DE10218584A1 - Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall - Google Patents

Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall, der eine Vielzahl von Wertstoffartikeln aufweist. Die Sammelstation, die über eine Pfandkennzeichnung verfügende Mehrweg- und oder Einwegverpackungen zurücknimmt, verfügt über eine Annahmestation zur Entgegennahme der Wertstoffartikel, eine Erkennungseinheit zum Erfassen der Pfandkennzeichnung, eine die Pfandkennzeichnung klassifizierende Auswerteeinheit, eine Transporteinheit zum Abtransport der Wertstoffartikel in einen Sammelbehälter mit wenigstens zwei Kammern, eine Sortiervorrichtung, die die Wertstoffartikel nach in eine Steuerungseinheit eingebbaren Kriterien den Kammern zuordnet, eine Zerstörungseinheit, die zumindest die Pfandkennzeichnung zerstört sowie über eine Überwachungseinheit, die den Füllstand der wenigstens zwei Kammern überwacht. Ferner weist die Sammelstation eine Buchungseinheit auf, die den in der Auswerteeinheit ermittelten, zu erstattenden Geldbetrag auf eine Wertkarte bucht.

Description

    Technisches Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelstation bzw. ein Verfahren zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall, der eine Vielzahl von Wertstoffartikeln aufweist.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund der wirtschaftlich, politisch sowie technisch immer größer werdenden Probleme bei der Müllentsorgung, bzw. bedingt durch die Verknappung der Rohstoffressourcen, wird die Wiederverwertung im Müll befindlicher Wertstoffartikel immer wichtiger. Daher soll in Zukunft ein größerer Anteil der für die Herstellung von Einwegverpackungen eingesetzten Materialien wiederverwendet werden. In diesem Zusammenhang sei nur beispielhaft an die Diskussion bzgl. einer Bepfandung von Einweggetränkeverpackungen erinnert.
  • Das Ziel ist es letztendlich, für den Verbraucher einen Anreiz zu schaffen, die geleerte Verpackung einem Wertstoffrücknahmesystem wieder zuzuführen. Derartige Systeme sind bislang lediglich für Mehrwegverpackungen bekannt.
  • So geht bspw. aus der DE 196 13 099 A1 eine Vorrichtung zur maschinellen Rücknahme von Leergut hervor. Das zu erkennende Leergut, bei dem es sich in diesem Fall um Flaschen bzw. Glas handelt, wird senkrecht auf ein Transportband gestellt, durchläuft eine Drehtür und gelangt anschließend zu einer Leseeinheit. Das derart positionierte Leergut wird durch diese elektronische Leseeinheit erfaßt und danach durch eine Transporteinrichtung weiter transportiert oder durch Betätigung eines Elektrozugmagneten in Folge einer nicht sortimentsgerechten Erkennung über das Auswerfgetriebe in den Rückgabeschacht gebracht. Das nicht sortimentsgerechte Leergut fällt in freiem Fall in eine innere Auffangrinne und bleibt nach erfolgter Rutschbewegung durch die einwirkende Schwerkraft und erfolgter Stoßdämpfung durch den Stopper liegen. Die Endlagen- und Anwesenheitssteuerung wird hierbei durch Ultraschall- oder Lichtschrankensysteme in Verbindung mit der elektronischen Leseeinheit realisiert.
  • Eine solche Vorrichtung, die lediglich auf die Rücknahme von bepfandeten Mehrwegglasbehältern beschränkt ist, ist für die Rücknahme von Einwegartikeln ungeeignet.
  • So zeichnet sich Hausmüll bzw. hausmüllähnlicher Gewerbeabfall dadurch aus, dass er eine Vielzahl von Wertstoffartikeln enthält, die unterschiedliche Formen haben und aus unterschiedlichem Material hergestellt sind. Dieser gemischte Müll umfasst daher sowohl Wertstoffartikel aus Metall, Glas, Kartonagen als auch Kunststoffartikel. Eine Rücknahme von Wertstoffartikeln, die aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien bestehen, ist bislang nicht bekannt. So kann die oben beschriebene Vorrichtung zur maschinellen Rücknahme von Leergut lediglich Glas oder Kunststoffflaschen zurücknehmen. Die Rücknahme bspw. von Metallartikeln ist gänzlich ausgeschlossen, da diese Artikel mittels des Elektrozugmagneten über das Auswerfgetriebe in ein Ausgabefach befördert werden. Die Ausgabe des zu erstattenden Pfandbetrages erfolgt bei der in der DE 196 13 099 A1 beschriebenen Vorrichtung zur maschinellen Rücknahme von Leergut durch das Lesen und Codieren von Wertkarten, bzw. das Ab- und Zubuchen von gespeicherten Werten auf Chipkarten, mit anschließender Bargeldrückgabe.
  • Einen weiterführenden Gedanken gegenüber der Rücknahme von gepfandeten Mehrwegartikeln beinhaltet die DE 195 01 527 A1. In ihr wird eine Vorrichtung zum Sammeln von Materialien, wie Einwegverpackungen und/oder -behältnissen, wie bspw. Trinkbecher, Becher, Dosen oder ähnliches mit einer Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung einer Aufnahmevorrichtung eingelegten Materials, beschrieben. Das richtig erkannte Material wird in zumindest einen Sammelbehälter geleitet. Weiterhin verfügt diese Vorrichtung zum Sammeln von Materialien über eine Komprimier- und/oder Pressvorrichtung, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Bechern in einem Sammelbehälter zu sammeln. Verpackungen, die aus Material bestehen, das von der Erkennungseinheit nicht erkannt wird, werden wieder zurückgegeben. Um verschiedene Behälter getrennt sammeln zu können, bzw. gleichzeitig die nicht zu sammelnden Behälter in eine Rückgabeeinrichtung zu leiten, ist unterhalb der Aufnahmevorrichtung mit der Aufnahmeöffnung eine Sortiereinrichtung angeordnet. Die Ausgabe des zu erstattenden Pfandbetrages erfolgt durch die Ausgabe von Bargeld in einer Geldausgabeeinheit.
  • Die Komprimier- und/oder Pressvorrichtung ist bei dieser Sammelvorrichtung in die Aufnahme- und/oder Sortiereinrichtung integriert, so dass das Sammelgut bereits vor Erreichen des entsprechenden Sammelbehälters komprimiert, bzw. zusammengepreßt worden ist. Die Sortiervorrichtung weist mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen auf, von denen eine Fördereinheit den erfassten Artikel zu einem Sammelförderband transportiert, das den jeweiligen Artikel wiederum zu dem entsprechenden Sammelbehälter oder der Rückgabevorrichtung leitet.
  • Sobald ein Behälter in die Eingabeöffnung der Aufnahmevorrichtung eingelegt ist, wird über den Strichcodeleser oder eine Kamera zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes oder um ein nicht zurücknehmendes Behältnis handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinheit übermittelt. Falls das Behältnis als nicht anzunehmend eingestuft wird, wird es der Rückgabeeinrichtung zugeleitet. Der Boden der Rückgabeeinrichtung ist als Rost ausgebildet, so dass ein Becher oder eine Dose nicht durchfallen kann, jedoch Abfälle, wie bspw. Apfelkerne u. ä. in ein Auffangbehältnis fallen. Falls der Behälter als zurückzunehmend eingestuft wird, werden entsprechende Daten an die Steuerungseinrichtung übermittelt. Aufgrund dieser Daten wird der Behälter zunächst zusammengepresst. Nach dem Pressvorgang wird der zusammengedrückte Behälter in den Sammelbehälter geleitet und über eine Geldausgabeeinheit das Pfandgeld ausgezahlt.
  • Demgegenüber ist zur Zeit keine Sammelvorrichtung bekannt, die in der Lage ist Einwegverpackungen aus diversen Materialien zu sammeln, die Lagerung sowie die Konditionierung der Wertstoffe für die Abholung platzmäßig zu minimieren und eine bargeldlose unabhängige Auszahlung des zu erstattenden Pfandbetrages zu ermöglichen, die den Verbraucher nicht an eine bestimmte Ladenkette bindet, etwa durch die Verwendung spezieller Wertkarten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile ausschließen.
  • Im Patentanspruch 1 ist eine Vorrichtung angegeben, die die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe löst. Weiterhin gibt der Patentanspruch 10 ein Verfahren zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall an, das ebenfalls die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche sowie aus dem nachfolgenden Beschreibungstext unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall, der eine Vielzahl von Wertstoffartikeln aufweist, bei der die Wertstoffartikel über eine Pfandkennzeichnung verfügende Mehrweg- und/oder Einwegverpackungen sind. Die Sammelstation verfügt über eine Annahmestation zur Entgegennahme der Wertstoffartikel, eine Erkennungseinheit zum Erfassen der Pfandkennzeichnung, eine die Pfandkennzeichnung klassifizierende Auswerteeinheit, eine Transporteinheit zum Abtransport der Wertstoffartikel in einen Sammelbehälter mit wenigstens zwei Kammern, eine Sortiervorrichtung, die die Wertstoffartikel nach in eine Steuerungseinheit eingebbaren Kriterien den Kammern zuordnet, eine Zerstörungseinheit, die zumindest die Pfandkennzeichnung zerstört, über eine Überwachungseinheit, die den Füllstand der wenigstens zwei Kammern überwacht, und über eine Buchungseinheit, die den in der Auswerteeinheit ermittelten, zu erstattenden Geldbetrag auf eine Wertkarte bucht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • - Annahme der Wertstoffartikel in einer Annahmeeinheit,
    • - Erfassen einer Pfandkennzeichnung der Wertstoffartikel,
    • - Auswerten der Pfandkennzeichnung mittels einer Auswerteeinheit,
    • - Abtransport der Wertstoffartikel aus der Annahmeeinheit in einen Sammelbehälter mit wenigstens zwei Kammern,
    • - Sortieren der Wertstoffartikel derart, dass nur Wertstoffartikel mit in eine Steuerung einzugebenden, gleichartigen Eigenschaften in dieselbe Kammer gelangen,
    • - Ermittlung eines verbleibenden Füllvolumens der Kammer,
    • - Buchen des durch die Auswerteeinheit ermittelten, auszugebenden Pfandbetrages auf eine Geldkarte mit Hilfe einer Buchungseinheit,
    • - Zerstörung der Wertstoffartikel nach einem der auf das Auswerten der Pfandkennzeichnung folgenden Verfahrensschritte.
  • Der von den Verbrauchern bzw. den Gewerbebetrieben gesammelte Müll wird von der Annahmeeinheit entgegen genommen. Die in der Annahmeeinheit integrierte Auswerteeinheit erkennt die Einwegverpackungen entsprechend ihrer Art anhand einer Pfandkennzeichnung. Die Sammelstation verfügt über eine intelligente Steuerung, die die Wertstoffartikel, insbesondere Einwegverpackungen, entsprechend des Materials aus dem sie hergestellt sind, entlang einer Förderstrecke derart leitet, dass die aufgegebene Verpackung in die hierfür vorgesehene Kammer eines Sammelbehälters gelangt. Die Pfandkennzeichnung von bepfandeten Einweg- Getränkeverpackungen wird anschließend derart zerstört, dass ein zweimaliges Auszahlen von Pfand auf diese Verpackung gänzlich ausgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus kann die Sammelstation über eine Online-Anbindung verfügen, über die sich der Anlagenbetreiber über den Füllgrad in den Kammern informieren kann. Über eine Überwachungseinheit wird in der Steuerungseinheit eine automatische Meldung generiert, die dazu dient, ein Sicherheitskonzept für bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen über eine intelligente übergeordnete Datenhaltung und -kontrolle zu gewährleisten. Das Füllvolumen des Sammelbehälters wird hierbei entweder über eine Zählvorrichtung der angenommenen Verpackungen oder über zusätzliche Sensoren in den Kammern ermittelt.
  • Vorzugsweise ist der Sammelbehälter gemäß der Erfindung für die Sammlung von Glas nach den Farben weiß, grün und braun in drei Kammern geteilt. Es können jedoch auch weitere Materialien, z. B. bepfandete Einwegdosen oder PET-Flaschen angenommen und damit in eine entsprechende Anzahl hierfür vorgesehener Kammern geleitet werden.
  • Bei bepfandeten Einweg-Getränkeverpackungen wird das Pfand über ein Kartenlesegerät auf eine Geldkarte geschrieben, oder insbesondere bei Defekten des Kartenlesegerätes auf einem von einem Drucker bedruckten Bon ausgegeben.
  • Weiterhin ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Sammelstation sowohl Mehrweg- als auch Einweg- Verpackungen in einer Station zu sammeln. Die Erkennungseinheit erkennt hierbei, um welche Art der Verpackung es sich handelt, so dass diese Verpackung in eine entsprechende Kammer in dem Sammelbehälter geleitet wird. Da die Zerstörung der Pfandkennzeichnung bzw. gegebenenfalls die Zerstörung der Verpackung erst in den Kammern des Sammelbehälters erfolgt, besteht keine Gefahr, dass ebenfalls Mehrweg-Behältnisse zerstört werden. Bei der in die Sammelstation integrierten Zerstörungseinheit handelt es sich vorzugsweise um eine Zerreiß-, Quetsch-, Press-, Komprimier-, Schredder-, Schneid- und/oder Mahlvorrichtung mit der die Pfandkennzeichnungen bzw. die Einweg-Verpackungen zerstört werden.
  • Neben der Erkennung, ob es sich um ein Mehrweg- oder Einweg-Behältnis handelt, ist die Erkennungseinheit auch in der Lage, Material zu erkennen, das von der Sammelstation nicht entgegengenommen wird. Hierbei kann es sich sowohl um beispielsweise nichtbepfandete Einweg-Verpackungen als auch um Fraktionen des Haus- bzw. Gewerbemülls handeln, die keine Wertstoffe enthalten. Eine entsprechende Annahmeverweigerung erfolgt direkt in der Annahmestation, so dass der Verbraucher das entsprechende Teil sofort wieder entgegennehmen kann bzw. dieses Teil direkt beispielsweise in einen Restmüllbehälter gefördert wird, ohne in das interne Fördersystem der Sammelstation gelangt zu sein.
  • Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Sammelstation dadurch aus, dass sie modular aufgebaut ist. So ist es möglich, die einzelnen Kammern in dem Sammelbehälter in unterschiedlichen Größen auszuführen. Um die Wechselintervalle der Sammelbehälter zu minimieren, verfügt vorzugsweise eine der Kammern im Sammelbehälter über ein Füllvolumen von wenigstens 1 m3, in der die am häufigsten zu entgegennehmenden Materialien gesammelt werden. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sammelstation aber auch derart ausgeführt werden, dass mit einer Sammelstation Wertstoffartikel kleiner Größen, wie z. B. Dosen, Flaschen oder Becher, wie auch großvolumige Wertstoffartikel, wie beispielsweise Elektrogeräte, Küchengeräte oder Möbel, entgegengenommen werden können. Bei dem mit mehreren Kammern versehenen Sammelbehälter handelt es sich in diesem Fall um einen Abrollcontainer, der von einem Lkw aufgenommen und abtranportiert werden kann. Durch einen derart gestalteten Sammelbehälter wird es möglich, auch große Mengen von getrenntem, hausmüllähnlichem Müll, Gewerbeabfall und/oder großvolumigen Sperrmüll in einem Container zu sammeln und die gleichzeitige Leerung der Kammern bzw. den gleichzeitigen Abtransport verschiedener Wertstofffraktionen zu realisieren.
  • Die Ausgabe des zu erstattenden Pfandbetrages erfolgt vorzugsweise bargeldlos. Hierzu wird der Pfandbetrag auf eine Wertkarte, insbesondere auf eine in die EC-Karte integrierte Geldkarte gebucht. Hierdurch ist auch die Ausgabe größerer Einzelpfandbeträge bzw. größerer Geldsummen, beispielsweise an verkaufslangen Samstagen, möglich, ohne größere Bargeldbestände vorhalten zu müssen. Der Einsatz einer Buchungseinheit, die den entsprechenden Betrag auf die Geldkarte einer EC-Karte bucht, ermöglicht den Einsatz dieses Systems, der nicht auf bestimmte Anlagenbetrieber, also in der Regel Supermarkt-Ketten, begrenzt ist. Es ist aber auch möglich, den zu erstattenden Betrag auf eine sogenannte Wertkarte zu buchen, wie sie beispielsweise von diesen großen Supermarkt-Ketten angeboten wird.
  • Damit die Sammelstation bei einem Ausfall der Buchungseinheit nicht außer Betrieb genommen werden muss, ist weiterhin ein Drucker vorgesehen, der in diesem Fall den zu erstattenden Geldbetrag auf einen Bon bzw. Ausdruck druckt und diesen ausgibt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 Sammelstation für Einwegverpackungen
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgeführte Sammelstation für Einwegverpackungen. Die hier dargestellte Sammelstation verfügt über drei Annahmestationen mit jeweiliger Bilderkennung und Kartenlesegerät, um gleichzeitig mehrere Wertstoffartikel entgegennehmen zu können. Hierbei ist auch die Entgegennahme verschiedenartiger Wertstoffartikel möglich und es kann sich sowohl um Mehrweg- als auch Einwegverpackungen oder eine Mischung daraus handeln.
  • Wird eine Einwegverpackung in eine der Ergänzungsannahmestationen 11 eingelegt, so erfolgt eine Bilderkennung mittels der Erfassungseinheit und sofern es sich um einen entgegenzunehmenden Wertstoffartikel handelt, wird die Verpackung mit dem Querförderband 61 zum Hauptförderband 62 befördert. Entsprechend der Art der entgegengenommenen Verpackung öffnet sich der Schieber 5 zu der für die jeweilige Materialart bestimmten Kammer 2 und der Wertstoffartikel wird mit dem Förderband zu der entsprechenden Kammer 2 befördert. Innerhalb der jeweiligen Kammer sorgt ein Führungsblech 4 dafür, dass die Eintransportöffnung frei bleibt und sich keine Gegenstände am Schieber 5 verklemmen.
  • Wird ein Wertstoffartikel in die Hauptannahmestation 12 eingelegt, so erfolgt genau wie im vorliegenden Fall die Bilderkennung. Anschließend wird der Wertstoffartikel über das Hauptförderband 62 und den entsprechend geöffneten Schieber 5 in die für diesen Wertstoffartikel vorgesehene Kammer 2 geleitet.
  • Bei dem hier dargestellten Sammelbehälter 3 handelt es sich um einen Gleitabrollbehälter mit 3 Kammern 2, der von einem LKW aufgenommen werden kann, sobald der entsprechende Füllzustand erreicht ist. Die Ermittlung des entsprechenden Füllzustandes erfolgt entweder über Zählvorrichtungen, die in die Annahmestation integriert sind oder über entsprechende Sensoren, die in den Kammern vorgesehen sind.
  • An dem Sammelbehälter 3 ist eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen, in die ein Transporthaken eines mit einer entsprechenden Transportvorrichtung versehenen Lkw eingeführt werden kann. Der gesamte Sammelbehälter kann somit innerhalb weniger Minuten auf einen Lkw gezogen werden und ein neuer Sammelbehälter in die Sammelstation eingeführt werden. Bezugszeichenliste 1 Annahmestation
    11 Ergänzungsannahmestation
    12 Hauptannahmestation
    2 Kammer
    3 Sammelbehälter
    4 Führungsblech
    5 Schieber
    6 Transporteinheit
    61 Querförderband
    62 Hauptförderband

Claims (14)

1. Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder Hausmüll-ähnlichem Gewerbeabfall, der eine Vielzahl von Wertstoffartikeln aufweist und bei dem die Wertstoffartikel über eine Pfandkennzeichnung verfügende Mehrweg und/oder Einwegverpackungen sind, mit einer Annahmestation (1) zur Entgegennahme der Wertstoffartikel, einer Erkennungseinheit zum Erfassen der Pfandkennzeichnung, einer die Pfandkennzeichnung klassifizierenden Auswerteeinheit, einer Transporteinheit (6) zum Abtransport der Wertstoffartikel in einen Sammelbehälter (3) mit wenigstens zwei Kammern (2), einer Sortiervorrichtung, die die Wertstoffartikel nach in eine Steuerungseinheit eingebbaren Kriterien den Kammern (2) zuordnet, einer Zerstörungseinheit, die zumindest die Pfandkennzeichnung zerstört, einer Überwachungseinheit, die den Füllstand der wenigstens zwei Kammern (2) überwacht, und einer Buchungseinheit, die einen in der Auswerteeinheit ermittelten, zu erstattenden Geldbetrag auf eine Wertkarte bucht.
2. Sammelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Mehrweg- und Einwegverpackungen unterschiedliche Kammern (2) im Sammelbehälter (3) vorgesehen sind.
3. Sammelstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wertkarte eine in eine EC-Karte integrierte Geldkarte ist.
4. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kammern (2) ein Füllvolumen von wenigstens 1 m3 hat.
5. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucker vorgesehen ist, der bei Ausfall der Buchungseinheit den zu erstattenden Geldbetrag auf einen Bon druckt und diesen ausgibt.
6. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstörungseinheit der Transporteinheit (6) und der Sortiervorrichtung nachgeschaltet ist.
7. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstörungseinheit eine Zerreiss-, Quetsch-, Preß-, Komprimier-, Schredder-, Schneid- und/oder Mahlvorrichtung ist, mit der die Einwegverpackungen zerstört, bzw. das von ihnen umschlossene Volumen verkleinert wird.
8. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit eine in der Annahmestation (1) angeordnete Zähleinrichtung ist.
9. Sammelstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit eine Sensoreinrichtung ist, die den Füllstand im Sammelbehälter (3) erfasst.
10. Verfahren zur Rücknahme von Hausmüll oder Hausmüll-ähnlichem Gewerbeabfall, der eine Vielzahl Wertstoffartikeln aufweist, mit folgenden Verfahrensschritten:
- Annahme der Wertstoffartikel in einer Annahmeeinheit (1),
- Erfassen einer Pfandkennzeichnung der Wertstoffartikel,
- Auswerten der Pfandkennzeichnung mittels einer Auswerteeinheit,
- Abtransport der Wertstoffartikel aus der Annahmeeinheit in einen Sammelbehälter (3) mit wenigstens zwei Kammern (2),
- Sortieren der Wertstoffartikel derart, dass nur Wertstoffartikel mit in eine Steuerung einzugebenden, gleichartigen Eigenschaften in dieselbe Kammer (2) gelangen,
- Ermittlung eines verbleibenden Füllvolumens der Kammer (2),
- Buchen eines durch die Auswerteeinheit ermittelten, auszugebenden Pfandbetrages auf eine Geldkarte mit Hilfe einer Buchungseinheit,
- Zerstörung der Wertstoffartikel nach einem der auf das Auswerten der Pfandkennzeichnung folgenden Verfahrensschritte.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Wertstoffartikel ohne bzw. mit einer ungültigen Pfandkennzeichnung in der Annahmestation zurückgewiesen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrweg- und Einwegverpackungen als Wertstoffartikel zurückgenommen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrweg- und Einwegverpackungen in unterschiedlichen Kammern im Sammelbehälter gesammelt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich Einwegverpackungen als Wertstoffartikel zurückgenommen werden.
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