DE10216237A1 - Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge - Google Patents

Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge

Info

Publication number
DE10216237A1
DE10216237A1 DE2002116237 DE10216237A DE10216237A1 DE 10216237 A1 DE10216237 A1 DE 10216237A1 DE 2002116237 DE2002116237 DE 2002116237 DE 10216237 A DE10216237 A DE 10216237A DE 10216237 A1 DE10216237 A1 DE 10216237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window pane
guide profile
guide
window
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002116237
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Aengenheyster
Friedberd Schmitt
Erwin Butsch
Walter Stopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Freeglass GmbH and Co KG
Original Assignee
Freeglass GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freeglass GmbH and Co KG filed Critical Freeglass GmbH and Co KG
Priority to DE2002116237 priority Critical patent/DE10216237A1/de
Publication of DE10216237A1 publication Critical patent/DE10216237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/676Plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Bei einer Fahrzeug-Fensterscheibe (1) aus Kunststoff mit einem einstückig angeformten, sich längs einer ihrer Kanten erstreckenden Führungsprofil (2) für ein entlang dieser Kante zu führendes Bauteil ist erfindungsgemäß das Führungsprofil (2) länger als die Kante der Fensterscheibe (1) und umfasst mindestens einen sich etwa parallel zur Hauptebene der Fensterscheibe (1) erstreckenden Schenkel (5'; 4, 5) zum wenigstens mittelbaren Anlegen des zu führenden Bauteils (10). DOLLAR A Eine solche Fensterscheibe ist besonders zur Verwendung als feststehende Scheibe geeignet, an die sich eine verschiebbar bewegliche und in dem Führungsprofil (2) führbare Fensterscheibe anschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Fahrzeug-Fensterscheiben aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, herzustellen, wobei dieser durch Spritzgießen formbare Werkstoff im Vergleich mit Glasscheiben wesentlich komplexere (dreidimensionale) Formen und Layouts ermöglicht. Beispielsweise umfasst die hintere Seitenscheibe des "Smart" genannten Kleinwagens einstückig einen Ansatz des Dach-Heckspoilers.
  • Die Gattungsmerkmale ergeben sich aus DE-A1-197 03 720, die bewegliche Fenster aus Kunststoff für Fahrzeuge beschreibt, deren Fensterscheiben einstückig mit Verbindungselementen, mit Antriebselementen, z. B. Zahnstangen und/oder mit Anschlusselementen für Fensterheberantriebe versehen sind. In einer Ausführung erstreckt sich längs einer unteren Kante der Fensterscheibe ein einstückig angeformter c-förmiger Profilabschnitt, der als Führung für Gleitelemente eines Kreuzarm-Fensterhebers genutzt wird.
  • Bekannt ist ferner aus DE-A1-38 10 146 eine feststehende Fensteranordnung an einer Kraftfahrzeugtür, bei der eine Glas-Fensterscheibe mit einem sich längs einer ihrer Kanten erstreckenden und sich über die Kante fortsetzenden Profilabschnitt fest verbunden ist. Die Fensterscheibe und der Profilabschnitt werden nebst weiteren Einzelteilen, z. B. einer Dichtung, in einem einzigen Arbeitsgang zu einer einbaufertigen Einheit zusammen gebaut. Eine Dichtung zwischen dem Profilabschnitt und der Fensterscheibe wird durch Umspritzen des Fensterrandes mit einer elastischen, fest haftenden Schicht, z. B. aus PVC, hergestellt. Diese verbindet zugleich den gemeinsam mit der Fensterscheibe in eine geeignete Spritzform eingelegten Profilabschnitt fest mit der Fensterscheibe.
  • Solche Konstellationen ergeben sich bei Fahrzeug-Fensterscheiben meist dann, wenn ein feststehendes (Dreiecks-)Fenster neben einer beweglichen, versenkbaren Fensterscheibe in Flucht angeordnet ist. Das an der feststehenden Scheibe befestigte Profil kann einen Teil einer Führung einer an die Fensterscheibe angrenzenden beweglichen Fensterscheibe bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mit einem Führungsprofil versehene feststehende Fensterscheibe noch weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands an.
  • Eine Fensterscheibe mit diesen Merkmalen kann vorteilhaft als (Dreiecks-) Seitenfenster in ein Fahrzeug, z. B. in dessen Tür, eingebaut werden. Ihr Führungsprofil, das sich über die Länge der zugeordneten Kante der Fensterscheibe hinaus erstreckt, bildet dann einen Teil der Führung für eine sich in Flucht an die Fensterscheibe anschließende bewegliche bzw. versenkbare Fensterscheibe. In der Regel wird man zwischen dem Führungsprofil und der (den) geführten Scheibenfläche(n) zumindest eine Dichtung, ggf. noch weiter Führungselemente/-schienen vorsehen.
  • Die erfindungsgemäße Fensterscheibe mit dem angeformten Führungsprofil kann selbst ebenfalls beweglich sein oder feststehen. Sie kann ferner eben, zylindrisch oder auch sphärisch gebogen sein, wobei der Längsverlauf des Führungsprofils unabhängig von der Flächenform der Fensterscheibe gestaltbar ist. So kann z. B. mit einer sphärisch gebogenen Fensterscheibe ein geradliniges oder mit konstantem Krümmungsradius ausgeführtes Führungsprofil verbunden werden.
  • Das Führungsprofil selbst kann man je nach Anforderung konstruktiv in weiten Grenzen unterschiedlich gestalten. Es ist insbesondere nicht zwingend erforderlich, es mit einem kanalförmigen Querschnitt auszuführen, sondern es kann genügen, einen einzigen, über die Kante der Fensterscheibe auskragenden Schenkel als Führungsprofil vorzusehen, der zum einseitigen Anlegen des Randes einer Hauptfläche einer angrenzenden Scheibe geeignet ist. Dabei sind auch Mischformen denkbar, z. B. kann das Führungsprofil im sichtbaren Bereich mit nur einem Schenkel und im (in der Karosserie verdeckt eingebauten) über die Fensterscheibe hinausragenden Abschnitt mit kanalförmigem Querschnitt ausgeführt werden.
  • Es ist auch nicht zwingend erforderlich, das Führungsprofil einstückig an die Fensterscheibe anzuformen. Man kann es vielmehr auch durch Mehrkomponenten-Spritzen ausbilden, wobei z. B. ein Schenkel des Führungsprofils transparent und ein anderer Schenkel opak gefärbt sein kann. Das zugefügte Material muss natürlich mit dem Material, aus dem die Fensterscheibe selbst gefertigt ist, kompatibel sein, d. h. sich durch Anspritzen dauerhaft mit der Fensterscheibe verbinden lassen.
  • Wenn bei Ausführung mit nur einem einzigen Schenkel dieser aus der Hauptebene der Fensterscheibe (vorzugsweise nach innen, zum Innenraum des Fahrzeugs hin) ausgekröpft ist, kann die geführte bewegliche Fensterscheibe im geschlossenen Einbauzustand in glatter Flucht mit der feststehenden Fensterscheibe zu liegen kommen, so dass sich ein besonders eleganter Flächenübergang mit geringen Unebenheiten und kleinem Spalt ergibt.
  • Solche Fensterkonfigurationen sind grundsätzlich vor allem bei sogenannten Coupé-Fahrzeugen bekannt, bei denen zwischen zwei Seitenfensterscheiben keine feste Karosseriesäule vorgesehen ist. Insbesondere in einem solchen Anwendungsfall kann auch die Fensterscheibe mit dem angeformten Führungsprofil beweglich, d. h. versenkbar sein.
  • Führt man das angeformte Führungsprofil mit kanal-, also insbesondere u-förmigem Querschnitt aus, so kann seine Außenkontur sich leicht über die Hauptfläche der es tragenden Fensterscheibe erheben, damit die Hauptfläche der angrenzenden beweglichen Fensterscheibe im geschlossenen Einbauzustand in gleicher Ebene mit der Hauptfläche der Fensterscheibe mit dem Führungsprofil zu liegen kommt.
  • Man kann aber auch beispielsweise auf der Fahrzeugaußenseite einen glatten Übergang von der Hauptfläche der Fensterscheibe zu der Außenseite des an sie angeformten Führungsprofils vorsehen.
  • In der Regel werden die Schenkel des Führungsprofils etwa parallel zur Hauptfläche der Fensterscheibe von deren Kante weg auskragen, jedoch können auch leicht winklige Ausrichtungen zweckmäßig sein. Die Schenkel müssen auch nicht notwendig parallel zueinander auskragen, sondern können z. B. einen leicht v-förmig gepfeilten Nutquerschnitt zwischen sich einschließen.
  • Es kann, wie schon erwähnt, vorteilhaft sein, in das einstückig angeformte Führungsprofil weitere Führungselemente, z. B. Dichtungen, Schienen etc. einzusetzen, welche den direkten Kontakt zu der beweglichen Fensterscheibe herstellen. Hierzu kann das angeformte Führungsprofil schon beim Urformen mit geeigneten Befestigungselementen versehen werden. Ggf. kann eine zusätzliche Führungsschiene sogar schon in die Spritzform eingelegt und darin mit dem Führungsprofil der Fensterscheibe verbunden werden. Bei diesem Vorgang kann eine feste, unlösbare Verbindung zwischen dem Kunststoffprofil und der Führungsschiene vorgesehen werden. Man kann aber auch die Führungsschiene entkoppelt, d. h. ohne haftende Verbindung zum Führungsprofil, einbetten, damit unterschiedliches Wärmedehnverhalten z. B. von Kunststoff und Metall nicht zu erhöhten Spannungen in dem Kunststoffmaterial führen können.
  • Von besonderem Vorteil ist es gerade bei Führungsprofilen mit eingesetzten weiteren Bauteilen, diese durch opake Beschichtungen und 1 oder Anspritzelemente optisch zu kaschieren.
  • Vorzugsweise werden die Oberflächen der Kunststoff-Fensterscheibe in an sich bekannter Weise durch eine Kratzfestbeschichtung gegen oberflächliche Beschädigungen geschützt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
  • Es zeigen in vereinfachter Darstellung:
  • Fig. 1 perspektivisch eine Fensterscheibe aus Kunststoff mit einem einstückig angeformten Führungsprofil mit nutförmigem Querschnitt,
  • Fig. 2a) einen Querschnitt des Führungsprofils im Bereich der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 2b) bis 2e) Querschnitte von Varianten des Führungsprofils.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Fensterscheibe 1 als im wesentlichen flächiges Gebilde mit leichter (hier zylindrischer) Krümmung ausgeführt. Sie ist als feststehende Dreiecksscheibe für eine Fahrzeugtür vorgesehen und aus transparentem Polycarbonat oder Polymethy/Methacrylat gespritzt. Man kann entlang dem Rand dieser Fensterscheibe eine hier nicht dargestellte, an sich allgemein bekannte opake Randbeschichtung zum optischen Kaschieren der (Klebe-)Befestigung der Fensterscheibe auf dem Karosserieflansch vorsehen.
  • In der Einbausituation liegt eine bewegliche Fensterscheibe (aus Glas oder ebenfalls aus Kunststoff; vgl. Fig. 2) mit ihr in Flucht. Als Teil einer seitlichen Führung dieser beweglichen Fensterscheibe ist an die Fensterscheibe 1 ein Führungsprofil 2 mit einseitig offenem nut- oder u-förmigem Querschnitt - hier einstückig - angeformt. Das Führungsprofil 2 ist deutlich länger als die Kante der Fensterscheibe 1, entlang der es verläuft, und erstreckt sich in seiner Längsrichtung über eine von deren Ecken hinaus. Seine Öffnung 3 wird von zwei Schenkeln 4 und 5 eingeschlossen, die über einen Steg 6 miteinander verbunden sind.
  • Die beiden Schenkel 4 und 5 kragen im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen der Fensterscheibe 1 von der Kante aus. Der Steg 6 ist auf die im Einbauzustand innen liegende (von der Blickrichtung abgewandte) Hauptfläche der Fensterscheibe 1 angeformt und steht im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Fensterscheibe. Folglich ist die Öffnung 3 des Führungsprofils 2 so orientiert, dass eine Kante einer in Flucht mit der Fensterscheibe 1 liegenden Scheibe darin einführbar ist. Die leichte, kontinuierliche Krümmung sowohl der Fensterscheibe 1 als auch des Längsverlaufs des Führungsprofils 2bzw. der Nut 3 ermöglicht die Führung der bei modernen Fahrzeugen üblichen zylindrisch gebogenen beweglichen Fensterscheiben.
  • Die Außenseite des an die konvex gekrümmte Hauptfläche der Fensterscheibe 1 anschließenden Schenkels 4 geht stufenlos glatt in diese Hauptfläche über, die im Einbauzustand eine Teilfläche der Außenhaut des Fahrzeugs bildet. Damit wird sowohl optisch als auch aerodynamisch eine vorteilhaftere Gestaltung als bei bekannten auf die Kante einer Fensterscheibe aufgesetzten Führungsprofilen geschaffen. Natürlich wird man die außen liegende Vorderkante des Schenkels 4 gut abrunden.
  • Der in Fig. 2a) gezeigte Querschnitt durch das Führungsprofil 2 verdeutlicht dessen Gestaltung noch besser. Schematisch ist hier ferner eine metallische Führungsschiene 7 in die Öffnung 3 des Führungsprofils 2 eingesetzt. Die Führungsschiene 7 könnte auch aus Kunststoff hergestellt sein. Sie hat ebenfalls einen u-förmigen Kanalquerschnitt, dessen Innenwand mit einem elastischen und gleitfähigen Dichtprofil 8 bestückt ist. Zwischen dessen zueinander weisende Dichtlippen 9 kann eine Fensterscheibe 10 aufgenommen werden, welche im Einbauzustand entlang der Längserstreckung des Führungsprofils 2 bzw. der Führungsschiene 7, d. h. parallel zur Blickrichtung, schiebebeweglich geführt ist. Den Schenkel 4 und den daran anliegenden Wandteil der Führungsschiene 7 wird man möglichst dünn ausführen, um die Stufe im Übergang von der Hauptfläche der Fensterscheibe 10 zu der Außenfläche des Stegs 4 möglichst niedrig zu halten. Diese Seite bildet im Einbauzustand einen Teil der Außenhaut des Fahrzeugs.
  • Zum Fixieren der Führungsschiene 7 in der Öffnung 3 können Formschluss- oder Rastelemente vorgesehen werden, deren Widerlager ggf. einstückig an die Schenkel 4 und 5 angeformt werden können (z. B. in Gestalt von Durchbrüchen oder Einsenkungen, in die an der Führungsschiene vorgesehene Rastnasen oder dgl. einfallen können).
  • Man kann die Führungsschiene aber auch einkleben oder kraftschlüssig durch Klemmen befestigen. Schließlich kann man sie, wie schon erwähnt, mit dem Scheibenmaterial in der Spritzform umspritzen.
  • Selbstverständlich müssen die Materialien des Führungsprofils 2 an der Fensterscheibe 1 und der Führungsschiene so aufeinander abgestimmt bzw. miteinander kompatibel sein, dass aus Relativbewegungen zwischen ihnen keine lästigen Geräusche (Quietschen, Knarren) resultieren.
  • Ggf. kann man bei Verwendung eines geeigneten, insbesondere hinreichend eigensteifen Dichtprofils auf das Zwischenschalten einer es tragenden gesonderten Führungsschiene verzichten. Damit könnte die benötigte Öffnungsweite des Führungsprofils 2 und dessen gesamte Breite, bzw. seine Erhebung über die Scheibenflächen, reduziert werden.
  • In Fig. 2b) ist eine Abwandlung der Fensterscheibe 1 gezeigt, in der das Führungsprofil etwa symmetrisch bezüglich der Mittenebene der Scheibenfläche angeordnet ist, so dass es sich geringfügig über beide Hauptflächen der Fensterscheibe 1 erhebt. Das hat den Vorteil, dass die äußeren und inneren Hauptflächen der Fensterscheiben 1 und 10 annähernd miteinander in Flucht liegen. Im weiteren entspricht diese Ausführung exakt der in Fig. 2a).
  • Fig. 2c) zeigt eine weitere Variante des Führungsprofils, in der dieses nur einen einzigen Schenkel 5' hat, der als seitliche Auflage bzw. Führungsfläche für eine bewegliche, in Blickrichtung entlang der Längserstreckung des Führungsprofils 2 verschiebbare Fensterscheibe 10 dient. Der Schenkel 5' ist aus der Hauptfläche der Fensterscheibe 1 so weit ausgekröpft, dass die Außenfläche der Fensterscheibe 10 flächenbündig zur Außenfläche der Fensterscheibe 1 zu liegen kommt. Die Fensterscheibe 10 liegt am Rand ihrer nach innen (zum Fahrzeuginnenraum) weisenden Hauptfläche auf einem modifizierten Dichtprofil 8' nebst (einseitiger) Führungsschiene 7' auf. Das Führungsprofil 2 ist hier im Vergleich mit den Ausführungen in Fig. 1, 2a) und 2b) auf den Steg und einen der Schenkel reduziert, erfüllt aber ebenso seine Führungs- und Abdichtfunktion. Man wird hier allerdings konstruktiv dafür sorgen, dass die Scheibe 10 stets mit einem hinreichenden Druck gegen die Dichtlippe anliegt. Unter Bezug auf Fig. 1 sei noch angemerkt, dass auch eine solche einseitige Abstützung durch den Schenkel 5' infolge der Längskrümmung des Führungsprofils hinreichend steif ist.
  • Man kann dieses Führungsprofil 2 ferner in seinem über die Scheibenkante hinaus ragenden Abschnitt mit einem z. B. der Ausführung nach Fig. 2b) entsprechenden kanalförmigen Querschnitt ausführen. Der Übergang zwischen den beiden unterschiedlichen Querschnitten des Führungsprofils ist ebenfalls problemlos durch Spritzgießen herstellbar. Im Ergebnis wird die bewegliche Scheibe damit im verdeckten Bereich noch exakter geführt, zumal ein kleiner Anteil der geführten Scheibenkante auch im geschlossenen Zustand der beweglichen Fensterscheibe stets in diesem kanalförmigen Führungsabschnitt verbleibt.
  • Zum Befestigen der Führungsschiene 7' an dem Schenkel 5' ist in die zur Führungsschiene 7' bzw. zur Scheibe 10 weisende Anlagefläche des letzteren ein Widerlager 11 für eine Rastverbindung in Gestalt einer kleinen Ausnehmung eingeformt, die die mechanische Stabilität des Schenkels nicht beeinträchtigt. Über den Längsverlauf des Schenkels kann eine ganze Reihe solcher Ausnehmungen vorgesehen werden. Darin können Rastnasen 12 einfallen, die an der Führungsschiene 7' - oder ggf. direkt an dem Dichtprofil 8' - vorgesehen werden. Es kann dabei zweckmäßig sein, noch weitere Formelemente 13 in Gestalt von sägezahnförmigen Spitzen an der Führungsschiene 7' vorzusehen, die ebenfalls für deren sichere mechanische Verankerung an dem Führungsprofil 2 sorgen. Solche Spitzen können ggf. unter geringfügiger plastischer Verformung direkt in das Material des Führungsprofils eingepresst werden.
  • Fig. 2d) skizziert ein Führungsprofil 2' mit zwei Schenkeln 4 und 5''. Der Schenkel 4 ist einstückig an die (transparente) Fensterscheibe 1 angespritzt, während der Schenkel 5'' im Zweikomponenten-Spritzverfahren zusätzlich angespritzt wurde. Das hat den Vorteil, dass der Schenkel 5'', wie schon erwähnt, anders gefärbt sein kann als der Schenkel 4, insbesondere opak. Der Schenkel 5'' kann ebenfalls - wie die Fensterscheibe 1 und der Schenkel 4 - aus Polycarbonat bestehen, oder auch aus einem anderen Werkstoff, der gut an dem Polycarbonat haftet. Seine Färbung kaschiert vorteilhaft optisch Einbauten in den Nutquerschnitt des Führungsprofils 2', die analog zu den vorstehend beschriebenen Varianten ausgeführt werden können.
  • Fig. 2e) zeigt eine weitere Variante, bei der beide Schenkel 4 und 5 (mit leicht v-förmig gegeneinander angestellten Innenseiten) eines etwa entsprechend Fig. 2b) ausgeführten Führungsprofils 2 außen mit zusätzlichen Kunststoffschichten bzw. -anspritzungen 14 und 15, z. B. aus TPE - thermoplastischen Elastomeren - komplettiert sind. Diese können der optischen Kaschierung der Einbauten in den Nutquerschnitt des Führungsprofils dienen, aber auch der mechanischen Verstärkung der Scheibe in dem Bereich des Übergangs von der Fensterfläche zum Führungsprofil. Ferner können sie auch als Dichtungsprofile mit einer gewissen Elastizität ausgeführt werden, um den Anschluss der Fensterscheibe bzw. des Führungsprofils an die Einbauumgebung (Karosserieblech) zu verbessern.

Claims (14)

1. Fahrzeug-Fensterscheibe (1) aus Kunststoff mit einem daran angeformten, sich längs einer ihrer Kanten erstreckenden Führungsprofil (2) für ein entlang dieser Kante zu führendes Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2; 2') länger als diese Kante der Fensterscheibe (1) ist und mindestens einen etwa parallel zur Hauptfläche der Fensterscheibe (1) von der Kante auskragenden Schenkel (5'; 4, 5, 5'') für den wenigstens mittelbaren Kontakt mit dem zu führenden Bauteil (10) umfasst.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) einen einseitig offenen, von zwei Schenkeln (4, 5; 5'') begrenzten Nutquerschnitt hat.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) nur in seinem sich über die Kante der Fensterscheibe (1) hinaus erstreckenden Längenabschnitt einen einseitig offenen, von zwei Schenkein (4, 5) begrenzten Nutquerschnitt hat.
4. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Außenseite eines der Schenkel (4) des Führungsprofils (2) stufenlos an eine der Hauptflächen der Fensterscheibe (1) anschließt.
5. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4, 5; 5') einstückig an die Fensterscheibe angeformt sind.
6. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel (5'') im Mehrkomponenten- Spritzverfahren an die Fensterscheibe angeformt ist.
7. Fensterscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der angeformte Schenkel (5'') aus einem opak gefärbten, mit dem Werkstoff der Fensterscheibe (1) kompatiblen Kunststoff hergestellt ist.
8. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) einen Teil einer Führung für eine sich im Einbauzustand an die Fensterscheibe (1) anschließende bewegliche Fensterscheibe (10) bildet.
9. Fensterscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) derart an die Scheibenfläche angeformt ist, dass die Außenfläche der anschließenden Fensterscheibe (10) im geschlossenen Einbauzustand in glatter Flucht mit der Außenfläche der Fensterscheibe (1) mit dem angeformten Führungsprofil liegt.
10. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsprofil (2) Dichtungselemente (8, 9; 8'; 14, 15) befestigt sind.
11. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Führungsprofil (2) Befestigungselemente (11) zum Festlegen von weiteren damit zu verbindenden Bauteilen (7', 8') angeformt sind.
12. Fensterscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Führungsprofil (2; 2') mindestens ein weiteres Bauteil (7) ohne haftende Verbindung zu dem Führungsprofil befestigt ist.
13. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Oberflächen mit einer Kratzfestbeschichtung versehen sind.
14. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Führungsprofils eine opake Beschichtung zum optischen Kaschieren vorgesehen ist.
DE2002116237 2002-04-12 2002-04-12 Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge Withdrawn DE10216237A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116237 DE10216237A1 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116237 DE10216237A1 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10216237A1 true DE10216237A1 (de) 2003-10-09

Family

ID=27816190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002116237 Withdrawn DE10216237A1 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10216237A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009023495A (ja) * 2007-07-19 2009-02-05 Toyota Industries Corp クォータウインドウ
DE102008027926A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-24 Küster Holding GmbH Vorrichtung zur Anhebung und Absenkung einer vorderen Dreiecksscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtüre, Verstelleinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verstelleinrichtung
DE102008057995A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtür
US8042302B2 (en) 2004-12-27 2011-10-25 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Window pane for a motor vehicle
WO2019149441A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Psa Automobiles Sa Fahrzeugtür mit höhenverstellbarer fensterscheibe

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339141A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Fest einsetzbare vordere seitenscheibe fuer kraftfahrzeuge
DE3810146A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Porsche Ag Feststehende fensteranordnung an einer kraftfahrzeugtuer
JPH04303018A (ja) * 1991-03-29 1992-10-27 Kinugawa Rubber Ind Co Ltd 自動車用ドア
DE19703720A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-23 Brose Fahrzeugteile Fensterscheibe aus Kunststoff für eine Kraftfahrzeugtür und Fensterheber zum Transport der Fensterscheibe
US5846463A (en) * 1996-06-13 1998-12-08 Kingston-Warren Corporation Encapsulated fixed window module for a motor vehicle
US20020003356A1 (en) * 2000-07-07 2002-01-10 Donnelly Corporation, A Corporation Of The State Of Michigan Vehicle window assembly

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339141A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Fest einsetzbare vordere seitenscheibe fuer kraftfahrzeuge
DE3810146A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Porsche Ag Feststehende fensteranordnung an einer kraftfahrzeugtuer
JPH04303018A (ja) * 1991-03-29 1992-10-27 Kinugawa Rubber Ind Co Ltd 自動車用ドア
US5846463A (en) * 1996-06-13 1998-12-08 Kingston-Warren Corporation Encapsulated fixed window module for a motor vehicle
DE19703720A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-23 Brose Fahrzeugteile Fensterscheibe aus Kunststoff für eine Kraftfahrzeugtür und Fensterheber zum Transport der Fensterscheibe
US20020003356A1 (en) * 2000-07-07 2002-01-10 Donnelly Corporation, A Corporation Of The State Of Michigan Vehicle window assembly

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8042302B2 (en) 2004-12-27 2011-10-25 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Window pane for a motor vehicle
JP2009023495A (ja) * 2007-07-19 2009-02-05 Toyota Industries Corp クォータウインドウ
US8561353B2 (en) 2007-07-19 2013-10-22 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Quarter window
DE102008027926A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-24 Küster Holding GmbH Vorrichtung zur Anhebung und Absenkung einer vorderen Dreiecksscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtüre, Verstelleinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verstelleinrichtung
DE102008027926B4 (de) * 2008-06-12 2014-05-28 Küster Holding GmbH Vorrichtung zur Anhebung und Absenkung einer vorderen Dreiecksscheibe einer rahmenlosen Kraftfahrzeugtüre, Verstelleinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verstelleinrichtung
DE102008057995A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtür
US8209910B2 (en) 2008-11-19 2012-07-03 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Motor vehicle door
WO2019149441A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Psa Automobiles Sa Fahrzeugtür mit höhenverstellbarer fensterscheibe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2142394B1 (de) Führungsanordnung für eine bewegbare fensterscheibe eines kraftfahrzeugs
DE69000238T2 (de) Anordnung fuer buendig verschiebbare scheiben fuer kraftfahrzeugtueren.
DE102016200475B3 (de) Fahrzeugtürbaugruppe mit Einführbereichen an rahmenseitigen Führungselementen für ein flächenbündiges Scheibenkonzept und Montageverfahren
EP2463134B1 (de) Dichtungsvorrichtung für eine Scheibeneinheit und dazugehöriges Herstellungsverfahren
DE2808916C2 (de)
EP2463133B1 (de) Dichtungsanordnung für eine Scheibeneinheit
EP0853556B1 (de) Dichtungsanordnung für kraftfahrzeuge
WO2010063477A1 (de) Scheibenfassung
DE20321549U1 (de) Dicht-, Trimm- oder Führungsleiste
EP2684744A1 (de) Zierteil für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10339583A1 (de) Aus Kunststoff gespritzte Führungsschiene
EP1862339A1 (de) Heckfensterrollo
DD291963A5 (de) Spaltdichtung fuer scheiben sowie fenster- oder windschutzscheiben-anordnung an einer fahrzeugkarosserie
EP2450240B1 (de) Mehrteilige Blendenleiste
DE19843843A1 (de) Fensterscheibe mit einem eine Spaltabdeckung umfassenden Profilstrang
DE19946008A1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
DE102007020189A1 (de) Kraftfahrzeug-Verkleidungsbaugruppe, Verfahren zur Montage einer derartigen Verkleidungsbaugruppe sowie Kraftfahrzeug-Baugruppe mit einer derartigen Verkleidungsbaugruppe
DE3733229A1 (de) Scheibensystem, insbesondere fuer autotueren
DE10237322B4 (de) Anordnung für ein Fahrzeugdach mit zwei verklebten Elementen sowie Herstellungsverfahren dafür
DE10038200A1 (de) Kraftfahrzeugtüre, Türverkleidung für eine Kraftfahrzeugtüre, Fensterdichtung für eine Kraftfahrzeugtüre und Verfahren zur Montage einer Türverkleidung an einer Kraftfahrzeugtüre
DE10216237A1 (de) Kunststoff-Fensterscheibe für Fahrzeuge
DE3612923A1 (de) Verfahren zur befestigung einer fensterscheibe sowie befestigungsanordnung zu seiner durchfuehrung
DE9006595U1 (de) Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster
DE10110164C1 (de) Fahrzeugtür mit Türdichtung
DE102013003243A1 (de) Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal