DE10229172A1 - Deckelstab für eine Karde, der ein Tragkörper und einen Garniturteil aufweist - Google Patents

Deckelstab für eine Karde, der ein Tragkörper und einen Garniturteil aufweist Download PDF

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Abstract

Bei einem Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper und einen lösbaren Garniturteil aufweist, bei welchem Deckelstab zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) vorhanden sind, die jeweils auf einer Gleitführung gleiten, umfassen Endkopfteile mindestens einen Gleitbereich, der die Gleitführung berührt und mindestens einen Befestigungsbereich, der mit dem Deckelstab in Eigriff steht und zugleich den Gleitbereich hält. DOLLAR A Zur Verbesserung des Deckelstabes stehen die Deckelköpfe mit dem Träger für die Garnitur in Eingriff.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper und einen lösbaren Garniturteil aufweist, bei welchem Deckelstab zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) vorhanden sind, die jeweils auf einer Gleitführung gleiten, wobei die Endkopfteile mindestens einen Gleitbereich, der die Gleitführung berührt und mindestens einen Befestigungsbereich, der mit dem Deckelstab in Eingriff steht und zugleich den Gleitbereich hält, umfasst.
  • Bei einem bekannten Deckelstab sind die Endkopfteile (Deckelköpfe) dem Tragkörper zugeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Deckelstab noch weiter zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Deckelköpfe mit dem Träger für die Garnitur in Eingriff stehen, gelingt es, den Garniturteil einschließlich der Deckelköpfe als separates Bauteil herzustellen. Dabei gelingt es, den wichtigen Abstand zwischen der Gleitfläche der Deckelköpfe und den freien Enden (Spitzen) der Garnitur konstant einzustellen. Fertigungstoleranzen des Tragkörpers, der z. B. aus stranggepresstem Aluminium besteht, können diesen Abstand nicht mehr beeinträchtigen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei einem Verschleiß der Garnitur der komplette Garniturteil (Garniturstreien, Halteeinrichtung und Deckelköpfe) entfernt und weggeworfen wird. Besonders vorteilhaft ist es, dass der Austausch des Garniturteils auf einfache Weise in der Spinnerei erfolgt, wobei die Tragkörper unverändert wiederverwendbar sind.
  • Die präzise Einstellung der Deckelköpfe zu den Garniturspitzen und damit des wichtigen Abstandes zwischen den Garniturspitzn und der Trommelgarnitur (Kardierspalt) ist durch die erfindungsgemäße Maßnahme verwirklicht.
  • Die Ansprüche 2 bis 61 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeihnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläuter.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 garnierte Deckelstäbe, Ausschnit aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
  • 3a Seitenansicht im Schnitt Rückenteil und Tragkörper des Deckelstabes,
  • 3b Seitenansicht eines Trägers,
  • 3c Seitenansicht im Schnitt durch einen Garniturstreifen,
  • 3d der Deckelstab mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand,
  • 4a, 4b eine weitere Ausbildung des Deckelstabes und des Halteelementes mit Klick- bzw. Schnapp-Verbindung,
  • 5 Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Ausbildung mit einer Einrichtung zur Ausrichtung des Deckelstabes zur Anbringung einer Ausgleichsschicht,
  • 6 Detailansicht der Ausbildung nach 5 und
  • 7 bis 10 weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Heichleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit garnierten Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Trommelgarnitur 4a gegenüberliegend sind Festkardierelemente 33 und 34 angeordnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Aussenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile B, C zu gleiten. Jeder Deckelstab, der z. B. entsprechend der EP 0 567 747 A1 ausgebildet sein kann, besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Tragkörper 14b. Der Tragkörper 14b bestitzut eine Fußfläche 14c, zwei Seitenflächen 14d, 14e und zwei obere Flächen 14f, 14g (sh. 3a). Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14', 14'' (vgl. 9), der jeweils zwei Stahlstifte 141 , 142 bzw. 143 , 144 umfasst, die mit einem Teil in axialer Richtung (sh. Länge 1 in 9) in einer Ausgleichsschicht 24 befestigt sind. Die über die Stirnflächen des Tragkörpers 14b ragenden Teile der Stahlstife 141 , 142 (sh. 9) gleiten auf der konvexen Aussenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils D. An der Unterfläche des Tragkörpers 14b ist der Garniturstreifen 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 19 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000'' . Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a ist mir r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4.
  • Nach 3a besteht der Deckelstab 14, der aus Aluminium stranggepresst ist, aus dem Rückenteil 14a und dem Tragkörper 14b. Der Träger 26 nach 3b, der aus Aluminium stranggespresst ist, besteht aus einem Halteelemnt 26a und zwei Befestigungselemente 26b und 26c. Die freien Endbereiche 26b1 und 26c2 der Halteelemente 26b1 bzw. 26c2 sind rechtwinklig in unterschiedlicher Richtung abgewinkelt. Sie können auch jeweils in einem spitzen Winkel abgewinkelt sein. Der Träger 26 ist einstöckig aus einem Material gebildet. Die Befestigungselemente 26b und 26c können auch an dem Halteelement 26a angebracht sein, z. B. durch Laserschweißen. Die Befestigungselemente 26b, 26c und das Halteelement 26a können auch aus unterschiedlichem Material bestehen. Die Bereiche 26a2 und 26a3 dienen zum zusätzlichen Halten des Tragelements 23 des Garniturstreifens 18 (sh. 3c). Entsprechend 3c besteht der Garniturstreifen 18 aus Garniturspitzen 19 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 23 aus einem Textilmaterial. Die Stärke des Tragelements 23 ist mit F bezeichnet. Die Drahthäkchen 19 sind mit ihrem einen Ende durch die Fläche 23' hindurch im Tragelement 23 befestigt. das andere Ende der Drahthäkchen 19, die Garniturspitzen, sind frei.
  • 3d zeigt den Deckelstab 14 entsprechend den 3a bis 3c in zusammengesetzem Zustand. Der Garniturstreifen 18 ist an einer Seite 262 (die Innenseite) des Trägers 26 befestigt. Die andere Seite 261 (die Aussenseite) des Trägers 26 und der Tragkörper 14b liegen aneinander an. Die Endbereiche 26b2 und 26c2 der Befestigungselemente 26b bzw. 26c drücken auf die obenen Flächen 14f bzw. 14g des Tragkörpers 14b, wodurch der Träger 26 mit dem Garniturstreifen 18 am Deckelstab 14 befestigt ist. Zwischen der Innenfläche 262 des Trägers 26 und dem Tragelement 23 ist eine Zwischenschicht 24, z. B. aus gehärtetem Kunstharz, o. dgl., angeordnet. Die Ausgleichsschicht 24 vermag unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab 14, namentlich der Fußfläche 14c, und der Deckelgarnitur 19, namentlich der Einhüllenden der freien Spitzen, auszugleichen. Der Befestigungsbereich der Stahlstifte 141, 142 , die den Deckelkopf 14' bilden, sind in der Ausgleichsschicht 24 angeordnet (sh. 6). Der Gleitbereich der Stahlstifte 141 , 142 ragt frei über die Stirnfläche der Ausgleichsschicht 24 hinaus (sh. 5 + 6). Auf diese Weise stehen die Deckelköpfe 14', 14'' und die Halteeinrichtung – die nach 3 d aus dem Halteelement 26 und der Ausgleichsschicht 24 gebildet ist – für den Garniturstreifen 18 miteinander in Eingriff und bilden zusammen eine Baueinheit. Die Baueinheit aus Halteelement 26, Ausgleichsschicht 24, Garnitursstreifen 18 und Deckelköpfen 141 , 142 wird separat vorgefertigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Baueinheit sowohl im Herstellbetrieb als auch beim Anwender, d.h. im Spinnereibetrieb, in einfacher Weise auf den Tragkörper 14b auf- und von dem Tragkörper 14b abmontiert werden kann. Die Baueinheit kann als vorgefertigtes Ersatzteil an den Anwender geliefert werden.
  • Wie 5 zeigt, ist zwischen den Deckelstiften 141 , 142 und einer ebenen Platte 25 ein quaderförniges Auflageelement 27a mit parallelen und ebenen Flächen zwischen den Deckelstiften 143 , 144 und der Platte 25 ein weiteres quaderförmiges Auflageelement 27b gleicher Höhe h ortsfest auf der Platte 25 angeordnet. Mit dieser Vorrichtung und (nicht dargestellten) weiteren seitlichen Stegelementen o. dgl. (z. B. verschiebbaren Begrenzungsflächen für die Ausgleichsschicht 24 und/oder das Tragelement 23) können die Garniturspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf der Platte 25 und das Halteelement 26 Stifte 141 , 142 , 143 , 144 auf den Auflageelementen 27a, 27b positioniert werden. Anschließend wird zwischen dem Träger 26 und dem Tragelement 23 die Ausgleichsschicht 24 eingebracht. Das kann z. B. durch Eingießen, Einspritzen, Einstreichen, Einlegen o. dgl. erfolgen. Die z. B. teigige Ausgleichsschicht 24 verteilt sich in dem Zwischenraum und füllt diesen ausgleichend aus.
  • Entsprechend 6 ist ein statisches Trägerelement 14* vorhanden, das z. B. entsprechend 3a, als T-Träger o. dgl. ausgebildet sein kann. Der Aufnahmeteil für die Deckelstifte 142 kann z. B. aus einer Vergussmasse/Klebstoff, aus Konstruktionsschaum o. dgl. bestehen. Die Höhe h weist bei allen Deckelstäben immer das gleiche Maß auf. Dadurch ist eine Masstoleranz eliminiert. Der Deckelstift 142 ist mit seinem Befestigungsbereich in der Ausgleichsschicht 24 angeordnet und das freie Ende – der Gleitbereich auf der Gleitfläche 20a des Gleitbogens 20 (sh. 2) – befindet sich ausserhalb der Ausgleichsschicht 24.
  • Nach 7 sind separate Federclipse 29a, 29b vorgesehen, mit denen die Baueinheit aus Ausgleichsschicht 24, Garniturstreifen 18 ( aus Garnitur 19 und Träger 23) und Deckelstiften 141 , 142 (143 und 144 sind nicht dargestellt) an dem Tragkörper 14b des Deckelstab 14 lösbar befestigt ist.
  • 8 zeigt eine Ausbildung, bei der elastisch Clipse 14h, 14i an dem Tragkörper 14b einteilig angeformt sind, z. B. bei der Extrusion gebildet. Dadurch sind die Clips 14h, 14i in den Deckelstab 14 integriert. Die Ausgleichsschicht 24 weist seitliche Längsnuten 30a, 30b über die Breite auf, in die die abwinkelten freien Enden der elastischen Clipse 14h, 14i lösbar eingreifen.
  • 9 zeigt eine Ausbildung, bei der an dem Träger 26 elastische Clipse 26d, 26e einteilig angeformt sind, die z. B. bei der Extrusion gebildet sind. Dadurch sind die Clipse 26d, 26e in den Träger 26 integriert. Die Clipse weisen an ihren freien Enden Eingriffsteile auf, die mit entsprechenden Eingriffsflächen des Tragkörpers 14b lösbar in Eingriff stehen. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile können abgewinkelt sein, z. B. spitz- und stumpfwinklig.
  • Gemäß 10 ist die Ausgleichsschicht 24 von einem etwa U-förmigen Zugstab 31 aus Metall umschlossen, oberhalb dessen der Rückenteil 14a des Deckelstabes 14 aus Hartschaum o. dgl. gebildet ist. An der Oberseite des Rückensteils 14a ist ein etwa U-förmiger Druckstab 32 aus Metall vorhanden. Druckstab 32 und Zugstab 31 gleichen Kräfte aus und stabilisieren den Rückenteil 14a. Der statisch tragende Teil wird mit in das Verschleißbauteil integriert. Über eine Sandwichkonstruktion ist dies technisch möglich. Diese Lösung erübrigt eine Vorortmontage.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die Ebenheits- und Maßtoleranz innerhalb eines Deckelsatzes aus mehreren Deckelstäben 14, gemessen über die Garnituroberfläche, wesentlich reduziert. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, dass der Montageaufwand im Falle des Tausches der Garnituren beim Kunden verringert ist. Durch die Erfindung wird die Schnittstelle zwischen Stiften (und Garnitur) verlegt. Die Stifte sind integraler Bestandteil des Verschleissteils, nämlich der Garnitur. Wie insbesondere die 3d, 5, 6 und 7 bis 10 zeigen, bilden Garnitur 19, Stoff 23, Toleranzausgleichsschicht 24 und Deckelstifte 141 , 142 ein Bauteil. So ist es möglich, das Maß h immer gleich zu halten und dem Kunden ein Bauteil zu liefern, welches die Präzision bereits mit eingebaut hat.
  • Die 7 bis 10 zeigen beispielhaft eine sichere und einfache Montage dieser Einheit (Bauteil) an den statischen Träger.

Claims (61)

  1. Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper und einen lösbaren Garniturteil aufweist, bei welchem Deckelstab zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) vorhanden sind, die jeweils auf einer Gleitführung gleiten, wobei die Endkopfteile mindestens einen Gleitbereich, der die Gleitführung berührt und mindestens einen Befestigungsbereich, der mit dem Deckelstab in Eingriff steht und zugleich den Gleitbereich hält, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe (14', 14''; 141 bis 144 ) und die Halteeinrichtung (24, 26) für die Garnitur (18, 19, 23) miteinander in Eingriff stehen und eine Baueinheit bilden.
  2. Deckelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einstöckig ausgebildet ist.
  3. Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Tragelement für die Garnitur und einer Ausgleichsschicht besteht.
  4. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement und die Ausgleichsschicht miteinander verbunden sind.
  5. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht zwischen dem Träger und dem Tragkörper angeordnet ist.
  6. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe mit der Ausgleichsschicht in Eingriff stehen.
  7. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich der Deckelköpfe in der Ausgleichsschicht angeordnet ist.
  8. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbereich der Deckelköpfe den Träger nach außen überragt.
  9. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe unmittelbar mit dem Träger in Eingriff steht.
  10. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe über einen Hilfsträger mit dem Träger in Eingriff steht.
  11. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe unlösbar mit dem Träger verbunden sind.
  12. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckelkopf zwei Elemente aufweist.
  13. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe in der jeweiligen Stirnfläche des Trägers befestigt sind.
  14. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  15. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche der Stifte geschliffen, feingeschliffen und/oder poliert ist.
  16. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die untere Begrenzung der Deckelköpfe in einem Abstand (a) zu den freien Garniturspitzen befindet.
  17. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper und der Garniturteil mindestens zwei zusammengesetzte Bauteile bilden.
  18. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturteil aus dem Träger, der Garnitur und den Deckelköpfen besteht.
  19. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper und der Garniturteil durch lösbare Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  20. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel separate Clipse, Klammern o. dgl. sind.
  21. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper Befestigungsmittel, z. B. elastische Schnappelemente, für die Befestigung des Garniturteils angebracht sind.
  22. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Garniturteil Befestigungsmittel, z. B. elastische Schnappverbindungen, für die Befestigung am Tragkörper vorhanden sind.
  23. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe durch Klebwirkung o. dgl. mit dem Träger verbunden sind.
  24. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine durchgehende Stange o. dgl. vorhanden ist, die sich über die Breite des Deckelstabes erstreckt.
  25. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange o. dgl. in den Träger eingelagert ist.
  26. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stange o. dgl. auf beiden Seiten als Deckelköpfe den Träger überragen.
  27. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange o. dgl. aus verschleißfestem Material besteht.
  28. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht aus Kunststoff o. dgl. besteht.
  29. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichmasse ein Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vorgesehen ist.
  30. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsmasse Polyester o. dgl. vorgesehen ist.
  31. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aushärtbar ist.
  32. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. gießfähig ist.
  33. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. klebend ist.
  34. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aus dem Garniturträger stärker als an der Fußfläche des Deckelstabes haftet.
  35. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht ein Hartschaum vorgesehen ist.
  36. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgleichsschicht und der Fußfläche des Deckelstabes eine Klebschicht vorhanden ist.
  37. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fußfläche des Deckelstabes eine Ausgleichsstufe vorhanden ist.
  38. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab und die Deckelgarnitur derselben Bezugsebene zugeordnet sind.
  39. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z. B. Platte o. dgl., ist.
  40. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
  41. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
  42. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab abgelängt ist, z. B. durch Sägen.
  43. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelängte Deckelstab gerichtet wird.
  44. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet sind.
  45. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  46. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht an einer Ausnehmung der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet sind.
  47. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe auf der Außenfläche der Gleitführung und Hüllkurve der Deckelgarniturspitzen gleich ist.
  48. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Magnetplatte ist.
  49. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe auf einer Bezugsebene, z. B. Flacheisen o. dgl., aufliegen.
  50. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die Bezugsebene an einem gemeinsamen Halteelement angebracht sind.
  51. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene und die Bezugsebene parallel zueinander ausgerichet sind.
  52. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Bezugsebenen und einstellbar ist.
  53. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen auf die Bezugsebene aufgesetzt und die Deckelköpfe auf die Bezugsebene aufgesetzt werden und die Zwischenschicht zwischen dem Tragkörper und dem Garniturstreifen appliziert wird.
  54. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht auf dem Tragkörper aufgeschmolzen wird.
  55. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper zum Aufschmelzen der Ausgleichsschicht erwärmt oder erhitzt wird.
  56. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Tragkörpers strukturiert ist.
  57. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o. dgl. aufweist.
  58. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger seitliche Ausnehmungen, Nuten o. dgl. für den Eingriff der Befestigungselemente aufweist.
  59. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tragkörper vorhandenen Befestigungselemente mit der Fußfläche des Trägers in Eingriff stehen.
  60. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper seitliche Schultern, Ausnehmungen o. dgl. für den Eingriff der am Träger vorhandenen Befestigungselemente aufweist.
  61. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement Befestigungsmittel, z. B. elastische Schnappelemente, für die Befestigung des Garniturteils angebracht sind.
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