DE10215274B4 - Die Toilette für die Katze - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
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Abstract

Die Toilette für die Katze, enthaltend eine Schale (1), die unmittelbar neben dem Klosettbecken hingestellt wird, wobei das die Schale (1) für die Katze auf einer neben dem Klosettbecken aufgestellten senkrechten Walze (10) beweglich angeordnet und an die Wasserleitung angeschlossen ist, und die Reinigung dieser Schale (1) von dem sich außerhalb des WC-Raums befindenden Menschen mit Hilfe der durch die Wand des WC-Raums durchgeführten und dann durch den Block (19) geleiteten und schließlich an der Schale (1) befestigten Schnur (18) durchgeführt wird, wobei die Schnur (18) die Schale (1) senkrecht entlang der Walze (10) nach der Rinne (11) hoch hebt und die Schale (1) in der höchsten Lage mit ihrem Anschlag (14) durch den Hebel (28) auf das Ventil (25) für die Wasserzufuhr in die Schale (1) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilette für die Katze.
  • Die Erfindung kann man zu den Gegenständen für die Katzenpflege im Hause zuzurechnen.
  • Die Katze ist ein kluges und schönes Tier. Die Haltung und der Umgang mit der Katze ist eine Freude bereitende Beschäftigung, die einen positiven Einfluß auf Gesundheit der Menschen hat. Die Katzenfreunde sollen auch die Katzen pflegen und rechtzeitig die Toiletten aufräumen. Toilettensäuberung nach der Katze ist keine Freude bereitende Beschäftigung, sogar für Katzenfreunde.
  • Es sind einige Patente bekannt, die auf die Verbesserung der Katzentoiletten gerichtet sind. Aus US 3,603,290 A ist ein „Tierklosett, das von dem Tier selbst bedient wird, bekannt. Die Einrichtung nimmt seinen Platz über dem Klosettbecken ein, sie wird bei der Nutzbarmachung des Klosettbeckens von dem Menschen weggenommen. Die Konstruktion hat eine zusätzliche Einbaueinrichtung für Ausgabe der Belohnung (des Futters) dem Tiere für Nutzbarmachung des Klosettbeckens. Innerhalb der Einrichtung befinden sich Geber (Meßfühler), die das Vorhandensein der Exkremente (des Harnes oder des Kotes) erkennen (feststellen) müssen und dann die Schaltung der Zuführung dieser Belohnung (des Futters) aus einem speziell eingestellten Mechanismus mit Nahrungsmitteln signalisieren sollen. Die Ausgabe der Belohnung für richtige Nutzbarmachung des Klosettes von der Katze soll nach der Meinung des Erfinders der Katze angewöhnen, in die über dem Klosettbecken liegende Schachtel einzuspringen und mit der Pfotenbewegung auf dem Schachtelboden die Wasserablaßventile einzuschalten.
  • Es ist aus US 4,862,830 A eine „Selbstreinigende Katzenschale" bekannt. Diese Katzenschale steht auf den regelbaren Stützen über dem Klosettbecken mit einer kleinen Neigung in die Abflußseite. Die Katzenschale kann sich um die Stützen drehen, die Neigung in die Abflußseite steigernd. Die Stützen haben Greifer an Klosettbeckenbord. An der Hinterwand der Katzenschale gibt es eine kleine Tür. An den Seitenwänden der Katzenschale werden runde Führungsbahnen befestigt, an deren mit Hilfe von Gleitenbüchsen eine Bürste festgestellt wird, die mit ihrem Strich den Schaleboden streift. In Anfangsstellung liegt die Bürste auf den Führungsbahnen an der Vorderwand der Schale.
  • Für Reinigung der Schale soll der Mensch diese Schale mit dem Handgriff nach oben umdrehen. Dabei wird die kleine Tür an der Hinterwand der Schale geöffnet sein, die Neigung in die Abflußseite vergrößert sich und die Bürste auf den Führungsbahnen bewegt sich von der Vorderwand der Schale zu der Hinterwand mit der geöffneten kleinen Tür, sie fegt auf seinem Wege alle Exkremente der Katze weg. Wasserzufuhr für Spülen der Schale ist nicht vorhergesehen. Um das Klosettbecken zu benutzen, muß der Mensch die Katzenschale wegschieben. Dabei ist. der Stand des Klosettbeckens auf gleicher Höhe mit dem auf der Klosettbrille sitzenden Menschen.
  • Es ist aus US 5,216,979 A eine „Tragbare Katzenschachtel mit absorbierendem Füllstoff" bekannt. Die regelbare Katzenschachtel wird auf das Kosettbecken eingestellt. Im Katzenschachtelboden gibt es ein rundes Fenster mit dem Füllstoff (mit dem absorbierenden Füllmaterial). Das Fenster wird mit einer Klappe geschlossen, die mit Hilfe von einem Handgriff in Gang gebracht wird. Für Nutzung der tragbaren Katzenschachtel muß man die Katze üben (dressieren), damit sie nach oben in die Katzenschachtel zur Erfüllung ihres Bedürfnises einspringen konnte. Für Reinigung der Katzenschachtel soll der Mensch an dem Handgriff ziehen.
  • Die Klappe im Katzenschachtelboden dreht sich nach unten um, das Fenster öffnet sich und der Inhalt muß, nach der Meinung des Erfinders, ins Klosettbecken fallen.
  • Nachteile: Der Inhalt (Exkremente) kann durch die kleine runde Öffnung im Katzenschachtelboden nicht gehen. Innerhalb der Katzenschachtel (im Umfang) sind Längsaussteifungen ausgeführt, die die Reinigung der Katzenschachtel von Exkrementen schwierig machen, und die immer schmutzig sind. (Siehe 1; 2 Pos. 33).
  • Es ist aus US 6,014,946 A eine „Einrichtung fürs Klosett und die damit verbundene Übungsweise der Tiere" bekannt. Diese Einrichtung ermöglicht den Menschen und den Tieren, das Klosett zu gebrauchen. Die Klosetteinrichtung besteht aus folgenden Teilen: Klosettsitz, der auf der Klosettbrille (am Klosettbecken) festgestellt ist, und mit fahrbaren Segmenten versehen ist; zwei von diesen Segmenten sind achsrecht der Länge der Klosettbeckenfenster angeordnet, zwei andere fahrbare Segmente sind an den Seitenteilen des Fensters des Klosettbeckens angeordnet. Segmentenoberflächen haben Neigungen in die Seite des Klosettbeckenfensters für einen besseren Abfluß. Fahrbare Segmente können die Abmessung des Empfangsfensters mit Hilfe von Schnüren, Federn und Rollbaugruppen ändern. Spezielle Vorrichtungen wirken auf fahrbare Segmente ein und bewegen sie auseinander; das Fenster kann eine grössere Abmessung bei der Nutzbarmachung des Klosettbeckens von einem Erwachsenen haben und bei der Nutzbarmachung des Klosettbeckens von der Katze und den Kindern verringert sich die Abmessung des Fensters. Der Autor dieser Erfindung sieht nichts Schlimmes darin, dass die Menschen und die Katze abwechselnd die Toilette benutzen werden. Die Einrichtung hat einstellbare Füße. Vor der Nutzbarmachung der Toilette schlägt der Autor der Erfindung vor, die Einrichtung abseits von dem Klosettbecken festzustellen und die Tiere und Kinder zu üben, das Klosettbecken zu benutzen. Das alles kann man nicht ernst nehmen; diese Einrichtung kann real nicht bestehen.
  • Einrichtungen der Katzentoiletten laut dieser Patenten sind auf Veränderung der Naturtriebe der Katze orientiert. Die Katze scheidet den Kot und Harn unten, auf dem Boden, aus, dann scharrt sie ihre Exkremente ein. Die Erfinder der obengenannten Patente versuchen die Katze zu üben und zu nötigen, in die Katzenschachtel nach oben einzuspringen; die Katzenschachtel ist über dem Klosettbecken festgestellt, sie ist nicht glatt, sie hat Vorsprünge, die die Katze abschrecken. Auch die Belohnung (Futter), die in einer Sondereinrichtung liegt, kann nicht helfen. Tierfreunde bewahren die Lebensmittel (Futter) in der Toilette unter dem Klosettbecken in der Regel nicht auf. Beschriebene Einrichtungen der Katzentoiletten haben folgende Nachteile:
    • 1. Die Notwendigkeit die Katze zu dressieren. Aber das ist völlig zwecklos.
    • 2. Komplizierte, sperrige Einrichtungen der Toiletten retten den Menschen von üblen Gerüchen nicht. Bei der Reinigung der Katzenschale muß sich der Mensch im Toilettenzimmer befinden.
    • 3. Das Spülen der Katzenschachtel ist unbequem, weil der Wasserablauf durch die Türchen ausgeführt wird. Innerhalb der Katzenschachtel sind Führungsschienen oder Rippen vorhanden.
    • 4. Notwendigkeit bei der Nutzbarmachung der Toilette von dem Menschen, die Einrichtung zu verstellen. Die Katzenschachtel liegt dabei unweit von dem auf der Klosettbrille sitzenden Menschen.
    • 5. Gleichzeitige Nutzbarmachung des Klosettbeckens von der Katze und von den Menschen ist unhygienisch.
  • Es sind Toiletten für die Katze bekannt. Diese Toiletten stellen einen Container vor, der geschlossen ist und das Fenster für Durchgang der Katze hat. Im Inneren des Containers befindet sich die Schale, in welche der spezielle Sand zugeschüttet wird.
    • 1. Diese Toiletten sind sperrig und es ist unbequem sie im kleinen Toilettenraum neben dem Klosettbecken aufstellen.
    • 2. Es werden zusätzliche Kosten für Besorgen des speziellen Sandes notwendig.
    • 3. Es ist notwendig periodisch den schmutzigen Sand in einem speziellen Behälter auf die Strasse hinaustragen und wieder den frischen Sand in die Schale zuschütten.
  • Für diese Maßnahmen fehlt oft das Geld und auch Zeit. Außerdem das Vorhandensein in dem geschlossenen Container des teuren hochwertigen Sandes rettet von dem unangenehmen Geruch nicht.
  • Die mehr verbreitete und einfache Art der Toilette für die Hauskatze ist eine offene Schale, in welche die Abfälle von Toilettenpapier zugeschüttet werden. Die Schale wird im Toilettenraum neben dem Klosettbecken hingestellt. Nach dem Benutzen schüttet der Mensch den Inhalt in den Klosettbecken aus und reinigt die Schale durch das Waschen.
  • Die Mängel dieser Methode sind:
    • 1. Der Mensch muss sich im Raum, wo die Schale steht, befinden und die Schale in die Hände nehmen.
    • 2. Unangenehme Wirkung des Geruchs auf den Menschen.
    • 3. Unbequemlichkeit beim Waschen der Schale, weil es notwendig ist, die Schale mit einer Hand zu halten und mit der andren Hand zu waschen, in welcher man ein gefüllter mit dem Wasser Behälter hält.
    • 4. Es ist notwendig aufzupassen, dass die Schale rechtzeitig vor dem nächsten Toilettenbesuch der Katze gereinigt wird, weil die schmutzige Schale von der Katze nicht benutzt wird. Die Katze benachrichtigt den Menschen nicht, wann sie ihre Geschäfte macht.
    • 5. Nach dem Besuch der Toilette vergräbt die Katze, leitend von ihrem Instinkt, vor der Schale die „Früchte ihrer Arbeit", dabei verdirbt sie den Fußboden.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung ist die Reinigung der Kloschale für die Katze zu mechanisieren und dem Mensch ermöglichen diese Reinigung außerhalb des WC-Raums zu steuern.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung ist ein Weg zu finden, wie den Menschen über die Handlungen der Katze im WC-Raum benachrichtigen, damit er rechtzeitig die Schale reinigen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Figuren vorgestellt und wird weiter ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 – Die Gesamtansicht der Toilette für die Katze.
  • 2 – Die Ansicht von oben auf die 1.
  • 3 – Die Einheit I der 1.
  • 4 – Die Ansicht von oben auf die 3.
  • 5 – Die Einheit II der 1.
  • 6 – Der Schnitt nach A-A der 5.
  • 7 – Die Gesamtansicht der Stellung der Gangway vor der Schale für die Katze.
  • 8 – Die Ansicht von oben auf die 7.
  • Die Toilette für die Katze ist im Toilettenraum hingestellt (siehe die 1; 2) und weist die Schale (1) auf, die im Rahmen (2) eingestellt ist. Im unteren Teil hat der Rahmen die Ohrlöcher (3) durch die er auf die Achse (4) eingeschoben wird, und die Achse an dem Schlitten (5) (siehe die 5; 6) waagerecht eingebaut ist. Der Rahmen (2) mit der Schale (1) strebt durch die Wirkung der Schwerkraft zu der Drehung nach unten um seine Achse (4), aber die Feder (6) hält die Schale in der waagerechten Lage, weil die Feder den Stift (7) am Rahmen (2) zu dem Stift (8) am Schlitten (5) drückt. In die Öffnung des Schlittens ist die Buchse (9) eingepresst für den Hub entlang der senkrecht hingestellten Walze (10). Die Walze hat die Rinne (11), die bei dem Stand der Schale höher als der Klosettbecken, ändert ihre Längsrichtung zu schraubenförmigen auf den Winkel ungefähr 90° (siehe die 1; 5). Der Schlitten (5) hat die Schraube (12), dessen zylindrisches Ende in die Rinne (11) der Walze hinein geht (siehe die 6). Auf den Schlitten wird die Buchse (13) eingeschoben, die mit Hilfe der geradlinigen Riffel ihre Ecklage auf dem Schlitten ändern kann. An die Buchse (13) ist der Anschlag (14) eingebaut. Auf dem Schlitten auf dem Lager (15) ist der Teller (16) eingestellt, an dem der Haken (17) befestigt ist, und an ihn wird die Schnur (18) eingehakt. An dem oberen Teil der Walze (10) ist der Block (19) eingebaut (siehe die 3; 4) und die Schraubenmütter (20), die Höhe für Hubbewegung des Schlittens (5) entlang der senkrechten Walze (10) regeln. Das obere Ende der Walze ist mit Hilfe der Klammer (21) und Schraube (22) an die Stange (23) gespannt. Auf der Stange ist die Platte (24) befestigt, an die das Ventil (25) für die Wasserzuführung eingestellt ist. Die Platte (24) hat noch das Ohrloch (26), in dem auf der Achse (27) der Hebel (28) mit der Schraube (29) eingestellt sind, der auf die Klappe des Ventils (25) einwirkt. Das andere Ende wird in die Zusammenwirkung mit dem Anschlag (14) des Schlittens (5) angebracht, wenn der Schlitten in der oberen Lage auf der Walze stehen wird.
  • Auf der Stange (23) ist der Anschlag (30) eingestellt, der wirkt auf die Schale (1), wenn sie in der höchsten Lage steht, und dreht sie dann um die Achse (4) zum Ausgießen in das Klosettbecken. Das Wasser kommt aus dem Wasserhahn (31) durch die Rohrleitung (32) zum Ventil (25), aus welchem durch den biegsamen Schlauch (33) und den Stutzen (34) in die Höhle der Schale (1) kommt, die mit den Öffnungen für die Verteilung des Wasserstromes über die ganze Oberfläche der Schale versehen ist (3).
  • Die Stange (23), mit befestigten an sie Walze (10), dem Ventil (25) mit dem Hebel (28) und Anschlag (30), ist an den Ständer (35) eingestellt und kann mit Hilfe den Müttern (36) auf notwendige Höhe eingestellt sein. Der Ständer (35) wird in dem Halter (37) befestigt, der zu dem Klosettbecken mit Hilfe der Öffnungen und Schrauben (38), die für die Befestigung des aufklappbaren Deckels bestimmt sind, befestigt wird.
  • Die Schnur (18), die an den Haken (17) des Schlittens (5) eingehakt ist, geht durch den Block (19) an dem oberen Ende der Walze zu der Wand des Toilettenraums und durch die Führungshenkel (39), die an die Wand befestigt sind, und dann die Buchse (40) geht aus dem Bereich des Toilettenraums raus. Dann wird die Schnur zu dem Ort, das bequem für die Bedienung wird, verlegt und mit dem Griff (41) beendet.
  • Vor der Schale (1) wird die Gangway (43) hingestellt, die mit den runden Stützen (44) auf die Fußlager (45) der Basis (46) sich stützt (siehe die 7; 8). Die Basis wird zu dem Fußboden mit dem Klebestoff (47) angeklebt. Die Gangway wird, um die Drehung um die Stützen zu vermeiden, durch die Feder (48) gehalten, die in die Hülsen (49) eingestellt sind. Von den Seiten wird die Gangway durch die Konsolen (50) mit dem Nippel (51) fixiert, durch deren Öffnung die Schnur (52) durchgeht und wird an dem Ohr (53) des Gangwaygehäuses befestigt. Das andre Ende der Schnur (52) geht unter der Konsole (50) durch den Bügel (54) entlang der Leitröhrchen auf dem Fußboden, dann durch die Buchse (55) in der Wand des Toilettenraums und schließlich geht in die Vorhalle raus und wird zu dem Glöckchen (56) zugeführt.
  • Die Gangway (43) wird wie ein Förderband ausgeführt, in dem auf die Achsen (57) sind Trieb und Getrieberolle (58) eingestellt worden. Die Rollen werden untereinander durch etlichen Reihen Bänder (59) verbunden, die auf der Fläche (60) liegen werden. Die Bänder werden mit Hilfe den Gleitstücken (61) angespannt, in welchen die Achse (57) der Getrieberollen eingestellt wird. Auf den Oberflächen der Bänder befinden sich die Blätter (62) aus Stofffetzen, die für Begraben nach dem Toilettenbesuch der Katze „der Früchte ihrer Arbeit" dienen.
  • Die Toilette für die Katze funktioniert folgendermaßen:
    Der Mensch befindet sich im Wohnzimmer und guckt Fernseher oder unterhält sich mit seiner Frau. Das Glöckchen (56) klingelt. Die Katze ist in den Toilettenraum gegangen und benachrichtigt darüber den Menschen. Nachdem die Katze „ihre Geschäfte" gemacht hat, ergreift sie mit ihren Pfoten die Blätter (62), die auf den Bändern (59) der Gangway sich befinden, und die Gangway dreht sich relativ um die Stützen und bewegt die Schnur (52), die mit dem Glöckchen (56) verbunden ist. Das Glöckchen erklingt; der Mensch geht zu dem Griff (41) mit der Schnur für die Bedienung und zieht den Griff sanft bis zu dem Stützpunkt (siehe die 1; 2). Dabei zieht die Schnur (18), die in Toilettenraum verlegen und durch den Block (19) hinübergeworfen ist, an den Haken des Schlittens (5) mit der Schale (1). Bei Bewegung des Schlittens nach oben entlang der Walze (10) kommt die Schraube (12) in die Zusammenwirkung mit der führenden Rinne (11), dass für den senkrechten Hub bis zu der Höhe des Klosettbeckens und Drehung des Schlittens mit der Schale aus dem Zwischengang zu dem Klosettbecken sorgt. Dann weiter hebt sich der Schlitten bis zu dem Stützpunkt – die Mutter (20) an der Walze (10). Dabei drückt der Anschlag (30) auf die Schale (1) und dreht sie um die waagerechte Achse mit der Neigung zum Klosettbecken. Der Anschlag (14) an dem Schlitten drückt auf den Hebel (28), der auf die Klappe des Ventils (25) wirkt und öffnet damit die Wasserzuführung aus der Hauptwasserleitung durch den Schlauch mit Stutzen (34) in die Höhle der Schale, dabei spült den Inhalt in Klosettbecken ab. Bei dem Hub und Drehung des Schlittens wird die Schnur (18), die mit dem Haken (17) verbunden ist, nicht verdreht, weil der Teller (16) in die Lager (15) eingestellt ist.
  • Dann nach gewisser Zeit wird der Griff (41) mit Schnur (18) losgelassen, dabei wird der Schlitten mit der Schale unter Bewirkung der Schwerkraft sich sanft nach unten senken, weil die Schraube (12) des Schlittens mit der schraubenähnlichen Rinne (11) an der Walze (10) zusammenwirkt.
  • Nach dem Ausgießen in Klosettbecken des Inhalts der Schale und dem Abspülen mit dem Wasser geht der Mensch in Toilettenraum rein. Dort kann er wieder mit Hilfe der Schnur die Schale in den höchsten Stand mit Drehung und Neigung zum Klosettbecken heben, die Wasserzuführung einschalten und die Schale sorgfältig abspülen.
  • Die Neigung der Schale zum Klosettbecken wird durch den Anschlag (30) an der Stange (23) geregelt. Der Winkel der Drehung der Schale hängt von dem Winkel des Aufstieges der schraubenähnlichen Rinne an der Walze (10) ab. Das Ansprechen der Klappe des Ventils (25) wird durch den Anschlag (14), der an der Buchse (13) eingestellt ist, geregelt. Die senkrechte Lage der Walze wird durch die Klammer (21) mit der Schraube (22) geregelt. Die senkrechte Lage der Stange (23) relativ dem Klosettbecken wird durch die Verschiebung des Ständers (35) in der Öffnung des Halters (37), der am Klosettbecken befestigt ist, geregelt.
  • Die vorgelegte mechanisierte Art der Reinigung der Schale für die Katze ist einfach bei der Anfertigung, bequem beim Benutzen und macht die Pflege angenehm und komfortabel.

Claims (2)

  1. Die Toilette für die Katze, enthaltend eine Schale (1), die unmittelbar neben dem Klosettbecken hingestellt wird, wobei das die Schale (1) für die Katze auf einer neben dem Klosettbecken aufgestellten senkrechten Walze (10) beweglich angeordnet und an die Wasserleitung angeschlossen ist, und die Reinigung dieser Schale (1) von dem sich außerhalb des WC-Raums befindenden Menschen mit Hilfe der durch die Wand des WC-Raums durchgeführten und dann durch den Block (19) geleiteten und schließlich an der Schale (1) befestigten Schnur (18) durchgeführt wird, wobei die Schnur (18) die Schale (1) senkrecht entlang der Walze (10) nach der Rinne (11) hoch hebt und die Schale (1) in der höchsten Lage mit ihrem Anschlag (14) durch den Hebel (28) auf das Ventil (25) für die Wasserzufuhr in die Schale (1) einwirkt.
  2. Die Toilette für die Katze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass vor der Schale (1) die Gangway (43) mit rollenden Bändern (59), auf denen sich die Blätter (62) für das Ergreifen mit Katzenpfoten befinden, aufgestellt wird und durch die Schnur (52), die ihre Schwingungsbewegungen übergibt, mit einem akustischen Signalgeber, der sich außerhalb des WC-Raums befindet, verbunden ist.
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