DE10230429A1 - Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb - Google Patents

Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb Download PDF

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DE10230429A1 DE2002130429 DE10230429A DE10230429A1 DE 10230429 A1 DE10230429 A1 DE 10230429A1 DE 2002130429 DE2002130429 DE 2002130429 DE 10230429 A DE10230429 A DE 10230429A DE 10230429 A1 DE10230429 A1 DE 10230429A1
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Erik Schäfer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb, insbesondere zur Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine. Die erfindungsgemäße Exzenter-Verstellvorrichtung umfasst eine zur Aufnahme in einem Pleuelauge vorgesehene Exzenterschale, die in wenigstens zwei unterschiedlichen Wirkpositionen relativ zu dem Pleuel arretierbar ist und zeichnet sich durch eine Rückdrehsicherung aus, durch welche eine einen vorgegebenen Schwenkbereich überschreitende Rückschwenkbewegung der Exzenterschale vermieden werden kann. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Exzenterschale infolge der an dieser angreifenden Lagerreaktionskräfte, auf zuverlässige Weise in die angestrebte Schaltstellung zu schwenken - und dort zu verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb, insbesondere zur Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse bei einer Brennkraftmaschine durch Änderung der Kolben-Totpunktpositionen.
  • Aus DE 197 03 948 C1 ist eine Exzenter-Verstellvorrichtung bekannt, die eine im Bereich einer Kurbelzapfenbohrung eines Pleuels angeordnete, exzentrische Lagerschale aufweist, wobei durch Schwenken der Lagerschale innerhalb der Kurbelzapfenbohrung, der Abstand einer Kolbenbolzenachse von der zugeordneten Hubzapfenachse der Kurbelwelle, im Rahmen der Exzentrizität der Lagerschale veränderbar ist. Durch die Änderung des Abstandes zwischen der Kolbenbolzenachse und der Kurbelzapfenachse wird es möglich, insbesondere die obere Totpunkt-Position des Kolbens – und damit das Verdichtungsverhältnis – zu verändern. Durch die Bereitstellung unterschiedlicher Verdichtungsverhältnisse wird es möglich, den bei Betrieb eines Kraftfahrzeuges variierenden Motorbetriebsbedingungen insbesondere hinsichtlich Abgasqualität, Wirkungsgrad und – im Hochlastbereich – der Vermeidung von Motorklopfen verbessert Rechnung zu tragen.
  • Bei der genannten herkömmlichen Exzenter-Verstellvorrichtung ist die hinsichtlich der Anordnung ihrer Außen- und Innenumfangsflächen exzentrisch ausgebildete Lagerschale in zwei Extremstellungen an einem Pleuelschaft arretierbar. Die Festlegung der Lagerschale in der jeweils gewünschten Extremstellung erfolgt durch einen Arretierstift der über einen Schaltbolzen in zwei verschiedene Rastpositionen auslenkbar ist. Die Betätigung des Schaltbolzens erfolgt über eine in der Ölwanne angeordnete Schaltrinne. In einer ersten Rastposition verriegelt der Arretierstift die Lagerschale in einer Position die minimale Verdichtungsverhältnisse herbeiführt. In einer zweiten Position verriegelt der Raststift die Lagerschale in einer um 180° geschwenkten Position unter Bereitstellung maximaler Verdichtungsverhältnisse. Das Schwenken der Lagerschale erfolgt durch an der Lagerschale angreifende Massen- und Reaktionskräfte.
  • Aus EP 0 438 121 A1 ist ebenfalls eine Exzenter-Verstellvorrichtung für den Kurbeltrieb einer Brennkraftmaschine bekannt. Abweichend von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt hier eine Betätigung eines zur Lagerschalenfixierung vorgesehenen Arretierstiftes durch Druckölkammern, wobei der in diesen Druckölkammern selektiv herrschende Öldruck über separate, kurbelwellenseitig vorgesehene Ölbohrungen aufbringbar ist.
  • Bei den vorangehend beschriebenen Exzenter-Verstellvorrichtungen besteht das Problem, daß die Arretierung der Lagerschale unter Umständen erst nach mehreren Lastspielen erfolgt, und die Lagerschale im entriegelten Zustand undefiniert in dem entsprechenden Pleuelauge oszilliert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Exzenter-Verstellvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine zur Änderung der effektiven Pleuellänge vorgesehene Exzenterschale auf zuverlässige Weise eine geforderte Funktionsstellung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb der eine Kurbelwelle mit wenigstens einem Kurbelzapfen, ein Pleuel mit einem Kurbelzapfenauge und einem Kolbenbolzenauge sowie einen Kolben aufweist, wobei in wenigstens einem der Pleuelaugen eine Exzenterschale aufgenommen ist, und eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, zur Festlegung der Exzenterschale in wenigstens zwei unterschiedlichen Wirkpositionen relativ zu dem Pleuel, dem Kolben oder dem Kurbelzapfen, und eine Rückdrehsicherung vorgesehen ist, zur Ausschaltung einer, einen vorgegebenen Schwenkbereich überschreitenden Rückschwenkbewegung der Exzenterschale.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Exzenterschale im Rahmen sukzessive folgender Lastspiele zuverlässig in die geforderte Schaltstellung zu schwenken.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Rückdrehsicherung einen Rastmechanismus. Dieser Rastmechanismus umfaßt vorzugsweise Rastflächen, die im Zusammenspiel mit Rastelementen eine, ein vorgegebenes Rastintervall überschreitende Rückdrehung der Exzenterschale vermeiden. Die Rastelemente sind vorzugsweise derart bewegbar angeordnet, dass deren Eingriffszonen bei Drehung der Exzenterschale in die zugelassene Vorzugsdrehrichtung, auslenkbar sind und unmittelbar nach Drehung der Exzenterschale um einen dem Rastintervall entsprechenden Winkel, die exzenterschalenseitig vorgesehenen Rastflächen hintergreifen.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung der Rückdrehsicherung als Rastmechanismus – oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme – ist es möglich, die Rückdrehsicherung durch einen Klemmechanismus zu bewerkstelligen, der beispielsweise durch reibschlüssige Kraftübertragung, eine Rückdrehung der Exzenterschale entgegen der Vorzugsdrehrichtung unterbindet.
  • Eine besonders leichtgängige Drehung der Exzenterschale in Vorzugsdrehrichtung kann dadurch erreicht werden, dass die Rückdrehsicherung durch einen Rollen- oder Klemmkörperfreilauf bewerkstelligt ist.
  • Die Bereitstellung der vorangehend beschriebenen Rückdrehsicherung, insbesondere in Form eines Rastmechanismus, Klemmechanismus oder auch Rollen-/Klemmkörperfreilaufes, kann durch Ausbildung entsprechender geometrischer Strukturen im Bereich des Pleuelauges oder auch im Bereich des Kurbelzapfens erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Rückdrehsicherung derart ausgebildet, dass das durch diese erreichte Rückdrehsperrintervall wenigstens derart klein ist, dass eine der Exzenterschalen-Vorzugsdrehbewegung entgegen gerichtete Rückdrehung derselben in die Ausgangsposition unterbunden ist. Das Rückdrehsperrintervall ist hierzu vorzugsweise kleiner als 180°.
  • Eine besonders zuverlässige Schwenkung der Exzenterschale in die durch die Vorzugsdrehbewegung angestrebte Sollposition kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass der Umschaltschwenkbereich in wenigstens zwei Rastintervalle unterteilt ist. Es ist möglich, die Rastintervalle in unterschiedlicher Teilung auszubilden. Insbesondere ist es möglich, die den Endsperrstellungen benachbarten Rastintervalle vergleichsweise klein auszubilden.
  • Durch Verkleinerung des Rückdrehsperrintervalles, wie es insbesondere durch Ausbildung der Rückdrehsicherung als Klemmechanismus bewerkstelligbar ist, wird erreicht, dass die Exzenterschale nicht oder zumindest nicht mit unzulässig hoher Geschwindigkeit, in Sperrstellung zurück geschwenkt wird.
  • Eine unter fertigungstechnischen sowie montagetechnischen Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Exzenterschale geteilt ausgebildet ist. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Kurbelwelle des eingangs genannten Kurbeltriebes als Integralbauteil, insbesondere als gesenk-geschmiedete Kurbelwelle auszubilden. Die Teilung der Exzenterschale erfolgt hierbei vorzugsweise im Bereich einer, die Mittelachse der Innen- oder der Außenfläche der Exzenterschale enthaltenden, Axialebene. Diese, die Exzenterschale teilende Axialebene verläuft vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer durch die beiden parallelversetzten Achsen der Exzenterschale definierten Axialebene.
  • Vorzugsweise sind die beiden Schalenhälften derart ausgebildet, daß deren Relativposition in axialer und/oder radialer Richtung festgelegt ist. Diese Positionsfestlegung kann erreicht werden, indem die Fügestelle der beiden Schalenhälften hinsichtlich ihrer Geometrie derart ausgebildet ist, daß sich in radialer und/oder axialer Richtung eine formschlüssige Koppelung ergibt.
  • Es ist auch möglich, im Bereich der Fügestellen, Koppelungs- oder Fixierungsorgane, z. B. Paßstifte vorzusehen, durch welche eine Positionierung der Schalenhälften zueinander erreicht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Exzenterschale im Bereich ihrer axialen Enden radial auskragende Flanken auf. Durch diese Radialflanken ist es möglich, die Exzenterschale in axialer Richtung zu lagern. Unabhängig von der Bewerkstelligung einer Axiallagerung der Exzenterschale – oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme – ist es gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung auch möglich, Funktionskomponenten der Rückdrehsicherung durch entsprechende Ausbildung der Radialflanken bereitzustellen. Insbesondere bei der Ausgestaltung der Rückdrehsicherung als Rastmechanismus ist es möglich, Rast-Schrägflächen an diesen Radialflanken auszubilden.
  • Bei der Ausbildung der Exzenterschale als axial geteilte Struktur ist vorzugsweise eine Klammereinrichtung vorgesehen, zur Verklammerung der beiden Komponenten, insbesondere Schalenhälften, der Exzenterschale. Die Klammereinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß diese die Radialflanken zu einem, im wesentlichen ringartig umlaufenden Umfangsflansch, ergänzt. In vorteilhafter Weise können Strukturabschnitte der Rückdrehsicherung an der Klammereinrichtung ausgebildet sein. Hierdurch wird es insbesondere möglich, die Rückdrehsicherungsstrukturen aus einem von der übrigen Exzenterschale abweichenden Werkstoff auszubilden.
  • Die Klammereinrichtungen sind vorzugsweise derart angeordnet, dass diese die Teilungsebene der Exzenterschale übergreifen. Eine bei einer geteilten Ausführung der Exzenterschale im Hinblick auf eine geringe Unwucht vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die, die Stoßstellen übergreifenden Klammereinrichtungen derart angeordnet sind, dass diese einander diametral wechselseitig gegenüberliegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Exzenterschale in geteilter Bauform mit integral ausgebildeten Raststrukturen;
  • 2a Eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Exzenterschale ebenfalls in geteilter Bauart jedoch zusätzlich mit Klammerelementen;
  • 2b Eine Explosionsansicht der Exzenterschale nach 2a zur weiteren Erläuterung der Komponenten derselben; Die in 1 dargestellte, geteilte Exzenterschale 1 umfasst eine erste Schalenhälfte 2 und eine an diese, über Stoßstellen 3 und 4, angrenzende zweite Schalenhälfte 5.
  • Die beiden Schalenhälften 2, 5 begrenzen eine innere, durch eine Lagermetallschicht gebildete Lagerfläche 6, die bei Anordnung der Exzenterschale im Kurbelzapfen-Pleuelauge auf einer Kurbelzapfenlagerfläche (nicht dargestellt) läuft. In der Lagerfläche 6 ist eine umlaufende Ölnut 7 ausgebildet. Die Lagerfläche 6 bildet eine zu einer Kurbelzapfenachse 8 konzentrische Zylinderfläche. Die Exzenterschale 1 umfasst weiterhin eine zur Lagerfläche 6 exzentrisch angeordnete Pleuelaugensitzfläche 9, die konzentrisch zu einer Pleuelaugenachse 10 angeordnet ist. Die Kurbelzapfenachse 8 und die Pleuelaugenachse 10 verlaufen unter einem Exzentrizitätsabstand e zueinander parallel. Die hier dargestellte Exzenterschale ist derart ausgebildet, dass eine durch die beiden Achsen 8, 10 definierte Exzenterachsenebene Π2, im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Stoßstellen 3, 4 definierten Lagerschalen-Teilebene Π1 – die bei dieser Ausführungsform die Kurbelzapfenachse 8 einschließt – verläuft.
  • Im Bereich ihrer axialen Enden ist die Exzenterschale 1 jeweils mit einem Ringflansch 11, 12 versehen, der bei dieser Ausführungsform einstöckig mit einem, die Lagerfläche 6 und die Pleuelaugensitzfläche 9 bildenden Nabenabschnitt gefertigt ist. Die beiden Ringflansche sind derart ausgebildet, dass diese in Einbauposition in einem zwischen den Kurbelzapfenwangen einer Kurbelwelle und der jeweiligen Pleuelaugenstirnfläche verbleibenden Zwischenraum, mit einem hinreichenden Bewegungsspiel, aufgenommen sind.
  • Im Bereich ihrer, der jeweiligen Pleuelaugenstirnfläche zugewandten Innenseite sind beide Ringflansche 11, 12 mit Raststrukturen 14 versehen, durch welche eine Rückdrehbewegung der Exzenterschale 1, entgegen der hier durch das Pfeilsymbol P angedeuteten Vorzugsdrehbewegung, unterbunden werden kann. Das Rückdrehsperrintervall E wird bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt durch den Abstand abfolgend angeordneter Sperrstrukturen 14. Bei dieser Ausführungsform wird der Umschaltwinkel von 180° durch die Sperrstrukturen 14 in mehrere Rückdrehsperrintervalle, die beispielsweise kleiner als 120° sein können, unterteilt.
  • Die Sperrstrukturen 14 bilden Anschlagflächen 15 sowie zu diesen hin abfallende Freiflächen 16. Die Anschlagflächen 15 sind derart ausgebildet, dass diese mit der Umfangsfläche eines hier nicht näher dargestellten Rastelementes, das beispielsweise als federbelasteter Rastbolzen ausgebildet sein kann, in Eingriff bringbar sind.
  • Die beiden Ringflansche 11, 12 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einander diametral gegenüberliegenden Positionen jeweils mit einer Rastausnehmung 16, 17 versehen, in die ein zur Fixierung der Exzenterschale in der gewünschten Extremstellung vorgesehenes Sperrelement eingreifen kann. Die Rastausnehmungen 16, 17 sind hier als halbzylindrische Einbuchtungen ausgeführt. Das in die Rastausnehmungen 16, 17 bei entsprechender Position der Exzenterschale eintauchende Sperrelement entspricht vorzugsweise zugleich auch dem mit den Sperrstrukturen 14 in Eingriff bringbaren, und eine unzulässig große Rüchdrehbewegung vermeidenden Rastelement. Das hier nicht näher dargestellte z. B. entlang einer Entriegelungsachse X in eine Sperr- oder Verriegelungsposition bewegbare Rastelement bildet im Zusammenspiel mit den Anschlagflächen 15 eine Rückdrehsicherung, durch die eine unzulässig große Rückdrehbewegung der Exzenterschale entgegen der Vorzugsdrehrichtung P vermieden werden kann.
  • Die Relativposition der beiden Schalenhälften 2, 5 zueinander ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zentrierstruktur festgelegt, die hier zwei schräg gestellte Stifte 30 aufweist. Diese Stifte 30 sind an einander diametral gegenüberliegenden Positionen in den Radialflanken angeordnet und bewirken aufgrund ihrer Schrägstellung, eine formschlüssige Festlegung der Relativposition der Lagerscha lenhälften sowohl in radialer als auch in axialer Richtung. Die Stifte 30 sind vorzugsweise derart ausgerichtet, daß diese eine durch die Fügestellen definierte Ebene mit unterschiedlicher Orientierung, schräg durchsetzen. Es ist auch möglich, mehr als zwei derartige Stifte vorzusehen. Die Stifte 30 können auch als Zugkraftaufnehmende, insbesondere eine Vorspannung bewirkende Mittel ausgebildet sein.
  • Die Position der Rastausnehmung 16 relativ zu einer gegenüberliegenden Sperrschulter 31b ist derart abgestimmt, daß ein zunächst mit der Rastausnehmung 16 in Eingriff stehendes Rastglied zwanglos aus dieser herausbewegbar ist. Die Sperrschulter 31b ist hierzu gegenüber einer Projektion der Rastausnehmung 16 auf den Ringflansch 11, um ein einen Winkel von z. B 2° in Drehrichtung P nach vorne versetzt.
  • Für die, in den 2a und 2b dargestellte, zweite Ausführungsform einer geteilten Exzenterschale gelten die vorangegangenen Ausführungsformen sinngemäß. Die in den 2a und 2b dargestellte Exzenterschale 1 umfaßt eine Klammereinrichtung, die hier durch zwei Klammersegmente 18, 19 gebildet ist. Die Klammersegmente 18, 19 sind aus einem hochfesten Werkstoff gefertigt und übergreifen in dem in 2a dargestellten Montagezustand die Stoßstellen 3, 4 der Exzenterschale. Die Klammersegmente 18, 19 sind jeweils mit Rastfingerabschnitten 20, 21 versehen – und wie durch die Pfeilsymbole a1 a2 angedeutet – elastisch aufweitbar. Die Rastfingerspitzen 20, 21 weisen Eingriffsabschnitte 22, 23 auf, die in form- und/oder kraftschlüssiger Weise, mit komplementär an dem jeweiligen Ringflansch 11, 12 ausgebildeten Gegenstrukturen in Eingriff bringbar sind. Die Klammersegmente 18, 19 sind bei dieser Ausführungsform derart ausgebildet, dass diese z. B. entweder nach Aufsetzen der beiden Schalenhälften 2, 3 auf den Kurbelzapfen einer Kurbelwelle, und/oder nach Montage des Pleuels auf der Exzenterschale, in den zwischen den Pleuel und Kurbelzapfenwangen der Kurbelwelle verbleibenden Zwischenraum, einsetzbar sind und in diesem Zwischenraum mit dem jeweiligen Ringflansch 11, 12 in Rasteingriff treten. Es ist auch möglich, die Klammersegmente 18 derart auszubilden, daß diese vor Montage des Pleuels, axial von Innen in den jeweiligen Ringflansch 11, 12, bzw. die daran vorgesehenen Fixierstruktur, einsetzbar sind.
  • Die Klammersegmente 18, 19 bilden bei diesem Ausführungsbeispiel Teil der erfindungsgemäß vorgesehenen Rückdrehsicherung. Hierzu sind die Klammersegmente 18, 19, ähnlich wie in Verbindung mit 1 beschrieben, mit Sperrstrukturen 14 versehen. Die in dieser Anordnung zugelassene Vorzugsdrehbewegung ist durch das Pfeilsymbol P1 angedeutet. Eine Rückdrehbewegung wie durch das Pfeilsymbol P2 angedeutet, ist nur im Rahmen des durch den Abstand der Sperrstrukturen 14 bestimmten Rückdrehintervalls möglich.
  • Die Klammersegmente 18, 19 sind derart ausgebildet, dass diese jeweils eine Rastfingerspitze 21 aufweisen, die bis an eine zur Aufnahme eines vorzugsweise als axialverschiebbarer Gleitstift ausgebildeten Rastelementes vorgesehene Rastausnehmung 16, 17 heran ragen. Dadurch wird es möglich, die Klammersegmente 18, 19 in Verriegelungsposition unmittelbar mit dem Rastelement in Eingriff zu bringen. Durch die, vermittels der Klammersegmente 18, 19 erreichte mechanische Verbindung der beiden Schalenhälften 2, 5, wird auf vorteilhafte Weise sicher gestellt, dass die Lagerstelle zwischen dem Hubzapfen der Kurbelwelle und der exzentrischen Lagerschale nicht durch Aufklaffen der Stoßstellen 3, 4 beeinträchtigt wird.
  • In 2b ist an dem Klammersegment 19 der Verlauf einer Rastschulter 13a erkennbar, welche im Montagezustand der in 2a gezeigten Rastausnehmung 17 gegenüberliegt. Die Konturierung dieser Rastschulter 13a entspricht im wesentlichen dem daran ggf. anschlagenden Abschnitt eines Rastgliedes. Die Umfangsposition der Rastschulter 13a ist derart festgelegt, das die Rastschulter 13a in Vorzugsdrehrichtung der, durch das Klammersegment 18 in der Rastausnehmung 17 gebildeten Anschlagfläche um einen kleinen Bewegungsspielwinkel vorangeht.
  • Die Axialposition des jeweiligen Klammersegmentes 18, 19 an dem Ringflansch 11, 12 kann kraftschlüssig, oder – wie hier vorgesehen – formschlüssig, durch Positionierstrukturen festgelegt sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an jedem der Klammersegmente 18, 19 an dessen Innenumfangsbereich durch kegelmantelartig verlaufende, schräge Ringschultern 32 ein Ringprisma gebildet, das sich in einer komplementär ausgebildeten Zentriernut 33 positioniert. Die Positionssicherung der Klammersegmente 18, 19 kann auch durch anderweitige Eingriffstrukturen zwischen den Klammersegmenten 18, 19 und den Ringflanschen 11, 12 erreicht werden.
  • 1
    Exzenterschale
    2
    erste Schalenhälfte
    3
    Stoßstellen
    4
    Stoßstellen
    5
    zweite Schalenhälfte
    6
    Lagerfläche
    7
    Ölnut
    8
    Kurbelzapfenachse
    9
    Pleuelaugensitzfläche
    10
    Pleuelaugenachse
    e
    Exzentrizitätsabstand
    Π2
    Exzentrizitätsebene
    Π1
    Lagerschalenteilebene
    11
    Ringflansch
    12
    Ringflansch
    P
    Pfeilsymbol
    P1
    Pfeilsymbol
    P2
    Pfeilsymbol
    14
    Sperrstrukturen
    E
    Rückdrehsperrintervall
    15
    Anschlagflächen
    16
    Rastausnehmung
    17
    Rastausnehmung
    18
    Klammersegmente
    19
    Klammersegmente
    20
    Rastfingerspitzen
    21
    Rastfingerspitzen
    22
    Rastabschnitte
    23
    Rastabschnitte
    30
    Stifte
    31a,b
    Sperrschultern
    32
    Ringschultern
    33
    Zentriernut

Claims (14)

  1. Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Kurbeltrieb der eine Kurbelwelle mit wenigstens einem Kurbelzapfen, ein Pleuel mit einem Kurbelzapfenauge und einem Kolbenbolzenauge, sowie einen Kolben aufweist, wobei in wenigstens einem der Pleuelaugen eine Exzenterschale (1) aufgenommen ist, und eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, zur Festlegung der Exzenterschale (1) in wenigstens zwei unterschiedlichen Wirkpositionen relativ zu dem Pleuel, dem Kolben oder dem Kurbelzapfen, gekennzeichnet durch eine Rückdrehsicherung zur Unterbindung einer, einen vorgegebenen Schwenkbereich überschreitenden Rückschwenkbewegung der Exzenterschale (1).
  2. Exzenter-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherung einen Rastmechanismus umfaßt.
  3. Exzenter-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherung einen Klemmechanismus umfaßt.
  4. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherung eine Rollen- oder Klemmkörperfreilaufeinrichtung umfaßt.
  5. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückdrehsperrintervall (E) kleiner als 180° ist.
  6. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltdrehwinkel der Exzenterschale in wenigstens zwei Rückdrehsperrintervalle (E) unterteilt ist.
  7. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschale (1) geteilt ausgebildet ist.
  8. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschale (1) im Bereich ihrer axialen Enden radial auskragende Radialflanken aufweist.
  9. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherung im Zusammenspiel mit den Radialflanken ausgebildet ist.
  10. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß eine Raststruktur an dem, den Pleuelschaft zugewandten Innenflächen der Radialflanken ausgebildet ist.
  11. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammereinrichtung vorgesehen ist, zur Verklammerung der Exzenterschale (1).
  12. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückdrehsicherungsstruktur an der Klammereinrichtung ausgebildet ist.
  13. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung die Radialflanken zu einem Umfangsflansch ergänzt.
  14. Exzenter-Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die am jeweiligen Axial-Ende der Exzenterschale (1) vorgesehenen Klammereinrichtungen diametral wechselseitig angeordnet sind.
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