DE10229212A1 - Vorichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/12Frames or housings for storing medals, badges, or the like
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen, umfassend ein Tableau mit mindestens einer napfförmigen Vertiefung zur Aufnahme einer Münze, wobei die Vertiefung an ihrem Boden oder Rand eine Kippeinrichtung und an ihrem Rand eine Klemmeinrichtung aufweist, die einerseits die sichere Fixierung der Münzen und andererseits die leichte Entnahme der Münzen ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen, umfassend ein Tableau mit mindestens einer napfförmigen Vertiefung zur Aufnahme einer Münze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Sammeln von Münzen gehört seit langem zu den Sammelleidenschaften der Menschen. Die Münzen werden im allgemeinen in Schachteln, Plastiktaschen oder in Münzalben aufbewahrt. Diese Alben sind vielfach derart ausgebildet, daß die Münzen in die vorgesehenen, passgenauen Ausstanzungen aus Karton eingedrückt werden müssen. Der Nachteil dieser Alben besteht vor allem darin, daß sie nicht mehr oder nur unter Beschädigung der Ausstanzung wieder entnommen werden können, wenn sie einmal eingedrückt sind. Entnimmt man sie dennoch beispielsweise mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes, so wird die Kartonausstanzung mit der Zeit geweitet. Dadurch können die Münzen nicht mehr in der Ausstanzung gehalten werden und fallen, z.B. beim Öffnen des Albums, heraus.
  • Weiter sind Klarsichthüllen mit entsprechenden Münzfächern in unterschiedlichsten Formen bekannt, bei denen jedoch das Herausnehmen der Münzen recht schwierig ist, da die Kunststoffolie, insbesondere nach längerer Lagerzeit, stark an den Münzen haftet. Weiter sind keine Informationen zu den Münzen vorgesehen und die Münzen sind unübersichtlich angeordnet. Generell ist diese Präsentationsart unattraktiv und eine Beschriftung der Münzfächer nicht oder kaum möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicherstellt, daß die Münzen immer wieder einfach und ohne Hilfsmittel aus den Münzfächern herausgenommen bzw. eingebracht werden können, wobei entsprechende Informationen vorgesehen sein sollen und eine übersichtliche Anordnung der Münzen gewährleistet ist, um ein optimales Sammeln zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. mit einer Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen, umfassend ein Tableau mit mindestens einer napfförmigen Vertiefung zur Aufnahme einer Münze, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vertiefung an ihrem Boden oder Rand eine Kippeinrichtung und an ihrem Rand eine Klemmeinrichtung aufweist.
  • Unter Münzen werden in diesem Zusammenhang nicht nur echte Münzen sondern auch Münznachbildungen, z. B. aus Kunststoff oder Schokolade etc., verstanden.
  • Eine derartige Vorrichtung ermöglicht ein wiederholtes Einbringen bzw. Herausnehmen der Münzen, ohne die Münzfächer bzw. Vertiefungen zu beschädigen. Darüber hinaus wird durch die Vorrichtung eine attraktive Lagerung und Präsentation der Münze(n) möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Kippeinrichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein. Sie kann z. B. zylindrisch, kegelförmig, halbkugelförmig, quaderförmig oder als am Boden verlaufender Balken oder Steg länglich ausgebildet sein, wobei die Form durch das Herstellungsverfahren bestimmt sein kann.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Kippeinrichtung als eine vorzugsweise mittig am Boden im Abstand zu den Seitenwänden der Vertiefung angeordnete Erhöhung ausgebildet. Eine derartige Kippeinrichtung erlaubt ein Kippen der Münze in der Vertiefung beim Aufbringen eines Drucks auf den Rand der Münze, welches das Herausnehmen der Münze erleichtert.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmeinrichtung vorzugsweise am oberen Rand der Vertiefung als mindestens ein zur Mitte der Vertiefung zeigender Vorsprung ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein bequemes Einbringen der Münze in die Vertiefung und eine sichere Halterung auch nach mehrmaligem Herausnehmen. Je nach verwendetem Material für das Tableau und dessen Eigenschaften und Flexibilität kann der Vorsprung massiv oder durch Verformung des oberen Randes der Vertiefung ausgebildet sein. Dabei sind alternative Ausgestaltungen der Klemmeinrichtung als Klemmring, als voneinander beabstandete Klemmleisten, Klemmzungen o. ä. möglich.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Tableau aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung in großen Stückzahlen. Es sind jedoch ebenfalls für den Fachmann geläufige andere Materialien und Herstellungsverfahren denkbar.
  • Um die Stabilität der Vorrichtung zu erhöhen und eine Möglichkeit zur Anbringung von Informationen zu schaffen, ist das Tableau auf einem unteren Boden aus Pappe, Karton oder Kunststoff angeordnet. Hierdurch kann die Vorrichtung als Werbeträger, z.B. für den Werbeaufdruck von Banken, genutzt werden. Weiter ist es möglich, jedes Münzfach mit einer Abbildung oder Informationen zu der in das Münzfach einzubringenden Münze zu unterlegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Boden mindestens ein mit ihm mittels Falzlinien verbundener Deckel angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung zu einem Münzalbum zu entwickeln.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Tableau eine obere Abdeckung aus Pappe, Karton oder Kunststoff aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Münzfächer bzw. Vertiefungen mit bedruckten Abbildungen der jeweiligen Münze, die in das Münzfach gehört, abzudecken.
  • Dadurch, daß die Abdeckung und/oder der Deckel einen der Vertiefung entsprechenden Bereich mit einer am Rand der Vertiefung angeordneten Sollbruchstelle zum Heraustrennen des Bereichs aufweist, kann die Abbildung beim Einbringen der entsprechenden Münze leicht von der Abdeckung abgetrennt werden.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß das Tableau eine Vielzahl von Vertiefungen und die Abdeckung und/oder der Deckel eine entsprechende Vielzahl von Bereichen aufweist. Hierdurch können die Münzfächer sowohl einzeln als auch in Gruppen, z.B. für Münzen bestimmter Länder, genutzt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Sammeln, Präsentieren und Aufbewahren von Münzen geschaffen, die immer wieder aus der Haltevorrichtung entnommen werden sollen oder können, wobei die Münzen in die vorgefertigte kleine Vertiefung eingebracht werden, die der jeweiligen Münze in der Größe entspricht. Die Vorrichtung ist derart konzipiert, daß die Münze mittels einer speziellen, gegebenenfalls zeitweise oder permanent unter Spannung stehenden Konstruktion gehalten wird. Die Münze wird durch eine spezielle, flexible und etwas engere Öffnungs-Konstruktion hindurchgedrückt, wobei sich diese Öffnung beim Einbringen dehnt und nach dem Einbringen wieder zusammenzieht. So wird die Münze gehalten und kann nicht mehr aus dem Münzfach fallen. Durch diese spezielle Haltevorrichtung und/oder der Flexibilität des eingesetzten Materials kann die Münze dieser Form immer wieder und sehr einfach mittels einer Kipphilfe entnommen werden. Die Münzfächer können einzeln oder mehrere nebeneinander oder in Reihen oder Gruppen angeordnet sein.
  • Die speziellen Münzformen können mit Pappe oder anderen Materialien umhüllt sein. Diese Umhüllung kann drucktechnisch bearbeitet werden, wodurch z.B. die einzelnen Münzfächer erklärend beschriftet werden können. Die Form der Umhüllung kann in unterschiedlichster Art und Weise eingesetzt werden, z.B. als Lehrbuch, als Lernhilfe, als Buch, als Bilderbuch für Kinder, als Kalender, als Display, als Verkaufstray, als Werbeträger, als Postkarte, als Bild, als Poster oder als ein reines Münzsammelalbum.
  • Ausführungsformen der Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung mit einer auf der Oberseite angeordneten Abdeckung und einem auf der Unterseite angeordneten Boden;
  • 2 eine Ausführungsform gemäß 1 mit einem teilweise abgetrennten Bereich der Abdeckung;
  • 3 eine Ausführungsform gemäß 1 beim Einbringen einer Münze, wobei der Bereich komplett abgetrennt ist;
  • 4 eine Ausführungsform gemäß 1 mit einer darin angeordneten Münze;
  • 5 eine Ausführungsform gemäß 1 beim Herausnehmen einer Münze;
  • 6 eine Ausführungsform der Vorrichtung ohne Boden und Abdeckung;
  • 7 Seitenansichten verschiedener Ausgestaltungen der Kippeinrichtung;
  • 8 Aufsichten der Kippeinrichtung gemäß 7;
  • 9 Aufsichten verschiedener Ausgestaltungen der Klemmeinrichtung;
  • 10 Seitenansichten einer massiven bzw. einer durch Verformen des oberen Randes ausgebildeten Klemmeinrichtung;
  • 11 eine Aufsicht der Vorrichtung mit dem durch die Abdeckung gebildeten Bereich (b) und mit eingebrachter Münze (a);
  • 12 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung (a), eine perspektivische Darstellung des Tableaus (b) und eine Darstellung der Abdeckung im zusammengeklebten Zustand (c) mit eingesetztem Tableau;
  • 13 eine Darstellung des Zuschnitts der Abdeckung gemäß 12;
  • 14 eine Darstellung des Bodens mit einem daran angeordneten Deckel; und
  • 15 eine erste Ausführungsform mit einer Kippeinrichtung am Rand der Vertiefung; und
  • 16 eine zweite Ausführungsform mit einer Kippeinrichtung am Rand der Vertiefung.
  • Die in den 1 bis 16 dargestellte Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen umfaßt ein Tableau 12, z.B. aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie 38, mit einer napfförmigen Vertiefung 14 zur Aufnahme einer Münze 16. Die Vertiefung 14 weist an ihrem Boden 18 eine Kippeinrichtung 20 und an ihrem oberen Rand 22 eine Klemmeinrichtung 24 auf. Die Kippeinrichtung 20 ist als ein mittig am Boden 18 im Abstand zu den Seitenwänden 26 der Vertiefung 14 angeordnete Erhöhung 28 ausgebildet. Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist die Erhöhung 28 alternativ zylindrisch, kegelförmig, halbkugelförmig oder quaderförmig ausgebildet.
  • Die Klemmeinrichtung ist im einzelnen in 9 und 10 dargestellt. Sie ist allgemein als ein sich am oberen Rand 22 der Vertiefung 14 zur Mitte der Vertiefung 14 horizontal erstreckender Vorsprung 30 ausgebildet. Dieser Vorsprung kann je nach Material und Flexibilität des Materials der Kunststoffolie 38 massiv (siehe 10a) oder als verformter oberer Rand 22 der Vertiefung 14 (siehe 10b ) ausgebildet sein. Wie in 9 dargestellt, kann der Vorsprung 30 alternativ als Klemmring 32 (massiv oder als verformter Rand), als voneinander beabstandete Klemmleisten 34 oder als Klemmzungen 36 ausgebildet sein.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, ist das Tableau 12, das in diesem Ausführungsbeispiel aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie 38 besteht, auf einem unteren Boden 40 aus Pappe, Karton oder Kunststoff angeordnet und weist eine obere Abdeckung 46 auf. Der Boden 40 kann zur Ausbildung eines Albums einen mit ihm mittels Falzlinien 42 verbundenen Deckel 44 aufweisen, wie dies in 14 dargestellt ist.
  • Die Abdeckung 46 und/oder der Deckel 44 weist einen der Vertiefung 14 entsprechenden Bereich 48 auf (siehe 11), der eine am Rand 22 der Vertiefung 14 angeordnete Sollbruchstelle 50 umfaßt, mittels der der Bereich 48 von der Abdeckung 46 und/oder dem Deckel 44 zum Einbringen einer Münze 16 abtrennbar ist.
  • Wie in 11 weiter dargestellt, kann der Bereich 48 die Abbildung einer in die Vertiefung 14 gehörenden Münze aufweisen.
  • In den 12a bis 12c und 13 sind die Abdeckung 46 im zugeschnittenen und im zusammengeklebten Zustand sowie das Tableau 12 dargestellt. Die Abdeckung 46 nimmt das Tableau 12 auf und kann dann mit dem Boden 40 verbunden bzw. verklebt werden. Wie man sieht, weist das Tableau 12 eine Vielzahl von Vertiefungen 14 und die Abdeckung 46 eine entsprechende Vielzahl von Bereichen 48 auf.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen geschaffen, mit der es z.B. möglich ist, die EU-Münzen eines jeden Mitgliedstaates in übersichtlicher und repräsentativer Weise anzuordnen und aufzubewahren. Entsprechende Informationen als auch Werbeaufdrucke von Banken usw. lassen sich leicht am Boden, an der Abdeckung und/oder dem Deckel anbringen. Das Tableau 12 kann kostengünstig, leicht und in größeren Stückzahlen gefertigt werden.
  • Die 15 und 16 zeigen zwei alternative Ausführungsformen, bei denen die Kippeinrichtung nicht als am Boden sondern am Rand der Vertiefung vorgesehene Erhöhungen ausgebildet ist. Es sind jeweils zwei sich gegenüber liegende Erhöhungen 28 vorgesehen, die in der Mitte der Seitenwand (15) angeordnet sind oder sich bis zum Boden der Vertiefung erstrecken (16).
  • Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei jedoch für den Fachmann geläufige Änderungen und Abänderungen mit in den Schutzumfang der Ansprüche fallen sollen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Sammeln von Münzen, umfassend ein Tableau mit mindestens einer napfförmigen Vertiefung zur Aufnahme einer Münze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) an ihrem Boden oder Rand eine Kippeinrichtung (20) und an ihrem Rand (22) eine Klemmeinrichtung (24) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (20) als eine oder mehrere am Boden (18) oder den Seitenwänden (26) der Vertiefung (14) angeordnete Erhöhungen) (28) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (28) zylindrisch, kegelförmig, halbkugelförmig, quaderförmig oder länglich ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24) als mindestens ein zur Mitte der Vertiefung (14) zeigender Vorsprung (30) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) massiv oder durch Verformung des oberen Randes (22) der Vertiefung (14) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (30) alternativ als Klemmring (32), als voneinander beabstandete Klemmleisten (34) oder als Klemmzungen (36) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (12) aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie (38) besteht.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (12) auf einem unteren Boden (40) aus Pappe, Karton oder Kunststoff angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (40) mindestens ein mit ihm mittels Falzlinien (42) verbundener Deckel (44) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (12) eine obere Abdeckung (46) aus Pappe oder Karton aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) und/oder der Deckel (44) einen der Vertiefung (14) entsprechenden Bereich (48) mit einer am Rand (22) der Vertiefung (14) angeordneten Sollbruchstelle (50) zum Heraustrennen des Bereichs (48) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (48) mit der Abbildung einer Münze oder Informationen zu der Münze versehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (12) eine Vielzahl von Vertiefungen und die Abdeckungen (46) und/oder der Deckel (44) eine Vielzahl von Bereichen (48) aufweist.
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