DE1022737B - Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter BrennstoffeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
- C10J3/466—Entrained flow processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2300/00—Details of gasification processes
- C10J2300/09—Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
- C10J2300/0913—Carbonaceous raw material
- C10J2300/093—Coal
- C10J2300/0933—Coal fines for producing water gas
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- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe mit Sauerstoff und gegebenenfalls
Wasserdampf.
Unter Schwebevergasung ist im folgenden eine solche. Art der Vergasung feinzerteilter Brennstoffe
verstanden, bei der der Brennstoff im Gemisch mit
Sauerstoff in einen auf erhöhter Temperatur befindlichen Reaktion«raum eingeblasen wird, wobei sich
die festen und die gas- bzw. dampfförmigen Reaktionsteilnehmer im wesentlichen mit der gleichen
Geschwindigkeit und; in der gleichen Richtung durch den Reaktionsraum bewegen.
Unter Sauerstoff ist im folgenden sowohl reiner Sauerstoff als auch Luft mit erhöhtem Sauerstoffgehalt,
insbesondere einem Sauerstoffgehalt von über 30 Volumprozent verstanden.
Es sind Einrichtungen zur Durchführung des vorstehend gekennzeichneten Vergasungsverfahrens
bekannt, die aus auf hoher Temperatur befindlichen Reaktionsräumen bestehen, in welchen die Vergasung
im wesentlichen erfolgt. Diese Reaktionsräume öffnen sich in einen gemeinsamen Gassammeiraum, aus dem
das Nutzgas zusammen mit einem Teil der Vergasiungsrückstände
in einen sich unmittelbar anschließenden Dampfkessel gelangt, in welchem die
fühlbare Wärme des erzeugten Nutzgases zur Dampferzeugung ausgenutzt wird.
Die· Gassammeiräume der bekannten Einrichtungen dieser Art sind kugel- oder birnenförmig ausgebildet,
wobei die Reaktionsräume in einer Äquatorialebene des Gassammeiraumes angeordnet sind, oder bestehen
aus einem verhältnismäßig kurzen Zylinder, in dessen Stirnflächen die Reaktionsräume einmünden.
Obwohl derartig ausgebildete Gassammeiräume eine vollbefriedigende Arbeitsweise ermöglichen·, so
sind sie nicht mehr als unbedingt günstig" zu betrachten,
falls es sich um sehr große Gasleistungen je Gaserzeugereinheit handelt. Um nun trotzdem auch
die erwiesenen Vorteile insbesondere eines zylindrischen Gassammeiraumes beizubehalten, ohne auf
die Möglichkeit großer Gasleistungen je Gaserzeugereinheit
verzichten zu müssen, schlägt die Erfindung vor, daß der Gassammelraum aus einem· langgestreckten,
waagerecht angeordneten Rohr mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt besteht, auf
dessen Mantelfläche die Reaktionsräume in zwei einander diametral gegenüberliegenden Reihen und
innerhalb' dieser in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei jedem Paar oder jeder Gruppe
von Paaren von einander gegenüberliegenden Reaktionsräumen eine Dampfkesseleinrichtung und eine
Aschenabzugsvotrrichtung zugeordnet sind, die sich an den rohrförmigen! Gassammelraum nach oben bzw.
Einrichtung zur Erzeugung
von Brenngasen durch Schwebevergasung
feinzerteilter Brennstoffe
Anmelder:
Heinrich Koppers
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Essen, Moltkestr. 29
Joseph Daniels, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nach unten anschließen und deren Achsen senkrecht zu der Längsachse des Gassammeiraumes und senkrecht
zu der durch die Reaktionsraumachsen bestimmten Ebene stehen.
Ein wesentlicher Vorteil dter gemäß der Erfindung ausgebildetem Vergasungseinrichtung besteht darin,
daß die Vergrößerung der Gasleistung einer solchen Anlage in. verhältnismäßig einfacher Weise dadurch
möglich ist, daß man eine praktisch beliebige Anzahl von Vergasereinheiten, bestehend aus je einem Paar
oder aus je einer Gruppe von Paaren, vom Vergasungsräumen,
je einem entsprechenden Stück zylindrischem Gassammelraum und je einer Kesseleinrichtung,
aneinanderreiht. Ein solcher Aufbau, einer Vergasungsanlage aus einer Anzahl von gleichen
Grundelementen, wirkt sich bezüglich der Baukosten und des Platzbedarfes günstig aus.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in perspektivischer
Ansicht stark schematisiert dargestellt.
Der Gassammelraum. besteht aus einem langgestreckten, vorzugsweise waagerecht angeordneten
zylindrischen Rohr 1, das mit feuerfestem Material ausgekleidet ist und gegebenenfalls mit einem Doppelmetallmantel
versehen ist (nicht dargestellt), in welchem Wasserdampf, vorzugsweise Niederdruckwasserdampf,
erzeugt werden kann. Auf diese Weise wird gleichzeitig die Wandtemperatur auf einem
solchen Wert gehalten, daß eine Beschädigung der feuerfesten Auskleidung nicht eintritt. In diesen Gassammelraum
münden von seiner Mantelfläche her zwei Reihen von Reaktionsräumen 2 und 3 ein, die
einander paarweise gegenüberliegen und die vorzugsweise von dem jeweils benachbarten Reaktionsraum
auf derselben Seite des Gassammeiraumes einen Ab-
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stand haben, der nicht wesentlich größer ist als der
Durchmesser des Gassammeiraumes 1. Die Reaktionsräume 2, 3 sind als kegelig sich erweiternde, mit
feuerfestem Material ausgekleidete Räume ausge·- bildet, die sich mit ihrer größeren Endfläche zum
Gassammeiraum hin öffnen. In die kleinere Endfläche 4 werden, wie durch den Pfeil 3 angedeutet,
die Reaktionsteilnehmer, nämlich Brennstoff, Sauerstoff und gegebenenfalls Wasserdampf, durch Düsen,
deren Konstruktion in vorliegendem Zusammenhang ohne Bedeutung ist, eingeblasen. Innerhalb der Reaktionsräume'2,
3 lauft die Reaktion im wesentlichen ab, und die heißen Reaktionsprodukte gelangen dann
in den Gassammeiraum 1. Die Vergasungsrückstände, soweit sie sich während der Vergasung verflüssigen
und an den Wänden des Gassammelraumes nach unten ablaufen, gelangen durch jedem Reaktionsraumpaar
zugeordnete Trichter 6 und anschließende Abzugsrohre 7 in Wasserbäder 8, in welchen sie erstarren
und aus denen sie mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung herausgeführt und auf eine
Transportrinne19 gegeben werden, die die Vergasungsrückstande
wegtransportiert. Der Abzugskegel 6, der gegebenenfalls einen wassergekühlten Mantel und in
seinem Inneren Kratzervorrichtungen aufweisen kann, öffnet sich mit seiner großen Endfläche zu dem
Gassammeiraum hin, wobei sein größter Durchmesser so bemessen ist, daß die Du>rchd:ringungslmien benachbarter
Abzugsöffnungen mit der Gassammelraumwandung einander berühren. Auf diese Weise wird verhindert, daß am Boden des Gassammelraumes
waagerechte Flächen vorhanden sind, auf denen sich Vergasungsriickstände ablagern könnten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abzugsöffnungen entstehen jeweils nur einzelne Grate, von
denen aus die Wandung steil in den Abzugstrichter abfällt. Die heißen Nutzgase strömen in eine jedem
Paar von Reaktionsräumen 2, 3 oder jeder Gruppe von Paaren solcher Reaktionsräume zugeordnete
Dampfkesseleinrichtung, die aus einem stehenden Strahhingskessel 10, einem waagerechten Zwischenkessel
11 und einem wiederum senkrechten Röhrenkes.sel aufgebraucht ist. In dem Strahlungskessel 10
wird die Temperatur des beispielsweise mit einer Temperatur von etwa 1300° aus dem Gassammeiraum
austretenden Nutzgases, welches mit staubförmigen Vergasungsrückständen beladen ist, auf
etwa 1000 bis 1100° abgesenkt. Dieser Strahlungskessel dient in erster Linie der Erzeugung von
Niederdruckdampf, kann jedoch auch unter Umständen als Hochdruckkessel ausgebildet werden. Anschließend
tritt das Nutzgas in den Zwischenkessel 11
ein, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Doppelmantel besteht, in welchem Niederdruckdampf
erzeugt wird. In diesem Zwischenkessel wird durch eine Verengung des Strömungsquerschnittes, die
durch den in den Zwischenkessel von unten hineinragenden
Staubtrichter 13 gebildet wird, eine starke Durchwirbelung des Nutzgases, verbunden mit einer
Geschwindigkeitsänderung, erzeugt, wodurch es gelingt,
die Temperatur des Nutzgases sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion auf einen Wert
von etwa 700 bis 800° zu senken, d. h. auf einen Wert, bei dem die Vergasungsrückstände keine Neigung
mehr haben, sich an Kessel und Wänden unter Bildung von Verkrustungen od. dgl. abzusetzen. Der
sich an dem Staubtrichter 13 ansammelnde staubförmige Vergasungsrückstand kann aus diesem nach
Öffnen von Verschlußeinrichtungen abgeführt werden. Anschließend gelangt das nunmehr auf eine Temperatur
von etwa 700° abgekühlte Nutzgas, welches von einem wesentlichen Teil seines Staubes befreit
ist, in den Hochdruckröhrenkessel 12, in welchem seine Temperatur auf etwa 370° abgesenkt wird. Das
auf diese Weise abgekühlte Nutzgas verläßt den Röhrenkessel durch die Abzugsöffnung 14. Der in
den einzelnen Kesselabschnitten anfallende Dampf kann den Dampfsammlern 15, 16 bzw. 17 entnommen
werden.
Da die drei Kesselabschnitte infolge der verschiedenen
Temperaturlage, auf der sie sich befinden, verschiedenartiger Wärmedehnung ausgesetzt sind,
werden nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die Kessel durch nachgiebige, jedoch gasdichte
Dichtungselemente miteinander verbunden, wie sie andeutungsweise bei 18 und 19 dargestellt sind. Diese
nachgiebigen Dichtungselemente können als drehbare Stopfbuchsen ausgebildet sein, die eine leichte Winkelverschiebung
der Horizontalachse der Zwischenkessel gestatten. Zu diesem Zweck können die Verbindungsschrauben,
welche die Flansche der nachgiebigen Dichtungselemente zusammenhalten', so ausgebildet
sein, daß sie erst unter Zwischenschaltung von federnden Elementen eine kraftschlüssige Verbindung
der einzelnen Teile des Dichtungselementes ergeben.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe
mit Sauerstoff und gegebenenfalls Wasserdampf, bestehend aus auf hoher Temperatur befindlichen
Reaktionsräumen, in welchen die Vergasung im wesentlichen erfolgt, einem Gassammelraum,
in den sich die Reaktionsräume öffnen, und einem sich an den Gassammeiraum
anschließenden Dampfkessel zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme des erzeugten Nutzgases, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gassammeiraum aus einem langgestreckten, waagerecht angeordneten
Rohr mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt besteht, auf dessen Mantelfläche die Reaktionsräume
in zwei einander diametral gegenüberliegenden Reihen und innerhalb dieser in Abständen
von einander angeordnet sind, wobei jedem Paar oder jeder Gruppe von Paaren von einander gegenüberliegenden Reaktionsräumen
eine Dampfkesseleinrichtung und eine Aschenabzugsvorrichtung zugeordnet sind, die sich an
den rohrförmigen Gassammeiraum nach oben bzw. nach unten anschließen und deren Achsen
senkrecht zu der Längsachse des Gassammelraumes und senkrecht zu der durch die Reaktionsraumachsen
bestimmten Ebene stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Gassammelraum
mit einem Wasserkühlmantel versehen ist, der der Erzeugung von Niederdruckwasserdampf
dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aschenabzugsvorrichtung
in Form eines sich zum Gassammeiraum hin öffnenden Kegels ausgebildet ist und einen
solchen Durchmesser im Bereich des Gassammelraumes aufweist, daß die Durchdringungslinien
benachbarter Abzugsvorrichtungen mit der Gassammelraumwand einander berühren.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Achsen benachbarter Reaktionsräume im
wesentlichen gleich dem Durchmesser des Gassam-melraumes
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche: 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkesseleinrichtung
aus einem sich an den Gassammelraum unmittelbar anschließenden, senkrecht
nach oben ragenden Strahlungskessel, einem
sich daran anschließenden, im wesentlichen waagerecht angeordneten Zwischenkessel und einem sich
an den Zwischenkessel senkrecht nach unten anschließenden Röhrenkessel besteht, wobei die drei
Kessel zweckmäßig durch gasdichte, jedoch nachgiebige Dichtungselemente miteinander verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 849/342 1.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE552080D BE552080A (de) | 1955-12-16 | ||
DEK27626A DE1022737B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe |
GB3372656A GB838449A (en) | 1955-12-16 | 1956-11-05 | Apparatus for producing useful gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK27626A DE1022737B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1022737B true DE1022737B (de) | 1958-01-16 |
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ID=7217958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK27626A Pending DE1022737B (de) | 1955-12-16 | 1955-12-16 | Einrichtung zur Erzeugung von Brenngasen durch Schwebevergasung feinzerteilter Brennstoffe |
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DE (1) | DE1022737B (de) |
GB (1) | GB838449A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617897A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-11-03 | Babcock Ag | Verfahren und vorrichtung zur vergasung von gemahlener kohle in einem zyklon |
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1955
- 1955-12-16 DE DEK27626A patent/DE1022737B/de active Pending
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1956
- 1956-11-05 GB GB3372656A patent/GB838449A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617897A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-11-03 | Babcock Ag | Verfahren und vorrichtung zur vergasung von gemahlener kohle in einem zyklon |
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Publication number | Publication date |
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GB838449A (en) | 1960-06-22 |
BE552080A (de) |
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