DE10216612A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE10216612A1
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Erich Rollenitz
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes, in der Trockenpartie einer Papiermaschine, umfasst wenigstens eine drehbar gelagerte Reinigungseinheit, die an der Unterseite der Trockenpartie angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes, in der Trockenpartie einer Papiermaschine mit wenigstens einer drehbar gelagerten Reinigungseinheit.
  • Vergleichbare Reinigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 42 34 448 A1, EP 0 343 711 A2, DE 37 41 871 A1, DE 33 28 515 A1 und US 4 556 453 bekannt. Bisher war es üblich, in der Trockenpartie einer Papiermaschine eingesetzte Walzenbürsten an der Oberseite der Trockenpartie zu installieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach montierbar bzw. nachrüstbar ist und bei der sichergestellt ist, dass entfernte Schmutzpartikel sich nicht an anderen empfindlichen Teilen der Papiermaschine absetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes, in der Trockenpartie einer Papiermaschine, mit wenigstens einer drehbar gelagerten Reinigungseinheit, die an der Unterseite der Trockenpartie angeordnet ist.
  • Mit einer solchen Reinigungsvorrichtung lassen sich Verunreinigungen am umlaufenden Band bzw. Sieb der Trockenpartie optimal beseitigen. Da die drehbar gelagerte Reinigungseinheit an der Unterseite der Trockenpartie angeordnet ist, fallen die entfernten Schmutzpartikel nach unten, wodurch ein Absetzen an anderen empfindlichen Teilen der Papiermaschine vermieden wird. Darüber hinaus ist diese Reinigungsvorrichtung einfach montierbar bzw. nachrüstbar.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist die Reinigungseinheit unterhalb eines unteren Trockenzylinders angeordnet. Vorteilhafterweise ist in den ersten vier Trockengruppen unterhalb eines jeden unteren Trockenzylinders jeweils eine Reinigungseinheit vorgesehen.
  • Die Reinigungseinheit ist vorzugsweise um eine sich quer zur Bandlaufrichtung, d. h. Maschinenlaufrichtung erstreckende Achse drehbar gelagert.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform erstreckt sich die Reinigungseinheit zumindest im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite.
  • Die drehbar gelagerte Reinigungseinheit kann insbesondere durch eine Walzenbürste gebildet sein. Eine solche Walzenbürste umfasst vorteilhafterweise einen zylindrischen Grundkörper und wenigstens ein auf diesen Grundkörper aufgeschobenes Bürstenelement. Dabei können insbesondere mehrere in Richtung der Walzenachse aufeinander folgende Bürstenelemente vorgesehen sein. Die verschiedenen Bürstenelemente können beispielsweise durch wenigstens eine Passfeder oder dergleichen gegen Verdrehen gesichert sein.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist ein jeweiliges Bürstenelement durch einen vorzugsweise aus Polypropylen bestehenden Grundkörper und darin befestigte, vorzugsweise aus Polyamid 6.6 oder Polyester PBT bestehende Borsten gebildet.
  • In bestimmten Fällen kann es insbesondere auch von Vorteil sein, wenn sich die Reinigungseinheit nur über einen vorzugsweise kleinen Teil der Maschinenbreite erstreckt und über die Maschinenbreite oszilliert. Hierbei ist insbesondere auch von Vorteil, wenn die vorzugsweise eine Walzenbürste umfassende Reinigungseinheit in eine Parkposition verfahrbar ist und Mittel vorgesehen sind, um die Reinigungseinheit bzw. Walzenbürste in dieser Parkposition zu reinigen.
  • Die Reinigungseinheit ist vorteilhafterweise an das zu reinigende Band anschwenkbar. Dabei kann die Reinigungseinheit an wenigstens einem Schwenkarm befestigt sein.
  • Zum Verschwenken der Reinigungseinheit ist vorzugsweise wenigstens eine Zylinder/Kolben-Anordnung vorgesehen.
  • Die drehbar gelagerte Reinigungseinheit ist zweckmäßigerweise durch einen Elektromotor antreibbar, das heißt drehbar. Dabei ist der Elektromotor zweckmäßigerweise an einem betriebsseitigen Schwenkarm befestigt.
  • Die Antriebsleistung ist zweckmäßigerweise über einen Keilriemen auf die drehbar gelagerte Reinigungseinheit übertragbar.
  • Der Reinigungseinheit kann ein Abstreifschaber zugeordnet sein. Im Fall einer Walzenbürste kann damit ein Verkleben der Borsten vermieden werden.
  • Die Schaberklinge kann insbesondere aus Polypropylenplatten bestehen. Im Fall einer Walzenbürste können die Borsten zum Beispiel einige Millimeter über die Abstreifkante vorstehen.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Schaberklinge beispielsweise über Langlöcher oder dergleichen variabel einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine rein schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Reinigung eines Siebes in der Trockenpartie einer Papiermaschine mit in ihre Arbeitsposition verschwenkter Walzenbürste,
  • Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit in ihre Ruheposition verschwenkter Walzenbürste, und
  • Fig. 3 eine schematische Vorderteilansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Walzenbürste der Reinigungseinheit.
  • Fig. 1 zeigt in rein schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung 10 zur Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes, in der Trockenpartie 12 einer Papiermaschine.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 umfasst wenigstens eine drehbar gelagerte Reinigungseinheit, die im vorliegenden Fall durch eine Walzenbürste 14 gebildet ist.
  • Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Walzenbürste 14 an der Unterseite der Trockenpartie 12, und zwar unterhalb eines Trockenzylinders 16 dieser Trockenpartie 12 angeordnet. Dabei kann beispielsweise in den ersten vier Trockengruppen unterhalb eines jeden unteren Trockenzylinders 16 jeweils eine Walzenbürste 14 angeordnet, d. h. zwischen den Fundamentbalken 18 angeordnet sein.
  • Die im vorliegenden Fall durch eine Walzenbürste 14 gebildete Reinigungseinheit ist um eine sich quer zur Maschinenlaufrichtung erstreckende Achse drehbar gelagert. Die Reinigungseinheit bzw. Walzenbürste 14 kann sich zumindest im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstrecken.
  • Die Walzenbürste 14 ist an das zu reinigende Sieb anschwenkbar. Dazu kann sie an wenigstens einem Schwenkarm 20 befestigt sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Walzenbürste 14 an beiden Enden jeweils an einem solchen Schwenkarm 20 befestigt. Zum Verschwenken der Walzenbürste 14 kann wenigstens eine Zylinder/Kolben-Anordnung 22 vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall ist jedem Schwenkarm 20 jeweils eine solche Zylinder/Kolben-Anordnung 22 zugeordnet.
  • Die drehbar gelagerte Walzenbürste 14 wird durch einen Elektromotor 24 in Drehung versetzt. Dieser Elektromotor 24 kann insbesondere am betriebsseitigen Schwenkarm 20 befestigt sein.
  • Die Antriebsleistung kann insbesondere über einen Keilriemen 26 auf die drehbar gelagerte Walzenbürste 14 übertragen werden.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist die Walzenbürste 14 in ihre Arbeitsposition verschwenkt, in der sie an dem zu reinigenden Filz anliegt. Dagegen zeigt Fig. 2 die Walzenbürste 14 in ihrer Ruheposition, in der sie von dem Filz bzw. dem betreffenden Trockenzylinder 16 abgesetzt ist.
  • Wie insbesondere anhand der Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Walzenbürste 14 beispielsweise einen zylindrischen Grundkörper 28, zum Beispiel eine Leitwalze, und wenigstens einen, im vorliegenden Fall mehrere in Richtung der Walzenachse aufeinander folgende, auf den Grundkörper 28 aufgeschobene Bürstenelemente 30 umfassen. Die Bürstenelemente 30 können beispielsweise durch wenigstens eine Passfeder oder dergleichen gegen Verdrehung gesichert sein.
  • Der Durchmesser des beispielsweise durch eine Leitwalze gebildeten zylindrischen Grundkörpers kann beispielsweise 350 mm betragen und zum Beispiel eine Länge von 8100 mm besitzen. Die Länge der aufgeschobenen Bürstenelemente 30 kann beispielsweise 400 mm betragen. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Abmessungen denkbar.
  • Die Bürstenelemente 30 können zum Beispiel aus einem Grundkörper aus Polypropylen und darin befestigten Borsten zum Beispiel aus Polyamid 6.6 oder Polyester PBT bestehen. Der Außendurchmesser des Grundkörpers der Bürstenelemente 30 kann beispielsweise 380 mm betragen. Die Bürstenelemente 30 können zudem beispielsweise wie folgt dimensioniert sein: 800 Besatzreihen/Gesamtlänge, 120 Besatzreihen/Umfang, Durchmesser einer jeweiligen Bündelbohrung = 4,5 mm. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Abmessungen denkbar.
  • Bei den Zylinder/Kolben-Anordnungen 22 kann es sich beispielsweise um Pneumatikzylinder handeln, die beispielsweise einen Durchmesser von 160 mm und beispielsweise einen Verfahrweg von 250 mm besitzen können. Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Dimensionierung denkbar.
  • Der vorzugsweise auf dem betriebsseitigen Schwenkarm 20 befestigte Elektromotor 24 kann beispielsweise ein 10 kW-Elektromotor sein. Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Dimensionierung dieses Elektromotors 24 denkbar. Bei dem zwischen dem Elektromotor 24 und der Walzenbürste 14 vorgesehenen Keilriemen 26 kann es sich insbesondere um einen Verbundkeilriemen handeln.
  • Um ein Verkleben der Borsten der Walzenbürste 14 zu vermeiden, ist ein Abstreifschaber 32 vorgesehen.
  • Die Schaberklinge kann beispielsweise aus Polypropylenplatten bestehen. Die Stärke dieser Platten kann beispielsweise 5 mm betragen. Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Dimensionierung dieser Platten denkbar. Die Borsten können beispielsweise 3 bis 4 mm über die Abstreifkante vorstehen.
  • Die Schaberklinge kann z. B. über Langlöcher variabel einstellbar sein.
  • Die Walzenbürste 14 kann also insbesondere in den ersten vier Trockengruppen jeweils unterhalb eines unteren Trockenzylinders 16, d. h. zwischen den Fundamentbalken 18, montiert sein (Position 6 Uhr). In den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ist die Walzenbürste 14 unterhalb des Zylinders 16 angeordnet. Die abgebürstete Verschmutzung fällt demzufolge in den Keller.
  • Während der Papierproduktion nimmt die Walzenbürste 14 ihre in der Fig. 2 dargestellte Ruheposition ein. Sie kommt nur bei einem Papierabriss oder einem eigens vorgesehenen Reinigungszyklus zum Einsatz.
  • Für die Reinigung ist es erforderlich, die Siebgeschwindigkeit zu reduzieren. Die Walzenbürste 14 wird eingeschaltet und angeschwenkt. Die maximal zulässige Drehzahl des beispielsweise durch eine Leitwalze gebildeten Grundkörpers 28 und damit der Walzenbürste 14 ist beispielsweise etwa 500 U/min entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von 795 m/min. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Drehzahlen denkbar.
  • Nach einigen Siebumläufen sollte der erwünschte Reinigungseffekt erreicht sein. Die Reinigungszeit ist daher relativ kurz. Sie beträgt beispielsweise lediglich 2 bis 5 min. Bezugszeichenliste 10 Reinigungsvorrichtung
    12 Trockenpartie
    14 Reinigungseinheit, Walzenbürste
    16 Trockenzylinder
    18 Fundamentbalken
    20 Schwenkarm
    22 Zylinder/Kolben-Einheit
    24 Elektromotor
    26 Keilriemen
    28 zylindrischer Grundkörper
    30 Bürstenelement
    32 Abstreifschaber

Claims (22)

1. Vorrichtung (10) zur Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes, in der Trockenpartie (12) einer Papiermaschine, mit wenigstens einer drehbar gelagerten Reinigungseinheit (14), die an der Unterseite der Trockenpartie (12) angeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (14) unterhalb eines unteren Trockenzylinders (16) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten vier Trockengruppen unterhalb eines jeden unteren Trockenzylinders (16) jeweils eine Reinigungseinheit (14) angeordnet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (14) um eine sich quer zur Bandlaufrichtung erstreckende Achse drehbar gelagert ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reinigungseinheit (14) zumindest im Wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstreckt.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit eine Walzenbürste (14) umfasst.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (14) einen zylindrischen Grundkörper (28) und wenigstens ein auf diesen Grundkörper (28) aufgeschobenes Bürstenelement (30) umfasst.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Richtung der Walzenachse aufeinander folgende Bürstenelemente (30) vorgesehen sind.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenelemente (30) durch wenigstens eine Passfeder oder dergleichen gegen Verdrehen gesichert sind.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Bürstenelement (30) durch einen vorzugsweise aus Polypropylen bestehenden Grundkörper und darin befestigte, vorzugsweise aus Polyamid 6.6 oder Polyester PBT bestehende Borsten gebildet ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reinigungseinheit (14) nur über einen vorzugsweise kleinen Teil der Maschinenbreite erstreckt und über die Maschinenbreite oszilliert.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise eine Walzenbürste umfassende Reinigungseinheit (14) in eine Parkposition verfahrbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, um die Reinigungseinheit (14) bzw. Walzenbürste in dieser Parkposition zu reinigen.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (14) an das zu reinigende Band anschwenkbar ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (14) an wenigstens einem Schwenkarm (20) befestigt.
15. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (14) mittels wenigstens einer Zylinder/Kolben-Anordnung (22) verschwenkbar ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Reinigungseinheit (14) durch einen Elektromotor (24) antreibbar ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24) an einem triebseitigen Schwenkarm (20) befestigt ist.
18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsleistung über einen Keilriemen (26) auf die drehbar gelagerte Reinigungseinheit (14) übertragbar ist.
19. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungseinheit (14) ein Abstreifschaber (32) zugeordnet ist.
20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge aus Polypropylenplatten besteht.
21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge variabel einstellbar ist.
22. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge über Langlöcher variabel einstellbar ist.
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