DE10228226A1 - Vorrichtung zur Spannungsregelung an elektrischen Stromerzeugern mittels Wicklungsanzapfung und Steuerrelais - Google Patents

Vorrichtung zur Spannungsregelung an elektrischen Stromerzeugern mittels Wicklungsanzapfung und Steuerrelais Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen, Laststrom abhängigen Regelung der Spannung eines elektrischen Stromerzeugers ("Generator"), welche ein erstes Klemmenpaar, welches mit einem den Laststrom tragenden Generatorklemmenpaar verbindbar ist, zum Abgreifen einer ersten Generatorspannung an der Generatorwicklung, ein zweites Klemmenpaar, welches mit dem Generatorklemmenpaar verbindbar ist, zum Abgreifen einer im Vergleich zur ersten Generatorspannung kleineren, zweiten Generatorspannung an der Generatorwicklung, ein drittes Klemmenpaar zur Versorgung eines Steuerstromkreises mit einer Steuerspannung, welcher Steuerstromkreis mit einem Steuerrelais mit einem Schalter zum Umschalten der Verbindung zwischen Generatorklemmenpaar und erstem bzw. zweitem Klemmenpaar ausgerüstet ist, wobei das durch den Schalter mit dem ersten Klemmenpaar verbundene Generatorklemmenpaar mit dem zweiten Klemmenpaar verbunden wird, falls die Steuerspannung größer oder gleich einer oberen Schwellspannung des Schaltrelais ist, während das durch den Schalter mit dem zweiten Klemmenpaar verbundene Generatorklemmenpaar mit dem ersten Klemmenpaar verbunden wird, falls die Steuerspannung kleiner oder gleich einer unteren Schwellspannung des Steuerrelais ist, ein Brückenglied, welches die durch den Schalter erstellte Verbindung des Generatorklemmenpaars mit dem ersten Klemmenpaar überbrückt, mit einem spannungsabhängigen Widerstand ("Varistor"), dessen Durchlassspannung ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen, Laststrom abhängigen Regelung der Spannung eines elektrischen Stromerzeugers ("Generator"). Insbesondere betrifft sie die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Regelung der Spannung eines von einem Hubkolbenverbrennungsmotor angetriebenen Generators.
  • Vorrichtungen zur Spannungsregelung von Generatoren sind bekannt. Bei elektrischen Stromerzeugern mit Elektromagneten zur Erregung der Induktionsspulen kann eine Anpassung der Generatorspannung an verschiedene Lastzustände beispielsweise durch eine Variation des Steuerstroms für die Elektromagneten und einer damit einher gehenden Variation des magnetischen Flusses durch die Induktionsspulen erfolgen. Eine solche einfache Spannungsregelung ist bei permanent erregten Generatoren jedoch nicht möglich. Zur Spannungsregelung sind hier technisch aufwändige regelungstechnische Maßnahmen notwendig, was beispielsweise in Form von Schleifkontakten entlang der Hauptspulen zur Einstellung der Anzahl der aktiven Spulenwindungen möglich ist. Nachteilig hierbei ist die hohe Verschleißanfälligkeit der Schleifkontakte, welche insbesondere durch Abrieb und Funkenschlag bedingt ist. Überdies führen oft nicht zu vermeidende Windungskurzschlüsse zu einer nicht zu vernachlässigenden Verlustleistung. Weiterhin ist nachteilig, dass während des Schaltvorgangs immer kurze Stromunterbrechungen auftreten können.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung aufwändige regelungstechnische Maßnahmen zur Anpassung der Ge neratorspannung an verschiedene Lastzustände zu vermeiden. Überdies sollen Stromunterbrechungen während der Schaltvorgänge nicht mehr vorkommen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem Vorschlag der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur selbsttätigen, Laststrom abhängigen Regelung der Spannung eines elektrischen Stromerzeugers angegeben, bei welcher ein erstes und ein zweites Klemmenpaar zum Abgreifen einer ersten bzw. einer zweiten Generatorspannung an der Generatorwicklung vorgesehen sind. Sowohl das erste als auch zweite Klemmenpaar sind mit einem Generatorklemmenpaar verbindbar, über welches der Laststrom geleitet werden soll. Zwischen dem ersten Klemmenpaar befinden sich stets mehr Wicklungswindungen als zwischen dem zweiten Klemmenpaar, so dass die an dem ersten Klemmenpaar abgegriffene Spannung stets größer ist als die an dem zweiten Klemmenpaar abgegriffene Spannung. Sowohl erstes als auch zweites Klemmenpaar können an beliebiger Stelle der Generatorwicklung angeklemmt werden, solange gewährleistet ist, dass sich zwischen dem ersten Klemmenpaar mehr Windungen befinden als zwischen dem zweiten Klemmenpaar. Bei der ersten Generatorspannung handelt es sich vorzugsweise um die Generatorhauptspannung, d. h. die von der vollständigen Wicklung des Generators abgegriffene Spannung. Die zweite Generatorspannung ist immer eine Anzapfspannung, welche kleiner als die Generatorhauptspannung ist.
  • Ferner verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine drittes Klemmenpaar, durch welches die Steuerspannung für ei nen Steuerstromkreis abgegriffen werden kann. Die Steuerspannung entspricht vorzugsweise der Spannungsdifferenz zwischen der ersten Generatorspannung und der zweiten Generatorspannung. Der Steuerstromkreis ist vorzugsweise derart gestaltet, dass er erst ab einer bestimmten Durchlassspannung stromführend wird. Dies kann beispielsweise durch eine Zener-Diode bewirkt werden, deren Durchbruchsspannung der Durchlassspannung des Steuerstromkreises entspricht.
  • Der Steuerstromkreis verfügt über ein Steuerrelais mit einem Schalter zum wechselweisen Verbinden des Generatorklemmenpaars mit dem an der Generatorwicklung angeklemmten ersten bzw. zweiten Klemmenpaar. Durch Umlegen des Schalters des Steuerrelais wird das durch den Schalter mit dem ersten Klemmenpaar verbundene Generatorklemmenpaar mit dem zweiten Klemmenpaar verbunden, falls die am dritten Klemmenpaar abgegriffene Steuerspannung einen Wert annimmt, der größer oder gleich einer oberen Schwellspannung des Schaltrelais ist. Falls der Steuerstromkreis erst ab einer Durchlassspannung stromführend ist, ergibt sich die obere Schwellspannung summarisch aus der Durchlassspannung des Steuerstromkreises, beispielsweise die Durchbruchsspannung einer dort befindlichen Zener-Diode, und der Anzugsspannung des Schaltrelais. Umgekehrt wird die durch den Schalter mit dem zweiten Klemmenpaar verbundene Generatorklemme durch Umlegen des Schalters mit dem ersten Klemmenpaar verbunden, falls die Steuerspannung kleiner oder gleich einer unteren Schwellspannung des Schaltrelais ist. Die untere Schwellspannung ergibt sich summarisch aus der Durchlassspannung des Steuerstromkreises, beispielsweise der Durchbruchsspannung der Zener-Diode, und der Lösespannung des Schaltrelais.
  • Die Lösespannung des Schaltrelais ist stets kleiner als die Anzugsspannung des Schaltrelais, worin die Schalthystere des Schaltrelais verantwortlich ist. Die Schalthysterese ist für eine stabile Schaltung des Schaltrelais notwendig, da aus einer gleichen oberen und unteren Schwellspannung, d. h. einer zum Anziehen und Lösen gleichen Schaltspannung, ein instabiler Schaltzustand, mit einem ständigen Hin- und Herschalten folgen würde.
  • Der Abstand zwischen der oberen und unteren Schwellspannung, d. h. die Breite der Schalthysterese, hängt im allgemeinen von der Dimensionierung des Schaltrelais ab. Die relative Lage der Schalthysterese kann durch die Dimensionierung einer im Schaltkreis angeordneten Zener-Diode variiert werden. Eine kleinere Durchbruchsspannung der Zener-Diode führt hier zu einer Verschiebung der Schalthysterese zu kleineren Steuerspannungen, und umgekehrt. Die Zener-Diode dient ferner zu einer Potenzialnivellierung der Schalthysterese.
  • Falls im Steuerstromkreis weitere Elemente vorliegen, beispielsweise ein Gleichrichter-Diode, durch welche in vorteilhafter Weise eine Gleichstrom-Steuerrelais eingesetzt werden kann, sind gegebenenfalls auch Durchlassspannungen dieser Elemente für die zum Schalten des Steuerrelais erforderliche Höhe der Steuerspannung in Betracht zu ziehen.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Brückenglied zur Überbrückung der durch den Schalter bewirkten Verbindung des ersten Klemmenpaars mit dem Generatorklemmenpaar auf. Das Brückenglied ist mit einem – hier nicht als Überspannungsschutz und daher untypisch verwendeten – spannungsabhängigen Widerstand ("Varistor") versehen, welcher eine Durchlassspannung hat, die oberhalb der Differenz von erster und zweiter Generatorspannung und unterhalb der am ersten Klemmenpaar abgegriffenen ersten Generatorspannung liegt. Verbindet der Schalter des Steuerrelais das Generatorklemmenpaar mit dem ersten bzw. zweiten Klemmenpaar, so fällt entlang der Verbindung des ersten Klemmenpaars mit dem Generatorklemmenpaar praktisch keine Spannung ab. Das Brückenglied wirkt aufgrund der fehlenden Potenzialdifferenz und der dadurch bedingten Stromundurchlässigkeit des Varistors als Sperrglied. Wird jedoch der Schalter des Steuerrelais zwischen dem ersten und zweiten Klemmenpaar umgeschaltet, so liegt während des Schaltvorgangs das Potenzial des ersten Klemmenpaars am Varistor an und das Brückenglied dient als Durchlassglied, das zur Leitung des Laststromes über die durch den offenen Schalter unterbrochene Verbindung zwischen erstem Klemmenpaar und Generatorklemmenpaar geeignet ist. Um einen Kurzschluss zu vermeiden, wenn der Schalter das zweite Klemmenpaar mit dem Generatorklemmenpaar verbindet, muss die Durchlassspannung des Varistors so gewählt sein, dass sie oberhalb der Differenz zwischen der ersten und zweiten Generatorspannung liegt. In vorteilhafter Weise kann durch das Brückenglied eine Stromunterbrechung während des Schaltvorgangs vermieden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Spannungsregelung innerhalb einer Toleranzbreite von ±5% erfolgt. Dies bedeutet, dass die Spannung hoch- bzw. niedergeregelt wird, sobald die Nennspannung um 5% unter- bzw. überschritten wird. Ebenso ist es bevorzugt, wenn die Spannungsregelung bei ohm'scher Last in der Nähe von ungefähr 50% – 80% des Nennlaststroms erfolgt. Ist die Last ohm'sch-induktiv, verschieben sich die Schaltpunkte in entsprechender Weise zu höheren relativen Anteilen des Nennlaststromes. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung konform zur Ausführungsklasse G2 der Norm DIN 8528 ausgelegt, welche die Spannungsre gelgenauigkeit für Stromerzeugeraggregate entsprechend den Toleranzen in öffentlichen Netzen normiert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen
  • 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spannungsregelung eines permanent erregten Synchrongenerators,
  • 2 den Verlauf der Strangspannung einer Drehstromphase in Abhängigkeit des Laststroms bei ohm'scher Last (gestrichelte Linien) und ohm'sch-induktiver Last (durchgezogene Linien), sowie die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgelösten Schaltvorgänge.
  • In 1 ist beispielhaft das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spannungsregelung einer Phase eines permanent erregten Synchrongenerators dargestellt. Vom Stromerzeuger sind nur die Generatorwicklung 1, sowie die Generatorklemmen N, L1 dargestellt. An der Generatorwicklung 1 greifen ein erstes Klemmenpaar 1U1, 1U2 und ein zweites Klemmenpaar 1U1, 2U2 eine erste bzw. zweite Generatorspannung ab. Das erste Klemmenpaar 1U1, 1U2 umgreift die volle Windungszahl der Generatorwicklung, während das zweite Klemmenpaar 1U1, 2U2 eine geringere Anzahl von Windungen umgreift. Da die induzierte Spannung proportional zur Windungszahl ist, ist die zweite Generatorspannung stets kleiner als die erste Generatorspannung. Sowohl erstes als auch zweites Klemmenpaar können mit der Generatorklemme L1, N verbunden werden.
  • Zur Verbindung der Generatorklemme L1, N mit erstem oder zweitem Klemmenpaar dient ein Schaltrelais 8 mit einem Schalter 9. Das Schaltrelais 8 befindet sich in einem Steuerstromkreis 2, der mit den Klemmen 2U2 und 1U2 von dem ersten und zweiten Klemmenpaar verbunden ist, und somit die Differenzspannung zwischen erster und zweiter Generatorspannung abgreift. In dem Steuerstromkreis 2 sind ferner eine Zener-Diode 6 und eine Gleichrichter-Diode 7 angeordnet. Die Zener-Diode 6 bewirkt eine Sperrwirkung, derart dass erst bei Überschreiten der Zener-Durchbruchsspannung der Steuerstromkreis 2 stromführend wird. Die Gleichrichter-Diode 7 dient zur Gleichrichtung des Wechselstroms, wodurch in vorteilhafter Weise ein Gleichstrom-Schaltrelais 8 eingesetzt werden kann.
  • Sobald die zwischen den Klemmen 1U1 und 2U2 induzierte Spannung eine obere Schwellspannung übersteigt, die durch die Durchbruchsspannung der Zener-Diode 6, die Durchlassspannung der Gleichrichter-Diode 7 und die Anzugsspannung des Steuerrelais 8 vorgegeben ist, fließt in dem Steuerstromkreis 2 ein Strom, der das Steuerrelais 8 zum Anziehen des Schalters 9 bringt. Hierdurch wird die am Generatorklemmenpaar N, L1 anliegende Spannung vom höheren Spannungswert 1U2 zum niederen Spannungswert 2U2 umgeschaltet. Der diesen Schaltvorgang auslösende Laststrom wird dann über den Stromkreis 4 des zweiten Klemmenpaars geführt. Die Verminderung des Laststroms zwischen den Klemmen des Steuerstromkreises 1U2, 2U2 bewirkt ein weiteres Ansteigen der dort abgegriffenen Steuerspannung, was den Umschaltvorgang unterstützt. Die Wirkung des Laststroms auf die Spannung in diesem Zweig bleibt also erhalten.
  • Steigt der Laststrom wieder an, so sinkt die abgegriffene Steuerspannung ab, was ein neuerliches Umschalten des Schaltrelais 8 bewirkt, sobald die Steuerspannung eine untere Schwellspannung erreicht. Die untere Schwellspannung ist durch die Durchbruchsspannung der Zener-Diode 6, die Durchlassspannung der Gleichrichter-Diode 7 und die Lösespannung des Steuerrelais 8 vorgegeben. Die untere Schwellspannung liegt, bedingt durch die Schalthysterese des Schaltrelais, stets niedriger als die obere Schwellspannung. Sinkt die Steuerspannung bis unterhalb der Durchbruchsspannung der Zener-Diode 6 ab, so fließt im Steuerstromkreis 2 kein Strom mehr. Der mit dem Umschalten vom zweiten Klemmenpaar zum ersten Klemmenpaar durch den Laststrom hervorgerufene zunehmende Innenwiderstand zwischen den Klemmen des Steuerstromkreises 1U2, 2U2, führt zu einem weiteren Absinken der Steuerspannung, was den Umschaltvorgang unterstützt.
  • Eine Unterbrechung des Stromflusses während der Schaltung wird durch einen in einem Brückenglied 5 angeordneten Varistor 10 verhindert. Der Varistor ist im spannungsfreien Zustand hochohmig und lässt somit keinen elektrischen Stromfluss zu. Steigt hingegen die Spannung an seinen Anschlüssen, so kippt er bei einer bestimmten Durchlassspannung in den niederohmigen Zustand und leitet den elektrischen Strom über den Stromkreis 3. Verbindet der Schalter 9 das erste Klemmenpaar mit dem Generatorklemmenpaar, so fällt über den Anschlüssen des Brükkenglieds praktisch keine Spannung ab – der Varistor ist hochohmig und wirkt als Sperrglied. Während des Umschaltens des Schalters 9 von dem ersten Klemmenpaar zu dem zweiten Klemmenpaar liegt das Potenzial der Klemme 1U2 am Varistor an, wodurch dieser in den niederohmigen Zustand gebracht wird und den Laststrom leitet. Hat der Schalter 9 die Verbindung des Generatorklemmenpaars zu dem zweiten Klemmenpaar hergestellt, so erfolgt die Stromleitung über den Stromkreis 4, infolgedessen der Varistor wieder hochohmig wird und den Stromfluss durch das Brückenglied sperrt. Bei der Umschaltung des Schal ters 9 von der Klemme 2U2 zur Klemme 1U2 gilt entsprechendes. Eine höhere Durchlassspannung des Varistors als die Differenz zwischen der an der Klemme 2U2 und 1U2 abgegriffenen Spannung verhindert, dass ein Kurzschluss über den Stromkreis 3 stattfindet, wenn der Schalter 9 das Generatorklemmenpaar N, L1 mit dem zweiten Klemmenpaar 1U1, 2U2 verbindet. Um die Varistor internen Verluste möglichst gering zu halten, sollten der Schalter 9 möglichst schnell schalten.
  • 2 zeigt die Abhängigkeit der durch die Generatorklemme L1, N abgegriffenen Strangspannung (Phasenspannung), ausgedrückt in % der Nennspannung, von dem Laststrom, ausgedrückt in % des Nenn-Laststroms, für den Fall einer rein ohm'schen Last (gestrichelte Linien), bei welcher Strom und Spannung in Phase sind, d. h. cosφ = 1, worin φ dem Winkel zwischen Strom und Spannung entspricht, bzw. einer ohm'sch-induktiven Last (durchgezogene Linien), bei welcher cosφ = 0,8 gilt.
  • Der Spannungsverlauf 2 entspricht der Spannung der von dem ersten Klemmenpaar 1U1, 1U2 abgegriffenen ersten Generatorspannung, während der Spannungsverlauf 1 der Spannung der von dem zweiten Klemmenpaar 1U1, 2U2 abgegriffenen zweiten, kleineren Generatorspannung entspricht.
  • Dem Schaltvorgang ist ein Toleranzbereich von ± 7% zugrunde gelegt. Im Leerlauf (d. h. IL = 0) beträgt die Generatorklemmenspannung ungefähr 107% der Nennspannung und entspricht der zwischen 1U1 und 2U2 abgegriffenen Spannung.
  • Es sei eine ohm'sche Last (gestrichelten Linien) betrachtet. Wird der Generator ausgehend von der Null-Last (gestrichelte Kurve 1; IL = 0) elektrisch belastet, und wird der Laststrom kontinuierlich erhöht, so erreicht man bei ca. 77% des Nenn- Laststroms die Schaltschwelle (obere Schwellspannung) des Steuerrelais, und die Generatorklemme L1 wird mit der Klemme 1U2 des ersten Klemmenpaars verbunden. Dies hat einen Spannungssprung von ca. 94% auf ca. 101% der Strangspannung zur Folge. Bei einer weiteren Erhöhung des Laststroms vermindert sich die Strangspannung gemäß der gestrichelten Kurve 2.
  • Wird der Generator anschließend entlastet, d. h. wird der Laststrom kontinuierlich verringert, so steigt die an der Generatorklemme abgegriffene Spannung gemäß der gestrichelten Kurve 2 an, bis sie bei ca. 55% des Nenn-Laststroms die Schaltschwelle (untere Schwellspannung) des Schaltrelais erreicht, und die Generatorklemme L1 wird mit der Klemme 2U2 des zweiten Klemmenpaars verbunden. Dies hat einen Spannungsprung von ca. 105 auf ca. 98% der Strangspannung zur Folge. Bei einer weiteren Verminderung des Laststroms erhöht sich die Strangspannung gemäß der gestrichelten Kurve 1. Im Leerlauf (IL = 0) erreicht sie schließlich 107 der Nenn-Strangspannung.
  • Zwischen den beiden Schaltschwellen ist die Hysterese des Steuerrelais zu erkennen. Die Spitzen der Hysterese befinden sich bei ca. 77% und ca. 55% des Nenn-Laststroms. Die von der Hysterese umrahmte Fläche hängt vom relativen Abstand der Schaltschwellen, sowie von der Steigung der Strangspannung ab.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Regelung der Phasenspannung jeder Drehstromphase vorgesehen, also bei drei Drehstromphasen insgesamt dreimal. Besonders vorteilhaft wirkt sie bei einer Schieflast, da bei einer stark belasteten Phase die Spannung sinkt und bei einer schwach belasteten Phase die Spannung steigt.
  • Insbesondere können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen kaskadenförmig aneinander gereiht werden, wobei der Abstand zwischen der ersten und zweiten Generatorspannung innerhalb der Kaskade immer enger wird, so dass die Spannungsregelung feinstufiger wird.
  • Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die selbsttätige, Laststrom abhängige Regelung der Spannung eines von einem Hubkolbenverbrennungsmotor angetriebenen elektrischen Stromerzeugers. Hierbei kann es sich insbesondere um einen von einem Dieselmotor angetriebenen Synchrongenerator handeln. Ein permanent erregter Stromerzeuger ist erfindungsgemäß bevorzugt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur selbsttätigen, Laststrom abhängigen Regelung der Spannung eines elektrischen Stromerzeugers ("Generator"), welche umfasst: – ein erstes Klemmenpaar (1U1, 1U2), welches mit einem den Laststrom tragenden Generatorklemmenpaar (N, L1) verbindbar ist, zum Abgreifen einer ersten Generatorspannung an der Generatorwicklung, – ein zweites Klemmenpaar (1U1, 2U2), welches mit dem Generatorklemmenpaar (N, L1) verbindbar ist, zum Abgreifen einer im Vergleich zur ersten Generatorspannung kleineren, zweiten Generatorspannung an der Generatorwicklung, – ein drittes Klemmenpaar (1U2, 2U2) zur Versorgung eines Steuerstromkreises (2) mit einer Steuerspannung, – welcher Steuerstromkreis (2) mit einem Steuerrelais (8) mit einem Schalter (9) zum Umschalten der Verbindung zwischen Generatorklemmenpaar (N, L1) und erstem bzw. zweitem Klemmenpaar ausgerüstet ist, wobei das durch den Schalter (9) mit dem ersten Klemmenpaar (1U1, 1U2) verbundene Generatorklemmenpaar (N, L1) mit dem zweiten Klemmenpaar (1U1, 2U2) verbunden wird, falls die Steuerspannung größer oder gleich einer oberen Schwellspannung des Schaltrelais ist, während das durch den Schalter (9) mit dem zweiten Klemmenpaar (1U1, 2U2) verbundene Generatorklemmenpaar (N, L1) mit dem ersten Klemmenpaar (1U1, 1U2) verbunden wird, falls die Steuerspannung kleiner oder gleich einer unteren Schwellspannung des Steuerrelais ist, – ein Brückenglied (5), welches die durch den Schalter (9) erstellte Verbindung des Generatorklemmenpaars (N, L1) mit dem ersten Klemmenpaar (1U1, 1U2) überbrückt, mit einem spannungsabhängigen Widerstand ("Varistor") (10), dessen Durchlassspannung oberhalb der Differenz von erster und zweiter Generatorspannung und unterhalb der am ersten Klemmenpaar abgegriffenen ersten Generatorspannung liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung des Steuerstromkreises der Spannungsdifferenz zwischen erster Generatorspannung und zweiter Generatorspannung entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis (2) mit Erreichen einer Durchlassspannung stromdurchlässig wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis (2) eine Zener-Diode (6) aufweist, deren Durchbruchsspannung der Durchlassspannung des Steuerstromkreises (2) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstromkreis (2) ein Strom gleichrichtendes Element, insbesondere eine Gleichrichter-Diode (7), aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem ersten Klemmenpaar (1U1, 1U2) abgegriffene erste Generatorspannung der Generatorhauptspannung entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelung innerhalb einer Toleranzbreite von ±5% erfolgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelung bei ohm'scher Last bei ungefähr 50%–80% des Nenn-Laststromes erfolgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie konform zur Ausführungsklasse G2 der Norm DIN 8528 ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der elektrische Stromerzeuger permanent erregt ist.
  11. Anordnung gekennzeichnet durch Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche für jede Drehstromphase.
  12. Anordnung gekennzeichnet durch kaskadenförmig angeordnete Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannungsdifferenz zwischen der ersten Generatorspannung und der zweiten Generatorspannung innerhalb der Kaskade kontinuierlich abnimmt.
  13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur selbsttätigen, Laststrom abhängigen Rege- 1ung der Spannung eines von einem Hubkolbenverbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, angetriebenen elektrischen Stromerzeugers, insbesondere Synchrongenerator.
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