DE10225508C1 - Gußgliederkessel - Google Patents

Gußgliederkessel

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DE10225508C1 DE2002125508 DE10225508A DE10225508C1 DE 10225508 C1 DE10225508 C1 DE 10225508C1 DE 2002125508 DE2002125508 DE 2002125508 DE 10225508 A DE10225508 A DE 10225508A DE 10225508 C1 DE10225508 C1 DE 10225508C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gußgliederkessel mit oberseitig angeordneten Vor- und Rücklaufanschlüssen (1, 2), bestehend aus zwischen einem Vorderwand- und einem Rückwandglied (3, 4) angeordneten mehreren Zwischengliedern (5), welche Glieder (3, 4, 5) mittels durchströmbarer und zueinander fluchtender Nippel miteinander hydraulisch verbunden sind. DOLLAR A Nach der Erfindung ist bei Anordnung des Vorlaufanschlusses (1) am Vorderwandglied (3) oder am Rückwandglied (4) eines der Zwischenglieder (5) mit einem Anschlußstutzen (6) für die Anbindung des Rücklaufanschlusses (2) versehen. DOLLAR A Damit ist die Aufgabe gelöst, auf einfache Weise die Zuordnung des Rücklaufes zum Vorlauf in Anpassung an die Betriebsbedingungen im Kessel variabel gestalten und optimal einrichten zu können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß auch noch dadurch zu lösen, daß zwei der Zwischenglieder mit Anschlußstutzen für die Anbindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse versehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gußgliederkessel mit oberseitig angeordneten Vor- und Rücklaufanschlüssen, bestehend aus zwi­ schen einem Vorder- und einem Rückwandglied angeordneten meh­ reren Zwischengliedern, welche Glieder mittels durchströmbarer und zueinander fluchtender Nippel miteinander hydraulisch verbunden sind.
Gußgliederkessel dieser Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Verwiesen sei hierzu aber bspw. auf folgenden Stand der Technik: DE 18 79 203 U, DE 44 25 302 A1, DE 42 20 987 A1 und DE 199 12 409 C1.
Bekannt ist auch, und zwar nicht nur an solchen Gußgliederkes­ seln sondern auch an Stahlheizkesseln, dafür zu sorgen, daß es beim Betrieb solcher Kessel im sogenannten Niedertemperaturbe­ reich nicht zu heizgasseitiger Schwitzwasser- und damit Kon­ densatbildung an den Heizflächen kommen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Oberflächen- bzw. Heizflächentemperatur über der Taupunkttemperatur der Heizgase hält, und zwar durch Temperaturanhebung des relativ kalten Rücklaufes mit dem heißen Vorlauf.
Beim Gußgliederkessel nach dem DE-GM 18 79 203 U ist dafür ein Rücklaufverteilerrohr in der oberen Nippelreihe vorgesehen, das gegenüber der Einführstelle mit Abstand von der Kesselwand mit dem Vorlaufanschlußstutzen endet.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt der Gußgliederkessel nach der DE 44 25 302 A1, bei dem seitlich einer oberhalb des Brenn­ raumes angeordneten, sowohl den Vorlauf- als auch den Rück­ laufanschluß bildenden Wassernabe seitlich innerhalb des Was­ serraumes Mischzonen gebildet sind, wobei ein sogenanntes Ab­ schirmelement eine direkte Abwärtsströmung des Rücklaufwassers verhindert und eine Lenkung in die seitlich der Wassernabe befindlichen Mischzonen bewirkt. Zur besseren Rücklaufvertei­ lung ist außerdem vorgesehen, in der Nippelreihe ein mit auf die Einzelglieder orientierten Ausströmöffnungen versehenes Verteilerrohr einzusetzen.
Beim Gußgliederkessel nach der DE 42 20 987 A1 ist jedes Glied mit einer großvolumigen, seitlich angesetzten, ebenfalls der Vor- und Rücklaufführung dienenden Wassernabe versehen. Eine Trennrippe in den nach unten verlängerten Wassernaben dient zur getrennten Führung des Rücklaufes nach unten und des Vorlaufes nach oben. Mit dieser Ausbildung wird für einen Wärmetausch zwischen heißem Vorlauf und kalten Rücklauf gesorgt.
Mit etwas weniger Aufwand wird eine Rücklaufaufwärmung an einem Gliederheizkessel nach der DE 199 12 409 C1 erreicht, bei dem mit besonderen Zuordnungsmaßgaben zwischen einer am Rücklauf­ anschluß eingesetzten Rücklaufdüse und dem ersten Verbindungs­ nippel zwischen dem letzten und vorletzten Kesselglied für eine Rücklaufaufwärmung gesorgt wird. Der Rücklaufanschluß sitzt dabei am letzten Kesselglied seitlich neben und etwas unterhalb des an höchster Stelle mittig angeordneten Vorlaufanschlusses. Dieser bislang betriebene Aufwand zur Anhebung der Rück­ lauftemperatur ist also bei allen diesen Gußgliederkesseln nicht unbeträchtlich, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, daß die in ihrer Form von den Zwischengliedern abweichenden Vorder- und Rückwandglieder die Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweisen, wodurch der Variabilität der Rücklaufzuführung zum Vorlaufbereich zwecks Mischung Grenzen gesetzt und besondere Maßnahmen der bspw. einleitend genannten Art erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu reduzieren und einen Gußgliederkessel der eingangs genannten Art dahingehend umzugestalten und zu verbessern, daß man auf einfache Weise die Zuordnung des Rücklaufes zum Vorlauf in Anpassung an die Betriebsbedingungen im Kessel variabel ge­ stalten und optimal einrichten kann.
In Abhängigkeit davon, ob das Rückwandglied oder das Vorder­ wandglied des Gußgliederkessels mit dem Vorlaufanschluß ver­ sehen ist oder nicht, was letztlich von der Strömungsführung auf der Gasseite abhängig ist, ergeben sich für die gestellte Aufgabe zwei Lösungen:
Nämlich zum Einen dahingehend, daß bei Anordnung des Vorlauf­ anschlusses am Vorderwandglied oder am Rückwandglied eines der Zwischenglieder mit einem Anschlußstutzen für die Anbindung des Rücklaufanschlusses versehen ist, und zum Anderen, daß zwei der Zwischenglieder mit Anschlußstutzen für die Anbindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse versehen sind.
In beiden Fälle ist damit die Möglichkeit an Gußgliederkesseln geschaffen, den Rücklauf ohne Probleme und Einbau besonderer Elemente in der für den betreffenden Kessel optimalen Distanz zum Vorlaufabströmbereich anzuordnen, wobei durch die zweite Lösung sogar die Möglichkeit besteht, auch den Vorlauf nicht bindend im Rückwandbereich anordnen zu müssen, ganz abgesehen davon, daß weder am Vorderwand- noch am Rückwandglied ein Vorlaufanschlußstutzen vorgesehen werden muß.
Soweit bekannt, wird durch beide Lösungen überhaupt erstmalig das Gliederbauprinzip derartiger Gußgliederkessel bzw. die be­ liebige Staffelbarkeit von deren Zwischengliedern dafür aus­ genutzt, die Zuordnung von Vor- und Rücklaufanschlußstutzen orientiert an den Betriebsbedingungen wählen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen in Folgendem:
Im Anschlußstutzen für den Rücklauf ist ein einfacher Rück­ laufführungskrümmer angeordnet, der in Richtung Vorlaufanschluß orientiert ist. Dadurch läßt sich die Rücklaufströmung ohne großen Aufwand direkt in den Vorlaufbereich lenken. Dieser Rücklaufführungskrümmer ist dabei zweckmäßig als separates Element im Rücklaufanschlußstutzen einsetzbar und außerdem ist dieser zuströmseitig vorteilhaft in Form eines Trichters ausgebildet, an den sich entsprechend durchmesserreduziert das den Krümmer bildende Rohr anschließt.
Durch die an sich sehr einfache erfindungsgemäße Maßgabe, eines oder zwei der Zwischenglieder mit Anschlußstutzen auszustatten und dies bevorzugt in Weiterbildung und Kombination mit einem als separates Element im Rücklaufstutzen einsetzbaren, hier so­ genannten Rücklaufführungskrümmer, steht dem Hersteller gewis­ sermaßen ein in sich bezüglich der Anordnung und Zuordnung der Vor- und Rücklaufanschlüsse variables Baukastensystem zur Ver­ fügung, mit dem auf einfachste Weise in Abhängigkeit von den jeweils zu beachtenden Betriebsparametern einschließlich der Vermeidung von Schwitzwasser der Gußgliederkessel zusammen­ fügbar ist.
Der erfindungsgemäße Gußgliederkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gußgliederkessel mit drei Zwischengliedern und Vorlaufanschluß am Rückwand­ glied;
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine entspre­ chenden Gußgliederkessel mit vier Zwischengliedern;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform, bei der die Vor- und Rücklaufanschlüsse Teile zweier Zwischen­ glieder sind;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Gußgliederkessel mit am Vorderwandglied angeordnetem Vorlaufanschluß und
Fig. 5 im Schnitt und vergrößert die bevorzugte Ausführungs­ form des Rücklaufanschlußstutzens.
Der Gußgliederkessel mit oberseitig angeordneten Vor- und Rücklaufanschlüssen 1, 2 besteht nach wie vor aus zwischen einem Vorder- und einem Rückwandglied 3, 4 angeordneten mehreren Zwischengliedern 5, welche Glieder 3, 4, 5 mittels durchström­ barer und zueinander fluchtender Nippel hydraulisch miteinan­ der verbunden sind.
Dabei sei vorab darauf hingewiesen, daß nur der Einfachheit halber den Fig. 1-4, abgesehen von den hier insbesondere inter­ essierenden Hydraulikanschlüssen, allen vier Darstellungen des Gußgliederkessel der gleiche Schnitt zugrundegelegt ist, d. h., dieser Schnitt soll für alle bei solchen Kesseln möglichen Strömungsführungen auf der Gasseite zu verstehen sein.
Nach der ersten Lösung ist nun wesentlich, daß bei Anordnung des Vorlaufanschlusses 1 am Vorderwandglied 3 (siehe Fig. 4) oder am Rückwandglied 4 (siehe Fig. 1, 2) eines (5') der Zwi­ schenglieder 5 mit einem Anschlußstutzen 6 für die Anbindung des Rücklaufanschlusses 2 versehen ist.
Bezüglich der zweiten Lösung wird auf Fig. 3 Bezug genommen, bei der zwei (5') der Zwischenglieder 5 mit Anschlußstutzen 6 für die Anbindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse 1, 2 versehen sind, d. h., das Vorderwandglied 3 und das Rückwandglied 4 wei­ sen in diesem Falle keine Anschlüsse für die Vor- und Rückläufe auf. Die dargestellte Anordnung, nämlich Rücklaufanschluß vorn und Vorlaufanschluß hinten ist dabei nicht zwingend, d. h., diese können in Abhängigkeit von den Durchströmbedingungen auf der Gasseite auch umgekehrt angeordnet sein.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 unterscheiden sich nur dadurch, daß beim Kessel nach Fig. 1 nur drei Zwischenglieder 5 und bei dem nach Fig. 2 vier Zwischenglieder 5 vorhanden sind, wobei aber darauf hingewiesen sei, daß in Fig. 1 das mit dem Rücklaufanschlußstutzen 6 versehene Zwischenglied 5' auch in der Mitte des Zwischengliedpaketes angeordnet und das Zwi­ schenglied 5' in Fig. 2 ebenfalls weiter rechts plaziert sein könnte.
Bei allen Ausführungsformen ist vorteilhaft im Anschlußstutzen 6 für den Rücklauf ein Rücklaufführungskrümmer 7 angeordnet, der in Richtung Vorlaufanschluß 1 orientiert ist. Dieser Rück­ laufführungskrümmer 7 ist ferner vorteilhaft als separates Ele­ ment im Rücklaufanschlußstutzen 2 eingesetzt und, wie in Fig. 5 vergrößert dargestellt, zuströmseitig in Form eines Trichters 8 ausgebildet, an den sich entsprechend durchmesserreduziert ein den Krümmer 7 bildendes Rohr 7' anschließt.
Im Falle der oben in Verbindung mit der Fig. 3 angesprochenen umgekehrten Anordnung von Vorlauf- und Rücklaufanschluß 1, 2 bedarf dies bei als separat einsetzbares Element ausgebildetem Rücklaufführungskrümmer 7 lediglich dessen dann nach vorn entsprechend orientierten Einsatzes im hinteren Anschlußstut­ zen, der damit zum Rücklaufanschlußstutzen wird.

Claims (5)

1. Gußgliederkessel mit oberseitig angeordneten Vor- und Rück­ laufanschlüssen (1, 2), bestehend aus zwischen einem Vorderwand- und einem Rückwandglied (3, 4) angeordneten mehreren Zwischen­ gliedern (5), welche Glieder (3, 4, 5) mittels durchströmbarer und zueinander fluchtender Nippel miteinander hydraulisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Vorlaufanschlusses (1) am Vorderwandglied (3) oder am Rückwandglied (4) eines der Zwischenglieder (5) mit einem Anschlußstutzen (6) für die Anbindung des Rück­ laufanschlusses (2) versehen ist.
2. Gußgliederkessel mit oberseitig angeordneten Vor- und Rück­ laufanschlüssen (1, 2), bestehend aus zwischen einem Vorderwand- und einem Rückwandglied. (3, 4) angeordneten mehreren Zwischen­ gliedern (5), welche Glieder (3, 4, 5) mittels durchströmbarer und zueinander fluchtender Nippel hydraulisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Zwischenglieder (5) mit Anschlußstutzen (6) für die Anbindung der Vor- und Rücklaufanschlüsse (1, 2) versehen sind.
3. Gußgliederkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (6) für den Rücklauf ein Rücklauffüh­ rungskrümmer (7) und dieser in Richtung Vorlaufanschluß (1) orientiert angeordnet ist.
4. Gußgliederkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufführungskrümmer (7) als separates Element im Rücklaufanschlußstutzen (2) eingesetzt ist.
5. Gußgliederkessel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufführungskrümmer (7) zuströmseitig in Form eines Trichters (8) ausgebildet ist, an den sich entsprechend durch­ messerreduziert das den Krümmer (7) bildende Rohr (7') anschließt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1879203U (de) * 1960-03-31 1963-09-12 Oskar Jun Walter Gliederheizkessel mit in eine nippelreihe eingefuehrtem, mit oeffnungen nach den gliederwasserraeumen hin versehenem verteilerrohr fuer das ruecklaufwasser.
DE4220987A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Gliederheizkessel
DE4425302A1 (de) * 1994-07-18 1996-01-25 Buderus Heiztechnik Gmbh Gußeiserner Gliederheizkessel
DE19912409C1 (de) * 1999-03-19 2000-08-31 Viessmann Werke Kg Heizkessel

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