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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbsteuerung einer Druckmaschine
mittels Stellgliedern, wobei Druckparameter von der Druckvorstufe
auf eine Rechnereinrichtung der Druckmaschine übertragen werden und Einstellparameter
der Stellglieder ausgehend von den Druckparametern aus der Druckvorstufe
berechnet werden.
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In
der Druckvorstufe werden mit Druckparametern, wie unter anderem
der Farbgebung des Druckes, das Farbannahmeverhalten des Bedruckstoffes
und/oder den Parametern der verwendeten Druckfarben, Druckformen
hergestellt und sogenannte Proofs oder Prüfdrucke, d. h. Drucke auf anderen
Ausgabegeräten
wie beispielsweise Ink-Jet Druckern zur Beurteilung des potentiellen
Druckes auf einer der Druckvorstufe zugeordneten Druckmaschine in
der Druckstufe erzeugt. Um an der Druckmaschine ein gewünschtes
Druckergebnis zu erzielen, werden für die Druckparameter sogenannte ICC-Profile
berechnet. Diese ICC-Profile beschreiben den funktionellen Zusammenhang
zwischen einem geräteunabhängigen Farbraum,
wie beispielsweise dem Lab-Raum, dem XYZ-Raum oder dem Spektrum, und einem geräteabhängigen Farbraum, der
die Tonwerte der Druckfarben umfasst und dessen Dimension der Anzahl
der verwendeten Druckfarben entspricht, der beispielsweise für den Vierfarbendruck
also der CMYK-Raum (Cyan, Magenta, Yellow, Black) ist. Die ICC-Profile
werden in der Druckvorstufe unter anderem zur Erzeugung der Druckformen,
der Proofs und zur visuellen Beurteilung des Druckbildes auf einem
Monitor verwendet.
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Obschon
bereits wenigstens teilweise Druckparameter, insbesondere die zonale
Flächendeckung,
auf automatisiertem Wege, wie der Übersendung von Datenpaketen
und dergleichen, von der Druckvorstufe auf die Steuerungseinheit
der Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschine, übertragen
werden, werden bislang die geräteunabhängigen Druckparameter
der Farbgebung nicht zur Bestimmung von insbesondere einer Offset-Druckmaschine, übertragen
werden, werden bislang die geräteunabhängigen Druckparameter
der Farbgebung nicht zur Bestimmung von Einstellparametern der Stellglieder
der Farbsteuerung einer Druckmaschine, wie zum Beispiel für den Farbeinlauf und
die Farbvoreinstellung, genutzt. Die Stellglieder umfassen dabei
insbesondere Stellglieder mit Einstellmotoren für das Farbschichtdickenprofil
und den Farbduktorhub.
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Im
Dokument
EP 0 095 648
B1 ist eine Steuereinrichtung zum Einstellen von Stellgliedern
einer Druckmaschine, insbesondere von Stellgliedern für das Farbschichtdickenprofil
und/oder die Feuchtschichtdicke und/oder den Duktorhub einer Offset-Druckmaschine
dargestellt. Es ist eine Recheneinrichtung zum Auswerten von normierten,
nämlich von
den Eigenschaften der zu steuernden Druckmaschine unabhängigen,
nicht unmittelbar zum Einstellen geeigneten, digital verschlüsselten
Informationen vorgesehen, aus denen die Recheneinrichtung Einstellwerte
für die
Stellglieder erzeugt. Eine Einstellung erfolgt dabei insbesondere
durch Stellmotoren. Die den aktuellen Einstellungen der Stellglieder
der einzustellenden Druckmaschine entsprechenden digital verschlüsselten
Informationen werden als normierte, digital verschlüsselte Informationen
an einem Ausgang der Steuervorrichtung zur Verfügung gestellt. Der Normierung
der Informationen liegt dabei eine Referenz-Druckmaschine zugrunde.
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Obgleich
durch den Bezug auf eine gegebenenfalls sogar virtuelle Referenz-Druckmaschine gemäß dieser
Offenbarung eine gewisse Unabhängigkeit
der Einstellparameter von den Eigenschaften der tatsächlich verwendeten
Druckmaschine erreicht wird, bleibt bei einem derartigen Vorgehen
nachteilig offen, wie aus der Vorstufe bekannte geräteunabhängige, beispielsweise
auftragsabhängige
Druckparameter für
die Steuerung einer Druckmaschine genutzt werden können. Auch
ist der Übergang
von einer Druckmaschine eines ersten Typs auf eine Druckmaschine
eines zweiten Typs nur eingeschränkt
möglich,
da letztlich weiterhin geräteabhängige Daten
ausgetauscht werden.
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Im
Dokument
US 6,024,018
A wird ein integriertes, geschlossenes Regelungssystem
für die Farbsteuerung
einer Druckmaschine offenbart. Ein Referenzbild, das beispielsweise
ein Gutbogen (ok sheet oder proof) sein oder aus digitalen Voreinstellungsdaten
bestehen kann, wird mit während
des Betriebes der Druckmaschine in der Druckmaschine mittels eines
Bildaufnahmegerätes
gemessenen und verarbeiteten Istbild verglichen. Der Vergleich findet im
geräteunabhängigen Lab-Farbraum
statt. Eine Farbsteuerung der Druckmaschine erfolgt dann auf Basis
des durchgeführten
Vergleichs mit einer Steuerungseinheit für die Ansteuerung von Stellgliedern an
den unterschiedliche Farben verdruckenden Druckwerken.
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Im
Dokument
DE 198 44
495 A1 ist ein Verfahren zum Profilieren und Kalibrieren
einer Bebilderungseinrichtung einer digital ansteuerbaren Druckmaschine
mit permanenter Druckform beschrieben. Um zur endgültigen Datenaufbereitung
für den
Druck ein dem aktuellen Maschinenzustand entsprechendes Profil zu
verwenden, wird zum Zeitpunkt der Bebilderung der Druckform ein
für den
Zeitpunkt des Drucks prognostiziertes Maschinenprofil bestimmt, das
dem Druckauftrag am nächsten
kommt. Bei der Umrechnung vom Arbeitsfarbraum der Druckvorstufe in
den Zielfarbraum der Druckmaschine können ICC-Profil verwendet werden.
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Im
Dokument
DE 100 17
800 A1 wird ein Verfahren zum Voreinstellen von Druckmaschinen
beschrieben. Sollwerte für
den gesamten Druckprozess werden für jede Druckmaschine in Abhängigkeit
von der beabsichtigten Nutzung individuell definiert, und die Farbsteuerung
der Druckmaschine und der Druckvorstufe werden auf diese Sollwerte
kalibriert. Insbesondere umfasst die Kalibrierung die Farbvoreinstellung
und die Geschwindigkeitskompensation. Die Kalibrierung der Druckvorstufe
erfolgt unter Verwendung von Color-Management-Kennlinien und/oder
Kopierkennlinien.
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Um
im Druck eine gewünschte
Tonwertzunahme zwischen dem Drucktonwert eines Bildpunktes auf einem
Bedruckstoff und dem Reprotonwert, also dem Tonwert gemäß den Reprodaten
in der Druckvorstufe, zu erreichen, wird typischerweise eine Prozesskalibrierung
der Druckformbelichtung durchgeführt.
Der funktionelle Zusammenhang zwischen Reprotonwerten und Drucktonwerten
bzw. Reprotonwerten und Formtonwerten wird auch als Kalibrierungskurve
bezeichnet. Die Erzeugung von derartigen Kalibrierungskurven wird
beispielsweise im Kapitel 3 des Benutzerhandbuchs der „Harmony” Kalibrierungssoftware
der Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg, Deutschland und
der Creo Products Inc., Burnaby BC, Kanada (Nr. 03-4022B-A von Creo)
beschrieben. Für
die Kalibrierung wird ein Ist-Zusammenhang zwischen Reprotonwerten
und Drucktonwerten durch den Druck mit einer Testdruckform, welche
Skalen oder Testmarken verschiedener Formtonwerte und Graubalance
Muster aufweist, gemessen.
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Häufig werden
die einzelnen Kalibrierungskurven zur Beschreibung der Tonwertzunahme
einer einzelnen Druckfarbe zu einer einzigen verrechnet. Eine geläufige Vorgehensweise
ist die arithmetische Mittelung der einzelnen Kalibrierungskurven
mit dem Zweck der Berechnung einer Kalibrierungskurve für eine mittlere
Tonwertzunahme.
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Insbesondere
für die
Farbsteuerung einer Druckmaschine ist dieser Informationsverlust
durch eine relativ grobe Mittelung ein Nachteil, weil relative Tonwertänderungen
in unterschiedlichen Farben unterschiedliche Farbverschiebungen
zur Folge haben können
und nicht mit einer in arithmetische Mittelung erhaltenen Kalibrierungskurve
beschrieben sind.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Farbsteuerung
einer Druckmaschine mittels Stellgliedern zu schaffen, welches eine Einstellung
der Farbsteuerung in Abhängigkeit
von Vorgaben aus der Druckvorstufe, welche von der Druckmaschine
unabhängig,
also geräteunabhängig sind,
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren zur Farbsteuerung einer Druckmaschine mittels Stellgliedern
mit den Merkmalen gemäß Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
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Erfindungsgemäß zeichnet
sich das Verfahren zur Farbsteuerung einer Druckmaschine mittels Stellgliedern,
wobei Druckparameter von der Druckvorstufe auf eine Rechnereinrichtung
der Druckmaschine übertragen
werden und Einstellparameter der Stellglieder ausgehend von den
Druckparametern aus der Druckvorstufe berechnet werden, dadurch aus,
dass die übertragenen
Druckparameter der Druckvorstufe von der Druckmaschine abhängige Soll-Tonwerte
umfassen und dass unter Verwendung wenigstens eines der Druckmaschine
zugeordneten ICC-Farbprofils für
jeden Soll-Tonwert zugehörige Soll-Farbwerte
der Druckfarben bestimmt werden. Diese erfindungsgemäße Übertragung
impliziert einen Bezug von farbrelevanten Einstellparametern auf
Soll-Farbwerte,
also Werten in einem geräteunabhängigen Farbraum,
entweder anstatt eines oder wenigstens in Ergänzung zu einem Bezug von farbrelevanten
Einstellparametern auf Soll-Tonwerte, also Werten in einem geräteabhängigen Farbraum,
im Einklang mit Vorgaben aus der Druckvorstufe. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird eine Farbsteuerung einer Druckmaschine in einem Prozessraum
erreicht, der zumindest einen geräteunabhängigen Unterraum, also einen
Unterraum, der von geräteunabhängigen Variablen
aufgespannt ist, umfasst, wobei die Soll-Farbwerte auf die Druckvorstufe
bezogen sind. Das ist vorteilhaft, da eine Abstimmung zwischen Druckvorstufe
und Druckstufe im Hinblick einer besseren Druckqualität und schnelleren
kundenwunschgemäßen Einrichtung
der Druckmaschine erzielt werden kann. Unnötige Makulatur wird reduziert, Einrichtzeiten
können
verkürzt
werden, da die Sollfärbung
dem Kundenwunsch gemäß des Proofs
aus der Druckvorstufe entsprechend in geräteunabhängiger Form an die Druckstufe
kommuniziert wird.
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Zusätzlich kann
im erfindungsgemäßen Verfahren
auch vorgesehen sein, dass die ICC-Farbprofile für jede verwendete Druckfarbe
von der Druckvorstufe auf die Rechnereinrichtung der Druckmaschine in
der Druckstufe übertragen
werden. Vorteilhafterweise kann unter Verwendung des ICC-Profils
eine Umrechnung von geräteabhängigen Tonwerten
in geräteunabhängige Farbwerte
und umgekehrt erreicht werden. Durch die Übermittlung und Verwendung
einer zwischen Druckvorstufe und Druckstufe abgestimmten Information
kann vorteilhafterweise das Zusammenspiel der Einzelfarben berücksichtigt werden.
Es ist für
den Fachmann klar, dass eine derartige Übermittlung auch zumindest
teilweise in einer Weiterbildung von der Druckstufe an die Druckvorstufe
erfolgen kann. Unnötig
aufwendige manuelle Eingaben oder Übertragungen werden vermieden.
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Im
erfindungsgemäßen Verfahren
zur Farbsteuerung kann also insbesondere eine Berechnung der Einstellparameter
der Stellglieder für
die Farbvoreinstellung und/oder den Farbeinlauf und/oder die Geschwindigkeitskompensation
und/oder die Druckqualitätssteuerung
auf der Basis von Soll-Farbwerten aus der Druckvorstufe beziehungsweise
bezogen auf die Druckvorstufe erfolgen. In anderen Worten ausgedrückt, wird
die „empfindungsgemäße” Erscheinung
des Druckbildes, also der geräteunabhängige Farbwert
zumindest teilweise als Ausgangspunkt von Sollwerten für eine Berechnung
der Einstellparameter der Stellglieder der Farbsteuerung herangezogen, wobei
diese Sollwerte zwischen Druckvorstufe und zugeordneter Druckmaschine
abgestimmt sind.
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Im
erfindungsgemäßen Verfahren
zur Farbsteuerung ist weiterhin vorgesehen, dass die Druckqualität anhand
eines Vergleichs von gemessenen Ist-Farbwerten mit Soll-Farbwerten, die aus
einer Transformation mittels ICC-Farbprofilen von Soll-Tonwerten
gewonnen werden, beurteilt wird. Dieser Vergleich kann unabhängig davon
gemacht werden, ob eine Einrichtung der Einstellparameter der Farbsteuerung
auf der Basis von geräteunabhängigen Farbwerten
oder von geräteabhängigen Tonwerten
erfolgt. Bevorzugt ist der Vergleich ein zusätzlicher Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Des
Weiteren kann im erfindungsgemäßen Verfahren
zur Farbsteuerung vorgesehen sein, dass wenigstens eine in der Recheneinheit
der Druckmaschine hinterlegte Voreinstellungskennlinie in Funktion
eines von den Soll-Farbwerten abhängigen Maßes modifiziert wird. Eine
Modifikation kann bevorzugt durch eine Multiplikation der Voreinstellungskennlinie
mit der Differenz zwischen dem von den Soll-Farbwerten abhängigen Maß und dem
der hinterlegten Voreinstellungskennlinie zugrunde liegenden Maßes dividiert
durch das zugrunde liegende Maß erfolgen.
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Falls
zusätzlich
im erfindungsgemäßen Verfahren
zur Farbsteuerung eine über
die Druckfarben gemittelte Kalibrierungskurve zur Darstellung des
Zusammenhangs zwischen Reprotonwerten und Drucktonwerten berechnet
wird, ist vorgesehen, dass die Mittelung eine gewichtete Mittelung
ist, bei der Gewichtungsfaktoren an jedem Reprotonwert für jede beteiligte
Druckfarbe vorgesehen sind, wobei die Gewichtungsfaktoren wenigstens
teilweise eine Funktion des Reprotonwertes und/oder eine Funktion
der Druckfarbe sind. Während
gemäß dem Stand
der Technik typischerweise eine arithmetische Mittelung für die aus
den Kalibrierungskuven D
i(R) gemittelte Kalibrierungskurve
D(R) an jedem Punkt R der
Form
durchgeführt wird, wobei n die Anzahl
der beteiligten Farben bezeichnet und i ein Laufindex ist, der die Farben
von 1 bis n abzählt,
wird erfindungsgemäß eine gewichtete
Mittelung der Form
vorgenommen, wobei zusätzlich die
c
i(R) Gewichtungsfaktoren, welche im allgemeinen
abhängig
vom Argument und für
jede Farbe verschieden sind. Die Menge der Farben kann dabei einerseits
alle Druckfarben umfassen, andererseits können auch nur die Buntfarben
die Menge der Farben bilden. Es ist besonders vorteilhaft, wenn
die Gewichtungsfaktoren für
eine Druckfarbe an einen Reprotonwert aus einer Abstandsberechnung
zwischen dem Reprofarbwert – hierunter
wird derjenige Farbwert verstanden, der den einzelnen Tonwerten
R aller beteiligten Farben entspricht – und wenigstens einem weiteren
Farbwert bei verändertem
Tonwert dieser Druckfarbe unter Festhalten der Tonwerte der anderen
Druckfarben in einem geräteunabhängigen Farbraum
gewonnen werden. Darüber
hinaus können
die Gewichtungsfaktoren an einem bestimmten Reprotonwert zusätzlich als
Normierung durch den maximalen Abstand aus der Menge der derart
berechneten Abstände
für jede beteiligte
Druckfarbe dividiert werden. Bevorzugt wird als geräteunabhängiger Farbraum
der Lab-Farbraum verwendet und als Abstandsmaß die Norm dE, die Norm dE95
oder dergleichen verwendet.
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In
anderen Worten ausgedrückt,
wird für
jede Stützstelle
R der Reprotonwerte bevorzugt der Einfluss der Einzelfarbe auf den
Farbwert unter Verwendung des ICC-Profils berechnet: Aus dem Beitrag
jeder i-ten der n einzelnen Druckfarben wird ein Gewichtungsfaktor
ci(R) für
jede beteiligte Druckfarbe, seien es alle Druckfarben oder nur die
Buntfarben, berechnet. Folglich ist es möglich, einen gewichteten Tonwert
für die
betreffende Stützstelle
zu ermitteln. In einer Ausführungsform
der Erfindung wird der Lab-Farbwert
an der Stelle betrachtet, an der die Tonwerte aller n Druckfarben
gleich R sind. Dieser wird auch als Reprofarbwert bezeichnet. Des
weiteren wird für
eine i-te Druckfarbe der n Druckfarben ein Lab-Farbwert an einer
weiteren Stelle betrachtet, an welcher der Tonwert dieser i-ten
Druckfarbe R + Q ist, wobei E sowohl eine positive als auch eine
negative reelle Zahl sein kann, während die Tonwerte der anderen
Druckfarben gleich R sind. Es ist natürlich zu beachten, dass die
angegebene Summe R + Q weder kleiner als Null noch größer als
der maximale Tonwert – je
nach Notation 100, 1 oder 100% – werden
kann. Typischerweise wird Q deutlich kleiner als R sein, um einen
Punkt in der Umgebung des Reprofarbwertes zu betrachten. Der Farbabstand
zwischen dem Reprofarbwert und dem für die i-te Druckfarbe variierten
Farbwert wird mittels einem geeigneten Abstandsmaß, wie beispielsweise
der dE-Norm bestimmt. Es liegt also eine Menge von n verschiedenen
Farbabständen
vor, dessen größtes Element
bestimmt wird. Als Gewichtungsfaktor ci(R)
wird nun der Farbabstand zwischen dem Reprofarbwert und dem für die i-te
Druckfarbe variierten Farbwert dividiert durch den maximalen Farbabstand
angegeben. Mit dieser Vorgehensweise wird im Vergleich zur rein arithmetischen
Mittelung in vorteilhafter Weise trotz der Verwendung einer gemeinsamen
Kalibrierungskurve für
alle beteiligten Farben eine Verringerung der Schwankungen der Buntheit
bei verschiedenen Tonwerten – beispielsweise
in einem n-farbig aufgebauten Tonwertkeil – erzielt, da der verschiedene
Einfluss der einzelnen Druckfarben Berücksichtigung findet.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist eine verbesserte Abstimmung der Maschinensteuerungsdaten, insbesondere
der Farbsteuerungsdaten, der Qualitätsdaten und der Repro-Vorgaben
möglich. Es
ist einfacher zu beurteilen, ob mit der Maschine kundengetreue Drucke
produziert werden. Mit anderen Worten, Sollfarbwerte des Kunden
entsprechen Sollfarbwerten bzw. äquivalenten
Solltonwerten der Druckstufe. Eine mehrfache Datenhaltung wird vermieden,
da Kommunikation zwischen der Druckvorstufe und der Druckstufe stattfindet.
Prozessinformation im ICC-Profil wird vorteilhaft zur Farbsteuerung und/oder
zur Kalibrierung der Druckmaschine genutzt.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Figuren sowie deren Beschreibungen dargestellt. Es zeigt im Einzelnen:
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1 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Farbsteuerung einer Druckmaschine
nebst Druckqualitätskontrolle,
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2 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Farbvoreinstellung,
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3 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für den Farbeinlauf,
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4 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Geschwindigkeitskompensation,
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5 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Druckqualitätskontrolle
in der Bildregelung,
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6 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Druckqualitätskontrolle
in der Farbsteuerung, und
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7 eine
schematische Darstellung des Datenflusses für die Druckqualitätskontrolle
in der Tonwertzunahme.
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Die 1 zeigt
eine schematische Darstellung des Datenflusses für die Farbsteuerung einer Druckmaschine
nebst Druckqualitätskontrolle.
In bevorzugter Ausführungsform
ist die Druckmaschine eine Offsetdruckmaschine, insbesondere eine
Vierfarben-Offsetdruckmaschine.
Mit dem erfindungsgemäßen Bezug
auf geräteunabhängige Farbwerte
als Sollwerte und zusätzlich
der konsequenten Verwendung von ICC-Farbprofilen zur Konversion von Farbwerten
in Tonwerte und umgekehrt wird eine konsistente Datenhaltung erleichtert
und ein übersichtlicher Workflow
oder Datenfluss erreicht. In 1 ist schematisch
der Informationsfluss dargestellt, wie die beteiligten Prozesse
der Farbsteuerung und der Qualitätsbeurteilung
und Qualitätskontrolle
auf denselben Datenbestand gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung zugreifen können.
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Die
Druckparameter aus der Druckvorstufe werden in einem ersten Schritt 10 an
eine Recheneinheit bzw. Steuereinheit für die Farbsteuerung der Druckmaschine übermittelt.
Die Druckparameter umfassen dabei von der Druckmaschine abhängige Soll-Tonwerte,
so dass unter Verwendung wenigstens eines der Druckmaschine zugeordneten ICC-Farbprofils für jeden
Soll-Tonwert zugehörige Soll-Farbwerte
der Druckfarben bestimmbar sind. In einem zweiten Schritt 12 findet
eine Analyse dieser geräteunabhängigen Druckparameter
derart statt, dass eine Berechnung der Einstellparameter für die Stellglieder
der Farbsteuerung in Form von geräteabhängigen Größen durchgeführt wird.
Diese Einstellparameter werden der Maschinensteuerung für die Stellglieder
in einem dritten Schritt 14 zur Verfügung gestellt. Dieser dritte
Schritt 14 impliziert jeweils für das entsprechende Druckwerk
eine Parameterbestimmung für
die Farbvoreinstellung in einem ersten Unterschritt 16,
für den
Farbeinlauf in einem zweiten Unterschritt 18 und für die Geschwindigkeitskompensation
in einem dritten Unterschritt 20. In einem vierten Schritt 22 können optional
auch der Druckqualitätskontrolle
oder der Druckqualitätssteuerung
die auf Basis geräteunabhängiger Druckparameter,
insbesondere geräteunabhängige Soll-Farbwerte, zur Verfügung gestellt
werden. Dieser vierte Schritt 22 impliziert die Erzeugung
von Beurteilungskriterien auf Basis geräteunabhängiger Druckparameter für die Bildregelung
von Anzeigegeräten,
wie Monitoren und dergleichen, in einem vierten Unterschritt 26,
für die
Volltonfärbung
in einem fünften
Unterschritt 28, für
die Farbannahme des Bedruckstoffes in einem sechsten Unterschritt 30,
für die
Graufeldfärbung
in einem siebten Unterschritt 32 und für die Tonwertzunahmen in einem
achten Unterschritt 34. Sowohl für die Farbvoreinstellung des
ersten Unterschritts 16 als auch für die Bildregelung von Anzeigegeräten im vierten
Unterschritt 26 können
beispielsweise mittels CIP-Daten in elektronischer Form auch Informationen über Flächendeckungen
in einem Zusatzschritt 24 zur Verfügung gestellt werden. Die Druckqualitätssteuerung
kann entweder in der Maschinensteuerung der Druckmaschine integriert
oder als separate Einheit ausgeführt
sein.
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Die 2 ist
eine schematische Darstellung des Datenflusses für die Farbvoreinstellung. Ausgehend
von geräteabhängigen Druckparametern
werden im ersten Unterschritt 16 den Stellgliedern der Farbvoreinstellung
Einstellparameter zur Verfügung gestellt.
Mit Hilfe von ICC-Profilen, sei es schon in der Druckstufe vorliegend
oder von der Druckvorstufe gegebenenfalls übermittelt, sind Soll-Tonwerte
für die Sollfärbung in
einem ersten Teilschritt 36 bestimmbar. Damit kann eine
Anpassung der Farbvoreinstellung an die aktuelle Sollfärbung in
einem zweiten Teilschritt 38 erfolgen. Mit anderen Worten,
auf Basis der Soll-Farbwerte umgerechnet in Soll-Tonwerte bzw. Solldichten/Sollschichtdicken
werden die Farbvoreinstellkennlinien an die Sollwerte angepasst.
Ist beispielsweise eine Ist-Voreinstellkennlinie für ein bestimmtes
Dichteniveau von DV = 1,55 aufgenommen und beträgt die Solldichte 1,40, so
wird eine proportionale Reduktion vorgenommen. Gegebenenfalls unter
Berücksichtigung
und/oder Verwendung von Flächendeckungsdaten
gemäß dem Zusatzschritt 24 findet
in einem dritten Teilschritt 40 die Berechnung der Farbzoneneinstellung
und Farbduktorstellung statt.
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Die 3 bezieht
sich schematisch auf den Datenfluss für den Farbeinlauf im zweiten
Unterschritt 18. In einem ersten Teilschritt 36 sind
mit Hilfe von ICC-Profilen, sei es schon in der Druckstufe vorliegend
oder von der Druckvorstufe gegebenenfalls übermittelt, Soll-Tonwerte für die Sollfärbung bestimmbar.
In einem zweiten Teilschritt 42 werden die Farbeinlaufparameter
auf die aktuelle Sollfärbung angepasst.
Sind beispielsweise Ist-Voreinstellkennlinien
der einzelnen Farbwerke für
ein bestimmtes Dichteniveau von DV = 1,55 aufgenommen und beträgt die Solldichte
1,40, so werden Farbeinlaufparameter für DV = 1,40 unter Berücksichtung
einer im allgemeinen nichtlinearen Kennlinie, welche die Farbeinlaufparameter
mit der Dichte in Beziehung setzt, ermittelt. Im dritten Teilschritt 44 werden
die Stellglieder für
den Farbeinlauf gemäß der berechneten
Parameter eingestellt.
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In
der 4 ist eine schematische Darstellung des Datenflusses
für die
Geschwindigkeitskompensation gemäß dem dritten
Unterschritt 20 zu sehen. In Abhängigkeit der Anpassung der
Farbvoreinstellung und des Farbeinlaufs kann in einem ersten Teilschritt 46 die
Farbduktorbewegung als Funktion der Flächendeckung bestimmt werden.
Da im erfindungsgemäßen Verfahren
Färbungsniveauunterschiede
nicht durch die Farbduktorbewegung sondern durch eine Variation
der Voreinstellungskennlinien ausgeglichen werden, bleibt das Verhältnis zwischen
Flächendeckung
und Farbduktor im Wesentlichen erhalten, so dass eine optimale Geschwindigkeitskompensation
erzielt wird. In einem zweiten Teilschritt 48 wird die
Geschwindigkeitskompensation mit eingestelltem in Abhängigkeit
der Sollfärbung durchgeführt.
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Die 5 zeigt
schematisch den Datenfluss für
die Druckqualitätskontrolle
in der Bildregelung im vierten Unterschritt 26. Gegebenenfalls
unter Berücksichtigung
und/oder Verwendung von Flächendeckungsdaten
gemäß dem Zusatzschritt 24 findet eine
Konvertierung der Tonwerte des geräteabhängigen Farbraums in Farbwerte
des geräteunabhängigen Farbraums
in einem ersten Teilschritt 50 statt. Diese Umrechnung
kann über
das ICC-Farbprofil erfolgen. Im Fall des gängigen Vierfarbendrucks wird es
sich bevorzugt um eine CMYK-Lab-Konvertierung handeln. Somit stehen
für einen
zweiten Teilschritt 52 Sollwerte für die Bildregelung eines Ausgabegerätes zur
Verfügung.
Es soll durch dieses erfindungsgemäße Vorgehen sichergestellt
werden, dass Proof, Ausgabegerät
und Druckergebnis weitgehend übereinstimmen.
Die eigentliche Regelstrategie in einem dritten Teilschritt 54 kann
eine konventionelle sein.
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In 6 ist
eine schematische Darstellung des Datenflusses für die Druckqualitätskontrolle
in der Farbsteuerung gemäß dem vierten
Schritt 22 zu sehen und bezieht sich auf die Volltonfärbung des fünften Unterschritts 28,
auf die Farbannahme des Bedruckstoffes des sechsten Unterschritts 30 und
auf die Graufeldfärbung
des siebten Unterschritts 32. In einem ersten Teilschritt 56 für die Volltonfärbung werden
die Lab- Werte bzw.
DV-Werte der Volltöne
unter Verwendung der zugeordneten ICC-Profile berechnet. Diese Werte
werden als Sollwerte für
die Farbregelung in einem zweiten Teilschritt 58 hinsichtlich
der Volltonfärbung
für die
Einstellparameter der Farbregelung übernommen. In einem dritten
Teilschritt 60 für
die Farbannahme des Bedruckstoffes wird ausgehend von Lab-Werten
bzw. DV-Werten mittels der ICC-Profile die Farbannahme für Übereinanderdrucke
bestimmt. Das Ergebnis wird in einem vierten Teilschritt 62 als
Sollwerte für
die Einstellparameter der Farbregelung übernommen. In einem fünften Teilschritt 64 bezogen
auf die Graufeldfärbung
werden Lab-Werte bzw. DV-Werte unter Verwendung der zugeordneten
ICC-Profile bestimmt. Diese Werte werden als Sollwerte für die Farbregelung
in einem sechsten Teilschritt 66 hinsichtlich der Graufeldfärbung für die Einstellparameter
der Farbregelung übernommen.
Die eigentliche Regelstrategie in einem siebten Teilschritt 86 kann
eine konventionelle sein.
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Die 7 ist
eine schematische Darstellung des Datenflusses für die Druckqualitätskontrolle
in der Tonwertzunahme des achten Unterschritts 34. Erwartete
Tonwertzunahmen im Druck können
in einem ersten Teilschritt 70 unter Verwendung der zugeordneten
ICC-Profile durch Konversion von Farbwerten in Tonwerte berechnet
werden. Unter Verwendung der mittels eines Farbmessgerätes in einem Hilfsschritt 72 bestimmten
Ist-Werte wird in einem zweiten Teilschritt 74 ein Vergleich
der Ist-Tonwertzunahme mit der Soll-Tonwertzunahme durchgeführt. In einem
dritten Teilschritt 76 kann gegebenenfalls eine Warnungsmeldung
an den Maschinenbediener ausgegeben werden, falls ein Kriterium
für eine
zu große Abweichung überschritten
wird.
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Es
bleibt noch anzumerken, dass im Falle einer Regelung über Druckkontrollstreifen
die berechneten Sollwerte übernommen
werden können.
Ebenso kann bei einer Bildregelung zusammen mit einem Druckkontrollstreifen
eine Überprüfung der
Sollwerte stattfinden.
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- 10
- Druckparameter
aus Druckvorstufe
- 12
- Farbsteuerung
der Druckmaschine
- 14
- Maschinensteuerung
für Stellglieder
- 16
- Farbvoreinstellung
- 18
- Farbeinlauf
- 20
- Geschwindigkeitskompensation
- 22
- Druckqualitätskontrolle
- 24
- Flächendeckungen
(CIP-Daten)
- 26
- Bildregelung
- 28
- Volltonfärbung
- 30
- Farbannahme
- 32
- Graufeldfärbung
- 34
- Tonwertzunahmen
- 36
- Ermittelung
der Sollfärbung
der Druckmaschine
- 38
- Anpassung
der Einstellparameter der Stellglieder der Farbvoreinstellung
- 40
- Farbzonen-
und Farbduktoreinstellung
- 42
- Anpassung
der Farbeinlaufparameter
- 44
- Einstellung
des Farbeinlaufs
- 46
- Farbduktoreinstellung
gemäß Farbvoreinstellung
und Sollfärbung
- 48
- Geschwindigkeitskompensation
mit eingestelltem Farbduktor
- 50
- CMYK-Lab
Konvertierung
- 52
- Sollwertberechnung
für Bildregelung
- 54
- konventionelle
Regelstrategie
- 56
- Bestimmung
der Lab-Werte bzw. DV-Werte der Volltöne
- 58
- Übernahme
der Sollwerte für
Einstellparameter für
Farbregelung
- 60
- Farbannahmeberechnung
für Übereinanderdruck
- 62
- Übernahme
der Sollwerte für
Einstellparameter für
Farbregelung
- 64
- Berechnung
Graufeld Lab-Werte bzw. DV-Werte
- 66
- Übernahme
der Sollwerte für
Einstellparameter für
Farbregelung
- 68
- konventionelle
Regelstrategie
- 70
- Berechnung
der Tonwertzunahme
- 72
- Ist-Werte
mittels Messwerten mit Farbmessgerät
- 74
- Vergleich
und Entscheidung
- 76
- Ausgabe
einer Warnungsmeldung