibbar ist.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufkupplung klemmende Zwischenstücke (43) enthält.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (43) über einen Klemmring (42) auf die Achse (35) des Formzylinders (8) wirken.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (8) mit dem separatem Antrieb (30) bezüglich dem im Druckbetrieb den Formzylinder (8) treibenden Zahnrad (38) in eine definierte Winkellage positionierbar ist und in der Winkellage fixierbar ist.
5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen der Winkellage zwischen dem Formzylinder (8) und dem ihn im Druckbetrieb treibenden Zahnrad (38) ein Sensor (44, 45) vorgesehen ist.
6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Detektieren der Winkellage ein mit dem Formzylinder (8) umlaufender Sensor (45) vorgesehen ist, der auf eine Markierung (44) an der Seitenfläche des Zahnrades (38) gerichtet ist.
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