DE102008055640A1 - Heißkanaldüse - Google Patents

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DE102008055640A1
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Herbert Günther
Siegrid Sommer
Torsten Schnell
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Guenther Heisskanaltechnik GmbH
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Guenther Heisskanaltechnik GmbH
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Abstract

Eine Heißkanaldüse (10) für ein Spritzgießwerkzeug hat ein Materialrohr (20), in dem wenigstens ein Strömungskanal (30) für ein fließfähiges Material ausgebildet ist. Auf dem Materialrohr (20) sitzt eine Heizung (40) für das fließfähige Material, die zumindest abschnittsweise einen Temperaturfühler (50) aufnimmt. Dieser hat im Endbereich (27) des Materialrohrs (20) eine Messspitze (52), die mittels eines clipartig oder ringartig ausgebildeten Befestigungselements (47) am Materialrohr (20) fixiert ist, die den Außenumfang (26) des Materialrohrs (20) bis auf eine schmale Spreizöffnung (471) nahezu vollständig umspannt. Das Befestigungselement (47) besteht aus einem elastischen, temperaturfesten Material. Es hat eine Aufnahme (48) zum Einsetzen des Temperaturfühlers (50), wobei die Aufnahme (48) durch einen radial nach außen gewölbten Abschnitt (49) gebildet ist, dessen lichte Höhe (h) kleiner ist als der Außendurchmesser des Temperaturfühlers (50). Die Messspitze (52) des Temperaturfühlers (50) liegt im Bereich einer in der Heizung (40) ausgebildeten Aussparung (46), um eine direkte Erwärmung der Messspitze (52) durch die Heizung (40) zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heißkanaldüse für ein Spritzgießwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Heißkanaldüsen werden in Spritzgießwerkzeugen eingesetzt, um eine fließfähige Masse, z. B. eine Kunststoffschmelze, bei einer vorgebbaren Temperatur unter hohem Druck einem Formnest in einem trennbaren Formwerkzeug zuzuführen. Sie haben gewöhnlich ein Materialrohr, in dem ein Strömungskanal ausgebildet ist, der in einem Düsenmundstück endet. Letzteres ist endseitig in das Materialrohr eingesetzt. Es bildet eine Düsenaustrittsöffnung für die fließfähige Masse und ragt mit einer Düsenspitze bis an eine Angussöffnung im Formwerkzeug heran, so dass die fließfähige Masse über eine zwischen der Heißkanaldüse und dem Formwerkzeug ausgebildete Vorkammer in das Formnest gelangt.
  • Damit sich die fließfähige Masse innerhalb des Materialrohrs nicht vorzeitig abkühlt, ist eine Heizung vorgesehen, die bis in das Düsenmundstück hinein für eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung zu sorgen hat. Eine thermische Trennung zwischen der Heißkanaldüse und dem kalten Werkzeug sowie die Ausbildung des Düsenmundstücks aus einem gut wärmeleitenden Material verhindert, dass die Düse einfriert und dass sich das Werkzeug bzw. der Formeinsatz erwärmt.
  • Die Anforderungen an die Temperaturführung in einer Heißkanaldüse sind sehr hoch, weil die zu verarbeitenden Kunststoffe oft ein sehr enges Verarbeitungsfenster haben und äußerst empfindlich auf Temperaturschwankungen reagieren. So kann beispielsweise eine Temperaturänderung von nur wenigen Grad bereits zu Spritzfehlern und Ausschuss führen. Eine präzise Temperaturführung ist daher wichtig für ein gut funktionierendes und vollautomatisch arbeitendes Heißkanalwerkzeug. Darüber hinaus ist es wichtig, dass insbesondere bei Mehrfach-Werkzeugen mit z. B. 16, 32 oder 64 Formnestern (Kavitäten) die Temperatur des zu verarbeitenden Materials in allen Angusspunkten für jede Kavität exakt gleich ist. Mithin muss die vorgegebene Temperatur in jeder Heißkanaldüse exakt eingehalten werden, was bedingt, dass die eingestellte Temperatur mit der tatsächlichen Temperatur innerhalb des jeweiligen Strömungskanals sehr genau übereinstimmen muss.
  • Zur Überwachung und Regelung der Temperatur verwendet man gewöhnlich einen Temperaturfühler. Dieser liegt – wie beispielsweise in EP-A-0 927 627 oder DE-U1-201 00 840 offenbart – als separates Element in einer Nut oder einer Bohrung, die im Materialrohr oder in der Heizung ausgebildet ist. Problematisch hierbei ist jedoch, dass bereits eine geringfügige Lageveränderung des Temperaturfühlers innerhalb der Nut bzw. der Bohrung zu erheblichen Messfehlern führen kann, was sich ungünstig auf die Reproduzierbarkeit der Temperaturen innerhalb der Heißkanaldüse auswirkt.
  • DE-U-20 2006 006 671 schlägt daher vor, den Temperaturfühler am Materialrohr zu fixieren, indem endseitig eine Crimphülse auf den Temperaturfühler aufgesetzt und mittels einer Press-, Löt- oder Klebeverbindung mit dessen Messspitze verbunden wird. Anschließend kann die Crimphülse mit dem Materialrohr verschweißt, verlötet oder verklebt werden. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht allerdings darin, dass ein derart befestigter Temperaturfühler nicht mehr ohne weiteres entfernt werden kann, was jedoch durchaus notwendig sein kann, sei es, dass der Temperaturfühler im Falle eines Defekt ausgewechselt werden muss, sei es, dass das Materialrohr oder die Heizung ausgebaut werden müssen.
  • DE-U-20 2006 018 576 beschreibt eine weitere Heißkanaldüse der eingangs genannten Art. Diese umfasst eine Heizung, die umfangsseitig auf das Materialrohr aufgesetzt und von einer Hülse umschlossen ist. Letztere weist nahe ihrem der Düsenspitze zugewandten Endbereich eine sich im Wesentlichen radial durch die Wandung der Hülse erstreckende Durchgangsöffnung auf, in der das freie Ende des Temperaturfühlers oder ein Temperaturfühlerabschnitt positioniert ist. Um den Temperaturfühler innerhalb der Durchgangsöffnung zu fixieren, wird dieser in einer Nut eingeklemmt oder von einer Klammer aus temperaturbeständigem Federstahl gehalten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heißkanaldüse zu schaffen, deren Temperatur exakt messbar und regelbar ist. Angestrebt wird ferner eine dauerhaft zuverlässige und präzise Bestimmbarkeit der Temperatur, insbesondere im Bereich des in das Materialrohr eingesetzten Düsenmundstücks. Die Düse soll insgesamt einfach aufgebaut und kostengünstig zu realisieren sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Bei einer Heißkanaldüse für ein Spritzgießwerkzeug, mit einem Materialrohr, in dem wenigstens ein Strömungskanal für ein fließfähiges Material ausgebildet ist, mit einer Heizung für das fließfähige Material und mit einem im Bereich der Heizung angeordneten Temperaturfühler, sieht die Erfindung vor, dass der Temperaturfühler mittels eines clipartig oder ringartig ausgebildeten Befestigungselements am Materialrohr fixiert ist.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass die Temperatur der Düse und damit die Temperatur des fließfähigen Materials innerhalb des Strömungskanals stets an der gleichen Stelle gemessen werden. Das gesamte Heißkanalsystem lässt sich somit präzise regeln; die Temperatur kann selbst bei einer Vielzahl von Düsen in einem Werkzeug exakt auf gleichem Niveau gehalten werden. Zudem wird mit einem clipartig oder ringartig ausgebildeten Befestigungselement ein Befestigungsmittel bereitgestellt, das einfach und preiswert hergestellt und problemlos montiert und demontiert werden kann.
  • Das Befestigungselement umschließt zumindest die Hälfte eines Außenumfangfangbereiches des Materialrohrs, so dass der Temperaturfühler sicher am Materialrohr festgelegt werden kann. Bevorzugt umschließt jedoch das Befestigungselement den Außenumfang des Materialrohrs bis auf eine schmale Spreizöffnung nahezu vollständig, damit der Temperaturfühler, insbesondere dessen Messspitze, stets eng und fest an das Materialrohr gepresst wird, dessen Temperatur zu erfassen ist.
  • Mit Vorteil ist das Befestigungselement aus einem elastischen, temperaturfesten Material ausgebildet, insbesondere aus einem Federstahl, um die zur Befestigung erforderliche Klemmkraft dauerhaft aufzubringen. Das Befestigungselement kann zudem ohne Werkzeug und ohne zusätzliche Befestigungsmittel oder -arbeiten auf dem Materialrohr aufgebracht werden, indem es einfach von unten auf den Außenumfang des Materialrohrs aufgeschoben wird. Die Spreizöffnung in dem Befestigungselement sorgt dafür, dass sich das Element leicht öffnet. Die Federwirkung bewirkt, dass der Temperaturfühler kraft- und reibschlüssig an dem Materialrohr festgelegt wird.
  • Eine weiter wichtige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungselement eine Aufnahme zum Einsetzen des Temperaturfühlers aufweist. Diese Aufnahme ist vorteilhaft durch einen radial nach außen gewölbten Abschnitt des Befestigungselementes gebildet, wobei die lichte Höhe der Aufnahme kleiner ist als der Außendurchmesser des Temperaturfühlers. Dadurch wird der Temperaturfühler stets fest und flach aufliegend gegen das Materialrohr gepresst, so dass dessen Temperatur zuverlässig und präzise erfasst werden kann.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass der Temperaturfühler mit dem Befestigungselement im Endbereich des Materialrohrs fixiert ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Temperatur im Materialrohr bestimmt, sondern vor allem die Temperatur im Bereich des Düsenmundstücks, was wichtig ist, damit das zu verarbeitende Material bis an die Angussöffnung heran auf der vorgegebenen Temperatur gehalten werden kann.
  • Zweckmäßig nimmt die Heizung zumindest abschnittsweise den Temperaturfühler auf, beispielsweise in einer Bohrung. Dies hat den Vorteil, dass der Temperaturfühler rasch und bequem am Materialrohr festgelegt werden kann.
  • Eine weitere wichtige Ausführungsform sieht vor, dass der Temperaturfühler eine Messspitze aufweist, die durch die Heizung hindurch von außen zugänglich ist, was beispielsweise dadurch erreicht wird, dass die Messspitze des Temperaturfühlers im Bereich einer in der Heizung ausgebildeten Aussparung liegt. Dadurch wird der Einfluss der Heizung auf den Temperaturfühler bzw. auf dessen Messspitze reduziert, d. h. diese erfasst vorrangig die tatsächliche Temperatur des Materialrohrs und nicht die von der Heizung erzeugte Temperatur. Zweckmäßig wird hierbei die Messspitze des Temperaturfühlers mit dem Befestigungselement im Bereich der Aussparung am Außenumfang des Materialrohrs fixiert.
  • Die Länge der Aussparung in der Heizung ist in Axialrichtung größer ist als die axiale Länge des Befestigungselements, so dass der Einfluss der Heizung auf die Messspitze des Temperaturfühlers minimal ist. Im übrigen Bereich ist das Befestigungselement hingegen zumindest teilweise von der Heizung überdeckt, die hierzu an ihrem Innenumfang mit einer Aussparung zur Aufnahme des Befestigungselements versehen ist. Das Befestigungselement wird dadurch zusätzlich auf dem Materialrohr gesichert und vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Heißkanaldüse,
  • 2 eine Druntersicht unter die in 1 dargestellte Heißkanaldüse ohne Gehäuse und
  • 3 eine Seitenansicht des unteren Teilbereiches der in 1 dargestellten Heißkanaldüse ohne Gehäuse.
  • Die in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Heißkanaldüse ist für den Einsatz in einem (nicht dargestellten) Spritzgießwerkzeug vorgesehen. Sie dient dazu, eine fließfähige Masse, beispielsweise eine Kunststoffschmelze, bei einer vorgebbaren Temperatur unter hohem Druck einem (gleichfalls nicht gezeigten) Formnest in einer trennbaren (nur schematisch angedeuteten) Formnestplatte F zuzuführen.
  • Die Düse 10 hat ein Materialrohr 20, das an seinem oberen Ende 21 mit einem flanschartigen Anschlusskopf 22 versehen ist. Dieser sitzt lösbar in einem Gehäuse 12, das mit einem Schaftabschnitt 14 in eine (nicht näher bezeichnete) Ausnehmung einer Werkzeugplatte W eingesetzt ist. An seinem dem Formnest zugewandten Ende besitzt das Gehäuse 12 eine Kappe 15 aus einem schlecht wärmeleitenden Material, um den Wärmeübergang von der Düse 10 auf das Werkzeug zu minimieren. Die Kappe 15 ist mit ihrem oberen Ende 16 mit dem Schaftabschnitt 14 verbunden. Das freie Ende 17 der Kappe 15 bildet einen Schiebe- und Dichtsitz, der das freie untere Ende 27 des Materialrohrs 20 aufnimmt und beim Aufheizen des Spritzgießwerkzeugs eine Wärmedehnung des Materialrohrs 20 zulässt. Während des Betriebes der Heißkanaldüse 10 hingegen dichtet die Kappe 15 das Materialrohr 20 ab, damit keine Kunststoffschmelze von unten in die Düse 10 eindringen kann. Zwischen der Kappe 15 und der Werkzeugplatte W ist ein Luftspalt L ausgebildet, um den Wärmeübergang von der Düse 10 auf die Werkzeugplatten W, F weiter zu reduzieren. Ein radial ausgebildeter Zentrierabschnitt 18 unterhalb einer Stufe 13 am Schaft 14 und die innerhalb der Ausnehmung an der Werkzeugplatte W anliegende Kappe 15 zentrieren das Gehäuse 12 bzw. das Materialrohr 20 gegenüber der Werkzeugplatte W und der Formnestplatte F.
  • Innerhalb des sich in Axialrichtung A erstreckenden Materialrohrs 20 ist mittig ein Strömungskanal 30 ausgebildet, der im Anschlusskopf 22 eine Materialzuführöffnung 32 aufweist und am unteren Ende 27 des Materialrohrs 20 in ein Düsenmundstück 34 mündet. Letzteres ist endseitig in das Materialrohr 20 eingesetzt. Es bildet eine Materialaustrittsöffnung 35 für die Kunststoffschmelze und ragt mit einer Düsenspitze 36 bis an eine Angussöffnung O in der Formnestplatte F heran, wobei die Kunststoffschmelze über den eine Vorkammer bildenden Luftspalt L in das Formnest gelangt. Das bevorzugt aus einem hochwärmeleitfähigen Material gefertigte Düsenmundstück 34 ist endseitig in das Materialrohr 20 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt oder eingelötet. Es kann aber auch bei gleicher Funktionsweise axial verschieblich gelagert oder mit dem Materialrohr 20 einstückig sein. Ferner kann man die Düse 10 – je nach Anwendungsfall – auch als offene Düse oder als Nadelverschlussdüse ausbilden.
  • In eingebautem Zustand der Düse 10 liegt das Materialrohr 20 mit seinem Anschlusskopf 22 von unten an einer (nicht dargestellten) Verteilerplatte des Spritzgießwerkzeugs an, während sich das Gehäuse 12 mit seiner Schulter 13 an der Werkzeugplatte W abstützt. Zur Abdichtung gegenüber der Verteilerplatte ist im Anschlusskopf 22 des Materialrohrs 20 konzentrisch zur Materialzuführöffnung 32 ein Dichtring 25 vorgesehen. Denkbar ist auch die Ausbildung eines zusätzlichen (nicht gezeichneten) ringförmigen Zentrieransatzes, was die Montage der Düse 10 am Werkzeug erleichtern kann.
  • Auf den Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 ist eine elektrische Heizung 40 aufgesetzt, die über seitlich aus dem Gehäuse 12 herausgeführte Anschlusskabel 41 an eine (nicht dargestellte) Stromversorgung und ein (ebenfalls nicht gezeigtes) Steuergerät angeschlossen ist. Die Heizung 40 wird von einer Hülse 42 aus einem gut wärmeleitenden Material gebildet, die sich über nahezu die gesamte axiale Länge des Materialrohrs 20 erstreckt. Innerhalb der Hülse 42 ist koaxial zum Strömungskanal 30 eine (gleichfalls nicht dargestellte) elektrische Heizleiterwendel ausgebildet. Die gesamte Hülse 42 der Heizung 40 wird von einem Schutzrohr 43 umschlossen.
  • Für die Erfassung der von der Heizung 40 erzeugten Temperatur ist ein Temperaturfühler 50 vorgesehen, der über seitlich aus dem Gehäuse 12 herausgeführte Anschlusskabel 51 an das Steuergerät der Heißkanaldüse 10 angeschlossen ist. Der Temperaturfühler 50 sitzt innerhalb der Hülse 42 der Heizung 40, die hierzu mit einer parallel zum Strömungskanal 30 verlaufenden Bohrung 44 versehen ist (siehe 3). Diese endet am unteren Ende 27 des Materialrohrs 20 in einer U-förmigen Aussparung 46, die randseitig in der Hülse 42 und im Schutzrohr 43 ausgebildet ist.
  • Man erkennt in 1 und 3, dass der Temperaturfühler 50 durch die Bohrung 44 der Heizung 40 hindurch bis in den Endbereich 27 des Materialrohrs 20 geführt ist, wobei dessen Messspitze 52 innerhalb der Aussparung 36 endet und dort flach am Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 anliegt. Dabei sorgt die in der Hülse 42 und in dem Schutzrohr 43 vorgesehene Aussparung 46 dafür, dass der Temperaturfühler 50 mit seiner Messspitze 52 die Temperatur des Materialrohrs 20 erfasst und nicht die Temperatur der Hülse 42 bzw. der Heizung 40.
  • Damit der Temperaturfühler 50, insbesondere dessen Messspitze 52, die vorgesehene Position relativ zum Materialrohr 20 und damit relativ zum Düsenmundstück 34 während des Betriebes der Heißkanaldüse 10 unverändert beibehält und nicht versehentlich ändert, ist die Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50 mittels eines Befestigungselements 47 an dem Materialrohr 20 fixiert.
  • Das Befestigungselement 47 ist eine clip- bzw. ringartig ausgebildete Federklammer, die von unten über das Düsenmundstück 34 hinweg auf das Materialrohr 20 aufgeschoben wird. Die Klammer 47 umschließt dabei zumindest die Hälfte des Außenumfangbereiches des Materialrohrs 20, vorzugsweise nahezu dessen gesamten Außenumfang 26, d. h. die Federklammer 47 bildet eine Ringhülse, die – wie 2 zeigt – bis auf eine schmale Spreizöffnung 471 nahezu vollständig geschlossen ist und mithin den Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 nahezu vollständig umschließt. Dabei wird die Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50 von der Federklammer 47 kraft- und formschlüssig gegen die Außenfläche bzw. den Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 gepresst.
  • Zur Aufnahme der Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50 ist innerhalb der Federklammer 47 eine Aufnahme 48 vorgesehen, die durch einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 49 der Federklammer 47 gebildet wird. Die – in radialer Richtung gesehen – lichte Höhe h der Aufnahme 48 ist dabei kleiner als der (nicht näher bezeichnete) Außendurchmesser der Messspitze 52, so dass diese flach und eng am Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 anliegt. Durch den dabei entstehenden Reibschluss kann sich die Messspitze 52 nicht mehr relativ zum Materialrohr 20 bewegen. Sie ist mithin dauerhaft fest an diesem fixiert. Der Messpunkt des Temperaturfühlers 50 kann sich dadurch nicht mehr versehentlich ändern.
  • Das Befestigungselement 47 bzw. die Federklammer ist aus einem temperaturbeständigen Federstahl hergestellt, der auch im Betrieb der Heißkanaldüse 10 die erforderliche Klemmkraft erzeugt, die zum Festlegen des Messfühlers 50 am Außenumfang des Materialrohrs 20 erforderlich ist. Die axiale Länge H der Federklammer 47 entspricht bevorzugt der axialen Länge der Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50. Sie ist, wie 3 zeigt, ferner kleiner als die axiale Länge B der Aussparung 46 in der Heizung 40, so dass diese die Messspitze 52 im Bereich der Aussparung 46 nicht überdeckt.
  • Wie die 1 und 2 weiter zeigen, wird das Befestigungselement 47 im Bereich der Messspitze 52 von der bis in den Endbereich 27 des Materialrohrs 20 reichenden Hülse 42 der Heizung 40 – bis auf die Aussparung 46 nahezu vollständig überdeckt. Diese ist hierzu an ihrem Innenumfang 45 mit einer Umfangsnut 55 versehen, welche die Federklammer 47 formschlüssig aufnimmt. Letztere wird hierdurch zusätzlich in ihrer Position gesichert, denn die Heizung 40 liegt im Betriebszustand der Heißkanaldüse 10 am Innenumfang der Kappe 15 an. Dazu wird die Hülse 42 der Heizung 40 während der Aufheizphase von einer zwischen der Hülse 42 und dem Anschlusskopf 22 des Materialrohrs 20 angeordneten Feder 56 entlang der Axialrichtung A in Richtung Düsenmundstück 34 belastet, so dass das untere Ende der Hülse 42 an der Kappe 15 anschlägt.
  • Durch die Federklammer 47 ist Lage des Temperaturfühlers 50, insbesondere die Lage der Messspitze 52, relativ zum Materialrohr 20 stets exakt festgelegt, so dass die Temperaturmessung während des Betriebes der Heißkanaldüse 10 an ein und demselben Punkt erfolgt. Die Messspitze 52 kann sich nicht bewegen, so dass die Temperaturerfassung nicht beeinträchtigt wird. Die Festlegung der Messspitze 52 erfolgt dabei durch die Federklammer 47 rein mechanisch, so dass keine Schweiß- oder Lötarbeiten notwendig sind, was sich äußerst günstig auf die Herstellkosten auswirkt. Der Tempera turfühler 50 kann vielmehr im Bedarfsfall jederzeit ausgebaut und damit ausgetauscht werden.
  • Durch die Aussparung 46 in der Heizung 40 erfasst der fest an das Materialrohr 20 gepresste Messfühler 50 mit seiner Messspitze 52 nicht die Temperatur der Heizung 40, sondern die am bzw. im Materialrohr 20 herrschende Temperatur, was die Temperaturregelung bzw. -steuerung vereinfacht. Die Temperatur am äußeren Ende des Materialrohrs 20 und damit im Bereich des Düsenmundstücks 34 ist vielmehr dauerhaft exakt messbar, wodurch die gesamte Düse 10 präzise regelbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann die Heizung 40 innerhalb der Hülse 42 oder im Materialrohr 20 selbst integriert sein, wobei das in der Heizung 40 verwendete (nicht dargestellte) Heizelement alternativ auch ein von einem Heizmedium, z. B. Wasser oder Öl, durchströmbares Rohrleitungsstück sein kann, wenn beispielsweise eine elektrische Heizung nicht gewünscht oder nicht realisierbar ist.
  • Die Heizung 40 kann ferner als Flachheizkörper, z. B. als Dickschichtheizer, ausgebildet sein, der auf einer Stahlhülse ausgebildet ist, die wie die Hülse 42 auf das Materialrohr 40 aufgeschoben und im Endbereich mit der Aussparung 46 für die Messspitze 52 und der Innennut 55 für das Befestigungselement 47 versehen ist. Man kann als Heizung 40 aber auch eine Dickschichtheizung verwenden, die unmittelbar auf dem Materialrohr 20 ausgebildet ist. In diesem Fall wird der Temperaturfühler 50 bis kurz vor dem unteren Ende 27 des Materialrohrs 20 teilweise über dem Heizkörper verlegt. Dort weisen die Schichten des Dickschichtheizers eine Aussparung 46 auf, damit die Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50 unmittelbar auf dem Außenumfang 26 des Materialrohrs aufliegt und dessen Temperatur erfassen kann. Das Befestigungselement 47 selbst liegt ist nicht auf dem Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 auf. Es ist vielmehr über den Außenumfang der Heizung 40 bzw. deren Schichten gespannt. Für diese Ausführungsform ist es daher vorteilhaft, wenn das Befestigungselement 47 aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht, um den Einfluss der Heizung 40 auf die Messung zu minimieren.
  • Der Verlauf des Temperaturfühlers 50 muss nicht linear erfolgen. Er kann auch spiralförmig um das Materialrohr 20 geführt sein. Hierzu ist entweder die Hülse 42 oder das Materialrohr 20 selbst mit einer geeigneten Nut versehen.
  • Ferner sollte klar sein, dass das Befestigungselement 47 nicht – wie es in 2 gezeigt ist – nahezu den gesamten Außenumfang des Materialrohrs 20 umfassen muss. Vielmehr kann das Befestigungselement 47 auch nur einen Teilbereich des Außenumfangbereiches des Materialrohrs 20 umschließen, wobei bevorzugt wird, dass das Materialrohr 20 zumindest zur Hälfte von dem Befestigungselement 47 umschlossen wird, um eine sichere Befestigung zu erzielen.
  • Die Erfindung ist ohne weiteres auch bei Kaltkanaldüsen anwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Befestigungselementes 47 zeichnet sich durch den einfachen Aufbau, die preiswerte Herstellbarkeit sowie durch die problemlose Montage und Demontage aus.
  • Man erkennt, dass eine Heißkanaldüse 10 für ein Spritzgießwerkzeug ein Materialrohr 20 hat, in dem wenigstens ein Strömungskanal 30 für ein fließfähiges Material ausgebildet ist. Auf dem Materialrohr 20 sitzt eine Heizung 40 für das fließfähige Material, die zumindest abschnittsweise einen Temperaturfühler 50 aufnimmt. Dieser hat im Endbereich 27 des Materialrohrs 20 eine Messspitze 52 die mittels eines clipartig oder ringartig ausgebildeten Befestigungselements 47 am Materialrohr 20 fixiert ist, wobei das Befestigungselement 47 als Federklammer ausgebildet ist, die den Außenumfang 26 des Materialrohrs 20 bis auf eine schmale Spreizöffnung 471 nahezu vollständig umspannt. Das Befestigungselement 47 besteht aus einem elastischen, temperaturfesten Material. Es hat eine Aufnahme 48 zum Einsetzen des Temperaturfühlers 50, wobei die Aufnahme 48 durch einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 49 gebildet ist, dessen lichte Höhe h kleiner ist als der Außendurchmesser des Temperaturfühlers 50. Die Messspitze 52 des Temperaturfühlers 50 liegt im Bereich einer in der Heizung 40 ausgebildeten Aussparung 46, um eine direkte Erwärmung der Messspitze 52 durch die Heizung 40 zu vermeiden.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • A
    Axialrichtung
    B
    Länge
    F
    Formnestplatte
    h
    Höhe
    H
    axiale Länge
    L
    Luftspalt
    O
    Angussöffnung
    W
    Werkzeugplatte
    10
    Heißkanaldüse
    12
    Gehäuse
    13
    Stufe/Schulter
    14
    Schaftabschnitt
    15
    Kappe
    16
    oberes Ende
    17
    freies Ende
    18
    Zentrierabschnitt
    20
    Materialrohr
    21
    oberes Ende
    22
    Anschlusskopf
    25
    Dichtring
    26
    Außenumfang
    27
    Endbereich/unteres Ende
    30
    Strömungskanal
    32
    Materialzuführöffnung
    34
    Düsenmundstück
    35
    Materialaustrittsöffnung
    36
    Düsenspitze
    40
    Heizung
    41
    Anschlusskabel
    42
    Hülse
    43
    Schutzrohr
    44
    Bohrung
    45
    Innenumfang
    46
    Aussparung
    47
    Befestigungselement
    471
    Spreizöffnung
    48
    Aufnahme
    49
    Abschnitt
    50
    Temperaturfühler
    51
    Anschlusskabel
    52
    Messspitze
    55
    Umfangsnut
    56
    Feder
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0927627 A [0005]
    • - DE 20100840 U1 [0005]
    • - DE 202006006671 [0006]
    • - DE 202006018576 [0007]

Claims (15)

  1. Heißkanaldüse (10) für ein Spritzgießwerkzeug, mit einem Materialrohr (20), in dem wenigstens ein Strömungskanal (30) für ein fließfähiges Material ausgebildet ist, mit einer Heizung (40) für das fließfähige Material und mit einem im Bereich der Heizung (40) angeordneten Temperaturfühler (50), dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (50) mittels eines clipartig oder ringartig ausgebildeten Befestigungselements (47) am Materialrohr (20) fixiert ist.
  2. Heißkanaldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (47) zumindest die Hälfte eines Außenumfangbereiches des Materialrohrs (20) umschließt.
  3. Heißkanaldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (47) den Außenumfang (26) des Materialrohrs (20) bis auf eine schmale Spreizöffnung (471) nahezu vollständig umschließt.
  4. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (47) aus einem elastischen, temperaturfesten Material ausgebildet ist.
  5. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (47) eine Aufnahme (48) zum Einsetzen des Temperaturfühlers (50) aufweist.
  6. Heißkanaldüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (48) durch einen radial nach außen gewölbten Abschnitt (49) gebildet ist.
  7. Heißkanaldüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Höhe (h) der Aufnahme (48) kleiner ist als der Außendurchmesser des Temperaturfühlers (50).
  8. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (50) mit dem Befestigungselement (47) im Endbereich (27) des Materialrohrs (20) fixiert ist.
  9. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (40) zumindest abschnittsweise den Temperaturfühler (50) aufnimmt.
  10. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (50) eine Messspitze (52) aufweist, die durch die Heizung (40) hindurch von außen zugänglich ist.
  11. Heißkanaldüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspitze (52) des Temperaturfühlers (50) im Bereich einer in der Heizung (40) ausgebildeten Aussparung (46) liegt.
  12. Heißkanaldüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspitze (52) des Temperaturfühlers (50) mit dem Befestigungselement (47) im Bereich der Aussparung (46) am Außenumfang des Materialrohrs (20) fixiert ist.
  13. Heißkanaldüse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (B) der Aussparung (46) in der Heizung (40) in Axialrichtung (A) größer ist als die axiale Länge (H) des Befestigungselements (47).
  14. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (40) das Befestigungselement (47) zumindest teilweise überdeckt.
  15. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (40) an ihrem Innenumfang (45) mit einer Aussparung (55) zur Aufnahme des Befestigungselements (47) versehen ist.
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