DE10224175A1 - Dichtungseinrichtung - Google Patents

Dichtungseinrichtung

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DE10224175A1
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sealing
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Takayuki Kato
Masahiro Kawaguchi
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Eine Dichtungseinrichtung hat ein Basiselement und ein elastisches Element. Das elastische Element haftet so an dem Basiselement, dass es im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Basiselements abdeckt, und zwar ohne jeden Klebstoff. Dadurch können das elastische Element und das Basiselement leicht voneinander gelöst werden.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung und insbesondere eine Lippendichtung zum Abdichten eines Zwischenraums um eine Antriebswelle eines Kompressors zur Verwendung in einer Klimaanlage herum sowie eine Dichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Gehäuseteilen.
  • Die japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-30637 offenbart eine Dichtungseinrichtung. Die Dichtungseinrichtung hat ein Basiselement oder ein Gehäuse einer Öldichtung und ein elastisches Element oder eine Lippendichtung aus Gummi. Das Basiselement besteht aus einer Metallplatte. Das Ende des elastischen Elements ist an dem Basiselement mit einem Verstärkungselement und einem weiteren Dichtungsteil aus synthetischem Kunstharz durch Abdichten oder durch Biegen des Teils des Basiselements angebracht.
  • Da das elastische Element biegsam ist und sich leicht verformt, haftet allgemein das Ende des elastischen Elements fest an dem Basiselement mittels eines Klebmaterials.
  • Ein unerwünschter Effekt ist, dass das Lösen des elastischen Elements von dem Basiselement schwierig ist, da das elastische Element an dem Basiselement anhaftet. Wenn das elastische Element von dem Basiselement mit einer relativ starken Kraft abgezogen wird, verbleibt außerdem der Teil des elastischen Elements an dem Basiselement. Demzufolge ist das Wiederverwenden des Basiselements schwierig. Daher ist es wünschenswert, dass das elastische Element leicht von dem Basiselement lösbar ist und die Dichtungseinrichtung leicht wiederverwendet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Dichtungseinrichtung ein Basiselement und ein elastisches Element. Das elastische Element haftet an dem Basiselement, so dass es im Wesentlichen die gesamte Fläche des Basiselements abdeckt, und zwar ohne jedes Klebmaterial.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung, gesehen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, die rein beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, dass sie neu sind, sind im Detail in den anhängenden Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung und ihre Ziele und Vorteile können am besten durch Bezug auf die nun folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer Lippendichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht einer Lippendichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3A eine teilweise Querschnittsansicht einer ringförmigen Basis gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3B eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 3A ist;
  • Fig. 4A eine teilweise Querschnittsansicht eines Kompressors mit einer Dichtungsplatte ist;
  • Fig. 4B eine teilweise vergrößerte schematische Querschnittsansicht der Dichtungsplatte ist; und
  • Fig. 4C eine Endansicht der Dichtungsplatte ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. Die Vorderseite und die Rückseite entsprechen der linken bzw. der rechten Seite in Fig. 1.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, bilden ein ringförmiger Rückhalter 12, ein erstes Dichtungselement 13, ein zweites Dichtungselement 14 und ein Back-up-Ring 15 eine Lippendichtung 11. Der Rückhalter 12 oder ein Basiselement ist aus einer Metallplatte hergestellt. Das erste Dichtungselement 13 oder ein elastisches Element ist aus Gummi hergestellt. Das zweite Dichtungselement 14 ist aus synthetischem Kunstharz hergestellt. Der Back-up-Ring 15 oder das Verstärkungselement ist aus einer Metallplatte hergestellt.
  • Das erste Dichtungselement 13 ist aus synthetischem Gummi, wie beispielsweise Acrylonitrilbutadiengummi, hergestellt und hat eine ringförmige Gestalt. Übrigens beträgt die Federhärte Hs des synthetischen Gummis vorzugsweise 75 oder mehr auf der Grundlage der Gestaltstabilität, und weiter bevorzugt 80 oder mehr, und noch weiter bevorzugt beträgt sie 85 oder mehr. Das zweite Dichtungselement 14 besteht aus Fluorokunstharz wie beispielsweise Polytetrafluoroethylen (PTFE) und hat ebenfalls eine ringförmige Gestalt. Der Querschnitt des Backup-Rings 15 ist im Wesentlichen L-förmig, und der Back-up-Ring 15 besteht aus einem zylindrischen Bereich 15A und einem sich erstreckenden Bereich 15B, welcher sich von dem hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 15A in Richtung der Mittelachse der Lippendichtung 11 erstreckt.
  • Der Querschnitt des Rückhalters 12 ist im Wesentlichen U-förmig. Der Rückhalter 12 beinhaltet einen zylindrischen Bereich 12A, einen ringförmigen vorderen sich erstreckenden Bereich 12B und einen ringförmigen hinteren sich erstreckenden Bereich 12C. Der zylindrische Bereich 12A beinhaltet eine zylindrische Fläche entlang der Richtung der Mittelachse des Rückhalters 12. Der vordere sich erstreckende Bereich 12B und der hintere sich erstreckende Bereich 12C erstrecken sich von dem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 12A bzw. dem hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 12A in Richtung der Mittelachse des Rückhalters 12.
  • Im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Rückhalters 12 ist durch Einsatzformen innerhalb des ersten Dichtungselements 13 ausgeformt. Bei dem Rückhalter 12 sind die gesamte Oberfläche des zylindrischen Bereichs 12A, die gesamte Oberfläche des hinteren sich erstreckenden Bereichs 12C und das vordere Ende des vorderen sich erstreckenden Bereichs 12B mit dem elastischen Element bedeckt, welches das erste Dichtungselement 13 bildet. Das erste Dichtungselement 13 haftet an dem Rückhalter 12 ohne jeden Klebstoff.
  • Mehrere Durchgangsöffnungen 12D sind so ausgebildet, dass sie sich durch den Rückhalter 12 in der Dicke hindurch erstrecken. Das elastische Element, welches das erste Dichtungselement 13 bildet, besetzt die Durchgangsöffnungen 12D, und das elastische Element auf jeder Seite des Rückhalters 12 ist über die Durchgangsöffnungen 12D verbunden.
  • Das erste Dichtungselement 13 beinhaltet eine ringförmige Basis 13A und einen ringförmigen Lippenbereich 13B. In der Basis 13A befindet sich der Rückhalter 12. Der Lippenbereich 13B erstreckt sich von der Basis 13A her. Teile der Außenumfänge des Back-up-Rings 15 und des zweiten Dichtungselements 14 befinden sich vorne bzw. hinten in einem Raum, der von dem Teil des ersten Dichtungselements 13 umgeben ist, der die Innenfläche (die untere Fläche in Fig. 1) des zylindrischen Bereichs 12A und die vordere Endfläche des hinteren sich erstreckenden Bereichs 120 bedeckt und auch von dem vorderen sich erstreckenden Bereich 12B des Rückhalters 12. Ein Vorsprung ist an der vorderen Fläche des hinteren sich erstreckenden Bereichs 12C des ersten Dichtungselements 13 ausgebildet. Das zweite Dichtungselement 14 und der Back-up-Ring 15 sind fest abgedichtet, so dass der Vorsprung und der vordere sich erstreckende Bereich 12B das zweite Dichtungselement 14 und den Back-up-Ring 15 sandwichartig anordnen. Das zweite Dichtungselement 14 und der Back-up-Ring 15 sind an den Rückhalter 12 montiert und an das erste Dichtungselement 13 ohne jeden Klebstoff, so dass das zweite Dichtungselement 14 und der Back-up-Ring 15 von dem Rückhalter 12 und dem ersten Dichtungselement 13 gelöst werden können.
  • Im Wesentlichen die gesamte hintere Fläche des sich erstreckenden Bereichs 1% des Back-up-Rings 15 kontaktiert das zweite Dichtungselement 14. Eine Gleitfläche 14A des zweiten Dichtungselements 14 bezüglich einer Drehwelle 16 hat eine spiralförmige Nut 14B, die dazu dient, Schmieröl zu einem abgedichteten Bereich A zurückzuführen.
  • Die Lippendichtung 11 ist so in einem Kompressor eingebaut, dass ein an der Basis 13A ausgeformter Vorsprung gegen die Innenfläche einer Dichtungskammer 18 anstößt, welche in einem Gehäuse 17 des Kompressors definiert ist. Die Lippendichtung 11 ist außerdem durch das Gehäuse 17 gelagert und ist so an den Kompressor montiert, dass das Ende des Lippenbereichs 13B des ersten Dichtungselements 13 und die Gleitfläche 14A des zweiten Dichtungselements 14 gegen die äußere Umfangsfläche der Drehwelle 16 anstoßen, welche durch die Dichtungselemente 13, 14 eingefügt ist.
  • Außerdem stellen die Vorsprünge, die an dem Außenumfang der Basis 13 bzw. an dem ersten Dichtungselement 13 ausgeformt sind, welches die vordere Fläche des hinteren sich erstreckenden Bereichs 12C bedeckt, eine relativ hohe Abdichtungsleistung sicher. Daher befindet sich kein elastisches Element zwischen dem vorderen Ende des zylindrischen Bereichs 15A und der hinteren Fläche des vorderen sich erstreckenden Bereichs 12B. Nichtsdestoweniger ist die Abdichtungsleistung der Lippendichtung 11 nicht verschlechtert.
  • Die folgenden vorteilhaften Auswirkungen werden mit der vorliegenden Ausführungsform erzielt.
    • 1. Das erste Dichtungselement 13 haftet an im Wesentlichen der gesamten Fläche des Rückhalters 12 ohne jeden Klebstoff. Daher kann das erste Dichtungselement 13 leicht von dem Rückhalter 12 gelöst werden. Daher können das erste Dichtungselement 13 und der Rückhalter 12 leicht wiederverwendet werden.
    • 2. Der Rückhalter 12 ist aus einer Metallplatte hergestellt. Daher ist eine relativ hohe Hitzewiderstandsfähigkeit des Basiselements leicht sichergestellt. Beispielsweise wird verhindert, dass sich der aus der Metallplatte hergestellte Rückhalter 12 unter Bedingungen einer relativ hohen Temperatur verformt, verglichen mit dem Rückhalter 12 aus Kunstharz. Daher neigt der Rückhalter 12 aus der Metallplatte dazu, unter Bedingungen einer relativ hohen Temperatur verwendet zu werden. Außerdem ist im Hinblick auf die Gasdurchdringungsleistung der Rückhalter 12 aus Metall effizienter als der aus Kunstharz.
    • 3. Das erste Dichtungselement 13 ist durch Einsatzformen ausgebildet. Daher kann die Lippendichtung 11 leicht in großen Stückzahlen hergestellt werden. Dadurch werden die Herstellungskosten gesenkt.
    • 4. Der Rückhalter 12 hat die mehreren Durchgangsöffnungen 12D, welche sich in der Dicke erstrecken, und das erste Dichtungselement 13, welches auf jeder Seite des Rückhalters 12 ausgebildet ist, ist durch die Durchgangsöffnungen 12D hindurch verbunden. Dadurch wird verhindert, dass das erste Dichtungselement 13 entfernt wird.
    • 5. Ein Raum zwischen dem Außenumfang des Rückhalters 12 und der Wandfläche der Dichtungskammer 18 ist mittels des Teils der Basis 13A des ersten Dichtungselements 13 abgedichtet. Daher braucht kein weiteres Dichtungselement, wie beispielsweise ein O-Ring, vorgesehen zu werden, um diesen Raum abzudichten. Dadurch wird die Anzahl der Bauteile reduziert, verglichen mit einem Aufbau, der ein solches weitere Dichtungselement beinhaltet, das vorgesehen ist, den Raum zwischen dem Außenumfang des Rückhalters 12 und der Wandfläche der Dichtungskammer 18 abzudichten.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 2 beschrieben. Die vordere und hintere Seite entsprechen der linken bzw. der rechten Seite in Fig. 2. Der Aufbau der Lippendichtung in der ersten Ausführungsform ist in der zweiten Ausführungsform modifiziert. Abgesehen von der Lippendichtung ist der Aufbau gleich dem der ersten Ausführungsform. Daher wird auch nur der Aufbau beschrieben, der unterschiedlich ist als der der ersten Ausführungsform. Die gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform.
  • Ein ringförmiges Gehäuse 21, ein erstes Dichtungselement 22, ein zweites Dichtungselement 23 und ein Back-up-Ring 24 bilden eine Lippendichtung 20. Das ringförmige Gehäuse 21 ist aus einer Metallplatte hergestellt. Das erste Dichtungselement 22 oder elastisches Element ist aus Gummi hergestellt. Das zweite Dichtungselement 23 ist aus Kunstharz hergestellt. Der Back-up-Ring 24 oder ein verstärkendes Element ist aus Metall hergestellt.
  • Das erste Dichtungselement 22 ist aus synthetischem Gummi, wie beispielsweise Acrylonitrilbutadiengummi hergestellt und hat eine ringförmige Gestalt das zweite Dichtungselement 23 ist aus Fluorokunstharz, wie beispielsweise Polytetrafluoroethylen (PFTE) hergestellt und hat ebenfalls eine ringförmige Gestalt. Auch der Back-up-Ring 24 hat die Gestalt einer ringförmigen Scheibe.
  • Der Querschnitt des Gehäuses 21 ist im Wesentlichen S-förmig. Das Gehäuse 21 beinhaltet einen äußeren zylindrischen Bereich 21A oder einen äußersten Außendurchmesserbereich, welcher eine zylindrische Fläche beinhaltet, entlang der Richtung der Mittelachse des Gehäuses 21. Ein ringförmiger vorderer sich erstreckender Bereich 21B und ein ringförmiger hinterer sich erstreckender Bereich 21C erstrecken sich von dem vorderen Ende bzw. dem hinteren Ende des äußeren zylindrischen Bereichs 21A her. Außerdem erstreckt sich in dem Gehäuse 21 ein ringförmiges O-Ring-Gehäuse 21D nach vorne von dem radial inneren Ende des vorderen sich erstreckenden Bereichs 21B her.
  • Die Teile von Außenumfängen des Back-up-Rings 24, des zweiten Dichtungselements 23 und des ersten Dichtungselements 22 befinden sich in dieser Reihenfolge von der vorderen Seite in eine Ausbuchtung 21E, welche durch den äußeren zylindrischen Bereich 21A, den vorderen und den hinteren sich erstreckenden Bereich 21B, 21C ausgebildet wird. Das erste und das zweite Dichtungselement 22, 23 und der Back-up-Ring 24 sind fest abgedichtet, so dass der vordere und der hintere sich erstreckende Bereich 21B, 21C das erste und das zweite Dichtungselement 22, 23 und den Back-up-Ring 24 sandwichartig anordnen. Das erste und das zweite Dichtungselement 22, 23 und der Back-up-Ring 24 sind in das Gehäuse 21 ohne jeden Klebstoff montiert, so dass das erste und das zweite Dichtungselement 22, 23 und der Back-up-Ring 24 von dem Gehäuse 21 demontiert werden können.
  • Ein ringförmiger Rückhalter 25 oder ein Basiselement, hergestellt aus einer Metallplatte, ist mit dem ersten Dichtungselement 22 durch Einsatzformen bedeckt und in dem ersten Dichtungselement 22 angrenzend an den Außenumfang angeordnet. Der Teil des Rückhalters 25 ist angeordnet, um eine Kraft aufgrund des Abdichtens aufzunehmen.
  • Mehrere Durchgangsöffnungen 25A sind so ausgeformt, dass sie sich durch den Rückhalter 25 hindurch in der Dicke erstrecken (in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Fig. 2). Das elastische Element, welches das erste Dichtungselement 22 bildet, besetzt die Durchgangsöffnungen 25A. So ist das elastische Element, welches auf jeder Seite des Rückhalters 25 ausgeformt ist, durch die Durchgangsöffnungen 25A hindurch verbunden. Daher haftet das erste Dichtungselement 22 an dem Rückhalter 25 ohne jeden Klebstoff.
  • Außerdem hat eine Gleitfläche 23A des zweiten Dichtungselements 23 bezüglich der Drehwelle 16 eine spiralförmige Nut 23B, welche dazu dient, Schmieröl zu dem abgedichteten Bereich A zurückzuführen.
  • Ein O-Ring 26 ist in eine ringförmige Ausnehmung eingepasst, welche durch den vorderen sich erstreckenden Bereich 21B und das O-Ring-Gehäuse 21D ausgebildet wird. Wenn die Lippendichtung 20 in der Dichtungskammer 18 montiert ist, dichtet der O-Ring 26 einen Zwischenraum zwischen der Wandfläche der Dichtungskammer 18 und dem Außenumfang des Gehäuses 21 ab, und das Ende des ersten Dichtungselements 22 und die Gleitfläche 23A des zweiten Dichtungselements 23 liegen an der Außenumfangsfläche der Drehwelle 16. So wird ein Zwischenraum um die Drehwelle 16 herum abgedichtet. Zusätzlich zu den vorteilhaften Auswirkungen, die in Paragraph (1) bis (4) in der ersten Ausführungsform erwähnt sind, werden die folgenden vorteilhaften Auswirkungen erzielt.
    • 1. Der Teil des Rückhalters 25 ist angeordnet, um eine Kraft aufgrund des Abdichtens aufzunehmen. In einem solchen Zustand tendiert, da das elastische Element des ersten Dichtungselements 22 auf jeder Seite des Rückhalters 25 relativ dünn ist, Druck, der auf das elastische Element des ersten Dichtungselements 22 durch Abdichten aufgebracht wird, dazu, relativ groß zu sein. Daher verbessert sich die Abdichtungsleistung an das elastische Element des ersten Dichtungselements 22 auf jeder Seite des Rückhalters 25.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann in die folgenden Beispiele modifiziert werden.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen hat das Basiselement oder der Rückhalter 12, 25 die Durchgangsöffnungen 12D, 25A, welche sich in der Dicke erstrecken. Dadurch ist das elastische Element oder das erste Dichtungselement 13, 22, welches auf jeder Seite des Basiselements ausgeformt ist, durch die Durchgangsöffnungen 12D, 25A verbunden. Indessen können Nuten ausgenommen sein, so dass die elastischen Elemente, die auf jeder Seite des Basiselements ausgeformt sind, jeweils die Nuten einnehmen, wie in den Fig. 3A, 3B dargestellt. Wie in Fig. 3A gezeigt, sind mehrere Nuten 41 (nur eine Nut auf jeder Seite des Basiselements ist in Fig. 3 dargestellt) anstelle der Durchgangsöffnungen 12D auf jeder Seite eines Rückhalters 40 ausgenommen. Der Grund jeder Nut 41 ist breiter als die Öffnung, und der Querschnitt jeder Nut 41 hat eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt, wie in Fig. 3B dargestellt. Die Nuten 41 erstrecken sich kontinuierlich von dem radial inneren Ende des vorderen sich erstreckenden Bereichs 40A in Richtung des radial inneren Endes des hinteren sich erstreckenden Bereichs 40B an dem vorderen sich erstreckenden Bereich 40A bzw. dem hinteren sich erstreckenden Bereich 40B. In einem solchen Zustand nimmt, sogar wenn das elastische Element an der Fläche des Rückhalters 40 ohne jeden Klebstoff anhaftet, der Teil des elastischen Elements die Nuten 41 ein. Dadurch wird verhindert, dass das elastische Element von dem Rückhalter 40 gelöst wird.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen können in dem Basiselement oder dem Rückhalter 25, 25 die Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, welche sich in der Dicke erstrecken, und die Nuten, welche von dem Teil des elastischen Elements eingenommen werden, und zwar auf jeder Seite des Basiselements.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen kann eine Durchgangsöffnung 12D, 25A, die durch das Basiselements oder den Rückhalter 12, 25 hindurch ausgeformt ist, weggelassen werden.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen kann die spiralförmige Nut 14B, 238, die an dem zweiten Dichtungselement ausgeformt ist, weggelassen werden.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen ist das elastische Element oder das erste Dichtungselement 13, 22 durch Einsatzformen ausgebildet. Das elastische Element kann jedoch an dem Basiselement oder dem Rückhalter 12, 25 auch durch einen Vorgang anhaften, der sich von Einsatzformen unterscheidet.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen sind die Basiselemente 12, 25 aus plattenförmigem Material hergestellt. Die Basiselemente können jedoch auch aus einem Material hergestellt werden, das anders ist als Plattenmaterial. Beispielsweise kann in der zweiten Ausführungsform ein Rückhalter verwendet werden, der aus einer Drahtstange hergestellt ist, deren Querschnitt eine rechteckige oder kreisförmige Gestalt hat, anstelle des Rückhalters 25 aus der Metallplatte.
  • Der oben erwähnte Aufbau der Dichtungseinrichtung kann auf eine Dichtungsplatte angewandt werden. Beispielsweise wird der Aufbau auf eine Dichtungsplatte 33 einer Ventilplattenanordnung 32 angewandt, welche zwischen einem hinteren Gehäuse 31 und einem Zylinderblock 30 in einem Kompressor vorgesehen ist, wie in Fig. 4A dargestellt. Wie in Fig. 4B dargestellt, besteht die Dichtungsplatte 33 aus einer Metallplatte 34 oder einem Basiselement und einer Gummischicht 35 oder einem elastischen Element, welches auf der Oberfläche der Metallplatte 34 ausgeformt ist. Die Gummischicht 35 haftet an der Metallplatte 34 ohne jeden Klebstoff an. Mehrere Durchgangsöffnungen 34A sind so ausgeformt, dass sie sich durch die Metallplatte 34 hindurch in der Dicke erstrecken, und die Gummischicht 35, die auf jeder Seite der Metallplatte 34 ausgeformt ist, ist durch die Durchgangsöffnungen 34A hindurch verbunden. Wie in Fig. 4C dargestellt, bildet die Metallplatte 34 mehrere Öffnungen 37, welche mit Saugöffnungen und Auslassöffnungen einer Ventilplatte 36 übereinstimmen, und sie bildet auch mehrere Durchgangsöffnungen 38 für Schrauben. Außerdem ist, wie in Fig. 4B dargestellt, die Dicke der Gummischicht 35 übertrieben, verglichen mit einer tatsächlichen Dicke. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau haftet die Gummischicht 35 an der Metallplatte 34 an, so dass die Gummischicht 35 leicht von der Metallplatte 34 entfernt werden kann.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen sind die Basiselemente 12, 25, 34 aus Metall hergestellt. Die Basiselemente können jedoch aus einem Material hergestellt sein, das anderes ist als Metall. Beispielsweise können die Basiselemente auch aus Kunstharz oder glasfaserverstärktem Plastik (FRP - fiberglass reinforced plastic) hergestellt sein.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen rein beispielhaft und nicht beschränkend, und die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Details zu beschränken, sondern kann innerhalb des Bereichs der anhängenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (21)

1. Dichtungseinrichtung mit einem Basiselement und einem elastischen Element, welches an dem Basiselement so anhaftet, dass es im Wesentlichen die gesamte Fläche des Basiselements abdeckt, und zwar ohne jeden Klebstoff.
2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement aus Metall hergestellt ist.
3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest der Teil des Basiselements angeordnet ist, um aufgrund des Abdichtens des elastischen Elements eine Kraft aufzunehmen.
4. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement aus entweder Kunstharz oder glasfaserverstärktem Plastik hergestellt ist.
5. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement eine ringförmige Gestalt hat.
6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Seite des Basiselements ausgenommen ist, um eine Nut auszubilden, und wobei der Teil des elastischen Elements diese Nut einnimmt.
7. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Grund der Nut breiter ist als die Öffnung der Nut.
8. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nut sich kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende auf jeder Seite des Basiselements erstreckt.
9. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Basiselement eine Durchgangsöffnung ausbildet, welche sich in der Dicke erstreckt, und das elastische Element, welches auf jeder Seite des Basiselements ausgeformt ist, durch die Durchgangsöffnung hindurch verbunden ist.
10. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element durch Einsatzformen ausgebildet ist.
11. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element aus Gummi hergestellt ist.
12. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei das elastische Element aus synthetischem Gummi, wie beispielsweise Acrylonitrilbutadiengummi, hergestellt ist.
13. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungseinrichtung eine Lippendichtung ist.
14. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungseinrichtung eine Dichtungsplatte ist.
15. Kompressor mit einem Gehäuse, einer mittels des Gehäuses gelagerten Drehwelle und einer Dichtungseinrichtung, die ein Basiselement mit einer Durchgangsöffnung aufweist, welche so ausgeformt ist, dass sie sich in der Dicke durch das Basiselement hindurch erstreckt, und ein elastisches Element, welches an dem Basiselement so anhaftet, dass es im Wesentlichen eine gesamte Fläche des Basiselements bedeckt, wobei das elastische Element auf jeder Seite des Basiselements durch die Durchgangsöffnung hindurch verbunden ist.
16. Kompressor nach Anspruch 15, wobei die Dichtungseinrichtung zwischen dem Gehäuse und der Drehwelle vorgesehen ist.
17. Kompressor nach Anspruch 15, wobei die Dichtungseinrichtung sich in dem Gehäuse befindet.
18. Kompressor nach Anspruch 15, weiter mit einem Zylinderblock, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Dichtungseinrichtung sich zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderblock befindet.
19. Kompressor nach Anspruch 15, wobei die Dichtungseinrichtung eine Lippendichtung ist.
20. Kompressor nach Anspruch 15, wobei die Dichtungseinrichtung eine Dichtungsplatte ist.
21. Kompressor mit einem Gehäuse, einer mittels des Gehäuses gelagerten Drehwelle und einer Dichtungseinrichtung, die ein Basiselement mit Nuten aufweist, welche auf jeder Seite des Basiselements ausgenommen sind, wobei der Grund jeder Nut breiter ist als die Öffnung der Nut, und ein elastisches Element, welches an dem Basiselement so anhaftet, dass es im Wesentlichen eine gesamte Fläche des Basiselements abdeckt, wobei der Teil des elastischen Elements auf jeder Seite des Basiselements die Nuten einnimmt.
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