DE10224114A1 - Temperatursensor für ein Heizgerät - Google Patents

Temperatursensor für ein Heizgerät

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Abstract

Der Temperatursensor (30) ist insbesondere für ein mobiles Zusatzheizgerät eines Fahrzeugs vorgesehen und mit einem Messfühler (14) gestaltet, der zum Anordnen in einem Kanal (42) vorgesehen ist, in dem sich ein flüssiges Medium befindet. Damit zwischen der tatsächlichen Temperatur des flüssigen Mediums im Kanal (42) und der von dem Temperatursensor (30) übermittelten Temperatur eine möglichst geringe Abweichung besteht, ist der Messfühler (14) mit mindestens einer Wärmeleitrippe (32, 34) gestaltet.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Temperatursensor für ein Heizgerät, insbesondere ein mobiles Zusatzheizgerät eines Fahrzeugs, mit einem Messfühler der zum Anordnen in einem Kanal vorgesehen ist, in dem sich ein flüssiges Medium befindet. Ferner betrifft die Erfindung ein Heizgerät mit einem derartigen Temperatursensor, der zum Erkennen einer Temperatur, insbesondere einer Übertemperatur, an mindestens einem Kanal dient, in dem sich ein flüssiges Medium befindet.
  • Temperatursensoren der eingangs genannten Art werden bei Heizgeräten verwendet, um an einem Wärmeübertrager des Heizgerätes die Temperatur einer Innenwand bzw. Wandung des Wärmeübertragers zu ermitteln. Die Innenwand trennt einen Brenngasraum eines Brenners des Heizgerätes von einem Wärmeträgerraum, in dem ein flüssiges Kühlmedium strömt. Das Kühlmedium kann beispielsweise das Kühlwasser eines vorzuwärmenden Verbrennungsmotors oder ein flüssiger Wärmeträger in einem Wärmeübertrager an einem Fahrgastraum sein.
  • Solche Temperatursensoren werden oftmals als elektrische Widerstände mit NTC- oder PTC-Charakter oder auch als Thermoelemente ausgebildet. Der Widerstand oder das Thermoelement ragt in ein zylindrisches Gehäuse eines Fühlers und ist darin eingegossen oder verklebt. Der Fühler ragt mit einer glatten zylindrischen Oberfläche in ein Kühlmedium bzw. einen flüssigen Wärmeträger des Wärmeübertragers des Heizgerätes. Die Temperatursensoren sind zum Teil speziell so montiert, dass sie mit dem Boden ihres Fühlers flach auf einer Innenwand des Wärmeübertragers anliegen, um so bei Ausfall der Strömung des Kühlmediums möglichst schnell und zuverlässig eine steigende Temperatur der Innenwand zu erfassen. Bei Erkennung einer Übertemperatur der Innenwand wird der Heizbetrieb des Heizgerätes entsprechend abgeregelt oder eingestellt. Der Temperatursensor ist mit einer Steuereinrichtung elektrisch verbunden, die die Signale des Temperatursensors auswertet und den Heizbetrieb entsprechend steuert. Bei bekannten Temperatursensoren kommt es zu Abweichungen zwischen der tatsächlichen Temperatur des Kühlmediums und der vom Fühler des Temperatursensors ermittelten Temperatur.
  • Aus DE 39 42 732 A1 ist ein Wärmetauscher einer Standheizung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein Temperaturüberwachungselement in einem Außengehäuse des Wärmetauschers eingesetzt ist. Das Überwachungselement durchsetzt das Außengehäuse und berührt mit einer Kontaktfläche eine Stelle der inneren Wärmetauscherwand. Alternativ wird das Überwachungselement in einem definierten Abstand von der Wärmetauscherwand gehalten. Damit unter allen Umständen ein Anliegen der Kontaktfläche des Temperaturüberwachungselements an der Wärmetauscherwand bzw. ein gleich bleibender Abstand zu der Wärmetauscherwand gewährleistet ist, ist das Temperaturüberwachungselement mit der Kontaktfläche in Richtung auf die Wärmetauscherwand vorgespannt. Der Temperaturfühler des Temperaturüberwachungselements, der sich zwischen dem Außengehäuse und er Wärmetauscherwand befindet ist bei allen Ausführungsformen gemäß der DE 39 42 732 A1 zylindrisch mit einer glatten Oberfläche gestaltet.
  • Aus DE 44 46 829 A1 ist ein Fahrzeugheizgerät mit einer Überhitzungs- Überwachungseinrichtung bekannt, bei der ein zweiteiliger Überhitzungs- Temperaturfühler ausgebildet ist, mittels dem eine Überhitzung im Endbereich des Flammrohrs schnell erfasst werden soll, während von dieser Überhitzung ein Wärmeträger-Temperaturfühler nicht oder nur wenig beeinflusst wird. Die einzelnen Temperaturfühler dieser Anordnung sind wiederum zylindrisch mit glatter Oberfläche gestaltet.
  • Aus DE 38 39 244 A1 und C1 ist je ein Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät, bekannt, bei dem ebenfalls ein Anlagefühler ausgebildet, der in wärmeleitende Verbindung mit einer Wärmeübertragerwand vorgespannt ist. Bei einer Ausführungsform eines solchen Anlagefühlers ist das Kopfteil, das in wärmeübertragender Verbindung mir der Wärmeübertragerwand steht, selbst elastisch ausgebildet. Aufgrund der durch die Vorspannung erzeugten elastischen Verformung des Kopfteils bildet sich bei diesem außen eine gewellte Oberfläche, die in Fig. 4 der DE 38 39 244 A1 und C1 dargestellt ist.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät mit einem Temperatursensor zu schaffen, bei dem zwischen der tatsächlichen Temperatur eines flüssigen Wärmeträgers und der von dem Temperatursensor übermittelten Temperatur eine möglichst geringe Abweichung besteht.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten Temperatursensor gelöst, bei dem der Messfühler mit mindestens einer Wärmeleitrippe gestaltet ist. Die Aufgabe ist ferner mit einem Heizgerät gelöst, bei dem ein derartiger erfindungsgemäßer Temperatursensor zum Erkennen einer Temperatur, insbesondere einer Übertemperatur, an mindestens einem Kanal vorgesehen ist, in dem sich ein flüssiges Medium befindet.
  • Erfindungsgemäß ist ein in ein Kühlmedium ragender, beispielsweise zylindrischer Abschnitt eines Messfühlers bzw. Temperaturfühlers des Temperatursensors mit wärmeleitenden Rippen versehen, die einerseits den Wärmeübergang vom Kühlmedium auf den Messfühler verbessern und andererseits ein Abströmen vom Wärme in das Kühlmedium fördern, wenn dieses eine geringere Temperatur als der Messfühler aufweist.
  • Durch den erfindungsgemäß verbesserten Wärmetransport zwischen dem flüssigen Medium und dem Messfühler sind die Reaktionszeiten des Temperatursensors bei sich ändernden Temperaturen des Kühlmediums erheblich verkürzt. Kurze Reaktionszeiten können insbesondere dann erzielt werden, wenn durch die erfindungsgemäßen Wärmeleitrippen nur eine geringe zusätzliche Masse an dem Messfühler angeordnet wird, wenn die Wärmeleitrippen also großflächig und zugleich dünn gestaltet sind. Zusätzliche Masse an dem Messfühler würde Trägheit hinsichtlich der Wärmeleitung bedeuten.
  • Darüber hinaus wird durch die in das Kühlmedium tauchende Verrippung des Messfühlers die Temperaturinformation des Kühlmediums effektiver aufgenommen und schneller an das eigentliche Sensorelement in Gestalt eines Widerstandselements geliefert, welches sich in dem Messfühler befindet. Die mit dem Temperatursensor verbundene Steuereinrichtung folgt exakter der Kühlmitteltemperatur, während zugleich der negative Einfluss von Störgrößen der Umgebung verringert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am Messfühler ein Messabschnitt zum Messen der Temperatur einer den Kanal begrenzenden Wand vorgesehen ist, wobei der Messabschnitt insbesondere mit einer Wärmeleitrippe als Anlagefläche an der Wand gestaltet ist. Der derart gestaltete Temperatursensor ermöglicht ein Überwachen sowohl der Temperatur eines flüssigen Wärmeträgers als auch der begrenzenden Wand eines Kanals, in dem der Wärmeträger strömt. Durch die an der Wand anliegende und als Wärmeleitrippe gestaltete Anlagefläche ist die Wärmeübergangsfläche vergrößert und der weitergebildete Messfühler thermisch noch effektiver an die Wand des Kanals angebunden. Ein solcher Messfühler reagiert daher noch schneller auf einen Ausfall der Kühlmittelströmung, welche mit einer Erhöhung der Temperatur der Wand des Kanals verbunden ist.
  • Die beschriebenen Wirkungen können insbesondere vorteilhaft mit einem Temperatursensor erzielt werden, bei dem der Messfühler als zylindrischer oder leicht konischer Stab mit zwei ringförmigen Wärmeleitrippen an seiner Mantelfläche gestaltet ist. Ein solcher Messfühler kann besonders günstig hergestellt werden.
  • Darüber hinaus können die beiden Rippen derart gestaltet sein, dass eine erste Wärmeleitrippe zum Anordnen in dem Kanal und die zweite Wärmeleitrippe zum Anliegen an der Wand des Kanals ausgebildet ist und insbesondere den Abschnitt zum Messen der Temperatur der Wand bildet. Jeder Rippe ist somit eine eigene Messaufgabe zugeordnet. Durch entsprechende Dimensionierung der einzelnen Rippen kann die einzelne Messaufgabe betont werden. So kann beispielsweise durch eine groß dimensionierte Wärmeleitrippe als Anlagefläche an der Wand des Kanals der Schwerpunkt auf das Messen der Temperatur der Wand gelegt werden. Darüber hinaus kann auf diese Weise die Funktion des erfindungsgemäßen Temperatursensors verändert werden, indem allein die äußere Hülle des Messfühlers mit seinen Wärmeleitrippen geändert wird. Die restlichen Bauteile des Temperatursensors können hingegen als Gleichteile ausgebildet sein. Solche Gleichteile können in hoher Stückzahl kostengünstig hergestellt werden.
  • Der Messfühler kann ferner an seiner der Wand zugewandten Seite mit einem abstehenden Stift versehen sein, der eine im Vergleich zum Messfühler geringe Querschnittsfläche aufweist. Ein solcher Stift hält bei einem gegen die Wand angelehnten Temperatursensor den Messfühler von der Wand beabstandet, wobei zugleich nur eine sehr geringe Wärmeenergiemenge von der Wand auf den Messfühler übergeleitet werden kann. Ein solcher Temperatursensor ist daher speziell zum Messen der Temperatur eines flüssigen Wärmeträgers geeignet, der sich in dem Kanal befindet.
  • Der Messfühler des erfindungsgemäßen Temperatursensors ist vorteilhaft aus einem starren Material, insbesondere aus Aluminium oder aus Stahl hergestellt. Ein solches Material ist im Gegensatz zu einem elastischen Material sehr beständig. Es kann während des Einbaus nahezu nicht verformt werden, so dass auch Änderungen des Messverhaltens des Temperatursensors verhindert sind, wie sie durch eine Verformung eines elastischen Materials auftreten könnten. So ergibt sich bei einem elastischen Material beispielsweise der Nachteil, dass die zu überwindende Wärmeleitstrecke bei stark komprimiertem Material geringer ist als bei nicht komprimiertem Material. Der Temperatursensor reagiert daher je nach Kompressionsgrad des Materials verschieden schnell auf eine Temperaturänderung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät ist ferner der Kanal vorteilhaft durch eine Innenwand eines Wärmeübertragers eines Brenners des Heizgerätes und eine Außenwand des Wärmeübertragers gestaltet, zwischen denen ein flüssiges Medium strömen kann, wobei der Temperatursensor die Außenwand durchsetzt und an der Innenwand des Wärmeübertragers mit seinem Messbereich zum Messen der Temperatur der Innenwand anliegt. Ein derart angeordneter Temperatursensor kann von außen verbaut, elektrisch kontaktiert und auch gewartet werden.
  • Um eine gute Abdichtung des Kanals und eine sichere thermische Trennung des Messfühlers von Umwelteinflüssen, wie Spritzwasser und dergleichen, zu erreichen, ist der Messfühler vorteilhaft im wesentlichen stabförmig ausgebildet und an seiner Mantelfläche ist eine Nut ausgeformt, in der ein Dichtring eingelegt ist, mittels dem der Temperatursensor in der Außenwand fluiddicht eingesetzt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Heizgeräte anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Temperatursensors des Standes der Technik,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Temperatursensors gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt eines Wärmeübertragers eines erfindungsgemäßen Heizgerätes, bei dem zwei Temperatursensoren gemäß Fig. 2 angeordnet sind, und
  • Fig. 4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Temperatursensors gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 ist eine Temperatursensor 10 veranschaulicht, wie er bei bekannten Zusatzheizgeräten für Kraftfahrzeuge verwendet wird.
  • Der Temperatursensor 10 ist im Wesentlichen stabförmig gestaltet, wobei von einem bezogen auf Fig. 1 oben angeordneten Kopf 12 sich ein zylindrischer Messfühler 14 nach unten erstreckt. Der Kopf 12 ist mit einem hohlzylindrischen Gehäuseabschnitt 16 ausgebildet, an den sich ein außen kreiszylindrischer, becherförmiger Gehäuseabschnitt 18 des Messfühlers 14 anschließt.
  • In den beiden Gehäuseabschnitten 16 und 18 ist ein Widerstandselement 20 in Gestalt eines PTC-Widerstandsdrahtes in einer wärmeleitenden Vergussmasse eingebettet. An das Widerstandselement 20 ist eine elektrische Leitung 22angeschlossen, die aus dem hohlzylindrischen Gehäuseabschnitt 16 zu einer nicht veranschaulichten Steuereinheit für das Heizgerät führt.
  • Der hohlzylindrische Gehäuseabschnitt 16 des Kopfes 12 ist mit einem Deckel 24 verschlossen und an seiner Mantelfläche ist im bezogen auf Fig. 1 unteren Bereich eine Ringnut 26 ausgeformt, in die ein Dichtring 28 eingelegt ist.
  • In Fig. 2 ist ein Temperatursensor 30 gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der Temperatursensor 30 ist hinsichtlich der Bauteile 12 bis 28 im Wesentlichen wie der Temperaturfühler 10 ausgebildet. Der Temperaturfühler 30 weist jedoch im Gegensatz zum Messfühler 14 des Temperatursensors 10 an der Mantelfläche seines Messfühlers 14 keine glatte kreiszylindrische Oberfläche auf, sondern ist an dieser Mantelfläche mit einer ersten Wärmeleitrippe 32 und einer zweiten Wärmeleitrippe 34 gestaltet.
  • Die erste Wärmeleitrippe 32 erstreckt sich entlang einer Umfangslinie des Messfühlers 14 in etwa der Mitte zwischen dem bezogen auf Fig. 2 oberen und unteren Enden des Messfühlers 14 radial nach außen ragend. Die zweite Wärmeleitrippe 34 ist am bezogen auf Fig. 2 unteren Ende des Messfühlers 14 ausgeformt. Sie erstreckt sich im Wesentlichen über den Boden des Messfühlers 14 und steht von diesem radial nach außen ragend ab. Die Wärmeleitrippen 32 und 34 sind je mit einem trapezförmigen Querschnitt gestaltet, wobei die Basis des Trapezes an der ansonsten kreiszylindrischen Mantelfläche des Messfühlers 14 anliegt. Die Wärmeleitrippen 32 und 34 sind durch eine spanende Bearbeitung aus einem Aluminium-Vollmaterial herausgearbeitet oder in einem Guss- oder Pressverfahren hergestellt worden. Alternativ können die Wärmeleitrippen 32 und 34 als Ring bzw. Scheibe an den Messfühler 14 beispielsweise geklebt oder aufgepresst worden sein. Ziel ist es, dass eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen dem becherförmigen Gehäuse 18 und der jeweiligen Wärmeleitrippe 32 oder 34 geschaffen ist. Alternativ können auch viele dünne Blechringe, die insbesondere radial innen mit einem kleinen Bund versehen sind, auch der Mantelfläche des Messfühlers 14 aufgeschoben sein.
  • Alternativ kann bzw. können die Wärmeleitrippen 32 und 34 einzeln oder beide mit einem anderen Querschnittsprofil, beispielsweise in Rechteck- oder Quadratform gestaltet sein. Dabei wird grundsätzlich eine möglichst große äußere Oberfläche der einzelnen Wärmeleitrippe 32 oder 34 angestrebt.
  • In Fig. 3 ist die Einbausituation von erfindungsgemäßen Temperatursensoren 30 an einem Wärmeübertrager 36 eines weiter nicht veranschaulichten Heizgerätes veranschaulicht.
  • Der Wärmeübertrager 36 ist mit einer becherförmigen Außenwand 38 und einer darin eingesetzten ebenfalls becherförmigen Innenwand 40 gestaltet. Innerhalb der Innenwand 40 strömt im Betrieb des Heizgerätes ein nicht dargestelltes Brenngas, das von einem Brenner des Heizgerätes erhitzt wird. Zwischen der Außenwand 38 und der Innenwand 40 strömt ein nicht veranschaulichter flüssiger Wärmeträger in Form einer Kühlflüssigkeit bzw. eines Kühlmediums durch einen Kanal 42, der im Wesentlichen den gesamten Zwischenraum zwischen der Außenwand 38 und der Innenwand 40 ausfüllt.
  • In dem zylindrischen Abschnitt der becherförmigen Außenwand 38 sind eine erste Öffnung 44 und eine zweite Öffnung 46 ausgebildet. Gegenüber von diesen Öffnungen 44 und 46 sind an der becherförmigen Innenwand 40 jeweils eine erste ebene Anlagefläche 48 und eine zweite ebene Anlagefläche 50 ausgeformt. Die zweite ebene Anlagefläche 50 ist dabei an einer Stufe 52 im Bereich des Bodens der becherförmigen Innenwand 40 ausgestaltet.
  • Der bereits erwähnte flüssige Wärmeträger strömt in einer Richtung durch den Kanal 42, die durch zwei Pfeile 54 gekennzeichnet ist.
  • An dem Wärmeübertrager 36 ist in den beiden Öffnungen 44 und 46 je ein Temperatursensor 30 gemäß Fig. 2 eingesetzt. Der einzelne Temperatursensor 30 dichtet am Rand der jeweiligen Öffnung 44 bzw. 46 mit seinem Dichtring 28 fluiddicht ab. Der bezogen auf Fig. 3 rechte Temperatursensor 30 ist als Teil einer Temperaturreglung für das Kühlmedium vorgesehen, während der bezogen auf Fig. 3 linke Temperatursensor 30 als Überhitzungsschutz dient.
  • An der Innenwand 40 liegt je ein Messfühler 14 der Temperatursensoren 30 mit seiner ebenen Bodenfläche des becherförmigen Gehäuseabschnitts 18 an der ebenen Anlagefläche 48 bzw. 50 an. Die einzelnen Temperatursensoren 30 sind dabei jeweils mit einer nicht veranschaulichten Federvorrichtung gegen die ebene Anlagefläche 48 bzw. 50 vorgespannt.
  • Der Wärmeübergang zwischen den Messfühlern 14 und der Innenwand 40 ist durch die erfindungsgemäß vorgesehene zweite Wärmeleitrippe 34 verbessert, indem die Kontaktfläche an der Oberfläche der Innenwand 40 bzw. dem Messfühler 14 vergrößert ist. Mit Hilfe der zweiten Wärmeleitrippe 34 ist somit eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen dem jeweiligen Temperatursensor 30 und der Innenwand 40 geschaffen. Dies führt zu einer schnellen Temperaturänderung am Boden des becherförmigen Gehäuseabschnitts 18 des Messfühlers 14 und damit zu einer kurzen Reaktionszeit des einzelnen Temperatursensors 30 bei einer Änderung der Temperatur der Innenwand 40.
  • Der sich in dem Kanal 42 befindende flüssige Wärmeträger steht über die erste Wärmeleitrippe 32 mit dem hohlzylindrischen Bereich des becherförmigen Gehäuseabschnitts 18 jedes Messfühlers 14 in wärmeleitender Verbindung. Mit der Wärmeleitrippe 32 ist der Wärmeübergang in diesem Bereich wiederum erheblich verbessert. Bei einer Temperaturänderung des flüssigen Wärmeträgers, wie sich beispielsweise aufgrund einer gestauten Strömung des Wärmeträgers ergeben kann, geht Wärmeenergie daher besonders schnell auf den hohlylindrischen Bereich des becherförmigen Gehäuseabschnitts 18 über. Dies führt zu einer Änderung der Temperatur am Gehäuseabschnitt 18, die von dem Widerstandselement 20 ermittelt wird. Auf diese Weise ist wiederum die Reaktionszeit der Temperaturfühler 30 verringert bzw. die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht, nämlich bezogen auf eine Temperaturänderung des flüssigen Wärmeträgers.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Wärmeleitrippen 32 und 34 an dem Messfühler 14 der Temperatursensoren 30 folgt das von dem jeweiligen Widerstandselement 20 an die Steuereinrichtung gemeldete elektrische Signal schneller und genauer dem Temperaturverlauf des Kühlmediums. Ferner wird eine Temperaturänderung der Innenwand 40 von dem jeweiligen Temperatursensor 30 genauer ermittelt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Temperatursensors 30 veranschaulicht, der hinsichtlich der Bauteile 12 bis 28 und insbesondere hinsichtlich der Wärmeleitrippen 32 und 34 im Wesentlichen gleich aufgebaut ist, wie die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Temperatursensoren 30.
  • Der Temperatursensor 30 gemäß Fig. 4 ist am Boden des becherförmigen Gehäuseabschnitts 18 des Messfühlers 14 jedoch mit einem im Wesentlichen senkrecht abstehenden Stift 56 versehen. Der Stift 56 hält bei eingebautem Temperatursensor 30 die Bodenfläche des Messfühlers 14 von der Anlagefläche 48 bzw. 50 beabstandet. Der Stift 56 sorgt auf diese Weise dafür, dass zwischen der Innenwand 40 und dem Messfühler 14 verhältnismäßig wenig Wärmeenergie übergeleitet werden kann. Ein derart ausgebildeter Temperatursensor 30 ist speziell zum Messen der Temperatur des in dem Kanal 42 strömenden Wärmeträgers vorgesehen. Bezugszeichenliste 10 Temperatursensor gemäß dem Stand der Technik
    12 Kopf
    14 Messfühler
    16 hohlzylindrisches Gehäuseabschnitt
    18 becherförmiger Gehäuseabschnitt
    20 Widerstandselement
    22 Leitung
    24 Deckel
    26 Ringnut
    28 Dichtring
    30 Temperatursensor gemäß der Erfindung
    32 erste Wärmeleitrippe
    34 zweite Wärmeleitrippe
    36 Wärmeübertrager
    38 Außenwand
    40 Innenwand
    42 Kanal
    44 erste Öffnung
    46 zweite Öffnung
    48 erste ebene Anlagefläche
    50 zweite ebene Anlagefläche
    52 Stufe
    54 Richtung der Wärmeträgerströmung
    56 Stift

Claims (9)

1. Temperatursensor (30) für ein Heizgerät, insbesondere ein mobiles Zusatzheizgerät eines Fahrzeugs, mit einem Messfühler (14) der zum Anordnen in einem Kanal (42) vorgesehen ist, in dem sich ein flüssiges Medium befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (14) mit mindestens einer Wärmeleitrippe (32, 34) gestaltet ist.
2. Temperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Messfühler (14) ein Messabschnitt zum Messen der Temperatur einer den Kanal (42) begrenzenden Wand (40) vorgesehen ist, wobei der Messabschnitt insbesondere mit einer Wärmeleitrippe (34) als Anlagefläche an der Wand (40) gestaltet ist.
3. Temperatursensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (14) als zylindrischer Stab mit zwei ringförmigen Wärmeleitrippen (32, 34) an seiner Mantelfläche gestaltet ist.
4. Temperatursensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Wärmeleitrippe (32) zum Anordnen in der Mitte des Kanals (40) und die zweite Wärmeleitrippe (34) zum Anliegen an der Wand (40) des Kanals (42) ausgebildet ist und insbesondere den Messabschnitt zum Messen der Temperatur der Wand (40) bildet.
5. Temperatursensor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (14) an seiner der Wand (40) zugewandten Seite mit einem abstehenden Stift (56) versehen ist, der eine im Vergleich zum Messfühler (14) geringe Querschnittsfläche aufweist.
6. Temperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (14) aus einem starren Material, insbesondere aus Aluminium hergestellt ist.
7. Heizgerät mit einem Temperatursensor (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Erkennen einer Temperatur, insbesondere einer Übertemperatur, an mindestens einem Kanal (42), in dem sich ein flüssiges Medium befindet.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (42) durch eine Innenwand (40) eines Wärmeübertragers (34) eines Brenners des Heizgerätes und eine Außenwand (38) des Wärmeübertragers (34) gestaltet ist, zwischen denen ein flüssiges Medium strömen kann, wobei der Temperatursensor (30) die Außenwand (38) durchsetzt und an der Innenwand (40) des Wärmeübertragers (34) mit einem Messabschnitt zum Messen der Temperatur der Innenwand (40) anliegt.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler (14) im wesentlichen stabförmig ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche eine Nut (26) ausgeformt ist, in der ein Dichtring (28) eingelegt ist, mittels dem der Temperatursensor (30) in der Außenwand (38) fluiddicht eingesetzt ist.
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