DE10224256A1 - Gerätetechnische Einrichtung und ein Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten - Google Patents

Gerätetechnische Einrichtung und ein Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten

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Abstract

Die Aufgabe einer hinreichend sicheren und dabei wirtschaftlich angemessen vertretbaren Echtheitsprüfung von Dokumenten wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine lokale Trennung der auf der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung stattfindenden Merkmalsfeststellung vom zu prüfenden Dokument seitens des Geräte- bzw. Dokumentennutzers von der andernorts seitens des eigentlichen Prüf-Diensteanbieters durchgeführten Merkmalsprüfung anhand von Referenzdaten bzw. Prüfalgorithmen stattfindet. Der Begriff vom "Prüf-Diensteanbieter" bezeichnet hier die unternehmerische bzw. institutionelle Ausprägung der die Echtheitsprüfung der auf den erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einheiten dezentral festgestellten und mittels Nutzung öffentlicher Mobilfunksyseme übertragenen digitalisierten Merkmale durchführenden und dazu auch autorisierten Stelle, welche jeweils zu ihrer funktionsbedingten technischen Erreichbarkeit eine oder mehrere Schnittstellen für den Datenaustausch besitzt. Neben dem vergleichbar zu erwartenden gerätetechnischen Einsparpotential im wirtschaftlichen Sinne, infolge der Zusammenlegung aller Prüfvorgänge in eine oder nur wenige datenverarbeitungstechnische Schnittstelle/-n, ist vor allem die deutlich verbesserbare Quote der Richtigkeit des Ergebnisses der Echtheitsprüfung und die folglich zu erwartende erheblich höhere Sicherheit des Prüfergebnisses für den Nutzer hervorzuheben. Von großem Vorteil ist weiterhin die gegenüber dem heutigen Stand der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gerätetechnische Einrichtung und ein Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten, wie etwa Banknoten, auf dezentraler Basis durch Jedermann mittels Nutzung öffentlicher Mobilfunksysteme.
  • Es ist bekannt, daß Dokumente zwecks Identifizierung, Autorisierung, Legalisierung und/oder Ähnlichem bzw. der Feststellung der Werthaltigkeit an sich auf verschiedene Art und Weise auf deren Echtheit hin geprüft werden. Dokumente im hier verstandenen Sinne sollen Urkunden und Beweisstücke jeglicher Art - einschließlich solcher Objekte wie Zahlungsmittel oder Briefmarken etwa - sein, welche physisch vorhanden und/oder zumindest mittelbar derart gehandhabt werden können.
  • Bekannt ist außerdem, daß Dokumente nach heutigem Stand der Technik unmittelbar am Ort ihres Einsatzes, das heißt zumeist direkt gebunden an die jeweilige Einsatzstelle und in der Regel direkt mit der bestimmungsgemäßen Verwendung des betrachteten Dokumentes im Zusammenhang stehend, geprüft werden. Am Beispiel von Banknoten betrachtet ist dies etwa die Falschgeldprüfung, wenn hierbei üblicherweise technische Hilfsmittel zum Einsatz kommen, wie z. B. in einem Geschäft oder ähnlichem unmittelbar beim Vollzug der Verkaufshandlung, wobei hier für jeden Einsatzort in der Regel ein gesondertes Prüfgerät erforderlich ist. Dabei ist der technische Aufwand solcher Prüfgeräte von der Art der Merkmalsfeststellung und der dafür benötigten Meßeinrichtungen/Sensoren abhängig.
  • Weiterhin ist es - im Falle der Erzeugung des Prüfergebnisses durch die technische Einrichtung selbst - eine Frage des technischen Aufwandes bzw. des sicherheitstechnischen Aspektes bezüglich der verwendeten schützenswerten Referenzdaten bzw. softwarebasierten Prüfalgorithmen zur Feststellung der Echtheit von Dokumenten, ob eine solche Auswerteeinrichtung in das Prüfgerät mit integriert wird. Solche Auswerteeinrichtungen werten in der Regel nur ein Merkmal aus oder sie sind sehr aufwändig ausgebildet.
  • Eine diesbezügliche Vorrichtung und ein Verfahren zur Prüfung von Blattgut, wie z. B. Banknoten oder Wertpapiere wird in der Offenlegungsschrift DE 195 17 194 A1 vorgestellt. Es wird beschrieben, wie mittels Bestrahlung des Blattgutes mit Licht und zugehörigen optischen Filtern und Meßeinrichtungen verschiedene Merkmale des Blattgutes, wie beispielsweise dessen Form, Vollständigkeit oder Verschmutzungsgrad, festgestellt, in digitaler Form verarbeitet, mit Referenzdaten verglichen und letztendlich zu einem Prüfergebnis verarbeitet werden. Die dazu erforderlichen einzelnen Prozeßschritte werden in verschiedenen technischen Einheiten durchgeführt, welche alle Bestandteil lediglich der einen beschriebenen lokalen Vorrichtung sind. Deshalb sind die mittels eines Referenzdatenabgleichs und/oder Prüfalgorithmen automatisch das Prüfergebnis erzeugenden Prüfgeräte, welche zumeist als funktionaler Bestandteil in ein Multifunktionsgerät (zum Beispiel ein Geldeinzahlungsautomat eines Geldinstitutes, oder ein Fahrkartenautomat im öffentlichen Personennahverkehr) integriert sind, in der Regel immobil bezüglich einer bestimmten örtlichen Umgebung sowie zweckgebunden realisiert und decken demzufolge nicht den ständig zunehmenden Bedarf an mobil realisierbaren Prüfleistungen dieser Art ab.
  • Eine weitere Lösung wird in der DE 195 10 303 A1 zu diesem Thema unter anderem ortsunabhängig handhabbare Vorrichtungen zur Aufnahme von Prüf- und Auswertesensorik beschrieben. Es wird dargestellt, wie funktionell verschiedenartige Baugruppen bzw. Sensoren auf zur Aufnahmevorrichtung passenden Einschüben in dieser plaziert werden können. Das zu überprüfende Blattgut kann entsprechend der verwendeten Baugruppen in die Vorrichtung geführt werden. Allerdings werden hier ebenso Merkmalsfeststellung und Merkmalsprüfung in lediglich einer einzigen Vorrichtung realisiert.
  • Aufgrund des dem vorstehend genannten Prüfverfahren wesentlich zugrundeliegenden Vor- Ort-Prinzips kann somit - vor allem aus Aufwandsgründen - die Richtigkeit bzw. die Sicherheit des Prüfergebnisses nicht hinreichend gewährleistet werden.
  • Es sind allerdings dezentrale Systeme bekannt, bei denen die lokale Trennung von Datenaufnahme und Datenprüfung durchaus vollzogen worden ist und die der möglichst sicheren Erledigung von ausgewählten Prüfaufgaben dienen, so zum Beispiel die PIN- Prüfung beim Online- oder mobilen Banking.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gerätetechnische Einrichtung und ein Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten zu schaffen, die eine sicher handhabbare Nutzung von Leistungen zur Echtheitsprüfung von Jedermann mittels öffentlichen Mobilfunksystemen ermöglicht und eine hohe Prüfsicherheit gewährleistet.
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe der richtigen und/oder hinreichend sicheren und dabei wirtschaftlich angemessen vertretbaren Echtheitsprüfung von Dokumenten wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine lokale Trennung der auf der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung stattfindenden Merkmalsfeststellung vom zu prüfenden Dokument seitens des Geräte- bzw. Dokumentennutzers von der andernorts seitens des eigentlichen Prüf-Diensteanbieters durchgeführten Merkmalsprüfung stattfindet. Der Begriff vom "Prüf-Diensteanbieter" bezeichnet hier die unternehmerische bzw. institutionelle Ausprägung der die Echtheitsprüfung der auf den erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einheiten dezentral festgestellten und mittels Nutzung öffentlicher Mobilfunksysteme übertragenen Merkmale durchführenden und dazu auch autorisierten Stelle/-n, welche jeweils zu ihrer funktionsbedingten technischen Erreichbarkeit eine oder mehrere Prüf- Schnittstelle/-n besitzen. Der Begriff der "Prüf-Schnittstelle" wird hierbei definiert als ein technisches System, welches über mindestens eine Anbindung zu einem DFÜ-System mit Schnittstelle/-n zu öffentlichen Mobilfunksystemen verfügt sowie eindeutig adressierbar ist, Daten mittels geeigneter DFÜ-Verfahren senden und empfangen kann, und mittels enthaltener technischer Einheiten zur Speicherung und Verarbeitung von Daten auf der Grundlage einer Prüf-Software, die wiederum einen oder mehrere Prüfalgorithmus/-men zur Dokumenten- und Echtheitsbestimmung der empfangenen Daten und/oder einen Referenzdatenabgleich durchführt, letztlich ein Prüfergebnis ermittelt, wobei dieses in variabler datentechnischer Ausprägung unter Nutzung geeigneter DFÜ-Verfahren wiederum an verschiedenartig mögliche technische Systeme zwecks Speicherung, Verarbeitung oder Bekanntgabe des Prüfergebnisses an den Geräte- bzw. Dokumentennutzer und/oder an dritte Personen übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß wird der hier verwendete Begriff "dezentral" durch die vorstehend benannte lokale Trennung von Merkmalsfeststellung und Merkmalsprüfung definiert. Diese Definition schließt den landläufig verstandenen Begriff von "Dezentralität" im Sinne einer wie auch immer zwischen verschiedenen Orten ablaufenden Interaktion von Handlungsbeteiligten keineswegs aus.
  • Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäß beschriebenen Verfahrens auf Basis der nachfolgend zu erläuternden gerätetechnischen Einrichtung zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten sind neben dem vergleichbar zu erwartenden gerätetechnischen Einsparpotential im wirtschaftlichen Sinne infolge der Zusammenlegung aller Prüfvorgänge in eine oder nur wenige "Prüf-Schnittstelle/-n" vor allem die deutlich verbesserbare Quote der Richtigkeit des Ergebnisses der Echtheitsprüfung und die folglich zu erwartende erheblich höhere Sicherheit des Prüfergebnisses für den Nutzer.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die gegenüber dem heutigen Stand der Technik erheblich gesteigerte Einsatzbreite und -tiefe bezüglich der prüfbaren Dokumente sowie deren möglicher Verschiedenartigkeit. Da die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung lediglich Merkmale feststellt, diese aber selbst nicht bewertet, macht es erfindungsgemäß keinen verfahrenstechnischen Unterschied, ob Banknoten, Eintrittskarten, Ausweise und ähnliche Dokumente im Gesamtprozeß einer Echtheitsprüfung unterzogen werden. Die auf der dezentralen gerätetechnischen Einrichtung festgestellten Merkmale werden ebendort digitalisiert und mittels geeigneter DFÜ- Verfahren im Wege der Nutzung öffentlicher Mobilfunksysteme zu einer Prüf-Schnittstelle übertragen, welche nachfolgend erst die automatische Prüfung der empfangenen Merkmale vornimmt. Eine solche, nur an relativ wenigen Orten vorgenommene Verwaltung von Prüfalgorithmen und Referenzdaten erlaubt eine sehr schnelle und problemlose Anpassung an die sich stetig verändernden Anforderungen zur Sicherstellung der hohen Qualität des festgestellten Prüfergebnisses. Die dezentral eingesetzten erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtungen zur Merkmalsfeststellung von Dokumenten enthalten somit auch keine sicherheitsrelevanten Informationen in Form von gespeicherten Referenzdaten, Prüfalgorithmen und ähnlichem.
  • Anhand von mehrerer Ausführungsbeispielen sowie -varianten wird die erfindungsgemäße Lösung nachfolgend exemplarisch beschrieben und grafisch näher dargestellt.
  • Beispiel 1 zur erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung
  • In der laut Abb. 1 beschriebenen Ausführung wird die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung als adaptierbares Einzelgerät zu einem Multifunktionsgerät, welches wiederum zumindest über die Mobilfunkfunktionen zur Teilnahme am/an öffentlichen Mobilfunknetz/-en und hierbei insbesondere jener zum standardisierten Datenaustausch verfügt, realisiert. Der Datenfluß entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren soll in der Abb. 1 nicht dargestellt werden, da eine Erläuterung zu den möglichen Verfahren in Beispiel 3 und 4 erfolgt. Die Abb. 1 zeigt die gerätetechnische Einrichtung mit einem Gehäuse 1 mit einer daran angeordneten Halterung bzw. einem Caddy 3 zwecks Arretierung eines Mobilfunkgerätes. Am Gehäuse 1 sind des weiteren Meßeinrichtungen 4 bzw. Sensoren 5, welche in einer Aufnahmeeinrichtung 13 in unterschiedlicher Anzahl angebracht sind und der Feststellung von Merkmalen des zu prüfenden Dokumentes 16 dienen, angeordnet, die wiederum anhand diesbezüglicher Eigenschaften entweder physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer und/oder anderweitig zuzuordnender Natur sein können. Die von den Meßeinrichtungen 4 bzw. Sensoren 5 erfaßten Daten werden in einer elektronischen mit Prozessoren und/oder Speicherelementen versehenen Schaltung 8 zur Datenverarbeitung, -speicherung sowie Kommunikation verarbeitet und für den Transport zum Prüf-Diensteanbieter in geeigneter Form aufbereitet, das heißt beispielsweise komprimiert, und über Schnittstellen 14 für den Datenaustausch - z. B. Infrarot, Bluetooth, oder Kabelverbindung - zum Mobilfunkgerät sowie von der dort vorhandenen Anbindung über gängige mobile Datendienste und nachfolgende DFÜ-Systeme zu einem geeigneten Prüf-Diensteanbieter zwecks Echtheitsprüfung der festgestellten Merkmale übertragen. In ähnlicher technischer Art und Weise erfolgt die Rückübertragung des ermittelten Prüfergebnisses zwecks seiner bestimmungsgemäßen Bekanntgabe seitens des Prüf-Diensteanbieters. Dazu verfügt die gerätetechnische Einrichtung zweckmäßigerweise über eine Ausgabeeinheit zur Bekanntgabe des Prüfergebnisses, die in Gestalt einer oder mehrerer Signallampe/-n 6 und/oder eines Anzeigedisplays 7 und/oder eines akustischen Signalgebers 12. Möglich ist es auch, die Prüfergebnisse gar nicht direkt auf dem Gerät selbst anzuzeigen. In diesem Fall könnte die Bekanntgabe beispielsweise in Form einer Kurznachricht an das Mobiltelefon ausgegeben werden. Zur Stromversorgung werden transportable Stromquellen wie beispielsweise eigene Batterien 9 bzw. die des direkt mit der gerätetechnischen Einrichtung verbundenen Mobilfunkgerätes eingesetzt. Es sind jedoch auch Anschlüsse für eine externe Stromversorgung 10 oder einen direkten Stromnetzanschluß 11 realisierbar. Das Gerät ist mit einem An- und Ausschalter 17 versehen, wobei diese Funktion durch einen Sensor bezüglich eines gerade zu prüfenden Dokumentes 16 ersetzt bzw. ergänzt werden kann. Das zu prüfende Dokument 16 wird je nach letztendlicher Anforderung entsprechend der verwendeten Meßeinrichtungen 4 bzw. Sensoren 5 auf eine geeignete Art und Weise in oder an der Aufnahmeeinrichtung 13 geführt. In einer weiteren Variante des Ausführungsbeispieles kann auf eine zwingend schlitzförmige Form der Aufnahmeeinrichtung 13 auch verzichtet werden, sofern die Meßeinrichtungen 4 bzw. Sensoren 5 auch auf anderen Flächen zweckentsprechend angebracht werden können, so beispielsweise lediglich an einer Außenseite des Gerätes.
  • Beispiel 2 zur erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung als ein integrierter Bestandteil in einem Multifunktionsgerät, welches zumindest über die Mobilfunkfunktionen zur Teilnahme am/an öffentlichen Mobilfunknetz/-en und hierbei insbesondere jener zum standardisierten Datenaustausch verfügt, realisiert. Die Abb. 2-5 zeigen anhand verschiedener Ausführungsvarianten, in welchem Gerätebereich vor allem die Anbringung der in diesen Abbildungen ersatzweise als dunkle Balken dargestellte Meßeinrichtungen bzw. Sensoren zweckmäßig ist, wobei andere funktionale Teile der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung auch in das Geräteinnere des hier betrachteten Mobiltelefons verlagert werden können. In Abb. 2 liegt der Bereich für die Meßeinrichtungen bzw. Sensoren an der Seitenfläche, in Abb. 3 in einer schlitzförmigen Durchführung, in Abb. 4 an der Unterseite und in Abb. 5 auf der Rückseite des hier betrachteten Mobiltelefons. Generell können alle geeigneten Bereiche eines betrachteten Gerät verwendet werden. Die Meßeinrichtungen bzw. Sensoren können je nach Gewährleistung ihrer Funktionalität an das Design des betrachteten Gerätes angepaßt bzw. auch teilweise und/oder vollständig abgedeckt werden. Je nach den vorhandenen technischen Elementen des betrachteten Multifunktionsgerätes können diese durch die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung 18 mit genutzt werden. Am Beispiel des Mobiltelefons erscheint es geeignet, die Stromversorgung sowie die Ausgabeeinheit in Form des bereits vorhandenen Ausgabedisplays oder des Lautsprechers mit zu nutzen. Eine in ein Mobilfunkgerät integrierte erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung 18 wird verfahrensseitig im Wesentlichen analog den im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensschritten funktionieren.
  • Beispiel 3 zum erfindungsgemäßen Verfahren
  • Die Abb. 6 zeigt das grundlegende erfindungsgemäße Verfahren, wobei die Merkmalsfeststellung auf der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung 18 erfolgt, die digitalisierten Informationen der festgestellten Merkmale im Wege der Nutzung öffentlicher Mobilfunksysteme 15 mittels eines verbundenen Gerätes, welches zumindest über die Mobilfunkfunktionen zur Teilnahme am/an öffentlichen Mobilfunknetz/-en und hierbei insbesondere jener zum standardisierten Datenaustausch verfügt, mit geeigneten DFÜ-Verfahren über ein DFÜ-Netzwerk 15 zu einer Prüf-Schnittstelle 20 eines Prüf- Diensteanbieters übermittelt, dort auf Echtheit geprüft, und zwecks Bekanntgabe an den Dokumenten- bzw. Gerätenutzer die datentechnisch geeignet ausgeprägte Information des Prüfergebnisses wieder an die gerätetechnische Einrichtung 18 rückübertragen und dort mittels Signallampe 6 bzw. Ausgabedisplay 7 bzw. anderen geeigneten Ausgabegeräten, wie beispielsweise einem Lautsprecher, ausgegeben und damit dem Dokumenten- und/oder Gerätenutzer bekannt gegeben wird. Das Beispiel zeigt eine 1 : 1-Relation von einer dezentral/mobil vorhandenen erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung 18 und einer Prüf-Schnittstelle eines Prüf-Diensteanbieters.
  • Wirtschaftlich vorteilhaft und ganz praktisch betrachtet präferiert das erfindungsgemäße Verfahren natürlich eine Vielzahl von dezentral vorhandenen und eingesetzten erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtungen sowie ebenfalls nicht nur einer, sondern auch mehreren adressierbaren bzw. technisch verschiedenartig realisierten Prüf- Schnittstellen eines Prüf-Diensteanbieters, wobei der letztgenannte Punkt vor allem der Sicherstellung der hohen Verfügbarkeit der angebotenen Prüf-Dienstleistung unter den Voraussetzungen eines üblicherweise heterogenen DFÜ-Netzwerkes dient. Darüber hinaus ist es ebenfalls denkbar, daß es nicht nur einen, sondern auch mehrere verschiedene Prüf- Diensteanbieter (hier: A, B, C) an sich gibt, welche sich beispielsweise auf bestimmte Dokumentenarten spezialisiert oder auch nur unterschiedliche Preismodelle für die Nutzer haben. In Abb. 7 wird eine praktische Ausprägung dieser m : n-Relation zwischen den gerätetechnischen Einrichtungen 18 und den Prüf-Diensteanbietern 20 dargestellt, wobei zusätzlich auch der Aspekt der verschiedenartig möglichen technischen Anbindung der einzelnen erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtungen 18 an das DFÜ-Netzwerk 15 berücksichtigt ist. Zwei Beispiele solcher Anbindungen sind einerseits die Anbindung über ein Mobiltelefon oder andererseits ein Wireless Local Area Network (WLAN), wobei die Verbindung vom erfindungsgemäßen Gerät zum Mobiltelefon über gängige Schnittstellen, etwa per Kabel-, Infrarot (IR)- oder BlueTooth-Schnittstelle, bzw. zum WLAN per WLAN- Schnittstelle erfolgen kann. Das Mobiltelefon seinerseits nutzt für die DFÜ-Verbindung zum Mobilfunkprovider wiederum dafür gängige DFÜ-Verfahren, wie etwa General Packet Radio Service (GPRS) oder auch Universal Mobile Telecommunications System (UMTS).
  • Beispiel 4 zum erfindungsgemäßen Verfahren
  • Es geht hier darum, bei voller Gültigkeit des Beispiels 3, wie das erzeugte Prüfergebnis verschiedenartig möglich weiterverarbeitet bzw. an die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung 18 und/oder an andere technische Systeme zwecks Bekanntgabe an den Geräte- bzw. Dokumentennutzer und/oder dritte Personen übermittelt werden kann. Vorausgesetzt wird, daß von der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung 18 die digitalisierten Informationen der festgestellten Merkmale übermittelt sowie durch die Prüf-Schnittstelle 20 dahingehend verarbeitet wurden, daß zum einen ein Prüfergebnis zur Echtheit des geprüften Dokumentes vorliegt sowie andererseits die Informationen zu einem oder auch mehreren Empfänger/-n des Prüfergebnisses vorhanden sind. Je nach Art des dem/den jeweiligen Empfänger/-n zugrundeliegenden technischen Systems bzw. deren Erreichbarkeit über jeweils geeignete DFÜ-Verfahren muß das Prüfergebnis in eine jeweils dafür geeignete datentechnische Ausprägung umgewandelt werden können. Um einen Nachweis über die Prüfung des Dokumentes zu sichern, kann das Prüfergebnis zusammen mit den von der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung übertragenen Informationen der festgestellten Merkmale bzw. markanten Teilen davon durch die Prüf-Schnittstelle 20 auf geeigneten Datenträgern abgespeichert werden. Die Abb. 8 zeigt diesbezüglich einen beispielhaften Informationsfluß zwecks Bekanntgabe des Prüfergebnisses, wobei das Prüfergebnis hier vier verschiedenen Stellen parallel bereitgestellt wird. Angenommen, es würde sich um die Prüfung einer korrekten Banknote handeln, so kann in einem einfachen Fall eine entsprechende Information an die erfindungsgemäße gerätetechnische Einrichtung 18 selbst übertragen werden, wodurch mit Signalisierung einer z. B. grünen Signallampe etwa die Bekanntgabe der Echtheit an den Nutzer erfolgt. Für den Fall eines Falschgeldverdachtes kann die Prüf-Information sowohl an das Gerät selbst und/oder als Kurznachricht an ein beteiligtes Mobiltelefon zwecks Übermittlung weiterer Informationen bzw. Handlungsanweisungen und/oder als e-Mail etwa an eine Polizeidienststelle und/oder an andere Stellen im folglich zumeist erforderlichen Datenverarbeitungsprozeß weitergeleitet werden. Bezugszeichenliste 1 Gehäuse der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung
    1 Gehäuse eines Gerätes mit Anschluß an zumindest ein öffentliches Mobilfunknetz
    2 Halterung bzw. Caddy für die mechanische Zusammenführung der Gehäuse 1 und 2
    3 Meßeinrichtung/-en
    4 Sensor/-en
    5 Signallampe/-n
    6 Anzeigedisplay
    7 technische Schaltung zur Datenverarbeitung, -speicherung, Kommunikation
    8 (wiederaufladbare) Batterie bzw. Batterieeinschub
    9 Stromanschluß
    10 Netzteil
    11 akustischer Signalgeber
    12 Aufnahmeeinrichtung
    13 DFÜ-Schnittstellen unter Nutzung verschiedener Standards; oder Kabel mit Stecker
    14 homogenes oder heterogenes DFÜ-System bzw. DFÜ-Netzwerk
    15 zu prüfendes Dokument
    16 An- und Ausschalter bzw. Startschalter
    17 schematische Darstellung der vollständigen oder anteiligen Nutzung der Einheiten der erfindungsgemäßen gerätetechnischen Einrichtung entsprechend Abb. 1
    18 Mobiltelefon, schematisch
    19 Prüf-Schnittstelle eines Prüf-Diensteanbieters
    21 Mobilfunkprovider

Claims (3)

1. Gerätetechnische Einrichtung zur Feststellung bestimmter Merkmale von Dokumenten, wie etwa Banknoten, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätetechnische Einrichtung entweder als ein adaptierbares Einzelgerät zu oder als ein integrierter Bestandteil in einem Multifunktionsgerät ausgebildet ist, welche zumindest über Mobilfunkfunktionen zur Teilnahme mit einem öffentlichen Mobilfunknetz geschaltet sind und hierbei insbesondere ein standardisierter Datenaustausch erfolgt, dass an/oder in der gerätetechnischen Einrichtung eine oder mehrere definierte Meßeinrichtung/-en und/oder Sensoren angeordnet sind, wobei beim Gerätenutzer eine geeignete Aufnahmeeinrichtung angeordnet und ausgebildet ist, dass ein unmittelbar physisch vorhandenes Dokument auf ein oder mehrere bestimmungsgemäße/-s Merkmal/-e auswertbar aufgenommen und geführt ist, in der gerätetechnischen Einrichtung Prozessoren und/oder Speicherelemente angeordnet sind und mindestens eine Auswerteeinheit angeordnet ist.
2. Gerätetechnische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gerätetechnischen Einrichtung die Meßeinrichtung/-en und/oder Sensoren so ausgebildet sind, dass ein oder mehrere Merkmal/-e der bestimmungsgemäß zu prüfenden Dokumente entweder physikalischer und/oder chemischer und/oder biometrischer und/oder anderweitig zuzuordnender Natur feststellbar und prüfbar sind.
3. Verfahren zur automatischen Erkennung der Echtheit von Dokumenten, wie etwa Banknoten mit einer gerätetechnischen Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gerätetechnisch lokale Trennung der beiden am Gesamtprüfprozeß beteiligten Hauptprozesse von einerseits der auf der dezentralen bzw. mobilen gerätetechnischen Einrichtung stattfindenden Merkmalsfeststellung vom zu prüfenden Dokument mittels geeigneter definierter Meßeinrichtung/-en und/oder Sensoren und andererseits der von einem Prüf-Diensteanbieter andernorts durchgeführten Merkmalsprüfung erfolgt, wobei das oder die Mermal/-e erfasst, digitalisiert und datenmäßig aufbereitet werden, dann die Merkmalsdaten mittels geeigneter DFÜ-Verfahren über öffentliche Mobilfunksysteme übertragenen werden und der Prüf-Diensteanbieter andernorts die Merkmalsprüfung durchführt und in Folge dessen eine Bekanntgabe des Prüfergebnisses bezüglich der Echtheit des geprüften Dokumentes an die gerätetechnische Einrichtung selbst und/oder an andere physisch und/oder nichtphysisch vorhandene technische bzw. informationstechnische Systeme mittels jeweils geeigneter DFÜ-Verfahren zwecks Speicherung und/oder Verarbeitung und/oder bestimmungsgemäßer Bewertung des Prüfergebnisses durch den Geräte- bzw. Dokumentennutzer und/oder weitere Personen und/oder Datenverarbeitungsprozesse erfolgt,
wobei beim Prüf-Diensteanbieter die Ermittlung des Prüfergebnisses im Wege eines systematischen Abgleichs der von der dezentralen bzw. mobilen gerätetechnischen Einrichtung eingehenden digitalisierten Merkmalsinformationen mit den je nach Dokumentenart von autorisierter Stelle definierten Referenzdaten bzw. mittels geeigneter softwarebasierter Prüfalgorithmen durchgeführt wird.
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