DE1638008A1 - Mit Gleichspannung gespeiste,geregelte Gleichspannungsversorgung - Google Patents

Mit Gleichspannung gespeiste,geregelte Gleichspannungsversorgung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Gleiohspannung gespeiste, geregelte Gleichspannungsversorgung, insbesondere zur Speisung eines Wechselrichters, bei der die Spannungsregelung in Abhängigkeit von einer Kenngröße der angeschlossenen Belastung erfolgt»
Es sind derartige Gleichspannungsversorgungen bekannt, die spannungsabhängig derart gesteuert werden, daß an der Belastung eine annähernd konstante Spannung aufrechterhalten bleibt· Für die Regelung der Gleichspannungsversorgung gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einem bekannten Fall wird die konstante Eingangsspannung einer regelbaren Brücke zugeführt, an deren Ausgang die geregelte Gleichspannung abgenommen werden kann· In einem anderen Fall liegt in der Gleichspannungszuleitung ein Transistor, der mit konstanter Frequenz leitend gemacht und dessen Einsehaltdauer geregelt wird, wobei ein nachgeschaltetes Siebglied aus diesen Gleichspannungsimpulsen einen Mittelwert bildet·
Bei zahlriehen elektrischen Geräten tritt das Problem der Überlastung auf· Insbesondere Halbleiteraohaltelemente, wie gesteuerte Gleiohriohter unterliegen bei Überlastung sehr raeoh der Gefahr einer Zer-
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7Il <u*a mί esu8 de«A 0Ό988.4/054δ
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störung» Aus diesem Gi'und war man z.B. bei Wechselrichtern gezwungen, die dort verwendeten gesteuerten Gleichrichter von vornherein so groß auszulegen, daß sie jeden im Betrieb su erwartenden Überstrom aushalten. Trotzdem konnte eine Zerstörung niont verhindert werden, wenn infolge einer Feldsteuerung gwai in Reihe liegend« Gleichrichter gleichzeitig leitend gemacht wurden und dadurch ein KurzsehluÄ entstände
lhK.lioho Probleme ergeben sich auch bei der geregelten Gleiohspannungsversorgungselbst» Alis vom Gleichstrom durehflossenen Komponenten müssen so ausgelegt sein, daß sie den im Betrieb au erwartenden Überströmen gewachsen sind« trotzdem konnte man für die Regelung bisher keinen gesteuerten Gleichrichter verwenden, weil dieser bei einem Kurzschluß am Ausgang der Gleichspannungsversorgung durch den KurzSchlußstrom zerstört worden wäre·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die Gefährdung der Bauelemente durch Überströme- auf einfache Weise verhindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die eingangs beschriebene Gleichspannungsversorgung so ausgestaltet, daß bei Überschreiten eines Grenzwerts des Belastungsstromes die Spannung soweit heruntergeregelt wird, daß der Belastungsstrom einen vorgegebenen Maximalwert nicht übersohreitet«
Durch den geschilderten Singriff in den Hegelmechanismus der Gleichspannungsversorgung erhält man eine absolut gegen Überlast geschützte Schaltung. Bis zum Erreichen des Grenzwerts des Belastungsstromes kann die Regelung ganz normal erfolgen. Erst beim überschreiten dieses Grenzwerts braucht der beanspruchte Sicherungsmechanismus in Tätigkeit ■ zu treten. Selbst ein KurzsohluQ, also die gefährlichste Form einer . Überlastung, hat nunmehr keine nachteiligen folgen, da der von. der Gleichspannungsversorgung hindurohgölasseriö Strom und daait/aer durels. die Belastung fließende Stroa eines VQ2g%g%%Q&m maxisalea KuraechluS« wert nioht ÜDereohreitea kann« Alle verr, «l&etfn Bauelementt könatsß so
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klein ausgelegt werden? daß sie den vorgegebenen maximalen Stromwert gerade noch ertragen. Sie können daher wesentlich billiger sein als die bisher verwendeten Elemente, denen von vornherein eine Übergröße zum Schutz gegen eine mögliche Überlastung gegeben werden mußte.
Für die Gleichspannungsversorgung empfiehlt sich in diesem Zusammenhang besonders eine an sich bekannte Schaltung mit einem gesteuerten Durchlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängiger Dauer geöffnet wird. Da hier der gewünschte Eingriff bereits beim nächsi folgenden Impuls erfolgen kann, ist eine rasche Reaktion auf | auftretende Überströme gewährleistet. Außerdem läßt sich in einer solchen Schaltung erstmals ein gesteuerter Gleichrichter verwenden, der also nicht selbst strombegrenzend wirkt, weil keine Gefahr einer Überlastung mehr besteht.
Stattdessen oder gleichzeitig kann das gesteuerte Durchlaßorgan für die zugeführte Spannung auch so gesteuert wodens daß es durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängigem Abstand geöffnet wird. Die Abstands- oder frequenzregelung der Impulse hat den Vorteil, daß der Spannungswert bis praktisch auf Hull abgesenkt werden kann,, während sich bei der Regelung der Impulsdauer ein bestimmter Kleinstwert der Spannung nicht unterschreiten läßt. . I
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit ist erfindungsgemäß in der Kombination mit einem an den Wechselrichter angeschlossenen Dreiphasenmotor zu sehen, dessen Drehrichtung durch Vertauschung zweier Phasen umkehrbar ist. Wird normalerweise bei einem laufenden Motor die Drehrichtung durch Phasenvertauschung umgedreht, so ergibt sich ein sehr großer Strom. Infolgedssen mußte der Motor bisher zunächst zum Stillstand gebracht und dann in der Entgegengesetzten Drehrichtung wieder abgelassen werden. Im Gegensatz dazu hat nunmehr die Phasenvertauschung keinerlei nachteilige Folgen, weil der Strom selbsttätig unterhalb eines vorgegebenen Maximalwertes gehalten wird.
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Die Bhasenvertauschung zur Drehrichtungsumkehr braucht nicht am Ausgang des Viechseirichters zu geschehen; vielmehr genügt es, wenn die gesteuerten Gleichrichter des Wechselrichters im Sinne einer Phasenvertausohung umgesteuert werden.
Dia Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Weohselriohterschaltung mit der erfindungsgemäßen Gleichspannungsversorgung,
Fig· 2 ein Strom-Spannungs-Diagramm,
Fig. 3 ein schematieches Schaltbild des Wechselrichters, Fig. 4 ein Schaltbild der geregelten Gleichspannungsversorgung, Fig. 5 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarer Impulslänge, Fig. 6 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarem Impulsabstand,
Fig. 7 ein Impuls-Zeit-Diagramm bei regelbarer Länge und regelbarem Abstand der Impulse und
Fig. 8 ein Schaltbild für das die Gleichrichter der Gleichspannungsversorgung steuernde Gerät.
Einer regelbaren Gleichspannungsversorgung 1 wird eine konstante Gleichspannung üa über die Eingangskiemmen 2 und 3 zugeführt. Diese Gleichspannung kann beispielsweise über eine dreiphasige Gleiohriohterbrüoke von einem Drehstromnetz abgeleitet' sein. Die Gleichspannungsversorgung wird von einem Steuergerät 4 gesteuert, das einerseits über die Leitungen 5 von der Ausgangsspannung U der Gleichspannungsversorgung 1 und
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andererseits über Leitungen 6 vom Spannungsabfall an einem im HauptEtrompfad liegenden Widerstand R1, d.h· also vom Belastungsstrom I beeinfluß^· Mit der geregelten Gleichspannung wird ein Wechselrichter 7 beeinfluß^ der seinerseits einen Drehstrommotor 8 speist. Dem Steuergerät 4 wird ferner am Eingang 9 sin. Spannungs-Sollwert zugeführt.
Im Betrieb sorgt das Steuergerät 4 dafür", dass die geregelte Spannung U auf der Höhe des Sollwerts U gehalten wird, der normalerweise einstellbar ist. Das Steuergerät 4 versucht, auoh bei höheren Strömen eine Gegenkompensation vorzunehmen, um die Spannungskonstanz zu sichern. Y/enn jedoch ein Grenzwert A des Belastungsstromes I erreicht ist, regelt das Steuergerät 4 die Spannung U längs der Linie. B soweit herunter, daß im Kurzschlußfall nur der durch den Funkt C vorgegebene Dauerstrom Λ fließt. Bei gleichem Grenzwert A kann die Kurve B auoh einen Verlauf B'haben, bei welchem der Yfert C1 gleich dem Wert A ist, oder einen Verlauf B", bei welchem d*er Wert C" größer als der Yfert A ist. Wenn der Grenzwert auf den Punkt A verschoben wird, kann die zugehörige Kurxe den Verlauf B haben, so daß der Endwert C ist.
Hieraus ergibt sich, daß im Kormalfall der Grenzwert des Belastungsstromes, bei dessen Überschreiten die Spannung heruntergeregelt werden soll, gleichzeitig auch der vorgegebene Maximalwert ist, den der Strom nicht überschreiten solULediglich im Falle der Kurve B11 ist der Maxinalwert C" etwas größer als der Grenzwert A, aber immer noch um ein Vielfaches kleiner als der sich unter üblichen Bedingungen einsteilende Kurzschlußstrom. Der Kurvenverlauf B ist vorteilhafter, weil der Dauerstrom C einen relativ kleinen Wert hat. Selbstverständlich können sich auf den veranschaulichten Kurven B auch Zwisohenwerte einstellen, wenn die Spannungs- und Belastungsverhältnisse entsprechend sind.
Fig. j zeigt in schematisoher Darstellung einen Wechselrichter, an dessen Eingangsklemme 10 die geregelte Gleichspannung V angelegt wird. Er besitzt sechs steuerbare Gleichrichter E1-E6, die paarweise in Reihe liegen und zwischen denen je eine Phase U,V,W des Dreiphasennetzes
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abzweigt· Allen Gleichrichtern ist ein Löschgleichrichter E7 gemeinsam. Ferner ist eine Kurzsohlußimpedanz L1 vorgesehen, Die einzelnen Gleichrichter sind über Steuerleitungen 11-17 mit einem Impulsgenerator 18 verbunden, der die Gleichrichter ώ1-&6 in dar richtigen Zeitfolge mit Zündimpulayn und den Löschgleichrichter Ef mit Löschimpulsen versorgt. Die Löschimpulse treten mit der ofach^n Frequenz der im Drehstromnetz gewünschten Frequenz auf. Sobald der Löschgleichrichter KJ gezündet ist, bricht die Spannung an ihm zusammen und die leitenden Gleichrichter ΒΙτΕβ erlöschen. Sofort anschließend wird durch eine nicht veranschaulichte Löschschaltung aucn der Gleichrichter E7 wieder gesperrt. Diejenigen Gleichrichter, deren Öffnungsperiode noch nicht beendet war, werden gleich anschließend durch einen neuen Zündimpuls wieder gezündet.
Ein Umschalter 19, der nur schematisch angedeutet ist, läßt erkennen, daß die Zündimpulsleitungspaare 11,12 und 13,14 miteinander vertauscht werden können. Dieses Vertauschen führt zu einer Tertauschung der Phasen U und V des Drehstromnetzes und damit zu einer Drehrichtungsumkehr des Motors 8.
In Fig. 4 ist ein Schaltschema für eine' Gleichspannungsversorgung 1 dargestellt. Ein steuerbarer Gleichrichter E 8 liegt in der einen Zuleitung, ^hm ist ein Gleichrichter D1, ein weiterer steuerbarer Gleichrichter E9 sowie die Reihenschaltung einer Umschwingdrossel L2 und eines Kommutierungskondensators 01 paralleigeschaltet. Zwischen den Gleichrichtern D1 und E9 liegt noch ein Gleichrichter D2.
Der steuerbare Gleichrichter ES bildet einen Schalter, der beim Auftreten eines Zündimpulses leitend gemacht wird. Die restlichen Teile dienen als Löschschaltung, Der Kondensator 01 ist nämlich von der Gleiohspannung aufgeladen worden, solange der Gleichrichter E8 gesperrt war. Er behält diesen Zustand bei, bis der Lösohgleichriohter E9 einen Lösohimpuls empfängt. Dann lädt er eioh über die Umsohwingdrossel L2 und den Gleichrichter E9 um, woduroh eins Gsgenapannung entsteht* die sowohl den Gleichrichter ES als auoh den Gleichrichter £9 löaoht·
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Alsdann kann sich der Kondensator C1 über die Gleichrichter D2 und D1 wieder zurückladen, wobei Verluste aus dem Gleichspannungsnetz gedeckt werden.
Diesem Schalter ist ein Sieb nachgeschaltet, das aus einem Quer-Gleiohrichter D3, einer Längsdrossel L3 in Reihe mit dem Meßwiderstand R1 und einem Quer-Kondensator C2 besteht. Dieses Sieb bildet aus den vom .Schalter E8 durchgelassenen Gleichspannungsimpulsen einen Mittelwert, der an den Ausgangsklemmen 20 abgenommen werden kann, die mit der Belastung, z.B. den Eingangsklemmen 10 des Wechselrichters 7> verbunden werden.
In Fig. 5 ist eine Arbeitsweise des gesteuerten Gleichrichters ti 8 ge- · ä zeigt, bei der er mit einer vorgegebenen Frequenz, d.h. mit dem gleichen zeitlichen Abstand a, gezündet, aber nach unterschiedlicher Impulsdauer gelöscht wird. Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt X der Stromgrenzwert A erreicht worden sei. Davor hatten die Impulse eine Länge b. Danach sind sie auf die Länge c verkürzt worden. Infolgedessen ist der Spannungsmittelwert nach dem Zeitpunkt X sehr viel kleiner als vorher.
In Fig. 6 wird davon ausgegangen* daß die vom Gleichrichter ΕΘ hindurohgelassenen Impulse jeweils die gleiche Länge d hab'en« Di© Spannungsregelung erfolgt durch eine Änderung des Abstands der Impulses Vor dem Zeitpunkt X ist der Abstand e klein, nach dem Zeitpunkt X ist der Abstand f groß. Auch auf diese Weise kann der Spannungsmittelwert nach Erreichen des Grenzwertes A ganz erheblich herabgesetzt werden. I
Fig. 7 gibt eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten an . Von links nach rechts wird der Spannungswert allmählich reduziert. Die ersten Impulse haben gleichen Abstand g, während sich bei den späteren Impulsen der Abstand zu h und i vergrößert. Dagegen nimmt die Länge der ersten Impulse von k bis ρ ab und bleibt dann' auf diesem Kleinstwert konstant.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild für das Steuergerät 4, mit dem die Gleichspannungsversorgung 1 geregelt wird. Dieses Gerät besitzt außer dem Eingang 5 für den Spannungs-Ist-Wert, dem Eingang 6 für den Belastungs-
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strom und dem eingang 9 für den Spannungs-Soll-Wert noch zwei weitere Eingänge 21 und 22, von denen der eine einer Schlupf kompensation für den Motor 8 und der andere einer speziellen Prozeßsteuerung dienen kann.
An drei Versorgungsleitungen 25,26 und 27 stehen die Spannungen +22,0 und -22 V zur Verfügung. In den Zeichnungen sind nur diejenigen Schaltungsbestandteile mit einem Bezugszeichen versehen, die in der nachstehenden Beschreibung erwähnt werden.
Ein Frequenzgeber ist unter Verwendung eines Uni—junction-Transistors Tr1 aufgebaut, über den sich ein Ladekondensator CJ immer.dann entlädt und einen Impuls am Transistorausgang abgibt, wenn dieser auf einen vorgegebenen Spannungswert aufgeladen ist. Als Ladewiderstände für diesen Kondensator dienen unter anderem ein Einstellwiderstand R2 und ein Transistor Tr2, dessen Basis über einen Widerstand R 3 mit dem Emitter gekuppelt/und in dessen Emitter-Zuleitung ein Hauptschalter 29 und ein Gleichrichter D4 liegen. Der bis hierher beschriebene Frequenzgeber ist so eingestellt, daß er Impulse mit einer konstanten Repititionsfrequenz von etwa 1 kHz abgibt»
Ein monostabiler Multivibrator weist zwei Transistoren Tr3 und Tr4 auf. Zwischen den Kollektor des ersten Transistors Tr3 und die Basis des zeiten Transistors Tr4 ist ein Impulslängen-Kondensator 04 und ein Glüichricnter D5 geschaltet. Normalerweise isb der zweite Transistor Tr4 leitend, so daß am Widerstand R4 ein Spannungsabfall auftritt, der unter Berücksichtigung der Widerstände R5 und R6 das Basispotential des ersten Transistors TrJ am Punkt 30 so niedrig hält, daß dieser gesperrt ist· Währenddessen lädt sich der Kondensator 04 über den Widerstand R7 so auf, daß der Punkt 31 positiv gegenüber dem Punkt 32 vorgespannt ist. Wenn nun über den Kondensator 05 ein Impuls vom Frequenzgeber an die Basis des Transistors Tr3 gegeben wird, so daß dieser üeitenfl/^ließt der Kollektorstrom ücer den Widerstand R7, wodurch das Potential des Punktes 31 stark absinkt. Das Potential des Punktes 32 sinkt entsprechend tiefer, so daß der Transistor Tr4 gesperrt wird* Dieser Zustand, bleibt erhalten, bis sich der Kondensator C4 über den Widerstand R7, den einstellbaren Widerstand RS und den Wideretand R9 soweit umgeladen hat,
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daß der Punkt 32 ein den transistor Tr4 wieder leitend machendes Potential erreicht hat. Parallel zu den Widerständen R8 und R9 liegt ein Zweig mit einem einstellbaren Widerstand R10 und einer Diode D6, über den sich der Kondensator C4 ebenfalls entladen kann und der später noch näher erläutert wird.
Der Transistor Tr4 steuerfcdie Basis eines Transistors Tr5, dessen Emitter über eine Zener-Diode Z1 am Nulleiter und dessen Kollektor über die Primärspule 33 eines Transformators T2 an der Leitung 25 liegt. Die beiden Primärwicklungen 34 und 35 sind jeweils so mit einem Gleichrichter D7 und D8 versehen, daß sie über die Leitungen 23 und 24 die gewünschten Zünd- und Löschimpulse ägeben. Der Transistor Tr5 ist gesperrt, wenn der Transistor Tr4 leitend ist; er ist leitend, wenn der Transistor Tr4 gesperrt ist. Die Zener-Diode Z 1 sorgt dafür, daß der Strom duroh den Transistor Tr5 steile Planken hat. Die aufsteigende Flanke ergibt jeweils einen Zündimpuls, die absteigende Flanke einen Löschimpuls·
Eine Regelschaltung weist einen Transistor Tr6 auf, in dessen Emitter-Zuleitung ein Gleichrichter D9 liegt. Das Basispotential am Punkt 36 wird durch den in den Widerständen R11 und R12 fließenden Strom bestimmt. An den Kollektorausgang 37 dieses Transistors Tr6 ist einerseits der Zweig mit der Diode D6 und dem Widerstand R10 des den Impulslängengeber darstellenden Kondensators C4 und andererseits die Basis des Transistors Tr2 über eine Zener-Diode Z2 gelegt« Der Widerstand des Transistors Tr6 bzw· die Spannung am Punkt 37 bestimmt daher letztlich ' die Impulslänge und die Frequenz.
a) Impulslänge* Ist der Traneistor Tr6 gesperrt, so erfolgt die Umladung des die Impulslänge bestimmenden Kondensators C4 nur über den Zweig mit den Widerständen R8 und R9· Die Einstellung des Widerstands R8 bestimmt daher die größte Impulslänge. Ist der Transistor Tr6 voll offen, so erfolgt die Umladung zum Überwiegenden Teil duroh diesen Transistor und den Widerstand R10« Dit Einstellung des
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Widerstands R1O 'bestimmt daher die minimale Impulslänge. Der Übergang vom maximalen zum minimalen Impulslängenwert kann mit der Basisspannung des Transistors . Tr6 kontinuierlich erfolgen.
b) Frequenz^ ])ΘΓ Widerstand B3 versucht, den Basispunkt 38 des
Frequenzgeber-Transistors Tr2 auf etwa +22V zu halten. Im Normalbetrieb ist der Ausgang 37 der Hegelschaltung auf einem so niedrigen Potential, daß die Zener-Diode Z2leitend^ ist und auf diese Weise das Basispotential am Punkt 38 absinkt, wodurch der Transistor Tr2 gut leitend ist. Wird aber der Transistor Tr6 immer mehr geöffnet (und dementsprechend die Impulslänge immer mehr verringert), dann erreicht der Punkt 37 ein Potential, bei dem die Zener-Diode Z2 sperrt. Infolgedessen wird auch der Basispunkt 33 angehoben und der Transistor Tr2 nimmt einen hohen Widerstandswert an, durch den der Kondensator.03 entsprechend langsamer aufgeladen wird, was zu der gewünschten Frequenzherabsetzung führt.
Die den vier Eingängen 5>9»21 und 22 zugeordneten Y/iderstände bilden einen Diskriminator, der über einen Differenzverstärker mit einem ersten Transistor Tr7 und einem zweiten Transistor Tr8 an den Eingangspunkt der Regelschaltung gelegt ist. Der Differenzverstärker ist unsymmetrisch aufgebaut. An der Basis des ersten Transistors Tr7 liegt der Diskriminator. An der Basis des zweiten Transistors Tr8 liegt Null· Die Transistoren sind zum Transistor Tr6 komplementär geschaltet.
An den Punkt 39 ist ferner über eine Diode 10 eine Grenzwertsohaltung angeschlossen, die einen sehr ähnlich aufgebauten Differenzverstärker mit einem ersten Transistor Tr9 und einen zweiten Transistor Tr10 aufweist. An die Basis des ersten Transistors Tr9 ist die eine StrommeBleitung 6 angeschlossen« Die Basis des zweiten Transistors Tr10 ist über einen Kondensator Cö mit der Nulleitung 26 verbunden· Im Auegangszweig des zweiten Transistors Tr10 ist ein komplementärer, gleiohatromgekuppelter dritter Transistor Tr11 angeeohloeeen, dessen Kollektor über
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einen Widerstand R13 mit dem Basispunkt 40 des zweiten Transistors Tr1Q verbunden ist. Bern Punkt 40 wird über einen Widerstand RH von einem Spannungsteiler EI5 eine konstante negative Spannung zugeführt. Ein SpannungsteJLerwiderstand Rio sorgt unter Zwisonensohaltung aner Diode D11 dafür, daß das Potential am Kollektorpunkt 41 nicht über einen vorgegebenen Wert steigen kann. Die Basen der beiden ersten Transistoren Tr7 und Tr9 sind über Gegenkopplungswiderstände Rl? und R10 mit dem Kollektor des Regöltransistors Tr6 gegengekoppelt·
Mit Hilfe des Diskriminators und des ihm zugeordneten Differenzverstärkerε kann der Regeltransistor Tr6" so ausgesteuert werden, daß eine bestimmte Ausgangsspannung U eingehalten wird. Der Einfluß dieses Verstärkers wird aber sofort unterbunden, wenn der andere Differenzverstärker in Tätigkeit tritt. Dies ist der Fall, wenn das dem Belastungsstrom proportionale Spannungssignal auf der Leitung 6 das Potential am Punkt 40» das willkürlich auf einen bestimmten maximalen Belastungsstrom eingestellt werden kann, erreicht. In diesem Fall verstärkt sicnder Strom durch den Transistor Tr10 ganz erheblich, weil über den Transistor Tr11 der Kondensator C6 umgeladen und dadu-rch das Potential des Punktes 40 angehoben wird. Allerdings ist die'-e Miik&ggLung begrenzt, weil das Potential des Punktes 41 nicht unter das vom Widerstand R16 vorgegebene Potential sinken kann. Im Gleichgewicntszustand hat dann der Kollektor am Punkt 42 ein solches Potential, daß-der Regeltransistor Tr6 SO1^eIt aufgesteuert wird, daß der Frequenzgeber auf eine geringere Frequenz umschaltet. Das bedeutet, daß beim Auftreten anes Überströme die Frequenz augenblicklich soweit ' herabgesetzt wird, daß die Ausgangsspannung ü fast zu Null wird und daher keine Überströme die Schaltelemente in der Gleiohspannungsversorgung beeinträchtigen können.
Durch eine Verstellung des Abgriffs am Widerstand RI5 kann der Grenzwert A verstellt werden, bei dessen Überschreiten die Spannung heruntergeregelt werden soll. Durch Verstellung des Abgriffs am Widerstand RI6 kann die Neigung der Linie B geändert warden, so daß sich auch unterschiedliche Dauerströme C einstelan.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche t
    Mit Gleichspannung gespeiste, geregelte Gleichspannungsversorgung, insbesondere zur Speisung eines Wechselrichters, bei der die Spannungsregelung in Abhängigkeit von einer Kenngröße der angeschlossenen Belastung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines Grenzwerts des Belastungsstromes die Spannung soweit heruntergeregelt wird, daß der Belastungsstrom einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet·
  2. 2. Gleiohspannungsversorgung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Schaltung mit einem gesteuerten Durchlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängiger Dauer geöffnet wird.
    3· Gleichspannungsversorgung nach Anspruoh 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung mit einem gesteuerten Durohlaßorgan für die zugeführte Gleichspannung, das durch Impulse mit von der gewünschten Spannung abhängigem Abstand geöffnet wird.
    4* Gleichspannungsversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem an den Wechselrichter angeschlossenen Dreiphasenmotor, dessen Drehrichtung durch Vertauschung zweier Phasen umkehrbar ist.
    5· Gleichspannungsversorgung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter in bekannter Weise gesteuerte Gleichrichter aufweist und die Phasenvertausohung duroh Umsteuerung der Gleichrichter erfolgt.
    Neue Unterlagen (Art 711 Abs. 2 Nr. 1 Setz 8 dta
    BAD OßtGWAL
    Leerseite
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