DE10228294A1 - Vorrichtung und Verfahren zum werkzeuglosen Profilieren - Google Patents

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Abstract

Die vorgestellte Laserumformanlage gestattet die Erzeugung von Endlosprofilen oder Langprofilen aus Flachmaterial ohne Zuhilfenahme mechanischer Werkzeuge. Die erzielte Verformung beruht allein auf der Erzeugung von Temperaturspannungen mittels Lasereinwirkung und nachfolgender Abkühlung des Materials. Die Bearbeitung erfolgt in kontinuierlichem Durchlauf bei ruhenden Laserköpfen und gleichförmig, d. h. mit konstanter Geschwindigkeit bewegtem Material. DOLLAR A Die Einstellung der gewünschten Biegeform erfolgt allein durch Positionierung der Laserköpfe und Leistungseinstellung derselben sowie ggf. durch die Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit. Um verschiedene Formen zu erzeugen, sind keine verschiedenen Werkzeuge erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Profilen aus Flachmaterial.
  • Zum Herstellen von Profilmaterial, wie bspw. Urprofilen, Rohren oder anderen Profilen wird häufig von einem Flachmaterial ausgegangen, das mittels mechanischer Werkzeuge in die gewünschte geometrische Form gebracht wird. Das Umformen geschieht in der Regel mittels eines kontinuierlichen Prozesses, bei dem abgelängtes Flachmaterial oder Endlosmaterial, bspw. durch Profilierrollen geführt wird. Die Profilierrollen verbiegen das Flach material dann lokal, so dass das Flachmaterial beim Passieren der Profilrollen die gewünschte Form erhält.
  • Zum Ändern der gewünschten Form ist der Austausch oder die Verstellung der beteiligten Profilrollen erforderlich.
  • Die Verstellung oder der Austausch von Profilrollen ist häufig unerwünscht.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein flexibles Verfahren zur Herstellung von Langprofilen sowie eine entsprechende Vorrichtung dazu zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie mit der Vorrichtung gemäß dem entsprechenden Vorrichtungsanspruch gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einem Laserbiegeverfahren, bei dem durch Erzeugung von extremen Temperaturgradienten mittels Laserstrahl lokale Temperaturspannungen erzeugt werden, so dass die elastisch-plastische Grenze des Materials überschritten wird. Beim Abkühlen erfolgt dann die Biegung des Materials vollständig ohne Werkzeugeinsatz (Freiformverfahren). Dieses Grundprinzip wird beim Durchlauf von Flachmaterial in einem kontinuierlichen Prozess vorzugsweise zur Umformung von Metallbändern (Blech) angewendet. Das Material wird an einem Laserkopf vorbeigeführt, der das Material lokal in einem linienförmigen Bereich erwärmt. Die Erwärmung ist derart schnell, dass in dem Blech ein sehr großer lokaler Temperaturgradient entsteht, wobei die Erwärmung des Werkstücks insgesamt jedoch gering bleibt. Der hohe Temperaturgradient hat hohe Temperaturspannungen zur Folge, die sich spätestens beim Abkühlen des Werkstücks in einer gewünschten Verformung derselben niederschlagen. Der von dem Laserbrennfleck beim Vorbeiführen des Bandmaterials erwärmte linienförmige Bereich wird dadurch zu einer Biegekante. Ruht der Laserkopf und wird das umzuformende streifenförmige Material in Längsrichtung gradlinig vorbeigeführt, ist die entstehende Biegekante parallel zu der Längsrichtung des Langprofils ausgerichtet. Auf diese Weise können Winkelprofile, U-Profile, Wannenprofile, mehreckige Rohrprofile oder ähnliche Profile erhalten werden. Der Laserkkopf kann so bewegt werden, dass sein Brennfleck „Schlangenlinien" fährt. Die entstehende Biegelinie ist dann gewellt.
  • Die Seite, von der aus der Laserstrahl auf das Flachmaterial eingewirkt hat, erhält eine konkave stumpfwinklige Biegung. Sind mehrere Laserköpfe auf ein und derselben Seite des Flachmaterial angeordnet, kann eine insgesamt konkave Profilierung erreicht werden. Sollen Profile mit wechselnden Biegerichtungen erzeugt werden, bspw. ein im Querschnitt W-förmiges Profil, können auch Laserköpfe sowohl über dem Blech als auch unter dem Blech, d.h. an beiden Flachseiten desselben angeordnet werden.
  • Bei einer weiter entwickelten Ausführungsform der Erfindung enthält die Laserumformanlage eine Regeleinrichtung zur Regulierung der zum Biegen aufgewandten Laserleistung. Die Regulierung kann bei gleichbleibender Bewegungsgeschwindigkeit durch Einflussnahme auf die Laserleistung erfolgen. Alternativ kann die Regulierung bei konstant gehaltener Laserleistung durch Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Material und dem Laserauftreffpunkt erfolgen. Alternativ können beide Parameter, nämlich Materialgeschwindigkeit und Laserleistung geändert werden. Die Regulierung kann mit dem Ziel erfolgen, den erzielten Biegewinkel konstant zu halten.
  • Dazu wird der Biegewinkel bezüglich der Bewegungsrichtung des Materials hinter dem Laserauftreffpunkt gemessen und mit einem Sollwert verglichen. Anhand der erhaltenen Abweichung werden die Relativgeschwindigkeit und/oder die Laserleistung nachgestellt. Damit lassen sich die üblicherweise vorhandenen langwelligen Schwankungen von Materialeigenschaften und Materialdicken ausgleichen.
  • Werden die Laserköpfe bewegt während das Flachmaterial vorbeigeführt wird, können nichtgerade, d.h. von der geraden Linienform abweichende Biegekanten erzeugt werden. Beispielsweise können diese zickzack-förmig ausgebildet sein. Weiter ist es möglich, den Laserstrahl zu takten, um unterbrochene Biegelinien zu erzeugen. Weiter ist es bedarfsweise möglich, einen oder mehrere der vorhandenen Laserköpfe mit einer Schneidfunktion auszustatten, um mit diesem Laserkopf Schlitze oder Löcher in das Flachmaterial zu schneiden. Hier ist es auch möglich, einen ansonsten zum Biegen verwendeten Laserkopf durch kurzzeitige Umschaltung seiner Leistungscharakteristik, seiner Fokussierung und/oder seiner Gaszufuhr eine Schneidfunktion ausüben zu lassen.
  • Zur Durchführung des Biegevorgangs wird das zu biegende Flachmaterial vorzugsweise unmittelbar nach seiner punktuellen (linienförmigen) Erhitzung an einer Kühlstation vorbeigeführt, die dem Flachmaterial die zugeführte Wärmeenergie möglichst vollständig wieder entzieht. Damit wird die gewünschte Formänderung erreicht und gewissermaßen eingefroren.
  • Es ist sowohl möglich mehrere verschiedene Biegelinien zu erzeugen, als auch das Material in einem bereits gebogenen Bereich nochmals zu biegen. Auf diese Weise können die bei einem Wärmebehandlungsvorgang erzielten Biegewinkel addiert werden, so dass letztendlich scharf gebogene Kanten zu erzeugen sind. Werden hingegen größere Biegeradien gewünscht, können mehrere Biegekanten in geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Verformung des Werkstücks und somit die Herstellung der gewünschten Form ohne äußere mechanische Krafteinwirkung und somit ohne Werkzeuge. Die gewünschte Form wird allein durch entsprechende Positionierung der beteiligten Laserköpfe erreicht. Dies kann mit einer ein- oder mehrachsigen Positioniereinrichtung schnell und computergesteuert geschehen, so dass eine flexible Fertigung möglich ist.
  • Das Verfahren wird in einem kontinuierlichen Prozess durchgeführt, so das Endlosmaterial bearbeitbar ist. Es entsteht eine konstante Biegeform. Der Vorschub des Endlosmaterials wird vorzugsweise über Rollen oder eine anderweitige Vorschubeinrichtung bewirkt, die bezüglich der Durchlaufrichtung des Materials vor den Laserköpfen angeordnet ist. Sie wirkt deshalb auf das unverformte Materials und muss auch bei Änderung des gewünschten Profils nicht verstellt werden.
  • Die entsprechende Vorrichtung weist wenigstens einen Laserkopf auf, der hinsichtlich der Leistungsdichte in seinem Brennfleck so eingestellt oder so justierbar ist, dass im mit gegebener Geschwindigkeit vorbeigeführtem Blech ein Temperaturgradient erzeugt wird, der hohe mechanische Spannungen hervorruft. Der Laserkopf und die Vorschubeinrichtung unterstehen dabei einer zentralen Steuerung, die anhand der gewünschten Werkstückform und den Eigenschaften des Ausgangsmaterials die Positionierung der Laserköpfe, deren Leistungseinstellung und die Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit übernimmt. Die Laser arbeiten dabei vorzugsweise im Dauerbetrieb. Alternativ können sie auch gepulst werden, wobei die erhitzten Bereiche vorzugsweise aneinander anschließen, wenn eine durchgehende Biegelinie erzeugt werden soll.
  • Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine werkzeugfreie Laserumformanlage für Bandmaterial in schematischer perspektivischer Darstellung;
  • 2 ein Metallband während seiner Umformphase in Draufsicht in schematisierter Darstellung;
  • 3 das Werkstück nach 2, geschnitten entlang der Linie III-III;
  • 4 das Werkstück nach 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV;
  • 5 das Werkstück nach 2, geschnitten entlang der Linie V-V;
  • 6 ein Werkstück in einer anderweitig eingestellten Laserumformanlage in quergeschnittener Darstellung und
  • 7 das Werkstück im Bereich seines Brennflecks in schematisierter perspektivischer und vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist eine Laserumformanlage 1 veranschaulicht, die zur Herstellung von Profilmaterial 2 aus Bandmaterial 3 dient. Das Bandmaterial 3 ist ein flacher Blechstreifen, der bspw. auf handliche Längen abgelenkt oder als Wickel, d.h. gewissermaßen Endlosmaterial bereitgestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll mit der Laserumformanlage 1 ein flaches wannenförmiges Profil erzeugt werden.
  • Die Laserumformanlage 1 weist mindestens einen Laserkopf 4, vorzugsweise aber mehrere Laserköpfe 4, 5 auf, die über entsprechende Lichtleitmittel 6, 7 mit einer Laserlichtquelle 8 verbunden sind. Die Laserlichtquelle 8 enthält wenigstens einen Laser, z.B. einen CO2-Laser, und entsprechende optische Einrichtungen zur gleichzeitigen Versorgung der Lichtleitmittel 6, 7 und somit der Laserköpfe 4, 5 mit Laserenergie.
  • Abweichend kann für jeden Laserkopf 4, 5 auch jeweils ein eigener Laser vorgesehen sein.
  • Die Laserköpfe 4, 5 erzeugen jeweils einen Laserstrahl 11, 12, der auf das Profilmaterial 2 gerichtet ist und dort einen Brennfleck 14, 15 erzeugt. Der Brennfleck ist so eingestellt, dass, wie 7 zeigt, ein dem Laserkopf 4 bzw. 5 zugewandter Teil 16, auf eine Temperatur erwärmt wird, die so bemessen ist, dass die sich einstellenden Temperaturspannungen über der Warmfließgrenze des Materials liegen. Dem Laserstrahl abgewandte Teil 17 wird hingegen kaum erwärmt. Dadurch werden zwischen den Teilen 16, 17 sowie zwischen dem Teil 16 und dem benachbarten Bereichen 18, 19 jeweils ein sehr hoher Temperaturgradient (Temperaturgefälle) und entsprechend hohe Temperaturspannungen erzeugt. Dies wird durch eine entsprechende Abstimmung der Vorschubgeschwindigkeit und der Leistungsdichte in dem Brennfleck 14, 15 auf die Materialeigenschaften erreicht. Vorzugsweise wird mit relativ hoher Leistungsdichte und hoher Vorschubgeschwindigkeit gearbeitet, um eine so schnelle Erwärmung zu erzielen, dass nur wenig Wärme aus dem Teil 16 in den Teil 17 übertragen wird.
  • Die Laserköpfe 4, 5 sind jeweils über eine Positioniereinrichtung 21, 22 ortsverstellbar, jedoch in Betrieb vorzugsweise ortsfest gehalten. Die Positioniereinrichtungen 21, 22 sind untereinander gleich aufgebaut. Die folgende Beschreibung für die Positioniereinrichtung 21 gilt entsprechend für die Positioniereinrichtung 22:
    Die Positioniereinrichtung 21 ist mehrachsig ausgebildet. In 1 ist eine quer zu dem Profilmaterial 2 ausgerichtete Führungseinrichtung 23 veranschaulicht. An dieser ist ein Schlitten 24 in Querrichtung Q verschiebbar gelagert. Der Schlitten 24 kann somit parallel zu der Flachseite des Bandmaterials 3 und quer zu dessen Bewegungsrichtung verfahren werden. Er trägt eine Schwenkeinrichtung 25, die ihrerseits den Laserkopf 4 trägt. Die Schwenkeinrichtung 25 gestattet die Verschwenkung des Laserkopfs 4 um eine sich parallel zu der Längs- und Bewegungsrichtung des Bandmaterials 3 erstreckende Achse 26, wie in 1 durch einen Pfeil 27 angedeutet ist.
  • Zusätzlich kann die Führungseinrichtung 23 eine Höhen- oder Abstandsverstellung gestatten, mit der der Abstand zwischen dem Laserkopf 4 und dem Bandmaterial 3 verstellbar ist. Eine solche Höhen- oder Abstandsverstellung wird bspw. durch eine Vertikalpositioniereinrichtung 28 oder eine anderweitige Verstelleinrichtung geboten.
  • Die Laserköpfe 4, 5 bilden Laserstationen, an denen das Bandmaterial 3 (Flachmaterial) vorbeigeführt wird. Zusätzlich sind Kühlstationen 29, 30 vorgesehen, die vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Laserköpfen 4, 5 und in deren Spur angeordnet sind. Sie erzeugen einen Fluidstrahl (bspw. Kühlgas oder auch eine Flüssigkeit), der in einem Kühlfleck 31, 32 auf das Werkstück trifft. Der Kühlfleck 31, 32 ist dabei so angeordnet, dass der von dem Laserstrahl 11, 12 erhitzte Bereich durch den Kühlfleck 31, 32 läuft. Die Kühlstation 29, 30 wird bspw. durch ein jeweils geeignet ausgebildete Düse gebildet, die mit dem Kühlfluid beaufschlagt und mit dem Laserkopf 4, 5 verbunden ist. Die Positioniereinrichtungen 21, 22 tragen somit sowohl die Laserköpfe 4, 5, als auch die Kühlstationen 29, 30. Auf diese Weise bewirkt eine Positionierung des Laserkopf automatisch auch die erforderliche Positionierung der Kühlstation. Somit wird sichergestellt, dass der Kühlfleck 31, 32 bei Verstellung des Laserkopfs 4, 5 jeweils auch den richtigen, nämlich den erhitzten Bereich des Werkstücks trifft.
  • Ergänzend kann eine Kühlstation 33 vorgesehen sein, die dem Laserkopf 4 gegenüberliegend angeordnet ist. In 1 ist diese Kühlstation 33 lediglich schematisch angedeutet. Sie kann durch eine Düse gebildet sein, die Kühlfluid auf die Unterseite, d.h. die dem Laserstrahl 11 gegenüberliegende Seite des Werkstücks leitet. Auf diese Weise können die zu erzeugende Temperaturspannungen noch erhöht werden. Eine entsprechende Kühlstation kann auch dem Laserkopf 5 gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Die beiden Laserköpfe 4, 5 sind jeweils auf der gleichen Seite des Bandmaterials 3, d.h. in 1 von der Oberseite her wirkend angeordnet. Alternativ oder ergänzend kann, wenigstens ein Laserkopf vorgesehen sein, der von der Unterseite her, d.h. von der Gegenseite auf das Bandmaterial 3 einwirkt. 1 veranschaulicht einen solchen Laserkopf 34 lediglich schematisch. Auch dieser Laserkopf 34 kann wiederum über eine eigene Positioniereinrichtung gehalten und eingestellt werden. Er ermöglicht die Herstellung von ein oder mehrfach gegensinnig gebogenen Profilen.
  • Zu der Laserumformanlage 1 gehört außerdem eine Vorschubeinrichtung 36, die vorzugsweise vor den Laserköpfen 4, 5 angeordnet ist. Sie kann bspw. aus zwei einander zugeordneten angetriebenen Walzen 37, 38 bestehen, zwischen denen das Bandmaterial in einer Transportrichtung T gefördert wird, die mit der Längsrichtung des Bandmaterials 3 übereinstimmt.
  • Die insoweit beschriebene Laserumformanlage 1 arbeitet wie folgt: In Betrieb fördert die Vorschubeinrichtung 36 Bandmaterial 3 mit konstanter Geschwindigkeit fortwährend. Die Laserköpfe 4, 5 sind so eingestellt, dass ihre Brennflecken 14, 15 an den Stellen auf das Bandmaterial 3 treffen, an denen Biegelinien zu erzeugen sind. Die Laserleistung ist dabei so eingestellt, dass, wie 7 veranschaulicht, der von dem Brennfleck 14 erfasste Teil 16 so erwärmt wird, dass die erzeugten Temperaturspannungen lokal die Fließgrenze des Materials überschreiten. Beispielsweise werden bei Verwendung von Eisenmetallen Temperaturen zwischen 600° und 1500° erzeugt. Es ist sowohl möglich, das Material bis nahe an seine Erweichungstemperatur heran zu erwärmen, als auch es partiell zu schmelzen. Die Fördergeschwindigkeit ist dabei so auf den Energieeintrag eingestellt, dass die Unterseite des Blechs seine Temperatur unverändert beibehält, d.h. zu mindest unterhalb einer Temperatur von 200°C bis 300°C bleibt. Bedarfsweise kann dies durch eine Kühleinrichtung erreicht werde. Diese kann die Rückseite z.B. mit Kühlfluiden beaufschlagen.
  • Bei Materialstärken von bspw. 1 mm entstehen auf engstem Raum (kleiner 1 mm) Temperaturgefälle um mehrere 100°C. Diese haben eine Temperaturausdehnung des Bereichs 16 zur Folge, die wesentlich größer ist, als die des Bereichs 17. In Folge der erhöhten Temperatur in dem Bereich 16 kommt es hierdurch zur Materialverdrängung und plastischer Verformung. Sobald das Material jedoch den Brennfleck 14 verlässt und abzukühlen beginnt, zieht es sich, wie in 7 durch Pfeile 41, 42 veranschaulicht zusammen. Dieser Kontraktion kann der Bereich 17, der nicht wesentlich erwärmt war, nicht folgen, so dass infolge der auftretenden lokalen Spannungen eine Biegung in Richtung der Pfeile 41, 42 erfolgt. Mit anderen Worten: Die von dem Brennfleck 14 hinterlassene Spur bildet eine konkav gebogene Rinne. Dieser Vorgang ist nochmals in 2 veranschaulicht. An den Brennfleck 14 schließt sich ein Abkühlbereich 43 an, in dem das Flachmaterial 3 eine Biegung erfährt. Wie in 2 veranschaulicht, wölbt sich der Rand des Materials auf. Dies lassen auch die 3 und 4 erkennen. Während 3 noch das vollkommene ebene Bandmaterial 3 veranschaulicht ist aus 4 ersichtlich, wie sich die Ränder 44, 45 des Materials gegenüber dem sonstigen Material abgewinkelt haben. Aus der Spur der Brennflecken 14, 15 sind Biegekanten 46, 47 geworden. Die in das Material eingeleiteten Spannungen sind thermisch erzeugt und nicht mechanisch, etwa durch Rollen oder Kufen oder dergl. von außen eingeleitet. Jedoch können solche Elemente zu Unterstützung des Umformvorgangs vorgesehen werden.
  • Soll die Biegung noch vergrößert werden, kann die Biegebehandlung wiederholt werden. Dazu können weitere Laserköpfe vorgesehen sein, die wiederum die Biegekanten 46, 47 oder knapp neben diesen liegende Linien 46a, 47a erhitzen. In 2 sind entsprechende Brennflecken 49, 50 veranschaulicht, auf die jeweils ein Abkühlbereich 51 folgt. Entsprechend können die Biegewinkel vergrößert werden, wie 5 veranschaulicht. Es können Biegeradien erzeugt werden, die geringer sind, als auf mechanischem Wege ohne Materialschädigung möglich. Auch bei vergleichsweise spröden, schlecht zu biegenden Metallen, die zur Rissbildung neigen, können scharfe Biegekanten erzeugt werden.
  • Mit der Anordnung von Laserköpfen 4, 5 auf einer Seite des Bandmaterials 3 kann, wie die 1 bis 5 veranschaulichen, ein einseitig gebogenes (konkaves) Profil erzeugt werden. 6 veranschaulicht ein konkav konvexes Profil, das mittels zweier Laserköpfe 4, 5 von oben gesehen konkave Biegekanten erhält, während ein Laserkopf 34 von der Gegenseite wirkend eine von oben gesehen konvexe Biegekante erzeugt.
  • Bei einer weiter verfeinerten Ausführungsform kann, wie aus 1 hervorgeht, ein Regelkreis vorgesehen sein, zu dem eine Steuereinrichtung 52 und eine Messeinrichtung 53 gehören. Die Messeinrichtung 53 dient zur Messung des von dem Laserkopf 4 erzeugten Biegewinkels und ist beispielsweise eine Tasteinrichtung. Sie ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Profilmaterials 2 stromabwärtig zu dem Laserkopf 4 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende Messeinrichtung hinter dem Laserkopf 5 vorgesehen sein. Die Messeinrichtung 53 ist an die Steuereinrichtung 52 angeschlossen, die ihrerseits den Laser 8 und/oder die Vorschubeinrichtung 36 und/oder den Laserkopf 4 und/oder 5 steuert. Die Steuerung erfolgt in Form einer Regelung in der Weise, dass die Transportgeschwindigkeit des Profilmaterials 2 erhöht und/oder die Laserleistung des Lasers 8 herabgesetzt wird, wenn der gemessene Winkel größer ist als gewünscht. Ist der Winkel hingegen zu gering, wird die Transportgeschwindigkeit des Profilmaterials 2 vermindert und/oder die Leistung des Lasers 8 heraufgesetzt. Alternativ kann der Fokus des Laserkopfs 4, 5 vergrößert oder verkleinert werden. Auf diese Weise lässt sich der erzeugte Biegewinkel sehr genau einhalten. Der Betrieb der Anlage ist unempfindlich gegen langfristige Änderungen der Materialeigenschaften des Profilmaterials 2 oder seiner Wandstärke.
  • Die vorgestellte Laserumformanlage gestattet die Erzeugung von Endlosprofilen oder Langprofilen aus Flachmaterial ohne Zuhilfenahme mechanischer Werkzeuge. Die erzielte Verformung beruht allein auf der Erzeugung von Temperaturspannungen mittels Lasereinwirkung und nachfolgender Abkühlung des Materials. Die Bearbeitung erfolgt in kontinuierlichem Durchlauf bei ruhenden Laserköpfen und gleichförmig, d.h. mit konstanter Geschwindigkeit bewegtem Material.
  • Die Einstellung der gewünschten Biegeformen erfolgt allein durch Positionierung der Laserköpfe und Leistungseinstellung derselben sowie ggf. durch die Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit. Um verschiedene Formen zu erzeugen, sind keine verschiedenen Werkzeuge erforderlich.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung von Langprofilen, insbesondere Endlosprofilen, bei dem ein streifenförmiges, umzuformendes Flachmaterial (3) an einer Laserstation (4) vorbeigeführt wird, die einen Laserstrahl (11) auf einen oder mehrere Bereiche (14) des Flachmaterials (3) richtet, wobei die Energiedichte des Laserstrahls (11) und die Bewegungsgeschwindigkeit des Flachmaterials (3) derart aufeinander abgestimmt sind, dass in dem Flachmaterial (3) eine lokale Erwärmung mit einem solchen Temperaturgradienten entsteht, dass lokale Wärmeausdehnungen entstehen, die die Grenze der elastischen Umformbarkeit des Flachmaterials (3) lokal überschreiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial nach dem Passieren der Laserstation (4) an einer Kühlstation (29) vorbeigeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (3) von dem Laserstrahl (11) auf einen Teil (16) seiner Dicke durch Erwärmung in den plastischen Bereich überführt wird und an seiner dem Laserstrahl (11) gegenüberliegenden Seite bei im Wesentlichen unveränderter Temperatur verbleibt oder gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (3) mit konstanter Geschwindigkeit an dem Laserkopf (4) vorbeigeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserkopf (4) während des Betriebs ruhend gehalten ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (3) an mehreren unterschiedlichen Stellen (49, 50) gleichzeitig durch Laserstrahlen (11, 12) erwärmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (3) an mehreren unterschiedlichen Stellen (14, 15) nacheinander durch Laserstrahlen erwärmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (3) an der gleichen Stelle (15, 50) mehrmals nacheinander durch Laserstrahlen erwärmt und zwischenzeitlich jeweils wieder abgekühlt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Werkstück ohne äußere mechanische Krafteinwirkung allein unter Ausnutzung der erzeugten Temperaturspannungen herbeigeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Material eingetragene Laserleistung anhand der gemessenen Verformung reguliert wird.
  11. Vorrichtung (1) zur Laserumformung, insbesondere zur kontinuierlichen Bandumformung, mit wenigstens einem Laserkopf (4), der dazu eingerichtet ist, einen Laserstrahl (11) zu erzeugen, der eine partielle Erwärmung des Werkstücks (3) auf eine Temperatur gestattet, die zu einer bleibenden Verformung des Werkstücks (3) führt, mit einer Vorschubeinrichtung (36), die das Werkstück (3) in Bezug auf den Laserstrahl (11) bewegt, und mit einer Positioniereinrichtung (21), mittels derer der Laserkopf (4) in eine gewünschte Betriebsposition überführbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung (1) wenigstens eine Kühleinrichtung (29) gehört, die einen zuvor durch den Laserkopf (4) erwärmten Werkstückbereich und/oder die Werkstückrückseite abkühlt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Laserkopf (4) erzeugte Brennfleck (14) des Laserstrahls (11) und der Kühlbereich (32) der zugeordneten Kühleinrichtung (29) in der gleichen Spur angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Laserköpfe (4, 5) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere Kühleinanrichtungen (29, 30) aufweist, wobei jede Kühleinrichtung (29, 30) jeweils einem Laserkopf (4, 5) zugeordnet und mit diesem in einer Spur angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Laserköpfe (4, 5) mit einer gemeinsamen Laserstrahlquelle (8) verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserkopf (4) und oder die Vorschubeinrichtung (36) an eine Steuereinrichtung (52) angeschlossen sind, die mit einer Messeinrichtung (53) für den von dem Laserkopf (4) erzeugten Biegewinkel verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (52) die lokale Erwärmung des Flachmaterials (3) mit dem Ziel der Einhaltung eines vorgegebenen Biegewinkels reguliert.
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