DE1638008A1 - Mit Gleichspannung gespeiste,geregelte Gleichspannungsversorgung - Google Patents
Mit Gleichspannung gespeiste,geregelte GleichspannungsversorgungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Gleiohspannung gespeiste,
geregelte Gleichspannungsversorgung, insbesondere zur Speisung eines Wechselrichters, bei der die Spannungsregelung in Abhängigkeit
von einer Kenngröße der angeschlossenen Belastung erfolgt»
Es sind derartige Gleichspannungsversorgungen bekannt, die spannungsabhängig
derart gesteuert werden, daß an der Belastung eine annähernd konstante Spannung aufrechterhalten bleibt· Für die Regelung der
Gleichspannungsversorgung gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einem bekannten Fall wird die konstante Eingangsspannung einer regelbaren
Brücke zugeführt, an deren Ausgang die geregelte Gleichspannung abgenommen werden kann· In einem anderen Fall liegt in der Gleichspannungszuleitung ein Transistor, der mit konstanter Frequenz leitend gemacht
und dessen Einsehaltdauer geregelt wird, wobei ein nachgeschaltetes
Siebglied aus diesen Gleichspannungsimpulsen einen Mittelwert bildet·
Bei zahlriehen elektrischen Geräten tritt das Problem der Überlastung
auf· Insbesondere Halbleiteraohaltelemente, wie gesteuerte Gleiohriohter
unterliegen bei Überlastung sehr raeoh der Gefahr einer Zer-
7Il <u*a mί esu8 de«A
0Ό988.4/054δ
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störung» Aus diesem Gi'und war man z.B. bei Wechselrichtern gezwungen,
die dort verwendeten gesteuerten Gleichrichter von vornherein so groß
auszulegen, daß sie jeden im Betrieb su erwartenden Überstrom aushalten.
Trotzdem konnte eine Zerstörung niont verhindert werden, wenn infolge
einer Feldsteuerung gwai in Reihe liegend« Gleichrichter gleichzeitig
leitend gemacht wurden und dadurch ein KurzsehluÄ entstände
lhK.lioho Probleme ergeben sich auch bei der geregelten Gleiohspannungsversorgungselbst»
Alis vom Gleichstrom durehflossenen Komponenten müssen
so ausgelegt sein, daß sie den im Betrieb au erwartenden Überströmen
gewachsen sind« trotzdem konnte man für die Regelung bisher keinen gesteuerten
Gleichrichter verwenden, weil dieser bei einem Kurzschluß am Ausgang der Gleichspannungsversorgung durch den KurzSchlußstrom zerstört
worden wäre·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie
die Gefährdung der Bauelemente durch Überströme- auf einfache Weise
verhindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die eingangs beschriebene
Gleichspannungsversorgung so ausgestaltet, daß bei Überschreiten eines
Grenzwerts des Belastungsstromes die Spannung soweit heruntergeregelt
wird, daß der Belastungsstrom einen vorgegebenen Maximalwert nicht übersohreitet«
Durch den geschilderten Singriff in den Hegelmechanismus der Gleichspannungsversorgung
erhält man eine absolut gegen Überlast geschützte Schaltung. Bis zum Erreichen des Grenzwerts des Belastungsstromes kann
die Regelung ganz normal erfolgen. Erst beim überschreiten dieses
Grenzwerts braucht der beanspruchte Sicherungsmechanismus in Tätigkeit ■
zu treten. Selbst ein KurzsohluQ, also die gefährlichste Form einer
. Überlastung, hat nunmehr keine nachteiligen folgen, da der von. der
Gleichspannungsversorgung hindurohgölasseriö Strom und daait/aer durels.
die Belastung fließende Stroa eines VQ2g%g%%Q&m maxisalea KuraechluS«
wert nioht ÜDereohreitea kann« Alle verr, «l&etfn Bauelementt könatsß so
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BAD ORIGINAL
klein ausgelegt werden? daß sie den vorgegebenen maximalen Stromwert gerade noch ertragen. Sie können daher wesentlich billiger
sein als die bisher verwendeten Elemente, denen von vornherein eine Übergröße zum Schutz gegen eine mögliche Überlastung gegeben
werden mußte.
Für die Gleichspannungsversorgung empfiehlt sich in diesem Zusammenhang
besonders eine an sich bekannte Schaltung mit einem gesteuerten Durchlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das
durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängiger Dauer geöffnet wird. Da hier der gewünschte Eingriff bereits beim nächsi
folgenden Impuls erfolgen kann, ist eine rasche Reaktion auf | auftretende Überströme gewährleistet. Außerdem läßt sich in einer
solchen Schaltung erstmals ein gesteuerter Gleichrichter verwenden, der also nicht selbst strombegrenzend wirkt, weil keine
Gefahr einer Überlastung mehr besteht.
Stattdessen oder gleichzeitig kann das gesteuerte Durchlaßorgan für die zugeführte Spannung auch so gesteuert wodens daß es durch
Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängigem Abstand geöffnet
wird. Die Abstands- oder frequenzregelung der Impulse
hat den Vorteil, daß der Spannungswert bis praktisch auf Hull abgesenkt werden kann,, während sich bei der Regelung der Impulsdauer
ein bestimmter Kleinstwert der Spannung nicht unterschreiten läßt. . I
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit ist erfindungsgemäß
in der Kombination mit einem an den Wechselrichter angeschlossenen Dreiphasenmotor zu sehen, dessen Drehrichtung durch
Vertauschung zweier Phasen umkehrbar ist. Wird normalerweise bei einem laufenden Motor die Drehrichtung durch Phasenvertauschung
umgedreht, so ergibt sich ein sehr großer Strom. Infolgedssen mußte der Motor bisher zunächst zum Stillstand gebracht und dann
in der Entgegengesetzten Drehrichtung wieder abgelassen werden. Im Gegensatz dazu hat nunmehr die Phasenvertauschung keinerlei
nachteilige Folgen, weil der Strom selbsttätig unterhalb eines vorgegebenen Maximalwertes gehalten wird.
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Die Bhasenvertauschung zur Drehrichtungsumkehr braucht nicht am Ausgang
des Viechseirichters zu geschehen; vielmehr genügt es, wenn die gesteuerten Gleichrichter des Wechselrichters im Sinne einer Phasenvertausohung
umgesteuert werden.
Dia Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Weohselriohterschaltung
mit der erfindungsgemäßen Gleichspannungsversorgung,
Fig· 2 ein Strom-Spannungs-Diagramm,
Fig. 3 ein schematieches Schaltbild des Wechselrichters,
Fig. 4 ein Schaltbild der geregelten Gleichspannungsversorgung,
Fig. 5 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarer Impulslänge, Fig. 6 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarem Impulsabstand,
Fig. 7 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarer Länge und
regelbarem Abstand der Impulse und
Fig. 8 ein Schaltbild für das die Gleichrichter der Gleichspannungsversorgung
steuernde Gerät.
Einer regelbaren Gleichspannungsversorgung 1 wird eine konstante Gleichspannung
üa über die Eingangskiemmen 2 und 3 zugeführt. Diese Gleichspannung
kann beispielsweise über eine dreiphasige Gleiohriohterbrüoke
von einem Drehstromnetz abgeleitet' sein. Die Gleichspannungsversorgung
wird von einem Steuergerät 4 gesteuert, das einerseits über die Leitungen
5 von der Ausgangsspannung U der Gleichspannungsversorgung 1 und
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andererseits über Leitungen 6 vom Spannungsabfall an einem im HauptEtrompfad
liegenden Widerstand R1, d.h· also vom Belastungsstrom I beeinfluß^·
Mit der geregelten Gleichspannung wird ein Wechselrichter 7 beeinfluß^
der seinerseits einen Drehstrommotor 8 speist. Dem Steuergerät 4 wird
ferner am Eingang 9 sin. Spannungs-Sollwert zugeführt.
Im Betrieb sorgt das Steuergerät 4 dafür", dass die geregelte Spannung
U auf der Höhe des Sollwerts U gehalten wird, der normalerweise
einstellbar ist. Das Steuergerät 4 versucht, auoh bei höheren Strömen
eine Gegenkompensation vorzunehmen, um die Spannungskonstanz zu sichern. Y/enn jedoch ein Grenzwert A des Belastungsstromes I erreicht ist, regelt
das Steuergerät 4 die Spannung U längs der Linie. B soweit herunter, daß im Kurzschlußfall nur der durch den Funkt C vorgegebene Dauerstrom Λ
fließt. Bei gleichem Grenzwert A kann die Kurve B auoh einen Verlauf
B'haben, bei welchem der Yfert C1 gleich dem Wert A ist, oder einen Verlauf
B", bei welchem d*er Wert C" größer als der Yfert A ist. Wenn der
Grenzwert auf den Punkt A verschoben wird, kann die zugehörige Kurxe
den Verlauf B haben, so daß der Endwert C ist.
Hieraus ergibt sich, daß im Kormalfall der Grenzwert des Belastungsstromes, bei dessen Überschreiten die Spannung heruntergeregelt werden
soll, gleichzeitig auch der vorgegebene Maximalwert ist, den der Strom nicht überschreiten solULediglich im Falle der Kurve B11 ist der Maxinalwert
C" etwas größer als der Grenzwert A, aber immer noch um ein Vielfaches
kleiner als der sich unter üblichen Bedingungen einsteilende Kurzschlußstrom. Der Kurvenverlauf B ist vorteilhafter, weil der Dauerstrom
C einen relativ kleinen Wert hat. Selbstverständlich können sich auf den veranschaulichten Kurven B auch Zwisohenwerte einstellen, wenn
die Spannungs- und Belastungsverhältnisse entsprechend sind.
Fig. j zeigt in schematisoher Darstellung einen Wechselrichter, an dessen
Eingangsklemme 10 die geregelte Gleichspannung V angelegt wird. Er
besitzt sechs steuerbare Gleichrichter E1-E6, die paarweise in Reihe
liegen und zwischen denen je eine Phase U,V,W des Dreiphasennetzes
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abzweigt· Allen Gleichrichtern ist ein Löschgleichrichter E7 gemeinsam.
Ferner ist eine Kurzsohlußimpedanz L1 vorgesehen, Die einzelnen Gleichrichter
sind über Steuerleitungen 11-17 mit einem Impulsgenerator 18
verbunden, der die Gleichrichter ώ1-&6 in dar richtigen Zeitfolge mit
Zündimpulayn und den Löschgleichrichter Ef mit Löschimpulsen versorgt.
Die Löschimpulse treten mit der ofach^n Frequenz der im Drehstromnetz
gewünschten Frequenz auf. Sobald der Löschgleichrichter KJ gezündet ist, bricht die Spannung an ihm zusammen und die leitenden Gleichrichter
ΒΙτΕβ erlöschen. Sofort anschließend wird durch eine nicht veranschaulichte
Löschschaltung aucn der Gleichrichter E7 wieder gesperrt. Diejenigen
Gleichrichter, deren Öffnungsperiode noch nicht beendet war, werden gleich anschließend durch einen neuen Zündimpuls wieder gezündet.
Ein Umschalter 19, der nur schematisch angedeutet ist, läßt erkennen,
daß die Zündimpulsleitungspaare 11,12 und 13,14 miteinander vertauscht
werden können. Dieses Vertauschen führt zu einer Tertauschung der
Phasen U und V des Drehstromnetzes und damit zu einer Drehrichtungsumkehr des Motors 8.
In Fig. 4 ist ein Schaltschema für eine' Gleichspannungsversorgung 1
dargestellt. Ein steuerbarer Gleichrichter E 8 liegt in der einen Zuleitung,
^hm ist ein Gleichrichter D1, ein weiterer steuerbarer Gleichrichter
E9 sowie die Reihenschaltung einer Umschwingdrossel L2 und eines
Kommutierungskondensators 01 paralleigeschaltet. Zwischen den Gleichrichtern
D1 und E9 liegt noch ein Gleichrichter D2.
Der steuerbare Gleichrichter ES bildet einen Schalter, der beim Auftreten
eines Zündimpulses leitend gemacht wird. Die restlichen Teile dienen als Löschschaltung, Der Kondensator 01 ist nämlich von der
Gleiohspannung aufgeladen worden, solange der Gleichrichter E8 gesperrt war. Er behält diesen Zustand bei, bis der Lösohgleichriohter E9
einen Lösohimpuls empfängt. Dann lädt er eioh über die Umsohwingdrossel
L2 und den Gleichrichter E9 um, woduroh eins Gsgenapannung entsteht*
die sowohl den Gleichrichter ES als auoh den Gleichrichter £9 löaoht·
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0AD ORIGIN**.
Alsdann kann sich der Kondensator C1 über die Gleichrichter D2 und D1
wieder zurückladen, wobei Verluste aus dem Gleichspannungsnetz gedeckt werden.
Diesem Schalter ist ein Sieb nachgeschaltet, das aus einem Quer-Gleiohrichter
D3, einer Längsdrossel L3 in Reihe mit dem Meßwiderstand R1
und einem Quer-Kondensator C2 besteht. Dieses Sieb bildet aus den vom
.Schalter E8 durchgelassenen Gleichspannungsimpulsen einen Mittelwert,
der an den Ausgangsklemmen 20 abgenommen werden kann, die mit der Belastung, z.B. den Eingangsklemmen 10 des Wechselrichters 7>
verbunden werden.
In Fig. 5 ist eine Arbeitsweise des gesteuerten Gleichrichters ti 8 ge- · ä
zeigt, bei der er mit einer vorgegebenen Frequenz, d.h. mit dem gleichen
zeitlichen Abstand a, gezündet, aber nach unterschiedlicher Impulsdauer gelöscht wird. Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt X der Stromgrenzwert
A erreicht worden sei. Davor hatten die Impulse eine Länge b. Danach
sind sie auf die Länge c verkürzt worden. Infolgedessen ist der Spannungsmittelwert nach dem Zeitpunkt X sehr viel kleiner als vorher.
In Fig. 6 wird davon ausgegangen* daß die vom Gleichrichter ΕΘ hindurohgelassenen
Impulse jeweils die gleiche Länge d hab'en« Di© Spannungsregelung
erfolgt durch eine Änderung des Abstands der Impulses Vor dem
Zeitpunkt X ist der Abstand e klein, nach dem Zeitpunkt X ist der Abstand
f groß. Auch auf diese Weise kann der Spannungsmittelwert nach Erreichen des Grenzwertes A ganz erheblich herabgesetzt werden. I
Fig. 7 gibt eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten an . Von links
nach rechts wird der Spannungswert allmählich reduziert. Die ersten Impulse haben gleichen Abstand g, während sich bei den späteren Impulsen
der Abstand zu h und i vergrößert. Dagegen nimmt die Länge der ersten Impulse von k bis ρ ab und bleibt dann' auf diesem Kleinstwert konstant.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild für das Steuergerät 4, mit dem die Gleichspannungsversorgung
1 geregelt wird. Dieses Gerät besitzt außer dem Eingang 5 für den Spannungs-Ist-Wert, dem Eingang 6 für den Belastungs-
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strom und dem eingang 9 für den Spannungs-Soll-Wert noch zwei weitere
Eingänge 21 und 22, von denen der eine einer Schlupf kompensation für
den Motor 8 und der andere einer speziellen Prozeßsteuerung dienen kann.
An drei Versorgungsleitungen 25,26 und 27 stehen die Spannungen +22,0
und -22 V zur Verfügung. In den Zeichnungen sind nur diejenigen Schaltungsbestandteile
mit einem Bezugszeichen versehen, die in der nachstehenden Beschreibung erwähnt werden.
Ein Frequenzgeber ist unter Verwendung eines Uni—junction-Transistors
Tr1 aufgebaut, über den sich ein Ladekondensator CJ immer.dann entlädt
und einen Impuls am Transistorausgang abgibt, wenn dieser auf einen vorgegebenen Spannungswert aufgeladen ist. Als Ladewiderstände für diesen
Kondensator dienen unter anderem ein Einstellwiderstand R2 und ein
Transistor Tr2, dessen Basis über einen Widerstand R 3 mit dem Emitter
gekuppelt/und in dessen Emitter-Zuleitung ein Hauptschalter 29 und ein
Gleichrichter D4 liegen. Der bis hierher beschriebene Frequenzgeber ist so eingestellt, daß er Impulse mit einer konstanten Repititionsfrequenz
von etwa 1 kHz abgibt»
Ein monostabiler Multivibrator weist zwei Transistoren Tr3 und Tr4
auf. Zwischen den Kollektor des ersten Transistors Tr3 und die Basis des zeiten Transistors Tr4 ist ein Impulslängen-Kondensator 04 und ein
Glüichricnter D5 geschaltet. Normalerweise isb der zweite Transistor Tr4
leitend, so daß am Widerstand R4 ein Spannungsabfall auftritt, der unter Berücksichtigung der Widerstände R5 und R6 das Basispotential des ersten
Transistors TrJ am Punkt 30 so niedrig hält, daß dieser gesperrt ist·
Währenddessen lädt sich der Kondensator 04 über den Widerstand R7 so auf,
daß der Punkt 31 positiv gegenüber dem Punkt 32 vorgespannt ist. Wenn
nun über den Kondensator 05 ein Impuls vom Frequenzgeber an die Basis
des Transistors Tr3 gegeben wird, so daß dieser üeitenfl/^ließt der
Kollektorstrom ücer den Widerstand R7, wodurch das Potential des Punktes
31 stark absinkt. Das Potential des Punktes 32 sinkt entsprechend tiefer, so daß der Transistor Tr4 gesperrt wird* Dieser Zustand, bleibt
erhalten, bis sich der Kondensator C4 über den Widerstand R7, den einstellbaren
Widerstand RS und den Wideretand R9 soweit umgeladen hat,
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daß der Punkt 32 ein den transistor Tr4 wieder leitend machendes
Potential erreicht hat. Parallel zu den Widerständen R8 und R9 liegt
ein Zweig mit einem einstellbaren Widerstand R10 und einer Diode D6, über den sich der Kondensator C4 ebenfalls entladen kann und der später
noch näher erläutert wird.
Der Transistor Tr4 steuerfcdie Basis eines Transistors Tr5, dessen
Emitter über eine Zener-Diode Z1 am Nulleiter und dessen Kollektor über die Primärspule 33 eines Transformators T2 an der Leitung 25 liegt.
Die beiden Primärwicklungen 34 und 35 sind jeweils so mit einem Gleichrichter
D7 und D8 versehen, daß sie über die Leitungen 23 und 24 die gewünschten
Zünd- und Löschimpulse ägeben. Der Transistor Tr5 ist gesperrt,
wenn der Transistor Tr4 leitend ist; er ist leitend, wenn der Transistor Tr4 gesperrt ist. Die Zener-Diode Z 1 sorgt dafür, daß der Strom duroh
den Transistor Tr5 steile Planken hat. Die aufsteigende Flanke ergibt jeweils einen Zündimpuls, die absteigende Flanke einen Löschimpuls·
Eine Regelschaltung weist einen Transistor Tr6 auf, in dessen Emitter-Zuleitung
ein Gleichrichter D9 liegt. Das Basispotential am Punkt 36
wird durch den in den Widerständen R11 und R12 fließenden Strom bestimmt.
An den Kollektorausgang 37 dieses Transistors Tr6 ist einerseits der Zweig mit der Diode D6 und dem Widerstand R10 des den Impulslängengeber
darstellenden Kondensators C4 und andererseits die Basis des Transistors Tr2 über eine Zener-Diode Z2 gelegt« Der Widerstand des
Transistors Tr6 bzw· die Spannung am Punkt 37 bestimmt daher letztlich '
die Impulslänge und die Frequenz.
a) Impulslänge* Ist der Traneistor Tr6 gesperrt, so erfolgt die Umladung
des die Impulslänge bestimmenden Kondensators C4 nur über den Zweig mit den Widerständen R8 und R9· Die
Einstellung des Widerstands R8 bestimmt daher die größte Impulslänge. Ist der Transistor Tr6 voll offen, so erfolgt
die Umladung zum Überwiegenden Teil duroh diesen Transistor und den Widerstand R10« Dit Einstellung des
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Widerstands R1O 'bestimmt daher die minimale Impulslänge.
Der Übergang vom maximalen zum minimalen Impulslängenwert kann mit der Basisspannung des Transistors .
Tr6 kontinuierlich erfolgen.
b) Frequenz^ ])ΘΓ Widerstand B3 versucht, den Basispunkt 38 des
Frequenzgeber-Transistors Tr2 auf etwa +22V zu halten. Im Normalbetrieb ist der Ausgang 37 der Hegelschaltung
auf einem so niedrigen Potential, daß die Zener-Diode Z2leitend^ ist und auf diese Weise das Basispotential
am Punkt 38 absinkt, wodurch der Transistor Tr2 gut
leitend ist. Wird aber der Transistor Tr6 immer mehr geöffnet (und dementsprechend die Impulslänge immer mehr
verringert), dann erreicht der Punkt 37 ein Potential, bei dem die Zener-Diode Z2 sperrt. Infolgedessen wird
auch der Basispunkt 33 angehoben und der Transistor Tr2
nimmt einen hohen Widerstandswert an, durch den der Kondensator.03 entsprechend langsamer aufgeladen wird,
was zu der gewünschten Frequenzherabsetzung führt.
Die den vier Eingängen 5>9»21 und 22 zugeordneten Y/iderstände bilden
einen Diskriminator, der über einen Differenzverstärker mit einem ersten
Transistor Tr7 und einem zweiten Transistor Tr8 an den Eingangspunkt der Regelschaltung gelegt ist. Der Differenzverstärker ist unsymmetrisch
aufgebaut. An der Basis des ersten Transistors Tr7 liegt der
Diskriminator. An der Basis des zweiten Transistors Tr8 liegt Null· Die Transistoren sind zum Transistor Tr6 komplementär geschaltet.
An den Punkt 39 ist ferner über eine Diode 10 eine Grenzwertsohaltung
angeschlossen, die einen sehr ähnlich aufgebauten Differenzverstärker
mit einem ersten Transistor Tr9 und einen zweiten Transistor Tr10
aufweist. An die Basis des ersten Transistors Tr9 ist die eine StrommeBleitung 6 angeschlossen« Die Basis des zweiten Transistors Tr10 ist
über einen Kondensator Cö mit der Nulleitung 26 verbunden· Im Auegangszweig des zweiten Transistors Tr10 ist ein komplementärer, gleiohatromgekuppelter dritter Transistor Tr11 angeeohloeeen, dessen Kollektor über
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einen Widerstand R13 mit dem Basispunkt 40 des zweiten Transistors Tr1Q
verbunden ist. Bern Punkt 40 wird über einen Widerstand RH von einem
Spannungsteiler EI5 eine konstante negative Spannung zugeführt. Ein
SpannungsteJLerwiderstand Rio sorgt unter Zwisonensohaltung aner Diode
D11 dafür, daß das Potential am Kollektorpunkt 41 nicht über einen vorgegebenen Wert steigen kann. Die Basen der beiden ersten Transistoren
Tr7 und Tr9 sind über Gegenkopplungswiderstände Rl? und R10 mit dem
Kollektor des Regöltransistors Tr6 gegengekoppelt·
Mit Hilfe des Diskriminators und des ihm zugeordneten Differenzverstärkerε
kann der Regeltransistor Tr6" so ausgesteuert werden, daß eine bestimmte
Ausgangsspannung U eingehalten wird. Der Einfluß dieses Verstärkers wird
aber sofort unterbunden, wenn der andere Differenzverstärker in Tätigkeit tritt. Dies ist der Fall, wenn das dem Belastungsstrom proportionale
Spannungssignal auf der Leitung 6 das Potential am Punkt 40» das willkürlich
auf einen bestimmten maximalen Belastungsstrom eingestellt werden kann, erreicht. In diesem Fall verstärkt sicnder Strom durch den Transistor
Tr10 ganz erheblich, weil über den Transistor Tr11 der Kondensator
C6 umgeladen und dadu-rch das Potential des Punktes 40 angehoben wird.
Allerdings ist die'-e Miik&ggLung begrenzt, weil das Potential des Punktes
41 nicht unter das vom Widerstand R16 vorgegebene Potential sinken kann.
Im Gleichgewicntszustand hat dann der Kollektor am Punkt 42 ein solches
Potential, daß-der Regeltransistor Tr6 SO1^eIt aufgesteuert wird, daß der
Frequenzgeber auf eine geringere Frequenz umschaltet. Das bedeutet, daß beim Auftreten anes Überströme die Frequenz augenblicklich soweit '
herabgesetzt wird, daß die Ausgangsspannung ü fast zu Null wird und
daher keine Überströme die Schaltelemente in der Gleiohspannungsversorgung
beeinträchtigen können.
Durch eine Verstellung des Abgriffs am Widerstand RI5 kann der Grenzwert
A verstellt werden, bei dessen Überschreiten die Spannung heruntergeregelt werden soll. Durch Verstellung des Abgriffs am Widerstand RI6
kann die Neigung der Linie B geändert warden, so daß sich auch unterschiedliche
Dauerströme C einstelan.
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BAD
Claims (2)
- Patentansprüche tMit Gleichspannung gespeiste, geregelte Gleichspannungsversorgung, insbesondere zur Speisung eines Wechselrichters, bei der die Spannungsregelung in Abhängigkeit von einer Kenngröße der angeschlossenen Belastung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines Grenzwerts des Belastungsstromes die Spannung soweit heruntergeregelt wird, daß der Belastungsstrom einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet·
- 2. Gleiohspannungsversorgung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Schaltung mit einem gesteuerten Durchlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängiger Dauer geöffnet wird.3· Gleichspannungsversorgung nach Anspruoh 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung mit einem gesteuerten Durohlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängigem Abstand geöffnet wird.4* Gleichspannungsversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem an den Wechselrichter angeschlossenen Dreiphasenmotor, dessen Drehrichtung durch Vertauschung zweier Phasen umkehrbar ist.5· Gleichspannungsversorgung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter in bekannter Weise gesteuerte Gleichrichter aufweist und die Phasenvertausohung duroh Umsteuerung der Gleichrichter erfolgt.Neue Unterlagen (Art 711 Abs. 2 Nr. 1 Setz 8 dtaBAD OßtGWALLeerseite
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