DE10226111B4 - Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung und Verwendung derselben für eine Funkkommunikationsvorrichtung - Google Patents

Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung und Verwendung derselben für eine Funkkommunikationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10); die folgende Merkmale aufweist:
ein Substrat (11) mit einer ersten Hauptoberfläche (12), einer zweiten Hauptoberfläche (13) und Seitenoberflächen (14–17);
eine Strahlungselektrode (18), die an dem Substrat (11) vorgesehen ist;
eine Masseelektrode (22), die an der zweiten Hauptoberfläche (13) des Substrats (11) vorgesehen ist;
ein Zuführelement (23) zum Zuführen von Erregungsleistung an die Strahlungselektrode (18); und
ein Degenerationsaufteilungselement (30, 31), das bewirkt, daß zwei Resonanzströme in der Strahlungselektrode erregt werden, wobei die zwei Resonanzströme zwischen zwei Degenerationsmoden aufgeteilt sind;
wobei die Strahlungselektrode (18) eine Primärstrahlungselektrode (19) und Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) umfaßt, wobei die Primärstrahlungselektrode (19) an der ersten Hauptoberfläche (12) des Substrats (11) vorgesehen ist, und die Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) an den Seitenoberflächen des Substrats (11) vorgesehen und mit der Primärstrahlungselektrode (19) verbunden sind und
wobei jede der Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) die gleiche Breite aufweist wie die Primärstrahlungselektrode (19).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung und eine Funkkommunikationsvorrichtung, die dieselbe umfaßt.
  • Jüngste Funkkommunikationsvorrichtungen, die Zirkularpolarisationswellen verwenden, wie z. B. GPS- (Global Positioning System = globales Positionsbestimmungssystem) oder DAP- (Digital Audio Broadcast = digitaler Hörfunk) Systeme für die Verwendung bei Fahrzeugen, wie z. B. Autos und Schiffen, enthalten eine kompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung, wie sie in der EP 0 993 069 A2 beschrieben ist. Dieser Typ von Antennenvorrichtung ist in 10 gezeigt.
  • Bei der in 10 gezeigten Antennenvorrichtung ist eine rechteckige Strahlungselektrode 4 mit Degenerationsaufteilungselementen 3 auf einer ersten Hauptoberfläche 2 eines festen rechteckigen Substrats 1 vorgesehen, und eine Masseelektrode (nicht gezeigt) ist auf einer zweiten Hauptoberfläche 5 des Substrats 1 vorgesehen. Eine Streifenzuführelektrode 7 ist auf einer Seitenoberfläche 6 des Substrats 1 vorgesehen, um sich von der zweiten Hauptoberfläche 5 des Substrats 1 aus zu der ersten Hauptoberfläche 2 zu erstrecken. Breite Kondensatorelektroden 8, die mit der Masseelektrode verbunden sind, sind an beiden Seiten der Zuführelektrode 7 vorgesehen. Diese Komponenten definieren eine kompaktere Antennenvorrichtung.
  • Bei dieser Antennenvorrichtung ist die Länge jeder Kante der Strahlungselektrode 4 gleich einer Hälfte der effektiven Wellenlänge λ, d. h. λ/2, einer elektromagnetischen Welle, die ausgestrahlt werden soll. Die Vorderkante der Zuführelektrode 7 liegt dem Mittelabschnitt einer Kante der Strahlungselektrode 4 mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüber, so daß die Zuführelektrode 7 kapazitiv mit der Strahlungselektrode 4 gekoppelt ist. Die Degenerationsaufteilungselemente 3 werden durch Ausschneiden der gegenüberliegenden Ecken der Strahlungselektrode 4 entlang einer Diagonale gebildet, so daß es zwischen den diagonalen elektrischen Längen der Strahlungselektrode 4 einen Unterschied gibt.
  • Wenn bei dieser Struktur eine Signalleistung an die Zuführelektrode 7 angelegt wird, werden zwei Resonanzströme, die um 90° phasenverschoben sind, entlang der senkrechten Diagonalen der Strahlungselektrode 4 erregt. Die beiden Resonanzströme liefern Erregungsquellen, von denen zwei räumlich zueinander senkrechte elektromagnetische Wellen mit unterschiedlichen Frequenzen in einer Richtung ausstrahlen, die senkrecht zu der Zuführelektrode 7 ist.
  • Um bei der vorher erwähnten Antennenvorrichtung die Abmessungen zu reduzieren, ist die Kapazität der Kondensatorelektrode 8 erhöht, während der Bereich der Strahlungselektrode 4, die auf der ersten Hauptoberfläche 2 vorgesehen ist, verringert ist. Folglich fließen die beiden Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode 4 erregt werden, unvermeidlich in der Strahlungselektrode 4 mit einem kleinen Bereich. Somit erhöht sich der Leiterverlust der Strahlungselektrode 4, was zu einer Verringerung bei dem Antennengewinn führt, auch wenn sich die Signalleistung, die an die Zuführelektrode 7 zugeführt wird, erhöht, um eine hohe elektrische Feldstärke für die auszustrahlenden elektromagnetischen Wellen zu liefern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung mit verbesserten Charakteristika und einen hohen Antennengewinn zu schaffen, und eine Verwendung hierfür anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. durch die Verwendung gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Die beanspruchte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung weist ein Substrat auf, mit einer Hauptoberfläche, einer zweiten Hauptoberfläche und Seitenoberflächen, eine Strahlungselektrode, die auf der Oberfläche vorgesehen ist, eine Masseelektrode, die auf der zweiten Hauptoberfläche des Substrats vorgesehen ist, ein Zuführelement zum Zuführen von Erregungsleistung an die Strahlungselektrode, und ein Degenerationsaufteilungselement umfaßt, das bewirkt, daß zwei Resonanzströme in der Strahlungselektrode erregt werden, wobei die beiden Resonanzströme zwischen Degenerationsmoden aufgeteilt sind. Die Strahlungselektrode ist durch eine Primärstrahlungselektrode und Sekundärstrahlungselektroden definiert, wobei die Primärstrahlungselektrode auf der ersten Hauptoberfläche des Substrats vorgesehen ist, und die Sekundärstrahlungselektroden auf den Seitenoberflächen des Substrats vorgese hen und mit der Primärstrahlungselektrode verbunden sind, wobei jede Sekundärstrahlungselektrode im wesentlichen die gleiche Breite aufweist wie die Primärstrahlungselektrode.
  • Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
  • Die Strahlungselektrode erstreckt sich von der ersten Hauptoberfläche zu den Seitenoberflächen, und der Bereich der Strahlungselektrode ist im Vergleich zu dem Fall, in dem die Strahlungselektrode nur auf der ersten Hauptoberfläche vorgesehen ist, zumindest um den Bereich der Sekundärstrahlungselektroden erweitert. Dies verlängert die Wege der beiden Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode erregt werden, und reduziert dadurch den Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode. Da darüber hinaus der Bereich der Strahlungselektrode erhöht ist, ist die Größe des Substrats reduziert, und liefert somit eine kompakte Antennenvorrichtung.
  • Die Degenerationsaufteilungselemente ermöglichen einen Unterschied zwischen den elektrischen Längen entlang Diagonalen der Strahlungselektrode einschließlich der Sekundärstrahlungselektroden, und bewirken somit, daß zwei Resonanzströme entlang Diagonalen der Strahlungselektrode erregt werden, wenn von dem Zuführelement eine Signalleistung an die Strahlungselektrode angelegt wird. Die Länge jeder Kante der Strahlungselektrode ist vorzugsweise im wesentlichen eine Hälfte der effektiven Wellenlänge einer elektromagnetischen Welle, die ausgestrahlt werden soll, obwohl die Sekundärstrahlungselektroden auf den Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen sind. Dies bewirkt, daß die beiden Resonanzströme, die zueinander 90° phasenverschoben sind, auf eine im wesentlichen senkrechte Weise fließen.
  • Dementsprechend ist die Strahlungselektrode auf einer ersten Hauptoberfläche und auf Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen, und erreicht somit eine kompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung mit einem stark reduzierten Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode mit einer Erhöhung des Antennengewinns.
  • Das Substrat weist vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige Form auf, mit einer ersten Hauptoberfläche, einer zweiten Hauptoberfläche und vier Seitenoberflächen. Die Primärstrahlungselektrode der Strahlungselektrode ist auf der ersten Hauptoberfläche des Substrats vorgesehen, und die Sekundärstrahlungselektroden der Strahlungselektrode sind auf zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen.
  • Die Strahlungselektrode erstreckt sich von der ersten Hauptoberfläche zu den beiden Seitenoberflächen, und der Bereich der Strahlungselektrode ist um den Bereich der Sekundärstrahlungselektroden vergrößert, die auf den beiden Seitenoberflächen vorgesehen sind, zusätzlich zu der Primärstrahlungselektrode, die auf der ersten Hauptoberfläche vorgesehen ist. Dies verlängert die diagonalen elektrischen Wege von den Ecken der einen Seitenoberfläche zu den Ecken der anderen Seitenoberfläche, wodurch der Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode reduziert wird, von der elektromagnetische Strahlen hauptsächlich ausstrahlen. Obwohl darüber hinaus die Sekundärstrahlungselektroden auf zwei Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen sind, ist keine Sekundärstrahlungselektrode auf den anderen Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen, so daß es keinen Einfluß auf die elektrische Feldstärke einer elektromagnetischen Welle gibt, die ausgestrahlt werden soll.
  • Dementsprechend ist die Strahlungselektrode auf einer ersten Hauptoberfläche und auf zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen, und erhöht somit die Länge der Wege der beiden Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode erregt werden. Die Sekundärstrahlungselektroden sind nur auf den beiden gegenüberliegenden Seitenoberflächen vorgesehen, und erreichen somit eine kompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung, ohne. die Strahlung der elektromagnetischen Wellen zu stören.
  • Das Degenerationsaufteilungselement umfaßt vorzugsweise zwei Kondensatorelektroden mit unterschiedlichen Längen auf der Seitenoberfläche des Substrats, auf der die Sekundärstrahlungselektroden vorgesehen sind, wobei ein Ende jeder Kondensatorelektrode mit der Masseelektrode verbunden ist, und wobei sich die Kondensatorelektroden zu den Ecken jeder Sekundärstrahlungselektrode erstrecken.
  • Da sich die Zwischenräume zwischen den Kondensatorelektroden und den Sekundärstrahlungselektroden unterscheiden, sind die Sekundärstrahlungselektroden und die Kondensatorelektroden über die Kapazität mit unterschiedlichen Kapazitätswerten kapazitiv gekoppelt, und bewirken somit, daß zwei Resonanzströme, die zwischen den Degenerationsmoden aufgeteilt sind, in der Strahlungselektrode erregt werden. Falls die Kondensatorelektroden auf zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen vorgesehen sind, auf denen die Sekundärstrahlungselektroden vorgesehen sind, weisen die Kondensatorelektroden in einem diagonal entgegengesetzten Zustand bezüglich der Strahlungselektrode die gleiche Länge auf, und erreichen somit zuverlässig die Teilungsmoden.
  • Die Kapazität an den Seitenoberflächen des Substrats, an dem die Kondensatorelektroden vorgesehen sind, erzeugt elektrische Wege, in denen die Resonanzströme entlang Diagonalen der Strahlungselektrode fließen. Die Resonanzströme fließen in der Primärstrahlungselektrode und den Sekundärstrahlungselektroden, d. h. die Wege der Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode fließen, sind verlängert, und reduzieren somit den Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode.
  • Dementsprechend sind die Sekundärstrahlungselektroden und die Kondensatorelektroden auf den Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen, und bewirken somit, daß Resonanzströme in den Degenerationsaufteilungsmoden in der Strahlungselektrode erregt werden. Dadurch werden die Resonanzbedingungen abhängig von der Kapazität zwischen denselben eingestellt. Die beiden Resonanzströme fließen in der Richtung zu den Kondensatorelektroden, und vergrößern somit die Länge der Wege der Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode fließen.
  • Das Degenerationsaufteilungselement wird vorzugsweise durch Ausschneiden der Ecken der Sekundärstrahlungselektroden entlang einer Diagonale der Strahlungselektrode gebildet.
  • Mit dieser Struktur ist das Degenerationsaufteilungselement abhängig von den Sekundärstrahlungselektroden definiert, die auf den Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen sind. Somit werden zwei Resonanzströme mit unterschiedlichen Frequenzen in der Strahlungselektrode erregt, ohne eine Änderung bei dem Bereich der Primärstrahlungselektrode, von der die elektromagnetischen Wellen hauptsächlich ausstrahlen. Dies ermöglicht es wiederum den Resonanzströmen, in der Primärstrahlungselektrode und den Sekundärstrahlungselektroden zu fließen, und reduziert somit den Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode.
  • Dementsprechend ist das Degenerationsaufteilungselement in den Sekundärstrahlungselektroden an den Seitenoberflächen des Substrats vorgesehen, und erfordert somit keine Reduzierung bei dem Bereich der Primärstrahlungselektrode, von der die elektromagnetischen Wellen hauptsächlich ausstrahlen. Somit ist der Antennengewinn größer als bei einer Antennenvorrichtung im Stand der Technik mit einer Strahlungselektrode, die auf einer ersten Hauptoberfläche des Substrats vorgesehen ist.
  • Die Primärstrahlungselektrode der Strahlungselektrode ist vorzugsweise an beiden Seitenkanten derselben, die sich zu den Sekundärstrahlungselektroden erstrecken, eingekerbt.
  • Somit sind die elektrischen Längen der Strahlungselektrode in der Richtung, die sich zu der Sekundärstrahlungselektrode erstreckt, vergrößert. Die diagonalen elektrischen Längen der Strahlungselektrode variieren abhängig von der Tiefe der eingekerbten Abschnitte oder der Anzahl der eingekerbten Abschnitte. Daher können die Resonanzfrequenzen der beiden Resonanzströme in den Degenerationsaufteilungsmoden ohne weiteres durch geeignetes Bilden der eingekerbten Ab schnitte eingestellt werden. Der Winkel der beiden Resonanzströme in den Aufteilungsmoden kann auch eingestellt werden.
  • Die eingekerbten Abschnitte erhöhen die diagonalen elektrischen Längen der Strahlungselektrode. Unter Berücksichtigung der elektrischen Längen kann die Kapazität zwischen den Sekundärstrahlungselektroden und den Kondensatorelektroden reduziert werden. Die Sekundärstrahlungselektroden und die Kondensatorelektroden sind mit einer großen Toleranz für Druckschwankungen (Toleranzen des Druckverfahrens) gedruckt, wodurch der Herstellungsertrag von Zirkularpolarisationsantennenvorrichtungen erhöht wird.
  • Die Primärstrahlungselektrode umfaßt vorzugsweise einen Schlitz, der sich entlang einer Diagonalen der Strahlungselektrode erstreckt. Dies erhöht die diagonale elektrische Länge der Strahlungselektrode in der longitudinalen Richtung des Schlitzes auf eine größere als in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Schlitzes ist. Die elektrische Länge in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Schlitzes ist, kann durch Ändern der Länge des Schlitzes eingestellt werden, so daß der Unterschied bei der Frequenz zwischen den beiden Resonanzströmen eingestellt wird. Mit dem Schlitz und den Kondensatorelektroden werden zwei Resonanzströme zuverlässig zwischen den Degenerationsmoden in der Strahlungselektrode aufgeteilt. Mit dieser Struktur ist erneut die Kapazität zwischen den Sekundärstrahlungselektroden und den Kondensatorelektroden stark reduziert.
  • Das Zuführelement ist vorzugsweise eine Streifenzuführelektrode, die auf einer Seitenoberfläche des Substrats vorgesehen ist, um sich von der zweiten Hauptoberfläche des Substrats zu der Kante von einer der Sekundärstrahlungselektroden zu erstrecken.
  • Die Vorderkante der Zuführelektrode ist kapazitiv mit der Kante der Sekundärstrahlungselektrode gekoppelt, oder kann alternativ direkt mit der Kante der Sekundärstrahlungselektrode verbunden sein, und somit eine vereinfachte Struktur liefern. Die Zuführelektrode kann zusammen mit den Sekundärstrahlungselektroden und den Kondensatorelektroden gedruckt werden, wodurch die Anzahl von Herstellungsschritten für die Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung reduziert wird. Ferner kann die Zuführelektrode direkt auf dem Substrat vorgesehen sein, so daß die Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung unter Verwendung einer Oberflächenbefestigungstechnik auf einer Schaltungsplatine in einer Funkkommunikationsvorrichtung befestigt ist.
  • Das Zuführelement ist vorzugsweise eine Zuführleitung, die von der zweiten Hauptoberfläche durch das Substrat eingefügt wird, und die von der Masseelektrode isoliert ist.
  • Dementsprechend wird die Strahlungselektrode direkt durch eine Zuführleitung gespeist, die durch das Substrat eingefügt wird, so daß der Zuführpunkt eine Impedanzanpassung zwischen der Strahlungselektrode und der Zuführleitung liefert, wodurch eine effiziente Signalleistungsversorgung erreicht wird. Dies erfordert keine Impedanzanpassungsschaltung, und somit ist die Zuführschaltungsstruktur vereinfacht.
  • Die beanspruchte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung findet Verwendung in einer Funkkommunikationsvorrichtung mit einer Schaltungsplatine mit einer Funkfrequenzempfangsschaltung oder einer Funkfrequenzsende- und -empfangsschaltung. Sie ist auf der Schaltungsplatine befestigt, bei der das Zuführelement mit dem Eingangsanschluß der Empfangsschaltung oder der Sende- und Empfangsschaltung verbunden ist.
  • Diese Funkkommunikationsvorrichtung, die eine kompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung mit hohem Antennengewinn umfaßt, ist zu einer weiterreichenden Kommunikation bei gleicher Sendeleistung fähig, und ist empfindlicher gegenüber Empfangssignalen, um schwächere Funkwellen zu empfangen als eine Funkkommunikationsvorrichtung des Stands der Technik. Die Funkkommunikationsvorrichtung, die eine solche hochkompakte Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung umfaßt, ist sehr kompakt.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1A und 1B eine perspektivische Vorderansicht bzw. eine per spektivische Rückansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine charakteristische Ansicht der in 1A und 1B gezeigten Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung, die den maximalen Antennengewinn unter Verwendung der Länge der Sekundärstrahlungselektroden als Parameter zeigt;
  • 3A und 3B eine perspektivische Vorderansicht bzw. eine per spektivische Rückansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B eine perspektivische Vorderansicht bzw. eine per spektivische Rückansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Vorderansicht eines modifizierten Zuführelements bei der Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Vorderansicht eines weiteren modifizierten Zuführelements bei der Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen, der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine perspektivische Vorderansicht einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • 1A und 1B zeigen eine Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 1A und 1B umfaßt die Antennenvorrichtung 10 ein Substrat 11 mit einer im wesentlichen rechteckigen festen Konfiguration. Das Substrat 11 ist vorzugsweise aus einem dielektrischen oder magnetischen Material, wie z. B. Keramik oder synthetischem Harz, hergestellt, und weist eine erste Hauptoberfläche 12, eine zweite Hauptoberfläche 13 und vier Seitenoberflächen auf, die zwischen denselben definiert sind, nämlich eine Vorderseitenoberfläche 14, eine Rückseitenoberfläche 15, eine linke Seitenoberfläche 16 und eine rechte Seitenoberfläche 17.
  • Eine Strahlungselektrode 18 ist auf dem Substrat 11 vorgesehen. Die Strahlungselektrode 18 umfaßt eine Primärstrahlungselektrode 19, die auf der ersten Hauptoberfläche 12 vorgesehen ist, eine Sekundärstrahlungselektrode 20, die auf der Vorderseitenoberfläche 14 vorgesehen ist, und eine Sekundärstrahlungselektrode 21, die auf der Rückseitenoberfläche 15 vorgesehen ist. Genauer gesagt ist die Primärstrahlungselektrode 19 so angeordnet, um sich von der ersten Hauptoberfläche 12 zu der Vorder- und der Rückseitenoberfläche 14 und 15 zu erstrecken, um eine Primärstrahlungsoberfläche zu definieren. Die Sekundärelektroden 20 und 21 weisen im wesentlichen die gleiche Breite auf wie die Primärstrahlungselektrode 19, und verbinden auf solche Weise zu der Primärstrahlungselektrode 19, daß sich die Strahlungselektrode 18 von der ersten Hauptoberfläche 12 um die Mitte der Vorder- und Rückseitenoberflächen 14 und 15 wickelt. Eine Masseelektrode 22 ist über die gesamte zweite Hauptoberfläche des Substrats 11 vorgesehen, außer in der Nähe eines nachfolgend beschriebenen Zuführanschlusses.
  • Eine Streifenzuführelektrode 23 ist auf der Vorderseitenoberfläche 14 des Substrats 11 vorgesehen, und erstreckt sich auf solche Weise von der zweiten Hauptoberfläche 13 zu der ersten Hauptoberfläche 12, daß die Vorderkante der Zuführelektrode 23 dem ungefähren Mittelabschnitt einer horizontalen Kante 20a der Sekundärstrahlungselektrode 20 zugewandt ist. Die Hinterkante der Zuführelektrode 23 wickelt sich um die Kante zur zweiten Hauptoberfläche 13 des Substrats 11, um einen Zuführanschluß 24 zu definieren. Die Streifenkondensatorelektroden 25 und 26, von denen jeweils ein Ende mit der Masseelektrode 22 verbunden ist, sind auf der Vorderseitenoberfläche 14 an beiden Seiten der Zuführelektrode 23 mit Zwischenräumen dazwischen vorgesehen, und erstrecken sich zu den Ecken der Sekundärstrahlungselektrode 20.
  • Die Kondensatorelektrode 26 an der rechten Seite der Zuführelektrode 23 in 1A ist länger als die Kondensatorelektrode 25 an der linken Seite derselben, so daß der Zwischenraum g1 zwischen der Vorderkante der Kondensatorelektrode 26 und der Kante 20a der Sekundärstrahlungselektrode 20 geringer ist als der Zwischenraum g2 zwischen der Vorderkante der Kondensatorelektrode 25 und der Ecke 20a der Sekundärstrahlungselektrode 20. Dies ermöglicht es, daß die Kapazität in dem Zwischenraum g1 größer ist als die Kapazität in dem Zwischenraum g2.
  • Gleichartig dazu sind die Streifenkondensatorelektroden 27 und 28 auf der Rückseitenoberfläche 15 des Substrats 11 vorgesehen. Die Kondensatorelektroden 25 und 27, die bezüglich der Strahlungselektrode 18 in einem diagonal gegenüberliegenden Zustand sind, weisen die gleiche Länge auf, und die Kondensatorelektroden 26 und 28, die in einem diagonal gegenüberliegenden Zustand sind, weisen die gleiche Länge auf, so daß der Zwischenraum g4 zwischen einer Kante 21a der Sekundärstrahlungselektrode 21 und der Vorderkante der Kondensatorelektrode 27 größer ist als der Zwischenraum g3 zwischen der Kante 21a und der Kondensatorelektrode 28. Dies ermöglicht es, daß die Kapazität in dem Zwischenraum g4 geringer ist als die Kapazität in dem Zwischenraum g3.
  • Die Strahlungselektrode 18 erstreckt sich zu der Vorder- und der Rückseitenoberfläche 14 und 15 über die erste Hauptoberfläche 12. Diese Struktur verlängert physikalisch die Wege der beiden Resonanzströme, die in der Strahlungselektrode 18 fließen, wodurch der Leiterverlust der Strahlungselektrode 18 reduziert wird.
  • Die Kapazität entlang der Diagonalen der Strahlungselektrode 18 ist so, daß die Kapazität in den Zwischenräumen g1 und g3 größer ist als die Kapazität in den Zwischenräumen g2 und g4, was zu einem Unterschied zwischen den diagonalen elektrischen Längen führt. Dies bewirkt, daß zwei Resonanzströme, die zwischen zwei diagonalen Degenerationsmoden unterteilt sind, in die Strahlungselektrode 18 fließen, wenn von der Zuführelektrode 23 eine Signalleistung an die Sekundärstrahlungselektrode 20 angelegt wird. Die Resonanzströme weisen unterschiedliche Frequenzen auf gemäß den Resonanzbedingungen, die sich aus dem Unterschied zwischen den elektrischen Längen ergeben, und dienen als Erregungsquellen von räumlich senkrechten elektromagnetischen Wellen.
  • 2 zeigt die Ergebnisse eines Experiments. Das Substrat 11, das in dem Experiment verwendet wurde, war etwa 6 mm hoch, 12 mm breit und 8 mm tief, mit einer relativen dielektrischen Konstante von etwa 90. Die Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 waren etwa 11 mm breit. Die Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 wurden abhängig von der Länge L der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 skaliert. Bei dem Experiment waren die Zwischenräume g1, g2, g3 und g4 zwischen den Kanten 20a und 21a der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21, und den Vorderkanten der Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 konstant.
  • 2 stellt den maximalen Antennengewinn (dBi) dar, wenn die Länge L der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 bei der Höhe des Substrats 11 etwa 0 mm, 1,5 mm und 3 mm betrug. Die Charakteristikkurve „a", die in 2 gezeigt ist, zeigt, daß sich der maximale Antennengewinn erhöht, wenn sich die Länge L der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 erhöht.
  • 3A bis 5 zeigen eine Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Degenerationsaufteilungselemente in einer Strahlungselektrode vorgesehen. Den gleichen Komponenten sind die gleichen Bezugszeichen gegeben wie bei dem in 1A und 1B gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel, und eine Beschreibung derselben ist weggelassen.
  • In 3A und 3B sind Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31 durch schräges Ausschneiden der Ecke der Sekundärstrahlungselektrode 20 in der Strahlungselektrode 18 in der Nähe der Kondensatorelektrode 25, bzw. der Ecke der Sekundärstrahlungselektrode 21 in der Nähe der Kondensatorelektrode 27 vorgesehen. Dadurch wird die diagonale Länge zwischen dem Degenerationsaufteilungselement 30 und dem Degenerationsaufteilungselement 31 der Strahlungselektrode 18 geringer als die diagonale Länge zwischen der Ecke der Sekundärstrahlungselektrode 20 in der Nähe der Kondensatorelektrode 26 und der Ecke der Sekundärstrahlungselektrode 21 in der Nähe der Kondensatorelektrode 28, wo kein Degenerationsaufteilungselement vorgesehen ist.
  • Ein Unterschied zwischen den diagonalen Längen bewirkt, daß zwei Resonanzstromwege mit unterschiedlichen elektrischen Längen in der Strahlungselektrode 18 vorgesehen sind, so daß zwei Resonanzströme, die zwischen Degenerationsmoden aufgeteilt sind, während Signalleistung von der Zuführelektrode 23 geliefert wird, in der Strahlungselektrode 18 erregt werden. Die Degenerationsaufteilungsmoden treten aufgrund eines Degenerationsaufteilungseffekts der Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 zuverlässig auf.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31 in den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 auf den Seitenoberflächen 14 bzw. 15 vorgesehen, während der Bereich des Primärstrahlungsele ments 19 nicht geändert ist. Somit ist der Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode 19 stark reduziert.
  • Wenn die Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31 in den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 einen ausreichenden Degenerationsaufteilungseffekt aufweisen, ist die Kapazität zwischen den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 und den Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 reduziert, wodurch eine schwächere kapazitive Kopplung zwischen der Strahlungselektrode 18 und den Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 geliefert wird. Dies wird beispielsweise erreicht durch Vorsehen eines breiteren Zwischenraums zwischen den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 und den Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28, oder durch Reduzieren der Breite der Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28.
  • Ferner werden bezüglich des Degenerationsaufteilungseffekts der Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31, wie es in 4A und 4B gezeigt ist, die Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 von den Seitenoberflächen 14 und 15 des Substrats 11 entfernt. Um bei dieser Struktur den Degenerationsaufteilungseffekt der Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31 zuverlässig zu erreichen, ist der Bereich der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 in der Abwärtsrichtung erhöht, mit größeren Ausschnitten an den Ecken derselben, wodurch der Effekt der Degenerationsaufteilungselemente 30 und 31 verstärkt wird. Dies reduziert den Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode 19 stark.
  • In 5 ist in der Primärstrahlungselektrode 19 ein Schlitz 32 vorgesehen, der sich entlang einer Diagonale des Strahlungselements 18 erstreckt, zwischen den Ecken der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21, in der Nähe der Kondensatorelektroden 25 bzw. 27. Mit dieser Struktur ist die elektrische Länge der Strahlungselektrode 18 in der longitudinalen Richtung des Schlitzes 32 im wesentlichen gleich wie die elektrische Länge in dem Fall, in dem der Schlitz 32 nicht vorgesehen ist, während die elektrische Länge in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Schlitzes 32 ist, d. h. die elektrische Länge entlang einer Diagonale, die sich zwischen den Ecken der Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 in der Nähe der Kondensatorelektroden 26 bzw. 28 erstreckt, größer ist als die elektrische Länge in dem Fall, in dem der Schlitz 32 nicht vorgesehen ist.
  • Der Unterschied zwischen den beiden elektrischen Längen bewirkt, daß Resonanzströme in den Degenerationsaufteilungsmoden in der Strahlungselektrode 18 erregt werden. Die elektrische Länge des Strahlungselements 18 in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Schlitzes 32 ist, variiert abhängig von der Länge des Schlitzes 32. Somit kann die elektrische Länge in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Schlitzes 32 ist, bezüglich der elektrischen Länge in der longitudinalen Richtung des Schlitzes 32 durch Ändern der Länge des Schlitzes 32 eingestellt werden. Anders ausgedrückt, der Unterschied bei der Frequenz zwischen den beiden Resonanzströmen kann leicht eingestellt werden. Das Aufteilen von Degenerationsmoden in der Strahlungselektrode 18 wird durch Überlagern des Degenerationsaufteilungseffekts der Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 erzeugt.
  • 6 zeigt eine Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Den gleichen Komponenten sind die gleichen Bezugszeichen gegeben wie bei dem in 1A und 1B gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel, und eine Beschreibung derselben ist weggelassen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Ausschnittabschnitte in der Primärstrahlungselektrode 19 vorgesehen.
  • In 6 ist die Primärstrahlungselektrode 19, die auf der ersten Hauptoberfläche 12 vorgesehen ist, an beiden Seitenkanten flach eingekerbt, um Ausschnittabschnitte 33 und 34 zu definieren. Das heißt, die Ausschnittabschnitte 33 und 34 ermöglichen es, daß die Seitenkanten der Strahlungselektroden 18, die sich zu den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 erstrecken, länger sind. Diese Struktur macht die beiden diagonalen elektrischen Längen der Strahlungselektrode 18 länger, wodurch die Resonanzfrequenzen der beiden Resonanzströme geändert werden.
  • Die Resonanzfrequenzen der beiden Resonanzströme, die zwischen den Degenerationsmoden aufgeteilt sind, können durch geeignetes Einstellen der Tiefe der Ausschnittabschnitte 33 und 34 und der Anzahl der Ausschnittabschnitte eingestellt werden. Da sich die Breite der Strahlungselektrode 18 nicht ändert, bewirken die Ausschnittabschnitte 33 und 34 eine Änderung bei dem Winkel der beiden Degenerationsmoden. Dies ermöglicht die Einstellung der räumlichen Winkel von zwei elektromagnetischen Wellen, die von den beiden Resonanzströmen als Erregungsquellen ausstrahlen. Die Tiefe der Ausschnittabschnitte 33 und 34 und die Anzahl der Ausschnittabschnitte an beiden Seitenkanten können sich unterscheiden. Die Ausschnittabschnitte 33 und 34 können in Kombination mit den Degenerationsaufteilungselementen 30, 31 und 32 verwendet werden.
  • Da ferner die Ausschnittabschnitte 33 und 34 die diagonalen elektrischen Längen der Strahlungselektrode 18 erhöhen, ist die Kapazität zwischen den Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 und den Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 stark reduziert. Dies reduziert außerdem die Druckgenauigkeit, die für die Sekundärstrahlungselektroden 20 und 21 und die Kondensatorelektroden 25, 26, 27 und 28 erforderlich ist, und erhöht damit die Toleranz für Druckschwankungen. Daher ist der Ertrag von Zirkularpolarisationsantennenvorrichtungen bei dem Herstellungsprozeß stark erhöht.
  • Bei den vorher erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispielen wurde eine kapazitiv gespeiste Antenne beschrieben, bei der die Zuführelektrode 23 auf der Seitenoberfläche 14 des Substrats 11 vorgesehen ist, um eine Signalleistung zu der Strahlungselektrode 18 einzuspeisen, durch eine kapazitive Kopplung zwischen der Zuführelektrode 23 und der Sekundärstrahlungselektrode 20. Wie es in 7 gezeigt ist, kann jedoch eine Streifenzuführelektrode 35, die direkt mit der Sekundärstrahlungselektrode 20 verbunden ist, auf der Seitenoberfläche 14 des Substrats 11 vorgesehen sein. Dies ermöglicht es, daß eine Signalleistung direkt von der Zuführelektrode 35 zu der Strahlungselektrode 18 zugeführt wird.
  • Alternativ, wie es in 8 gezeigt ist, kann eine Zuführleitung 36 von der zweiten Hauptoberfläche 13 durch das Substrat 11 eingefügt werden, und mit einem Zuführpunkt 19a verbunden werden, um eine Impedanzanpassung zwischen der Strahlungselektrode 18 und der Zuführleitung 36 zu liefern. Wenn die Impedanz der Zuführleitung 36 beispielsweise 50 Ω beträgt, wird der Zuführpunkt 19a, wo die Impedanz der Strahlungselektrode 18 50 Ω ist, gespeist, wodurch eine effiziente Signalleistungsversorgung ohne eine Impedanzanpassungsschaltung geliefert wird.
  • Obwohl bei den vorher erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispielen vorzugsweise ein festes im wesentlichen rechteckiges Substrat 11 verwendet wird, kann auch ein im wesentlichen zylindrisches Substrat 38 verwendet werden, wie es in 9 gezeigt ist. Das im wesentlichen zylindrische Substrat 38 kann auch den Bereich der Strahlungselektrode 18 erhöhen, und somit sicherstellen, daß der Leiterverlust der Primärstrahlungselektrode 19 reduziert ist.
  • Die Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist kompakt, und kann daher direkt auf eine Schaltungsplatine in einer Funkkommunikationsvorrichtung eingebaut werden. Die Funkkommunikationsvorrichtung wird als ein anwendungsspezifischer Empfänger verwendet, beispielsweise bei GPS, oder als ein Sende-/Empfangsgerät, beispielsweise bei einem tragbaren Anschluß, und umfaßt eine Funkfrequenzempfangs- Schaltung oder eine Sende-/Empufangsschaltung, die auf der Schaltungsplatine befestigt ist. In diesem Fall ist die Zuführausrüstung 23, 35 und 36 der Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung mit dem Eingangsanschluß der Empfangsschaltung oder der Sende-/Empfangsschaltung verbunden, während die Masseelektrode 22 mit der Masseschicht verbunden ist.

Claims (11)

  1. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10); die folgende Merkmale aufweist: ein Substrat (11) mit einer ersten Hauptoberfläche (12), einer zweiten Hauptoberfläche (13) und Seitenoberflächen (1417); eine Strahlungselektrode (18), die an dem Substrat (11) vorgesehen ist; eine Masseelektrode (22), die an der zweiten Hauptoberfläche (13) des Substrats (11) vorgesehen ist; ein Zuführelement (23) zum Zuführen von Erregungsleistung an die Strahlungselektrode (18); und ein Degenerationsaufteilungselement (30, 31), das bewirkt, daß zwei Resonanzströme in der Strahlungselektrode erregt werden, wobei die zwei Resonanzströme zwischen zwei Degenerationsmoden aufgeteilt sind; wobei die Strahlungselektrode (18) eine Primärstrahlungselektrode (19) und Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) umfaßt, wobei die Primärstrahlungselektrode (19) an der ersten Hauptoberfläche (12) des Substrats (11) vorgesehen ist, und die Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) an den Seitenoberflächen des Substrats (11) vorgesehen und mit der Primärstrahlungselektrode (19) verbunden sind und wobei jede der Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) die gleiche Breite aufweist wie die Primärstrahlungselektrode (19).
  2. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der das Substrat (11) ein im wesentli chen rechteckiges festes Substrat ist, wobei die Primärstrahlungselektrode (19) der Strahlungselektrode (18) an der ersten Hauptoberfläche (12) des Substrats (11) vorgesehen ist, und die Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) der Strahlungselektrode an zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen (14, 15) des Substrats vorgesehen sind.
  3. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Degenerationsaufteilungselement (30, 31) zwei Kondensatorelektroden (25, 27) mit unterschiedlichen Längen an der Seitenoberfläche des Substrats (11) umfaßt, an der jede der Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) vorgesehen ist, wobei jede Kondensatorelektrode (25, 27) ein Ende aufweist, das mit der Masseelektrode (22) verbunden ist, wobei sich die Kondensatorelektroden zu Ecken jeder Sekundärstrahlungselektrode (20, 21) erstrecken.
  4. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Degenerationsaufteilungselement (30, 31) durch Ausschnittecken (33, 34) gebildet ist, die sich entlang einer Diagonale der Strahlungselektrode (19) erstrecken.
  5. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Primärstrahlungselektrode (19) der Strahlungselektrode (18) an beiden Seitenkanten derselben, die sich zu den Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) erstrecken, eingekerbt ist.
  6. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Primärstrahlungselektrode (19) einen Schlitz (32) umfaßt, der sich entlang einer Diagonale der Strahlungselektrode (18) erstreckt.
  7. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Zuführelement (23) eine Streifenzuführelektrode umfaßt, die an einer der Seitenoberflächen des Substrats (11) vorgesehen ist, um sich von der zweiten Hauptoberfläche (13) des Substrats (11) zu der Kante von einer der Sekundärstrahlungselektroden (20, 21) zu erstrecken.
  8. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Zuführelement (23) eine Zuführleitung (36) umfaßt, die von der zweiten Hauptoberfläche (13) durch das Substrat (11) eingefügt wird, und die von der Masseelektrode isoliert ist.
  9. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Substrat (11) ein dielektrisches Substrat ist.
  10. Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Substrat (11) ein magnetisches Substrat ist.
  11. Verwendung einer Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in eine Funkkommunikationsvorrichtung, die eine Schaltungsplatine mit einer Funkfrequenzempfangsschaltung oder einer Funkfrequenzsende- und Funkfrequenzempfangsschaltung umfasst, wobei die Zirkularpolarisationsantennenvorrichtung (10) auf der Schaltungsplatine befestigt ist, und das Zuführelement mit dem Eingangsanschluß der Empfangsschaltung oder der Sende- und Empfangsschaltung verbunden ist.
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