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Die
Erfindung betrifft eine Toilette für die Katze.
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Die
Erfindung kann man zu den Gegenständen für die Katzenpflege im Hause
zuzurechnen.
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Die
Katze ist ein kluges und schönes
Tier. Die Haltung und der Umgang mit der Katze ist eine Freude bereitende
Beschäftigung,
die einen positiven Einfluß auf
Gesundheit der Menschen hat. Die Katzenfreunde sollen auch die Katzen
pflegen und rechtzeitig die Toiletten aufräumen. Toilettensäuberung
nach der Katze ist keine Freude bereitende Beschäftigung, sogar für Katzenfreunde.
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Es
sind einige Patente bekannt, die auf die Verbesserung der Katzentoiletten
gerichtet sind. Aus
US
3,603,290 A ist ein „Tierklosett,
das von dem Tier selbst bedient wird, bekannt. Die Einrichtung nimmt seinen
Platz über
dem Klosettbecken ein, sie wird bei der Nutzbarmachung des Klosettbeckens
von dem Menschen weggenommen. Die Konstruktion hat eine zusätzliche
Einbaueinrichtung für
Ausgabe der Belohnung (des Futters) dem Tiere für Nutzbarmachung des Klosettbeckens.
Innerhalb der Einrichtung befinden sich Geber (Meßfühler), die
das Vorhandensein der Exkremente (des Harnes oder des Kotes) erkennen
(feststellen) müssen
und dann die Schaltung der Zuführung
dieser Belohnung (des Futters) aus einem speziell eingestellten
Mechanismus mit Nahrungsmitteln signalisieren sollen. Die Ausgabe
der Belohnung für
richtige Nutzbarmachung des Klosettes von der Katze soll nach der
Meinung des Erfinders der Katze angewöhnen, in die über dem
Klosettbecken liegende Schachtel einzuspringen und mit der Pfotenbewegung
auf dem Schachtelboden die Wasserablaßventile einzuschalten.
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Es
ist aus
US 4,862,830
A eine „Selbstreinigende
Katzenschale" bekannt.
Diese Katzenschale steht auf den regelbaren Stützen über dem Klosettbecken mit einer
kleinen Neigung in die Abflußseite. Die
Katzenschale kann sich um die Stützen
drehen, die Neigung in die Abflußseite steigernd. Die Stützen haben
Greifer an Klosettbeckenbord. An der Hinterwand der Katzenschale
gibt es eine kleine Tür.
An den Seitenwänden
der Katzenschale werden runde Führungsbahnen
befestigt, an deren mit Hilfe von Gleitenbüchsen eine Bürste festgestellt
wird, die mit ihrem Strich den Schaleboden streift. In Anfangsstellung
liegt die Bürste
auf den Führungsbahnen
an der Vorderwand der Schale.
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Für Reinigung
der Schale soll der Mensch diese Schale mit dem Handgriff nach oben
umdrehen. Dabei wird die kleine Tür an der Hinterwand der Schale
geöffnet
sein, die Neigung in die Abflußseite vergrößert sich
und die Bürste
auf den Führungsbahnen
bewegt sich von der Vorderwand der Schale zu der Hinterwand mit
der geöffneten
kleinen Tür,
sie fegt auf seinem Wege alle Exkremente der Katze weg. Wasserzufuhr
für Spülen der
Schale ist nicht vorhergesehen. Um das Klosettbecken zu benutzen, muß der Mensch
die Katzenschale wegschieben. Dabei ist. der Stand des Klosettbeckens
auf gleicher Höhe
mit dem auf der Klosettbrille sitzenden Menschen.
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Es
ist aus
US 5,216,979
A eine „Tragbare Katzenschachtel
mit absorbierendem Füllstoff" bekannt. Die regelbare
Katzenschachtel wird auf das Kosettbecken eingestellt. Im Katzenschachtelboden gibt
es ein rundes Fenster mit dem Füllstoff
(mit dem absorbierenden Füllmaterial).
Das Fenster wird mit einer Klappe geschlossen, die mit Hilfe von
einem Handgriff in Gang gebracht wird. Für Nutzung der tragbaren Katzenschachtel
muß man
die Katze üben (dressieren),
damit sie nach oben in die Katzenschachtel zur Erfüllung ihres
Bedürfnises
einspringen konnte. Für
Reinigung der Katzenschachtel soll der Mensch an dem Handgriff ziehen.
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Die
Klappe im Katzenschachtelboden dreht sich nach unten um, das Fenster öffnet sich
und der Inhalt muß,
nach der Meinung des Erfinders, ins Klosettbecken fallen.
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Nachteile:
Der Inhalt (Exkremente) kann durch die kleine runde Öffnung im
Katzenschachtelboden nicht gehen. Innerhalb der Katzenschachtel (im
Umfang) sind Längsaussteifungen
ausgeführt, die
die Reinigung der Katzenschachtel von Exkrementen schwierig machen,
und die immer schmutzig sind. (Siehe 1; 2 Pos.
33).
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Es
ist aus
US 6,014,946
A eine „Einrichtung fürs Klosett
und die damit verbundene Übungsweise der
Tiere" bekannt.
Diese Einrichtung ermöglicht
den Menschen und den Tieren, das Klosett zu gebrauchen. Die Klosetteinrichtung
besteht aus folgenden Teilen: Klosettsitz, der auf der Klosettbrille
(am Klosettbecken) festgestellt ist, und mit fahrbaren Segmenten
versehen ist; zwei von diesen Segmenten sind achsrecht der Länge der
Klosettbeckenfenster angeordnet, zwei andere fahrbare Segmente sind
an den Seitenteilen des Fensters des Klosettbeckens angeordnet.
Segmentenoberflächen
haben Neigungen in die Seite des Klosettbeckenfensters für einen besseren
Abfluß.
Fahrbare Segmente können
die Abmessung des Empfangsfensters mit Hilfe von Schnüren, Federn
und Rollbaugruppen ändern.
Spezielle Vorrichtungen wirken auf fahrbare Segmente ein und bewegen
sie auseinander; das Fenster kann eine grössere Abmessung bei der Nutzbarmachung des
Klosettbeckens von einem Erwachsenen haben und bei der Nutzbarmachung
des Klosettbeckens von der Katze und den Kindern verringert sich
die Abmessung des Fensters. Der Autor dieser Erfindung sieht nichts
Schlimmes darin, dass die Menschen und die Katze abwechselnd die
Toilette benutzen werden. Die Einrichtung hat einstellbare Füße. Vor der
Nutzbarmachung der Toilette schlägt
der Autor der Erfindung vor, die Einrichtung abseits von dem Klosettbecken
festzustellen und die Tiere und Kinder zu üben, das Klosettbecken zu benutzen.
Das alles kann man nicht ernst nehmen; diese Einrichtung kann real
nicht bestehen.
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Einrichtungen
der Katzentoiletten laut dieser Patenten sind auf Veränderung
der Naturtriebe der Katze orientiert. Die Katze scheidet den Kot
und Harn unten, auf dem Boden, aus, dann scharrt sie ihre Exkremente
ein. Die Erfinder der obengenannten Patente versuchen die Katze
zu üben
und zu nötigen,
in die Katzenschachtel nach oben einzuspringen; die Katzenschachtel
ist über
dem Klosettbecken festgestellt, sie ist nicht glatt, sie hat Vorsprünge, die
die Katze abschrecken. Auch die Belohnung (Futter), die in einer
Sondereinrichtung liegt, kann nicht helfen. Tierfreunde bewahren
die Lebensmittel (Futter) in der Toilette unter dem Klosettbecken
in der Regel nicht auf. Beschriebene Einrichtungen der Katzentoiletten haben
folgende Nachteile:
- 1. Die Notwendigkeit die
Katze zu dressieren. Aber das ist völlig zwecklos.
- 2. Komplizierte, sperrige Einrichtungen der Toiletten retten
den Menschen von üblen
Gerüchen nicht.
Bei der Reinigung der Katzenschale muß sich der Mensch im Toilettenzimmer
befinden.
- 3. Das Spülen
der Katzenschachtel ist unbequem, weil der Wasserablauf durch die
Türchen
ausgeführt
wird. Innerhalb der Katzenschachtel sind Führungsschienen oder Rippen
vorhanden.
- 4. Notwendigkeit bei der Nutzbarmachung der Toilette von dem
Menschen, die Einrichtung zu verstellen. Die Katzenschachtel liegt
dabei unweit von dem auf der Klosettbrille sitzenden Menschen.
- 5. Gleichzeitige Nutzbarmachung des Klosettbeckens von der Katze
und von den Menschen ist unhygienisch.
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Es
sind Toiletten für
die Katze bekannt. Diese Toiletten stellen einen Container vor,
der geschlossen ist und das Fenster für Durchgang der Katze hat. Im
Inneren des Containers befindet sich die Schale, in welche der spezielle
Sand zugeschüttet
wird.
- 1. Diese Toiletten sind sperrig und es
ist unbequem sie im kleinen Toilettenraum neben dem Klosettbecken
aufstellen.
- 2. Es werden zusätzliche
Kosten für
Besorgen des speziellen Sandes notwendig.
- 3. Es ist notwendig periodisch den schmutzigen Sand in einem
speziellen Behälter
auf die Strasse hinaustragen und wieder den frischen Sand in die Schale
zuschütten.
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Für diese
Maßnahmen
fehlt oft das Geld und auch Zeit. Außerdem das Vorhandensein in
dem geschlossenen Container des teuren hochwertigen Sandes rettet
von dem unangenehmen Geruch nicht.
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Die
mehr verbreitete und einfache Art der Toilette für die Hauskatze ist eine offene
Schale, in welche die Abfälle
von Toilettenpapier zugeschüttet
werden. Die Schale wird im Toilettenraum neben dem Klosettbecken
hingestellt. Nach dem Benutzen schüttet der Mensch den Inhalt
in den Klosettbecken aus und reinigt die Schale durch das Waschen.
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Die
Mängel
dieser Methode sind:
- 1. Der Mensch muss sich
im Raum, wo die Schale steht, befinden und die Schale in die Hände nehmen.
- 2. Unangenehme Wirkung des Geruchs auf den Menschen.
- 3. Unbequemlichkeit beim Waschen der Schale, weil es notwendig
ist, die Schale mit einer Hand zu halten und mit der andren Hand
zu waschen, in welcher man ein gefüllter mit dem Wasser Behälter hält.
- 4. Es ist notwendig aufzupassen, dass die Schale rechtzeitig
vor dem nächsten
Toilettenbesuch der Katze gereinigt wird, weil die schmutzige Schale von
der Katze nicht benutzt wird. Die Katze benachrichtigt den Menschen
nicht, wann sie ihre Geschäfte
macht.
- 5. Nach dem Besuch der Toilette vergräbt die Katze, leitend von ihrem
Instinkt, vor der Schale die „Früchte ihrer
Arbeit", dabei verdirbt
sie den Fußboden.
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Die
erste Aufgabe der Erfindung ist die Reinigung der Kloschale für die Katze
zu mechanisieren und dem Mensch ermöglichen diese Reinigung außerhalb
des WC-Raums zu
steuern.
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Die
zweite Aufgabe der Erfindung ist ein Weg zu finden, wie den Menschen über die
Handlungen der Katze im WC-Raum benachrichtigen, damit er rechtzeitig
die Schale reinigen kann.
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Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
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Das
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf den Figuren vorgestellt und wird weiter ausführlich beschrieben.
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Die
Figuren zeigen:
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1 – Die Gesamtansicht
der Toilette für die
Katze.
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2 – Die Ansicht
von oben auf die 1.
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3 – Die Einheit
I der 1.
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4 – Die Ansicht
von oben auf die 3.
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5 – Die Einheit
II der 1.
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6 – Der Schnitt
nach A-A der 5.
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7 – Die Gesamtansicht
der Stellung der Gangway vor der Schale für die Katze.
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8 – Die Ansicht
von oben auf die 7.
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Die
Toilette für
die Katze ist im Toilettenraum hingestellt (siehe die 1; 2)
und weist die Schale (1) auf, die im Rahmen (2)
eingestellt ist. Im unteren Teil hat der Rahmen die Ohrlöcher (3)
durch die er auf die Achse (4) eingeschoben wird, und die Achse
an dem Schlitten (5) (siehe die 5; 6) waagerecht
eingebaut ist. Der Rahmen (2) mit der Schale (1)
strebt durch die Wirkung der Schwerkraft zu der Drehung nach unten
um seine Achse (4), aber die Feder (6) hält die Schale
in der waagerechten Lage, weil die Feder den Stift (7)
am Rahmen (2) zu dem Stift (8) am Schlitten (5)
drückt.
In die Öffnung des
Schlittens ist die Buchse (9) eingepresst für den Hub
entlang der senkrecht hingestellten Walze (10). Die Walze
hat die Rinne (11), die bei dem Stand der Schale höher als
der Klosettbecken, ändert
ihre Längsrichtung
zu schraubenförmigen
auf den Winkel ungefähr
90° (siehe
die 1; 5). Der Schlitten (5)
hat die Schraube (12), dessen zylindrisches Ende in die
Rinne (11) der Walze hinein geht (siehe die 6).
Auf den Schlitten wird die Buchse (13) eingeschoben, die
mit Hilfe der geradlinigen Riffel ihre Ecklage auf dem Schlitten ändern kann.
An die Buchse (13) ist der Anschlag (14) eingebaut.
Auf dem Schlitten auf dem Lager (15) ist der Teller (16)
eingestellt, an dem der Haken (17) befestigt ist, und an
ihn wird die Schnur (18) eingehakt. An dem oberen Teil
der Walze (10) ist der Block (19) eingebaut (siehe
die 3; 4) und die Schraubenmütter (20),
die Höhe
für Hubbewegung
des Schlittens (5) entlang der senkrechten Walze (10)
regeln. Das obere Ende der Walze ist mit Hilfe der Klammer (21)
und Schraube (22) an die Stange (23) gespannt.
Auf der Stange ist die Platte (24) befestigt, an die das
Ventil (25) für die
Wasserzuführung
eingestellt ist. Die Platte (24) hat noch das Ohrloch (26),
in dem auf der Achse (27) der Hebel (28) mit der
Schraube (29) eingestellt sind, der auf die Klappe des
Ventils (25) einwirkt. Das andere Ende wird in die Zusammenwirkung
mit dem Anschlag (14) des Schlittens (5) angebracht,
wenn der Schlitten in der oberen Lage auf der Walze stehen wird.
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Auf
der Stange (23) ist der Anschlag (30) eingestellt,
der wirkt auf die Schale (1), wenn sie in der höchsten Lage
steht, und dreht sie dann um die Achse (4) zum Ausgießen in das
Klosettbecken. Das Wasser kommt aus dem Wasserhahn (31)
durch die Rohrleitung (32) zum Ventil (25), aus
welchem durch den biegsamen Schlauch (33) und den Stutzen
(34) in die Höhle
der Schale (1) kommt, die mit den Öffnungen für die Verteilung des Wasserstromes über die
ganze Oberfläche
der Schale versehen ist (3).
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Die
Stange (23), mit befestigten an sie Walze (10),
dem Ventil (25) mit dem Hebel (28) und Anschlag
(30), ist an den Ständer
(35) eingestellt und kann mit Hilfe den Müttern (36)
auf notwendige Höhe eingestellt
sein. Der Ständer
(35) wird in dem Halter (37) befestigt, der zu
dem Klosettbecken mit Hilfe der Öffnungen
und Schrauben (38), die für die Befestigung des aufklappbaren
Deckels bestimmt sind, befestigt wird.
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Die
Schnur (18), die an den Haken (17) des Schlittens
(5) eingehakt ist, geht durch den Block (19) an
dem oberen Ende der Walze zu der Wand des Toilettenraums und durch
die Führungshenkel
(39), die an die Wand befestigt sind, und dann die Buchse
(40) geht aus dem Bereich des Toilettenraums raus. Dann wird
die Schnur zu dem Ort, das bequem für die Bedienung wird, verlegt
und mit dem Griff (41) beendet.
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Vor
der Schale (1) wird die Gangway (43) hingestellt,
die mit den runden Stützen
(44) auf die Fußlager
(45) der Basis (46) sich stützt (siehe die 7; 8).
Die Basis wird zu dem Fußboden
mit dem Klebestoff (47) angeklebt. Die Gangway wird, um
die Drehung um die Stützen
zu vermeiden, durch die Feder (48) gehalten, die in die
Hülsen
(49) eingestellt sind. Von den Seiten wird die Gangway
durch die Konsolen (50) mit dem Nippel (51) fixiert,
durch deren Öffnung
die Schnur (52) durchgeht und wird an dem Ohr (53)
des Gangwaygehäuses
befestigt. Das andre Ende der Schnur (52) geht unter der
Konsole (50) durch den Bügel (54) entlang der
Leitröhrchen auf
dem Fußboden,
dann durch die Buchse (55) in der Wand des Toilettenraums
und schließlich
geht in die Vorhalle raus und wird zu dem Glöckchen (56) zugeführt.
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Die
Gangway (43) wird wie ein Förderband ausgeführt, in
dem auf die Achsen (57) sind Trieb und Getrieberolle (58)
eingestellt worden. Die Rollen werden untereinander durch etlichen
Reihen Bänder
(59) verbunden, die auf der Fläche (60) liegen werden. Die
Bänder
werden mit Hilfe den Gleitstücken
(61) angespannt, in welchen die Achse (57) der
Getrieberollen eingestellt wird. Auf den Oberflächen der Bänder befinden sich die Blätter (62)
aus Stofffetzen, die für
Begraben nach dem Toilettenbesuch der Katze „der Früchte ihrer Arbeit" dienen.
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Die
Toilette für
die Katze funktioniert folgendermaßen:
Der Mensch befindet
sich im Wohnzimmer und guckt Fernseher oder unterhält sich
mit seiner Frau. Das Glöckchen
(56) klingelt. Die Katze ist in den Toilettenraum gegangen
und benachrichtigt darüber
den Menschen. Nachdem die Katze „ihre Geschäfte" gemacht hat, ergreift
sie mit ihren Pfoten die Blätter (62),
die auf den Bändern
(59) der Gangway sich befinden, und die Gangway dreht sich
relativ um die Stützen
und bewegt die Schnur (52), die mit dem Glöckchen (56)
verbunden ist. Das Glöckchen
erklingt; der Mensch geht zu dem Griff (41) mit der Schnur
für die
Bedienung und zieht den Griff sanft bis zu dem Stützpunkt
(siehe die 1; 2). Dabei zieht
die Schnur (18), die in Toilettenraum verlegen und durch
den Block (19) hinübergeworfen
ist, an den Haken des Schlittens (5) mit der Schale (1).
Bei Bewegung des Schlittens nach oben entlang der Walze (10)
kommt die Schraube (12) in die Zusammenwirkung mit der
führenden
Rinne (11), dass für
den senkrechten Hub bis zu der Höhe
des Klosettbeckens und Drehung des Schlittens mit der Schale aus dem
Zwischengang zu dem Klosettbecken sorgt. Dann weiter hebt sich der
Schlitten bis zu dem Stützpunkt – die Mutter
(20) an der Walze (10). Dabei drückt der
Anschlag (30) auf die Schale (1) und dreht sie
um die waagerechte Achse mit der Neigung zum Klosettbecken. Der
Anschlag (14) an dem Schlitten drückt auf den Hebel (28),
der auf die Klappe des Ventils (25) wirkt und öffnet damit
die Wasserzuführung
aus der Hauptwasserleitung durch den Schlauch mit Stutzen (34)
in die Höhle
der Schale, dabei spült
den Inhalt in Klosettbecken ab. Bei dem Hub und Drehung des Schlittens
wird die Schnur (18), die mit dem Haken (17) verbunden
ist, nicht verdreht, weil der Teller (16) in die Lager
(15) eingestellt ist.
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Dann
nach gewisser Zeit wird der Griff (41) mit Schnur (18)
losgelassen, dabei wird der Schlitten mit der Schale unter Bewirkung
der Schwerkraft sich sanft nach unten senken, weil die Schraube
(12) des Schlittens mit der schraubenähnlichen Rinne (11)
an der Walze (10) zusammenwirkt.
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Nach
dem Ausgießen
in Klosettbecken des Inhalts der Schale und dem Abspülen mit
dem Wasser geht der Mensch in Toilettenraum rein. Dort kann er wieder
mit Hilfe der Schnur die Schale in den höchsten Stand mit Drehung und
Neigung zum Klosettbecken heben, die Wasserzuführung einschalten und die Schale
sorgfältig
abspülen.
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Die
Neigung der Schale zum Klosettbecken wird durch den Anschlag (30)
an der Stange (23) geregelt. Der Winkel der Drehung der
Schale hängt
von dem Winkel des Aufstieges der schraubenähnlichen Rinne an der Walze
(10) ab. Das Ansprechen der Klappe des Ventils (25)
wird durch den Anschlag (14), der an der Buchse (13)
eingestellt ist, geregelt. Die senkrechte Lage der Walze wird durch
die Klammer (21) mit der Schraube (22) geregelt.
Die senkrechte Lage der Stange (23) relativ dem Klosettbecken
wird durch die Verschiebung des Ständers (35) in der Öffnung des
Halters (37), der am Klosettbecken befestigt ist, geregelt.
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Die
vorgelegte mechanisierte Art der Reinigung der Schale für die Katze
ist einfach bei der Anfertigung, bequem beim Benutzen und macht
die Pflege angenehm und komfortabel.