DE10216336A1 - Verfahren zum Verteilen von Massensendungen - Google Patents

Verfahren zum Verteilen von Massensendungen

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DE10216336A1
DE10216336A1 DE2002116336 DE10216336A DE10216336A1 DE 10216336 A1 DE10216336 A1 DE 10216336A1 DE 2002116336 DE2002116336 DE 2002116336 DE 10216336 A DE10216336 A DE 10216336A DE 10216336 A1 DE10216336 A1 DE 10216336A1
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Armin Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verteilen von Massensendungen unter Verwendung von Sendungsverarbeitungsmaschinen, in denen zu Beginn der Verarbeitung die Sendungen vereinzelt werden, mit den Schritten: DOLLAR A - Ausliefern der Massensendung, wobei die einzelnen Sendungen (2) unadressiert sind und elektronisches Übermitteln der zugehörigen Zieladressdaten (12) vom Absender (1) an den Versanddienst; DOLLAR A - Vergleichen der übermittelten Zieladressdaten (12) mit den Einträgen einer aktuell gehaltenen Adressdatenbank (13) des Versanddienstes und bei Nichtübereinstimmung Korrigieren der betreffenden übermittelten Zieladressdaten (12); DOLLAR A - Zuordnen der übermittelten und ggf. korrigierten Zieladressdaten zu den einzelnen Sendungen (2) dieser Massensendung und dementsprechend Aufbringen der entsprechenden Zieladressen in durch den Menschen lesbarer Form auf die Sendungen (2) und Verarbeiten der Sendungen gemäß der jeder Sendung (2) zugeordneten Zieladressdaten in der Sendungsverarbeitungsmaschine (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verteilen von beim Absender erzeugten Massensendungen unter Verwendung von Sendungsverarbeitungsmaschinen, wie z. B. Sortiermaschinen.
  • Bei der maschinellen Verarbeitung von Massensendungen, bei denen jede einzelne Sendung mit der Zieladresse versehen ist, auf Sortiermaschinen nach dem Stand der Technik müssen die Zieladressen auf den Sendungen mit aufwändiger Lesetechnik gelesen werden.
  • Dabei ist die Leserate immer, z. T. erheblich, unter 100%, d. h. einige Sendungen können nur mit Verzögerung oder nur manuell sortiert und dann verteilt werden.
  • Die Adressdatenbanken der Absender sind oft fehlerhaft und in der Regel nicht gepflegt, so dass häufig schon die aufgebrachten Adressangaben fehlerhaft sind.
  • Durch die physikalisch feste Zuordnung einer Adresse zu einer Sendung ist die Nachsendung bei falscher Adresse auch nur physisch möglich.
  • Auch in diesen Fällen müssen die Sendungen manuell behandelt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verteilen von Massensendungen zu schaffen, das gegenüber dem Stand der Technik weniger aufwändig ist und bei dem die notwendigen manuellen Eingriffe reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Absender liefert hierbei die Massensendung mit unadressierten Sendungen an den Versanddienst aus und übermittelt an ihn die Zieladressdaten für die zuzustellenden Sendungen der Massensendung.
  • Beim Versanddienst werden dann die übermittelten Zieladressdaten mit den Einträgen einer aktuell gehaltenen, zentralen Adressdatenbank verglichen. Bei Nichtübereinstimmung werden die betreffenden übermittelten Zieladressdaten korrigiert. Danach werden in der Sendungsverarbeitungsmaschine die übermittelten und ggf. korrigierten Zieladressdaten den einzelnen Sendungen dieser Massensendung zugeordnet und dementsprechend die Adressen auf die vereinzelten Sendungen in durch den Menschen lesbarer Form aufgebracht. Anschließend erfolgt in der Sendungsverarbeitungsmaschine die weitere Verarbeitung der Sendungen gemäß der zugeordneten Adressdaten.
  • Dieses Verfahren bietet dabei durch die Verlagerung bisher im physischen Bereich ablaufender Prozesse in schnelle datentechnische Prozesse folgende Vorteile:
    • a) Die Adressen müssen nicht mehr gelesen werden. Entsprechende Technik kann für die Verarbeitung von Massensendungen eingespart werden.
    • b) Durch den Abgleich mit der Adressdatenbank sind die Adressen i. d. R. korrekt.
    • c) Durch den Abgleich mit der Adressdatenbank wird der Anteil der zwischen zwei Verteilzentren tatsächlich noch physisch nachzusendenden Sendungen minimiert (statistischer Ausgleichseffekt).
    • d) Der Anteil an Sendungen, die trotz ursprünglich falscher Adresse noch pünktlich ihr Ziel erreichen, wird drastisch erhöht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • So ist es vorteilhaft, die mit einer ID-Nummer übermittelten mit Hilfe der Adressdatenbank des Versanddienstes überprüften und ggf. korrigierten Zieladressdaten jeder Massensendung unter dieser ID-Nummer in einem Zieladressspeicher abzuspeichern. Aus diesem Zieladressspeicher werden dann die Zieladressen von derjenigen Steuerung einer Sendungsverarbeitungsmaschine für die Zuordnung der Zieladressen zu den einzelnen Sendungen und Verarbeitung gemäß der zugeordneten Zieladressdaten abgerufen, in welche die gleiche, auch die unadressierte Massensendung kennzeichnende ID-Nummer eingegeben oder eingelesen wurde.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn zur Sicherung der Aktualität der Adressdatenbank des Versanddienstes die Einträge auf der Basis von Nachsendeinformationen, die von Kundenmitteilungen stammen, geändert werden.
  • Um den Anteil der vom Absender falsch gelieferten Adressen zu verringern, ist es vorteilhaft, die aufgrund des Abgleichens mit der Adressdatenbank des Versanddienstes korrigierten Zieladressdaten an den Absender zu übermitteln und damit seine Adressdatenbank zu aktualisieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Zieladressdaten in der Verteilreihenfolge der Zusteller zu sortieren und in dieser Reihenfolge die Zieladressen auf die Sendungen aufzubringen. Dadurch kann ein sonst notwendiger Sortierlauf entfallen.
  • Werden die Zieladressen zusätzlich auch in kodierter, maschinenlesbarer Form, z. B. als Barkode, aufgedruckt, so sind für spätere Verarbeitungsprozesse auf weiteren Sendungsverarbeitungsmaschinen statt OCR-Lesern nur noch Barkodeleser notwendig.
  • Anschließend wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verteilsystems für Massensendungen mit übermittelten Adressdaten.
  • Beim Absender 1 werden unadressierte Sendungen 2 einer Massensendung erzeugt und zu einem zuständigen Verteilzentrum 5 eines Versanddienstes mittels LKW 4 transportiert. Die zugehörigen Adressdaten 12, aus der Adressdatenbank 3 des Absenders 1 werden mit einer ID-Nummer elektronisch zu einer aktuell gehaltenen zentralen Adressdatenbank 13 des Versanddienstes übertragen. Dann erfolgt ein Vergleich der Adressdaten jeder Sendung 2 mit den Einträgen der Adressdatenbank 13 des Versanddienstes. Stimmen die übermittelten Zieladressdaten mit den Adresseinträgen für den jeweiligen identifizierten Empfänger nicht überein, werden diese Zieladressdaten entsprechend korrigiert. Anschließend werden die überprüften und ggf. korrigierten Zieladressdaten unter der mitübertragenden ID-Nummer in einem Zieladressspeicher 15 abgespeichert. In dem Verteilzentrum 5 wird die Massensendung in eine Sortiermaschine 6 als erste Sendungsverarbeitungsmaschine geladen. Dort werden die Sendungen 1 in einer Stoffeingabe 7 vereinzelt und über einen Transportpfad 10 einem Sortierbereich 11 zugeführt, in dem sie mittels Weichenanordnungen in Sortierfächer sortiert werden.
  • An dem Transportpfad 10 befindet sich eine Bedruckungseinrichtung 8, mit dem auf jede Sendung 2 die zugeordneten Zieladressangaben einschließlich Namen des Empfängers aufgebracht werden. Damit das Ausdrucken und Sortieren erfolgen kann, muss die Steuerung 9 der Sortiermaschine 6 auf die Zieladressdaten der Massensendung zugreifen können. Dazu befindet sich auf der Verpackung der Massensendung eine ID-Nummer, die entweder vom Operateur in die Steuerung 9 eingegeben wird, oder die durch einen entsprechenden an die Steuerung 9 angeschlossenen Leser eingelesen wird.
  • Da die übermittelten Zieladressdaten für diese Massensendung ebenfalls mit dieser ID-Nummer gekennzeichnet sind, kann die Steuerung 9 der Sortiermaschine 6 diese Zieladressdaten unter dieser ID-Nummer aus einem Zieladressspeicher 15 für Massensendungen abrufen.
  • Darüber hinaus werden die korrigierten Zieladressdaten 14 mit der zugehörigen ID-Nummer zurück an den Absender 1 übertragen, wo sie in dessen Adressdatenbank 3 die falschen Einträge ersetzen.
  • In der Steuerung 9 der Sortiermaschine 6 werden dann die abgerufenen Zieladressdaten unter Verwendung geladener Sortierpläne den vereinzelten Sendungen 2 zugeordnet. Entsprechend der jeweiligen Zuordnung wird die Bedruckungseinrichtung 9 angesteuert und die jeweilige Sendung 2 erhält den entsprechenden Adressaufdruck einschließlich Namen. Die Zuordnung erfolgt z. B. so, dass für jeden Zusteller die Sendungen 2 in der Verteilreihenfolge komplettiert werden. Dadurch ist in der Sortiermaschine nur noch auf die Zusteller bzw. nur noch ein geringer Teil auf andere Verteilzentren 16 zu sortieren. Entsprechend erfolgt der Ablauf auch in den anderen Verteilzentren 16, die auch Massensendungen von einem Absender 1 erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verteilen von Massensendungen unter Verwendung von Sendungsverarbeitungsmaschinen, in denen zu Beginn der Verarbeitung die Sendungen vereinzelt werden, mit den Schritten:
- Ausliefern der Massensendung, wobei die einzelnen Sendungen (2) unadressiert sind und elektronisches Übermitteln der zugehörigen Zieladressdaten (12) vom Absender (1) an den Versanddienst;
- Vergleichen der übermittelten Zieladressdaten (12) mit den Einträgen einer aktuell gehaltenen Adressdatenbank (13) des Versanddienstes und bei Nichtübereinstimmung Korrigieren der betreffenden übermittelten Zieladressdaten (12);
- Zuordnen der übermittelten und ggf. korrigierten Zieladressdaten zu den einzelnen Sendungen (2) dieser Massensendung und dementsprechend Aufbringen der entsprechenden Zieladressen in durch den Menschen lesbarer Form auf die Sendungen (2) und Verarbeiten der Sendungen gemäß der jeder Sendung (2) zugeordneten Zieladressdaten in der Sendungsverarbeitungsmaschine (6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mit einer ID-Nummer übermittelten, mit Hilfe der Adressdatenbank (13) des Versanddienstes überprüften und ggf. korrigierten Zieladressdaten jeder Massensendung unter dieser ID-Nummer in einem Zieladressspeicher (15) abgespeichert werden und aus diesem von derjenigen Steuerung (9) einer Sendungsverarbeitungsmaschine (6) für die Zuordnung der Zieladressdaten zu den einzelnen Sendungen (2) und Verarbeitung gemäß der zugeordneten Zieladressdaten abgerufen werden, in welche die gleiche, auch die unadressierte Massensendung kennzeichnende ID-Nummer eingegeben oder eingelesenen wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Adressdatenbank (13) des Versanddienstes auf der Basis von Nachsendeinformationen ständig aktualisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die korrigierten Zieladressdaten der Massensendung an den Absender (1) übermittelt werden und er seine Adressdatenbank (3) dementsprechend aktualisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zieladressdaten in der Verteilreihenfolge der Zusteller sortiert werden und in dieser Reihenfolge die Zieladressen auf die Sendungen (2) aufgebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zieladressen aufgedruckt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zieladressen zusätzlich in kodierter, maschinenlesbarer Form auf die Sendungen (2) aufgedruckt werden.
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