DE10228297A1 - Haushaltsgerät sowie Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgeräts - Google Patents

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DE10228297A1 DE2002128297 DE10228297A DE10228297A1 DE 10228297 A1 DE10228297 A1 DE 10228297A1 DE 2002128297 DE2002128297 DE 2002128297 DE 10228297 A DE10228297 A DE 10228297A DE 10228297 A1 DE10228297 A1 DE 10228297A1
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Jürgen Gleis
Horst Krenz
Heiko Meyer
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Abstract

Es sind Haushaltsgeräte, insbesondere Gargeräte, mit einem Nutzraum (3), einer in einer Schließstellung den Nutzraum (3) verschließenden Tür (5), einem Stauraum (61), in dem die Tür (5) in einer Offenstellung angeordnet ist, und zumindest einer Kulisse (80) zum Verschieben der Tür (5) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bekannt. Die Kulisse (80) weist eine Kulissenbahnwand (84, 86) auf, in der eine Kulissenbahn (63) ausgebildet ist, die ein Führungselement (59) der Tür (5) beim Verschieben der Tür (5) führt. Um ein geräuscharmes Verschieben der Tür zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Kulissenbahnwand (84, 86) zur Schwingungsdämpfung beim Verschieben des Führungselements (59) zumindest im Bereich der Kulissenbahn (63) zumindest teilweise zumindest doppellagig durch eine äußere Lage (84) und eine innere Lage (86) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltsgerät sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Gargerätes mit einem Nutzraum, einer in einer Schließstellung den Nutzraum verschließenden Tür, einem Stauraum, in dem die Tür in einer Offenstellung angeordnet ist, und zumindest einer Kulisse zum Verschieben der Tür zwischen der Schließstellung und der Offenstellung. Die Kulisse weist eine Kulissenbahnwand auf, in der eine Kulissenbahn ausgebildet ist, die ein Führungselement der Tür beim Verschieben der Tür führt.
  • Aus der DE 199 069 13 ist ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät bekannt. Das Haushaltsgerät weist eine Tür zum Verschließen eines Nutzraumes auf. Die Tür kann zum Öffnen aus der vertikalen Schließstellung zumindest teilweise über ein Führungssystem in eine Öffnung eingeschoben werden. Das Führungssystem weist Antriebskulissen auf, in denen die Tür geführt ist. Die Kulissen sind aus massivem Vollmaterial mit einer großen Wandstärke gefertigt. Derartige Kulissen sind daher mit hohen Fertigungs- sowie Materialkosten verbunden und benötigen viel Platz im begrenzten Innenraum des Gargeräts.
  • Die Aufgabe der Endung besteht darin, ein Haushaltsgerät sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes mit einer kulissengeführten Tür bereitzustellen, bei dem die Tür in einer geräuscharmen bzw. schwingungsarmen Weise verschiebbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch ein Haushaltsgerät sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 17 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Kulissenbahnwand zur Schwingungsdämpfung beim Verschieben des Führungselements zumindest im Bereich der Kulissenbahn zumindest teilweise zumindest doppellagig durch eine äußere Lage und eine innere Lage ausgebildet. Die beiden Lagen bilden ein erfindungsgemäßes Verbundsystem, in dem sich beim Verschieben der Tür freiwerdende Schwingungsenergie verliert. Eine Lärmentwicklung bzw. Übertragung der Schwingungsenergie von der Kulisse in das Gargerätegehäuse ist daher weitgehend reduziert. Die erfindungsgemäße Kulisse ist bei kostengünstiger Fertigung mit einer geringen Wandstärke herstellbar.
  • Besonders schwingungsanfällig ist ein Boden der Kulissenbahn, da auf dem Kulissenbahnboden das Führungselement gleitet oder abrollt. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Kulissenbahnwand zumindest in dem Bodenbereich der Kulissenbahn zumindest doppellagig ausgebildet ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die äußere Lage und die innere Lage berührungsfrei über einen Zwischenraum voneinander beabstandet sind. Damit steht das im Zwischenraum vorhandene Luftvolumen zusätzlich für die Schwingungsdämpfung zur Verfügung.
  • Günstig für die Schwingungsdämpfung ist es auch, wenn die Kulissenbahnwand dreilagig mit einer zwischen der äußeren Lage und der inneren Lage angeordneten elastischen Zwischenlage ausgebildet ist. Durch die elastische Zwischenlage ist eine zusätzliche Dämmschicht zwischen der äußeren Lage und der inneren Lage vorgesehen, die Hohlraumresonanzen verhindert.
  • Ein besonders günstiges schalltechnisches Verhalten kann mit einer Kulisse erzielt werden, bei der die Zwischenlage die äußere Lage mit der inneren Lage verbindet. Bei einer solchen Kulisse können die äußere Lage und die innere Lage jeweils als Massen betrachtet werden. Diese Massen sind über die als Dämpfungsfeder wirkende Zwischenlage miteinander verbunden. Die Schwingungsdämpfung wird insbesondere dann verbessert, wenn die Zwischenlage aus einem weichen Material, etwa Kunststoff gefertigt ist. Eine zu starre Zwischenlage würde dagegen Schwingungen von der inneren Lage zur äußeren Lage übertragen.
  • Schalltechnisch vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenlage nicht vollflächig, sondern teilflächig mit Hohlräumen zwischen den Lagen der Kulisse ausgebildet ist. Die unterschiedlichen Stoffeigenschaften des Luftvolumens in den Hohlräumen sowie der Zwischenlage ermöglicht eine Dämpfung von Schwingungen über einen breiten Frequenzbereich.
  • Fertigungstechnisch besonders günstig ist die Zwischenlage als ein doppelseitiges Klebeband ausgebildet. Durch das Klebeband ist einerseits in einfacher Weise die innere Lage mit der äußeren Lage zu einem Verbundwerkstoff verbindbar. Andererseits ist die Klebebandverbindung ausreichend elastisch zur Schwingungsdämpfung. So können auf starre Verbindungen, wie etwa Niet- oder Schweißverbindungen verzichtet werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die innere und die äußere Lage aus einem formstabilen harten Material, etwa aus Stahlblech gefertigt sind. Bei Stahlblech ist eine einfache Formgebung der Kulisse, insbesondere durch Prägung ermöglicht.
  • Im Falle zweier gegenüberliegender Kulissen können diese über zumindest eine Querwand miteinander verbunden sein. Dadurch sind die Kulissen formstabil miteinander gekoppelt. Schwingungen in den Kulissen sind somit weiter unterdrückt. Zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung kann die Querwand entsprechend den Kulissen ebenso mit einer inneren und äußeren Lage ausgebildet sein.
  • Zur weiteren Verbesserung des Schwingungsverhalten können die Kulissen beziehungsweise die Querwand mit Versteifungsrippen ausgebildet sein.
  • Bautechnisch günstig ist die geringe Wandstärke der erfindungsgemäßen Kulisse: So ist es besonders vorteilhaft, wenn der Abstand der inneren Lage von der äußeren Lage zwischen etwa 0,2 und 0,5 mm liegt. Dadurch ist eine ausreichende Schwingungsdämpfung zwischen den Lagen erzielt, ohne die Baugröße der Kulisse wesentlich zu erhöhen. Die innere bzw. äußere Lage kann vorteilhaft eine Wandstärke zwischen etwa 0,5 und 1 mm, insbesondere etwa 0,6 mm aufweisen. Dadurch ist bei günstigem Geräuschverhalten eine ausreichend großer Formstabilität der beiden Lagen erzielt. Herkömmlicherweise zur Lärmreduzierung vorgesehene Dämmmatten aus Styropor weisen dagegen – verglichen mit der erfindungsgemäßen Kulisse – eine um ein Vielfaches größere Wandstärke auf.
  • Fertigungstechnisch ist es auch vorteilhaft, wenn die innere Lage und äußere Lage der Kulisse formgleich ausgebildet sind. Das Schalldämmvermögen der Kulisse läßt sich weiter steigern, wenn noch weitere Lagen zur Bildung der Kulisse verwendet werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Gargerät;
  • 2 eine schematische perspektivische Teildarstellung des Gargeräts;
  • 3a eine vergrößerte Einzelheit Y aus der 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3b die vergrößerte Einzelheit Y aus der 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ausschnittsweise eine perspektivische Darstellung eines Führungssystems für die Gargerätetür;
  • 5a5c schematische Darstellungen, die einen Öffnungsvorgang der Tür darstellen;
  • 6 eine Seitenansicht in der Pfeilrichtung D aus der 2; und
  • 7 eine Seitenansicht entsprechend der 6.
  • In der 1 ist als ein Haushaltsgerät ein Gargerät 1 gezeigt. Das Gargerät 1 weist frontseitige Bedien- und Anzeigeelemente 2 mit einer zugeordneten Steuereinheit auf. In dem Gargerät 1 ist ferner ein Garraum 3 vorgesehen. Der Garraum 3 ist von einer frontseitig offenen Muffel 4 begrenzt. Die frontseitige Öffnung der Muffel 4 ist von einem frontseitigen Muffelrahmen 8 eingerahmt. Der Garraum 3 ist mittels einer Tür 5 verschließbar. Die Tür 5 weist eine innere Türscheibe 7 und eine äußere Türscheibe 9 aus Glas oder Glaskeramik auf. An einer oberen Stirnseite 6 der Tür 5 ist ein Türgriff 17 vorgesehen, der in einem Lagergehäuse 21 gelagert ist.
  • Gemäß der 2 weist das Gargerät ein mit strichpunktierter Linie angedeutetes Nutzraummodul 83 auf, in dem die Gargerätemuffel 3 angeordnet ist. Unterhalb des Nutzraummoduls 83 ist ein Stauraummodul 79 angeordnet. Das Stauraummodul 79 weist einen Stauraum 61 auf, in dem ein Führungssystem 58 für die Tür 5 vorgesehen ist. Mittels des Führungssystems 58 ist die gestrichelt dargestellte Gargerätetür 5 bei einem Öffnungsvorgang in das Stauraummodul 79 verschiebbar. Das Stauraummodul 79 dient gemäß der 2 als ein Sockel oder Fundament, auf dem das Nutzraummodul 83 gehaltert ist. Das Stauraummodul 79 ist als ein nach oben offenes Blechgehäuse ausgebildet. Am oberen Rand der Seitenwände 80 des Blechgehäuses 79 sind stufenförmige Anlageschultern 85 geformt. Auf diesen liegt, wie in der 2 angedeutet, in lagerichtiger Weise das Nutzraummodul 83. In dem Nutzraummodul 83 sind die in der 1 gezeigten Bedien- und Anzeigeelemente 2 sowie die zugeordnete Steuereinheit vorgesehen. Dabei sind die Bedien- und Anzeigeelemente 2 mitsamt der zugeordneten Steuereinheit unabhängig von dem Stauraummodul 79 funktionsfähig.
  • Die Tür 5 weist in ihrem unteren Bereich eine in der 2 strichpunktiert angedeutete Drehwelle 57 auf. Die Drehwelle 57 ist mit einem Führungselement 59 des Führungssystems 58 in Wirkverbindung. Das Führungselement 59 ist Teil des Führungssystems 58, mit dem die Tür 5 während eines Öffnungsvorganges in den unterhalb des Garraums 3 vorgesehenen Stauraum 61 eingeschoben wird. Aus der 2 geht hervor, dass die Seitenwände 80 in dem Führungssystem 58 als Kulissen dienen, die Kulissenbahnen 63 aufweisen. Die gegenüberliegenden Seitenwände 80 sind über eine Bodenwand 81 sowie über eine Rückwand 82 miteinander verbunden, wodurch das Blechgehäuse des Stauraummoduls 79 formstabil ausgebildet ist. Die gegenüberliegenden Kulissenbahnen 63 führen Gleitstücke 60 des Führungselement 59. Die Gleitstücke 60 sind über eine Verbindungsstange 62 miteinander verschweißt. Das Führungselement 59 ist daher wie ein Führungsschlitten in den gegenüberliegenden Kulissenbahnen 63 geführt.
  • Wie aus der 3a hervorgeht, weist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel jede der Seitenwände 80 eine äußere Lage 84 und eine innere Lage 86 aus Stahlblech auf. Die beiden formgleich gebildeten Lagen 84, 86 sind über ein doppelseitiges Klebeband 89 miteinander verbunden. Zur Herstellung der in der 3a gezeigten Seitenwand 80 werden in einem ersten Verfahrensschritt zwei Stahlbleche mit dem dazwischen angeordneten doppelseitigen Klebeband in einer Sandwich-Bauweise zu einem Verbundwerkstoff zusammengefügt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird der hergestellte Verbundwerkstoff einem Prägevorgang unterworfen, um Prägungen in dem Verbundwerkstoff, etwa die Kulissenbahn 63 oder die Versteifungsrippen 89 zu formen. Die in der 3a gezeigten Stahlblechlagen weisen eine Wandstärke w1 w2 von ca. 0,6 mm auf, während das doppelseitige Klebeband 89 eine Schichtdicke a von ca. 0,2 mm aufweist. Das zwischen den beiden Stahlblechen eingefügte doppelseitige Klebeband 89 dient der Dämpfung von Schwingungen. Solche Schwingungen entstehen beim Verschieben des Führungselements 59 in den Kulissenbahnen 63 und insbesondere beim Gleiten der Gleitstücke 60 auf den Böden 64 der Kulissenbahnen 63. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Seitenwand bzw. Kulisse 80 dient daher der Geräuschreduzierung und/oder einem vibrationsfreien Verstellen der Tür 5.
  • In der 3b ist das zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Im Unterschied zur 3a ist die Zwischenlage zwischen den Stahlblechlagen 84, 86 nicht aus dem Klebeband, sondern aus einer weichen Kunststoffschicht 88 gebildet. Die Kunststoffschicht 88 ist dabei nicht vollflächig, sondern teilflächig mit dazwischen ausgebildeten Hohlräumen 87 zwischen den Stahlblechlagen eingebracht. Im Gegensatz zur 3a sind dabei die Stahlbleche 84, 86 nicht über eine weiche Verbindung, d.h. einem doppelseitigen Klebeband miteinander verbunden. Vielmehr sind die Stahlbleche über angedeutete Nietverbindungen 92 starr miteinander verbunden. Diese starren Nietverbindungen bilden sogenannte Schallbrücken bzw. Übertragungswege für Schwingungen zwischen den Stahlblechen. Um daher eine übermäßige Schwingungsübertragung aus dem Stauraummodul 79 zu vermeiden, ist die Anzahl der Nietverbindungen 92 entsprechend begrenzt.
  • Gemäß der 2 sind zwischen den beiden Gleitstücken 60 Stellhebel 67 an die Verbindungsstange 62 des Führungselements 59 geschweißt. Wie in dem vergrößerten perspektivischen Ausschnitt der 4 dargestellt ist, sind die Stellhebel 67 mit der Drehwelle 57 des Steuergetriebes 38 formschlüssig verbunden. In der 4 sind die innere und äußere Türscheibe 7, 9 der Tür 5 weggelassen. Demzufolge ist die in gegenüberliegenden Randleisten 25 der Tür 5 drehgelagerte Drehwelle 57 zu erkennen. Zur formschlüssigen Verbindung weisen die Stellhebel 67 des Führungsschlittens 59 je eine rechteckige Aussparung 69 auf. In der Aussparung 69 ist ein korrespondierender rechteckiger Formabschnitt 71 der Drehwelle 57 gehaltert. Die seitlichen Randleisten 25 der Tür 5 sind nach außen jeweils mit einer im Querschnitt U-förmigen Längsnut ausgebildet, die als eine Führungsschiene dient. In den Führungsschienen der beiden Randleisten 25 sind beidseitig je eine gehäuseseitige Lagerrolle 65 verschiebbar geführt. Die Lagerrollen 65 sind an der Seitenwand 80 des Stauraummoduls 79 befestigt. Die als Führungsschiene dienende U-förmige Längsnut ist an ihrer unteren Stirnseite mit einem offenen Ende 26 ausgebildet. Durch das offene Ende 26 kann bei einer beschriebenen Türentnahme in der Pfeilrichtung Z die gehäusefeste Lagerrolle 65 von der zugeordneten Führungsschiene 25 gelöst werden.
  • Der Verlauf jeder der gegenüberliegenden Kulissenbahnen 63 läßt sich in einen Startabschnitt 90 und einen Einschubabschnitt 91 einteilen. Gemäß den 5a bis 5c ist dabei ein Steigungswinkel des Startabschnitts 90 in etwa 45°. Der Startabschnitt 90 nimmt ferner etwa 30% der Gesamtlänge der Kulissenbahn 63 ein, während der Übergang zwischen dem Startabschnitt 90 und dem Einschubabschnitt 91 bogenförmig verläuft. Der Einschubabschnitt 91 verläuft im wesentlichen in einer horizontalen Ebene. Die gehäuseseitigen Lagerrollen 65 sind in etwa auf der Höhe des Einschubabschnitts 91 der Kulissenbahn 63 angeordnet ist.
  • Anhand der 5a bis 5c wird der Bewegungsverlauf des Führungsschlittens 59 der Tür 5 in den Kulissenbahnen 63 beschrieben: In der 5a ist die Tür 5 in ihrer Schließstellung gezeigt. In der Schließstellung befinden sich die Gleitstücke 60 des Führungsschlittens 59 im Startabschnitt 90 der Kulissenbahn 63. Bei einer Öffnungsbewegung der Tür 5 aus ihrer in der 5a gezeigten Schließstellung verschieben sich die Gleitstücke 60 des Führungsschlittens 59 zunächst nach oben. Die Stellhebel 67 des Führungsschlittens 59 heben dadurch die Tür 5 nach oben. Mit dieser Hubbewegung der Tür 5 verlagert sich gleichzeitig eine in den Stauraum 61 einschwenkende untere Stirnseite 93 der Tür 5 weg von einem Boden 117 des Stauraummoduls 79 nach oben, wie es aus der 5b hervorgeht. Ein in den Stauraum 61 ragender, mit strich-punktierter Linie angedeuteter Schwenkbereich S der unteren Stirnseite 93 ist dadurch verkleinert. Nachdem der Führungsschlitten 59 von dem Startabschnitt 90 in den horizontalen Einschubabschnitt 91 bewegt ist (5c), befindet sich die Tür 5 in einer horizontalen Ebene, in der sie in den Stauraum 61 eingeschoben werden kann.
  • Nachfolgend ist anhand der 2, 6 und 7 eine Gewichtsausgleichsanordnung 94 für die Tür 5 beschrieben. Die Gewichtsausgleichsanordnung 94 übt während einer Bewegung der Tür 5 eine entgegen der Gewichtskraft der Tür 5 wirkende Ausgleichskraft auf die Tür 5 aus. Die Gewichtskraft der Tür 5 wird daher während einer Türbewegung nicht von der Bedienperson aufgenommen, sondern von der Gewichtsausgleichsanordnung 94. Gemäß der 2 weist die Gewichtsausgleichsanordnung 94 an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände 80 einen Schwenkhebel 95 auf. Der Schwenkhebel 95 ist über eine Hebelachse 97 schwenkbar an den gegenüberliegenden Seitenwänden 80 gelagert angeordnet. In der 6 ist eine der Seitenwände 80 gezeigt. Demgemäß ragt der Schwenkhebel 95 in den Startabschnitt 91 der Kulissenbahn 63 und ist mit dem Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 in Eingriff. Ein Schwenkbereich des Schwenkhebels 95 ist dabei derart gestaltet, dass der Schwenkhebel 95 nur im Bereich des Startabschnitts 90 mit dem Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 in Eingriff ist. Dagegen ist der Schwenkhebel 95 im horizontalen Abschnitt 91 der Kulissenbahn 63 außer Eingriff mit dem Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59. Der Schwenkhebel 95 ist mit einer Zugfeder 103 in Verbindung. Die Zugfeder 103 ist an der Seitenwand 80 befestigt. In der 6 spannt die Zugfeder 103 den Schwenkhebel 95 im Gegenuhrzeigersinn vor.
  • Beim Schwenken der in der 6 gestrichelt dargestellten Tür 5 aus ihrer Schließposition nach unten in die horizontale Position verschiebt sich das Gleitstück 60 vom Startabschnitt 90 in den horizontalen Abschnitt 91 der Kulissenbahn 63. Während dieser Bewegung drückt das Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 gegen den federvorgespannten Schwenkhebel 95. Der Schwenkhebel 95 übt somit eine Ausgleichskraft auf das Gleitstück 60 aus. Die Ausgleichskraft wirkt entgegen der Gewichtskraft der Tür 5.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, ist der Schwenkhebel 95 mittels der Feder 103 gegen einen ersten Endanschlag 99 gedrückt, der durch eine Gummiauflage gebildet ist. In der in der 6 gezeigten Stellung läßt der Schwenkhebel 95 eine Anfangsbewegung des Gleitstückes 60 des Führungsschlittens 59 aus der Schließposition der Tür 5 zu. Während dieser Anfangsbewegung ist der Schwenkhebel 95 außer Eingriff mit dem Schwenkhebel 95. Das Gleitstück 60 gelangt gemäß der 6 erst bei einem Schwenkwinkel a der Tür 5 von etwa 20° in Anlage mit dem Schwenkhebel 95. Dadurch vereinfacht sich für die Bedienperson die Anfangsbewegung der Tür 5 aus ihrer Schließposition. Überdies wirkt der gemäß der 6 vorgespannte Schwenkhebel 95 wie ein Anschlag, gegen den das Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 bei der Öffnungsbewegung der Tür 5 anstößt. Der Bedienperson wird somit eine bestimmte Schwenkstellung der Tür 5 signalisiert. Vorliegend entspricht dieser Schwenkstellung einer Türentnahmestellung, in der eine einfache Entnahme der Tür 5 aus dem Führungssystem 58 ermöglicht ist.
  • Ferner weist die Gewichtsausgleichsanordnung 94 ein schwenkbar gelagertes Halteelement 105 auf, das mittels einer Feder 106 vorgespannt ist. Das federvorgespannte Halteelement 105 drückt während der vorbeschriebenen Anfangsbewegung der Tür 5 das Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 in Richtung auf den Schwenkhebel 95. Dadurch ist die Tür 5 stabil in der in der 6 gezeigten Türentnahmestellung gehalten.
  • In der 7 ist die Tür 5 horizontal gelagert und in den Stauraum 61 eingeschoben gezeigt. Das Gleitstück 60 des Führungsschlittens 59 der Tür 5 befindet sich im horizontalen Einschubabschnitt 91 der Kulissenbahn 63. Bei der Bewegung des Gleitstückes 60 im Bereich des Einschubabschnitts 91 der Kulissenbahn 63 ist der Schwenkhebel 95 außer Eingriff mit dem Gleitstück 60. Der Schwenkhebel 95 übt daher keine Ausgleichskraft auf die Tür 5 aus. Während das Gleitstück 60 im Einschubabschnitt 91 der Kulissenbahn 63 verläuft, ist der Schwenkhebel 95 ist mittels der Feder 103 im Uhrzeigersinn gegen einen zweiten Endanschlag 101, der ebenfalls durch eine Gummiauflage gebildet ist.
  • Der Schwenkhebel 95 weist einen Mitnehmer 107 auf. Der Mitnehmer 107 des Schwenkhebels 95 ragt in der 7 in die Kulissenbahn 63. Gemäß der 7 ist das Gleitstück 60 von dem Startabschnitt 90 in den Einschubabschnitt 91 der Kulissenbahn 63 verschoben worden. Der Stellhebel 95 ist gegen den zweiten Endanschlag 101 vorgespannt und befindet sich in einer Verharrungsposition. Bei einem Verschieben der Tür 5 aus dem Stauraum 61 kommt das Gleitstück 60 des Führungselements 59 in Eingriff mit dem Mitnehmer 107 des Schwenkhebels 95. Dadurch wird der Schwenkhebel 95 aus seiner Verharrungsposition gebracht und kommt abermals in eine Druckanlage mit dem Gleitstück 60 des Führungsschlitten 59. Dadurch kann der Schwenkhebel 95 während einer Schwenkbewegung der Tür 5 in ihre Schließposition abermals die Ausgleichskraft auf den Führungsschlitten 59 ausüben.

Claims (18)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, mit einem Nutzraum (3), einer in einer Schließstellung den Nutzraum (3) verschließenden Tür (5), einem Stauraum (61), in dem die Tür (5) in einer Offenstellung angeordnet ist, und zumindest einer Kulisse (80) zum Verschieben der Tür (5) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung, welche Kulisse (80) eine Kulissenbahnwand (84, 86) aufweist, in der eine Kulissenbahn (63) ausgebildet ist, die ein Führungselement (59) der Tür (5) beim Verschieben der Tür (5) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahnwand (84, 86) zur Schwingungsdämpfung beim Verschieben des Führungselements (59) zumindest im Bereich der Kulissenbahn (63) zumindest teilweise zumindest doppellagig durch eine äußere Lage (84) und eine innere Lage (86) ausgebildet ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahnwand (84, 86) zumindest in einem Bodenbereich (64) der Kulissenbahn (63), auf dem sich das Führungselement (59) abstützt, zumindest doppellagig ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (84) und die innere Lage (86) berührungsfrei über einen Zwischenraum (87) voneinander beabstandet sind.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahnwand (84, 86) dreilagig mit einer zwischen der äußeren Lage (84) und der inneren Lage (86) angeordneten elastischen Zwischenlage (88) ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (88) die äußere Lage (84) mit der inneren Lage (86) verbindet.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (88) zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung aus einem weichen Material, insbesondere Kunststoff gefertigt ist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (84) und die innere Lage (86) über ein doppelseitiges Klebeband (89) miteinander verbunden sind.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der äußeren Lage (84) und der inneren Lage (86) zwischen etwa 0,1 und 0,5 mm liegt.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (84) und die innere Lage (86) aus einem hartem Material, insbesondere aus einem Stahlblech gefertigt sind.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (84) bzw. die innere Lage (86) eine zwischen etwa 0,5 und 1,0 mm, insbesondere bei etwa 0,6 mm liegende Wandstärke (w1, w2) aufweist.
  11. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtwandstärke (w) der Kulisse (80) bis zu etwa 2,5 mm, insbesondere etwa 1,25 mm ist.
  12. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (84) und die innere Lage (86) der Kulisse (80) zueinander entsprechend formgleich ausgebildet sind.
  13. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kulisse (80) zusätzliche Versteifungsrippen (89) ausgebildet sind zur Unterdrückung von Schwingungen.
  14. Haushaltsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Führung der Tür (5) zwei gegenüberliegende Kulissen (80) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Führungselement (59) der Tür (5) beim Verschieben der Tür (5) geführt ist.
  15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Kulissen (80) zur Unterdrückung von Schwingungen über zumindest eine Querwand (81, 82) miteinander verbunden sind.
  16. Haushaltsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (81, 82) entsprechend der Kulissen (80) mit einer äußeren Lage und einer inneren Lage ausgebildet ist.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Gargerätes, mit einem Nutzraum (3), einer in einer Schließstellung den Nutzraum (3) verschließenden Tür (5), einem Stauraum (61), in dem die Tür (5) in einer Offenstellung angeordnet ist, und zumindest einer Kulisse (80) zum Verschieben der Tür (5) zwischen der Schließstellung und der Offenstellung, welche Kulisse (80) eine Kulissenbahnwand (84, 86) aufweist, in der eine Kulissenbahn (63) ausgebildet wird, in der ein Führungselement (59) der Tür (5) beim Verschieben der Tür (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet dass die Kulissenbahnwand (84, 86) zur Schwingungsdämpfung beim Verschieben des Führungselements (59) zumindest im Bereich der Kulissenbahn (63) zumindest teilweise zumindest doppellagig durch eine äußere Lage (84) und eine innere Lage (86) ausgebildet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt die äußere Lage (84) über eine elastische Zwischenlage (88) mit der inneren Lage (86) zur Bildung eines Verbundwerkstoffes verbunden wird, und dass in einem zweiten Verfahrensschritt der Verbundwerkstoff einem Prägevorgang unterworfen wird zur Ausbildung der Kulisse (80).
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