DE10231768A1 - Verfahren zum Verhindern von Falschfahrern auf Fahrstrassen, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte - Google Patents

Verfahren zum Verhindern von Falschfahrern auf Fahrstrassen, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verhindern von Falschfahrern auf Fahrstrassen, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte.
Mittels eines Positionsbestimmungssystem (z.B. GPS, GPRS) wird kontinuierlich die Position und Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges festgestellt;
Die festgestellte Position und Fahrtrichtung wird mit gespeicherten Daten über die jeweilige Fahrstraße verglichen;
Wenn die aktuelle Position und Fahrtrichtung nicht mit den, für die Fahrstrassen zugelassenen Werten übereinstimmt, wird ein Signal erzeugt, welches einer Auswerteeinheit zugeführt wird.

Description

  • RÜCKBLICK
  • Im Februar 2000 ereilte mir persönlich ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Hierbei handelte es sich um den Zusammenstoß mit einem sogenannten Geisterfahrer.
  • Die hierdurch erlittenen Verletzungen, die bleibenden gesundheitlichen Schäden sowie die ständige Angst wieder in eine solche Situation zu geraten, veranlassten mich zu grundlegenden Gedanken der Risikominimierung.
  • Demnach, entwickelte sich nachfolgend beschriebenes Konzept, welches so einfach ist – wie es zu verstehen ist.
  • IDEE
    • 1) Entwicklung eines Systems, mit welchem es umfassend möglich ist Verkehrsteilnehmer bei einer entsprechenden Verletzung, der nach der Straßenverkehrsordnung gefassten Regeln und Grundsätzen, von einer Weiterfahrt abzuhalten.
    • 2) Hierunter ist u.a. das unerlaubte, entgegengesetzte Befahren von Autobahnen, autobahnähnlichen Kraftfahrstraßen, Einbahnstraßen etc. zu verstehen.
    • 3) Das System hat bereits unmittelbar, vor dem eigentlichen Befahren der z.B. Autobahn, geeignete Maßnahmen einzuleiten, so dass eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist respektive eine begrenzte Fahrfunktion um eine eventuell bevorstehende Behinderung zu verhindern.
    • 4) Das System hat in dem Fall, dass ein Versuch unternommen wird, eine der oben beschriebenen Verkehrsstrassen verbotswiedrig zu befahren, die programmierten Gegenmaßnahmen sofort einzuleiten.
    • 5) Das System meldet gleichzeitig dem Fahrzeugführer, dass eine verbotswiedrige Handlung vorliegt. Dieses Information ist dem Fahrzeugführer zumindest akustisch über einen Warnton sowie einer visuellen Einblendung in Form einer aufleuchtenden Kontrollampe mitzuteilen.
    • 6) Das System kann über ev. integrierten Bordrechnern eine schriftliche oder/und sprachlichen Hinweis mitteilen.
    • 7) Nach Vorliegen eines entsprechenden verbotswiedrigen Verhalten, hat das System in die Bordelektronik einzugreifen. Dies hat so zu erfolgen, dass eine weitere Gefährdung auszuschließen ist.
    • a) Die Gasannahme ist unmittelbar zu verweigern d.h. es besteht nur noch die Möglichkeit eine eventuell vorliegende Verkehrsbehinderung aufzuheben.
    • b) Die noch mögliche Fahrstrecke ist auf maximal 50 m zu begrenzen. Danach hat das System das Motormanagement automatisch zu unterbrechen.
    • c) Nach einer Zeitspanne von maximal 60 Sekunden, unterbricht das System automatisch das Motormanagment, sofern keine Fahrtrichtungsänderung, Bremsmanöver etc. vorgenommen wird. Ein erneuter Startversuch ist nicht möglich.
    • d) Zeitgleich meldet das System (siehe Punk 4) der nächsten Polizeidienststelle oder Autobahnpolizei das der Versuch unternommen wurde, eine verbotswidrige Handlung durchzuführen.
    • e) Entsprechende Einsatzkräfte haben nun die Möglichkeit, sofort an Ort und Stelle die grob fahrlässigen Fahrzeugführer anzutreffen. Eine Weiterfahrt ist demnach nicht möglich.
    • f) Die blockierten Fahrzeuge können nur gestartet werden, wenn diese zuvor durch entsprechend befähigte Beamte oder Abschleppunternehmen mit entsprechenden Abfrage-Computern entsperrt wurden.
  • REALISIERUNG
    • 1) Drei Möglichkeiten bestehen, um eine zuverlässige, exakte und schnelle Erfassung aller relevanten Daten aufzunehmen, mit bestehenden Daten zu vergleichen, auszuwerten und die oben beschriebenen Maßnahmen einzuleiten.
    • a) Durch die Anwendung der GPS–Technologie (Global Positioning System).
    • b) Durch die Anwendung der GPRS–Technologie (General Packet Radio Service)
    • c) Durch die Anwendung der UMTS–Technologie (Universal Mobile Telecommunications System).
    • – Nachdem das Straßenverkehrsnetz bereits digitalisiert wurde, müssen die entsprechenden Ausfahrten von Autobahnen, autobahnähnlichen Kraftfahrstrassen, Einbahnstrassen etc. durch eine digitalisierte Markierung ergänzt werden d.h. die Funktion ist ähnlich die einer Diode.
    • – Der Verkehrsfluss, wird durch die Elektronik nur in die zulässige, regelkonforme Richtung zugelassen. Somit liegt eine logische Funktion vor.
    • – Bei einem abweichenden Verhalten, wird das System diesen Verstoß sofort erkennen und die bereits beschriebenen Maßnahmen einleiten.
    • 2) Dieses System ist steuerungstechnisch in bereits bewährte Systeme zu integrieren. Hierzu zählen die bereits bekannten und ständig verbesserten Navigationssysteme sowie die teilweise bereits eingesetzten Telemetriesysteme. Diese Systeme kommunizieren bereits ständig mit entsprechenden Überwachungssatelliten respektive übermitteln Nachrichten an entsprechend Notrufzentralen im Fall eines Unfalles.
  • Ablaufbeschreibung
    • 1. Die Antenne empfängt GPS-Signale und leitet diese an ein Navigationssystem.
    • 2. Das Navigationssystem verfügt über ein digitalisiertes Kartenwerk, welches auf Speichermedien wie CD-ROM oder MP 3, angewendet wird. Diese sind so zu überarbeiten, daß sämtliche relevante Strecken und Fahrbahnen welche ein Gefährdungspotential darstellen (Autobahnen, autobahnähnliche Kraftfahrstraßen Einbahnstraßen), mit einer elektronischen Markierung versehen werden die wiederum nur eine Verkehrsrichtung zulassen und bei einer gegensätzlichen Wahrnehmung, weitere Maßnahmen folgen lassen. Das bedeutet, nur eine Richtung des Verkehrsfloßes wird zugelassen und ist somit RICHTIG, alle anderen Möglichkeiten sind demnach FALSCH.
    • 3. Richtung RICHTIG – es erfolgt keine Einflußnahme.
    • 4. Richtung FALSCH – es werden entsprechende Signale an die Steuereinheit „SECURITY" übermittelt. Diese Steuereinheit aktiviert sofort eine Mitteilung an den Fahrer, in Form einer Warnlampe, eines akustischen Signals einem schriftlichen Hinweis und durch Sprachausgabe. Es wird die Warnblinkanlage des Fahrzeuges aktiviert. Diese Steuereinheit enthält eine weitere Recheneinheit, die die Eingangsdaten (Start des Verstoßes und Fahrstrecke) überwachen und mit den Vorgaben (60 Sekunden/100 m) abgleichen. Sofern innerhalb dieser Toleranzspanne eindeutige Bremsmanöver/Richtungsänderungen registriert werden, bleibt der abgewendete Verstoß ohne Folgen hinsichtlich Einflußnahme der Fahrzeugfunktion bzw. der Nachrichtenübermittlung an Polizeidienststellen/Rettungsleitzentralen. Die aktivierten Einrichtungen (Fahrerinformation Warnblinkanlage) werden zeitverzögert ausgeschaltet.
    • Sofern durch die Recheneinheit kein Freigabesignal, nach Ablauf der Toleranzen erfolgt, wird auf die Fahrzeugelektronik Einfluß genommen daß Motormanagment wird beauftragt, eine Gasannahme zu ignorieren und weitere Signale an Bremssteuergeräte, Getriebesteuergeräte etc. weiterzuleiten, welche wiederum in das Fahrgeschehen eingreifen z.B. durch selbsttätige Bremsmanöver oder durch Neutralstellung des Getriebes. Zeitgleich wird ein Notruf über die Antenne an die Polizei/Rettungsleitzentrale übermittelt, mit Angabe der Fahrzeugposition.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verhindern von Falschfahrern auf Fahrstrassen, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte. Mittels eines Positionsbestimmungssystem (z.B. GPS, GPRS) wird kontinuierlich die Position und Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeuges festgestellt; Die festgestellte Position und Fahrtrichtung wird mit gespeicherten Daten über die jeweilige Fahrstraße verglichen; Wenn die aktuelle Position und Fahrtrichtung nicht mit den, für die Fahrstrassen zugelassenen Werten übereinstimmt, wird ein Signal erzeugt, welches einer Auswerteeinheit zugeführt wird.
DE2002131768 2002-07-13 2002-07-13 Verfahren zum Verhindern von Falschfahrern auf Fahrstrassen, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte Withdrawn DE10231768A1 (de)

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