DE10224967A1 - Dachmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug, welches von oben in einer Karosserieöffnung montierbar ist und eine feste Außenschale (12) und einen in seinem zentralen Bereich (16) von unten fest an der Außenschale angebrachten Himmel (14) aufweist, dessen Randbereiche (18) entlang von Faltlinien (20) bezüglich des zentralen Bereichs für die Montage des Dachmoduls nach unten klappbar sind. Das Himmelmaterial ist im Bereich von Kreuzungspunkten von Faltlinien (20, 26, 28) jeweils mit einer Aussparung (22) versehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug, welches von oben in einer Karosserieöffnung montierbar ist und eine feste Außenschale und einen in seinem zentralen Bereich von unten fest an der Außenschale angebrachten Himmel umfasst, dessen Randbereiche bezüglich des zentralen Bereichs für die Montage des Dachmoduls von oben an der Fahrzeugkarosserie nach unten klappbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeugdach mit einem solchen Dachmodul sowie ein entsprechendes Montageverfahren.
  • Ein solches Dachmodul ist aus der EP 0 964 814 B1 bekannt, wobei die Randbereiche des Himmels ohne jegliche Aussparungen ausgebildet sind und unter Faltung in den Eckbereichen nach unten geklappt werden. Nachteilig dabei ist, dass sich bei dieser Art der Faltung in den Eckbereichen viel Material staut, wodurch die Gefahr einer Abzeichnung steigt und eine kontrollierte Faltung erschwert wird.
  • Ein weiteres solches Dachmodul ist aus der FR 2 529 844 A1 bekannt, wobei hier die Eckbereiche in rechtwinkliger Weise komplett ausgeschnitten sind. Zwar wird auf diese Weise die Faltbarkeit in den Eckbereichen stark erleichtert, jedoch gibt die FR 2 529 844 A1 keinen Anhaltspunkt dafür, wie die durch die Ausschnitte entstehenden Designprobleme gelöst werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul bzw. ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch in den Eckbereichen des Himmels eine kontrollierte und abzeichnungsfreie Faltung ermöglicht wird und dennoch ein ansprechendes Design und eine einfache Montage erzielt werden können. Ferner soll ein entsprechendes Montageverfahren geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dachmodul gemäß Anspruch 1, ein Fahrzeugdach gemäß Anspruch 9 sowie ein Montageverfahren gemäß Anspruch 14. Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 ist vorteilhaft, dass durch die Ausschnitte an den Kreuzungspunkten der Faltlinien eine kontrolliere, abzeichnungsfreie Faltung ermöglicht wird und andererseits jedoch die ausgeschnittenen Bereiche von der Fläche her klein gehalten werden können, so dass keine übermäßige ästhetische Beeinträchtigung des Himmels auftritt.
  • Bei der Lösung gemäß Anspruch 9 bzw. 14 ist vorteilhaft, dass einerseits durch das Ausschneiden der Eckbereiche eine abzeichnungsfreie, kontrollierte Faltung auch in den Eckbereichen ermöglicht wird, während andererseits durch den Ersatz dieser ausgeschnittenen Bereiche durch Funktionselemente im Fahrzeuginnenraum eine übermäßige ästhetische Beeinträchtigung des Fahrzeughimmels vermieden wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine modellhafte Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Dachmoduls mit teilweise abgeklapptem Himmel;
    • 2 eine modellhafte Ansicht von unten eines faltbaren Himmels gemäß einer abgewandelten Ausführungsform im gefalteten Zustand;
    • 3 eine schematische Ansicht des Himmels von 1 im nicht gefalteten Zustand;
    • 4 eine Ansicht ähnlich zu 3, wobei jedoch eine designmäßig abgewandelte Ausführungsform gezeigt ist;
    • 5 eine Ansicht ähnlich zu 3 und 4, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform des Himmels gezeigt ist;
    • 6 eine Fahrzeuginnenraum-Ansicht im Bereich der C-Säule eines Himmels in der Art von 1 bzw. 3 im montierten Zustand;
    • 7 eine Fahrzeuginnenraum-Ansicht im Bereich der A-Säule mit einem montierten Himmel gemäß einer alternativen Ausführungsform;
    • 8 eine Ansicht ähnlich zu 7, wobei jedoch eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt ist;
    • 9 eine Ansicht wie 7 und 8, wobei jedoch ein Himmel des Typs von 5 gezeigt ist;
    • 10 eine Ansicht ähnlich zu G, wobei jedoch ein Himmel des Typs von 5 gezeigt ist; und
    • ll eine Ansicht wie 10, wobei jedoch eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt ist.
  • In 1 ist modellhaft ein Dachmodul 10 gezeigt, welches eine feste Außenschale 12 und einen Himmel 14 umfasst, der mit seinem zentralen Bereich 16 an der Unterseite der festen Außenschale fest angebracht ist, beispielsweise mittels einer Verklebung. Die Randbereiche 18 des Himmels 14 sind entlang von Faltlinien 20 bezüglich des zentralen Bereichs 16 nach unten abklappbar. An jedem Kreuzungspunkt der geraden Faltlinien 20 in den vier Eckbereichen ist eine in etwa kreisförmige Aussparung 22 in dem Himmel 14 vorgesehen. In jedem Eckbereich 24 sind zwei Faltlinien 26, die zur Faltung des Eckbereichs 24 bezüglich der beiden benachbarten Seitenabschnitte 18 dienen, sowie eine weitere Faltlinie 28 vorgesehen, welche zwischen den beiden Faltlinien 26 liegt und dazu dient, den Eckbereich 24 in sich zu falten. Die drei Faltlinien 26, 28 jedes Eckbereichs 24 münden in die entsprechende Aussparung 22, wobei ihre Verlängerung auf den gedachten Kreuzungspunkt der jeweiligen Faltlinien 20 trifft (siehe gestrichelte Linien in 1).
  • Diese geometrischen Verhältnisse sind auch aus den 3 und 4 ersichtlich.
  • Die feste Außenschale 12 kann beispielsweise an ihrer Außenseite eine feste Dachhaut aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl umfassen, die mit einer geeigneten Trägerstruktur hinterpresst ist, z.B. einer Wabenstruktur aus Papier, Metall oder Kunststoff, die beidseitig von einer mit PU getränkten Glasfasermatte stabilisiert wird.
  • Das Dachmodul gemäß 1 ist vorgesehen, um in den gezeigten vormontierten Zustand mit abgeklappten Randbereichen 18 des Himmels 14 von oben in eine Fahrzeugkarosserieöffnung bzw. einen Karosserierahmen eingesetzt zu werden, wobei die Außenschale 12 mit dem Karosserierahmen verklebt wird und die abgeklappten Randbereiche 18 des Himmels 14 durch den Karosserierahmen hindurch treten und nach der Befestigung der Außenschale 12 an dem Karosserierahmen von unten an den Karosserierahmen bzw. die Begrenzung der Karosserieöffnung geklappt werden, um diesen entsprechend zu verkleiden.
  • In 6 ist ein Beispiel eines Himmels des in 1 und 3 gezeigten Typs nach Abschluss der Montage des Dachmoduls 10 im Bereich der C-Säule eines Personenkraftwagens gezeigt. Die Aussparung 22 ist dabei von einem nach der Montage des Dachmoduls 10 angebrachten Element 30 verdeckt. Bei dem Element 30 kann es sich dabei um ein reines Designelement handeln oder es kann sich um ein Funktionselement, wie beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung oder einen Lautsprecher, handeln. Solche Abdeckelemente sind auch in der Darstellung von 3 und 4 angedeutet.
  • In 4 ist eine designmäßig abgewandelte Ausführungsform eines Himmels 14 gezeigt.
  • In 2 ist modellhaft ein Beispiel dafür gezeigt, wie durch das Vorsehen der Aussparungen 22 an Kreuzungspunkten von Faltlinien eine Faltung von Randbereichen um mehr als 90° (im gezeigten Beispiel 180°) ermöglicht wird. Im gezeigten Beispiel ist ein Randbereich 34 um 180° bezüglich des zentralen Bereichs 16 nach innen gefaltet. Die sichtbaren Faltlinien sind mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform eine Dachmodulhimmels 14 gezeigt, bei welcher die Eckbereiche 38 zwischen den Randbereichen 18 in rechtwinkliger Weise komplett ausgespart sind, wobei die beiden Begrenzungskanten der Aussparung als Verlängerung der Faltlinien 20 erscheinen.
  • Dabei sind auch Mischformen zwischen den beiden Ausführungsformen gemäß 3 und 5 möglich, d.h. Ausführungsformen, bei welchen sowohl die Eckbereiche 38 ausgespart sind als auch zusätzlich Aussparungen 22 im Bereich der Kreuzungspunkte der Faltlinien 20 vorgesehen sind. Ein Beispiel für eine solche Mischform ist in 7 nach abgeschlossener Montage im Bereich der A-Säule eines Personenkraftfahrzeugs gezeigt. Dabei ist im Bereich der Aussparung 22 ein Abdeckelement 30 vorgesehen, während im ausgesparten Eckbereich 38 ein Funktionselement 40 als Abdeckung vorgesehen ist, bei welchem es sich beispielsweise um einen Lautsprecher handeln kann. Ferner ist eine Sonnenblende 42 an dem Himmelteil 18 angebracht.
  • In 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Funktionselement 40 zusätzlich eine Führung 44 zum Verstellen der Sonnenblende 42 aufweist.
  • In 9 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Funktionselement 40 eine Leuchte 46 aufweist, die beispielsweise als Schminklicht dienen kann. Ferner weist das Funktionselement 40 eine Griffmulde 48 für die Sonnenblende 42 auf. Die Sonnenblende 42 ist im gezeigten Beispiel zweigeteilt, wobei der linke Teil 50 mit einem Griffbereich bzw. einer aufgeprägten Struktur versehen ist. Die Unterteilung der Sonnenblende 42 folgt dabei der Faltlinie 20 bzw. der Eckbereichsaussparung 38 (d.h. der Begrenzung des Funktionselements 40).
  • In 10 ist ein Beispiel für einen Himmel des Typs gemäß 5 nach abgeschlossener Montage im Bereich der C-Säule eines Personenkraftfahrzeugs gezeigt. Der ausgesparte Eckbereich 38 ist dabei durch ein Funktionselement 40 abgedeckt, welches als Lichtfläche bzw. Beleuchtungselement ausgebildet ist, welches ein sanftes Licht für den hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums abgeben kann. Ferner weist das Funktionselement 40 eine integrierte Öffnung 52 für einen Anschnallgurt 54 auf.
  • In 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Funktionselement 40 als Lautsprecher ausgebildet ist.
  • 10
    Dachmodul
    12
    Außenschale
    14
    Himmel
    16
    zentraler Bereich von 14
    18
    Randbereiche von 14
    20
    Faltlinien
    22
    Aussparungen
    24
    Eckbereiche
    26
    Faltlinien
    28
    Faltlinien
    30
    Abdeckelemente für 22
    34
    Randbereich
    36
    Faltlinien
    38
    Aussparungen
    40
    Funktionselemente
    42
    Sonnenblende
    44
    Führung für 42
    46
    Schminklicht
    48
    Griffmulde
    50
    Teil von 42

Claims (14)

  1. Dachmodul für ein Fahrzeug, welches von oben in einer Karosserieöffnung montierbar ist und eine feste Außenschale (12) und einen in seinem zentralen Bereich (16) von unten fest an der Außenschale angebrachten Himmel (14) aufweist, dessen Randbereiche (18) entlang von Faltlinien (20) bezüglich des zentralen Bereichs für die Montage des Dachmoduls nach unten klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Himmelmaterial im Bereich von Kreuzungspunkten von Faltlinien (20, 26, 28) jeweils mit einer Aussparung (22) versehen ist.
  2. Dachmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) auf den unmittelbaren Bereich des jeweiligen Kreuzungspunktes der Faltlinien (20, 26, 28) beschränkt sind.
  3. Dachmodul gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) vor dem Rand des Himmels (14) enden.
  4. Dachmodul gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) kreisförmig ausgebildet sind.
  5. Dachmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinien (20) für das Abklappen der Randbereiche (18) bezüglich des zentralen Bereichs (16) jeweils als gerade oder gebogene Linien ausgebildet sind, die parallel zum Rand des Himmels verlaufen.
  6. Dachmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmel (14) in dem Eckbereichen (24) faltbar ist.
  7. Dachmodul gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke (24) des Himmels (14) eine Aussparung (22) vorgesehen ist, in welche die jeweiligen Faltlinien (20) für das Abklappen der Randbereiche (18) und die jeweiligen Faltlinien (26, 28) für das Falten des Eckbereichs (24) münden.
  8. Dachmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (12) eine Dachhaut umfasst, die mit einer Trägerstruktur hinterpresst ist.
  9. Fahrzeugdach mit einem Dachmodul, welches von oben in einer Karosserieöffnung montiert und eine feste Außenschale (12) und einen in seinem zentralen Bereich (16) von unten fest an der Außenschale angebrachten Himmel (14) aufweist, dessen Randbereiche (18) entlang von Faltlinien (20) bezüglich des zentralen Bereichs für die Montage des Dachmoduls nach unten klappbar sind, wobei die Eckbereiche (38) des Himmels ausgespart sind und wobei die Randbereiche von unten an der Begrenzung der Karosserieöffnung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ausgesparten Eckbereiche (38) Funktionselemente (40) an der Begrenzung der Karosserieöffnung angebracht sind, um die ausgesparten Eckbereiche abzudecken.
  10. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Funktionselementen (40) um Lautsprecher und/oder Beleuchtungselemente handelt.
  11. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gurtöffnung (52) in das Funktionselement (40) integriert ist.
  12. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Himmelmaterial (14) im Bereich von Kreuzungspunkten von Faltlinien (20, 26, 28) jeweils mit einer Aussparung (22) versehen ist.
  13. Fahrzeugdach gemäß Anspruch l2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22) kreisförmig ausgebildet sind.
  14. Verfahren zur Montage eines Fahrzeugdaches, wobei ein Dachmodul (10), welches eine feste Außenschale (12) und einen in seinem zentralen Bereich (16) von unten fest an der Außenschale angebrachten Himmel (14) aufweist, dessen Randbereiche (18) entlang von Faltlinien (20) bezüglich des zentralen Bereichs für die Montage des Dachmoduls nach unten klappbar sind und dessen Eckbereiche (38) ausgespart sind, von oben in einer Karosserieöffnung montiert wird, indem die Randbereiche nach unten geklappt werden und durch die Karosserieöffnung hindurch geführt werden, die Außenschale an der Begrenzung der Karosserieöffnung von oben befestigt wird, die Randbereiche von unten an der Begrenzung der Karosserieöffnung befestigt werden, und im Bereich der ausgesparten Eckbereiche Funktionselemente (40) von unten an der Begrenzung der Karosserieöffnung angebracht werden, um die ausgesparten Eckbereiche abzudecken.
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